Zum Inhalt der Seite

Harry Potter - Ortum nigrum dominus

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo zusammen ^^
Hier mit möchte ich euch meinen ganzen Stolz vorstellen, meine Harry Potter Fanfiction <3
Ist nichts wirklich besonders und widmen möchte ich diese Fanfiction meinen kleinen Bruder und meiner Tante die beide eine große Unterstützung für mich sind.

Nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen und lasst ruhig Kommis da würde mich über ein Feedback sehr freuen^^

LG MinaSnape Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prolog

Harry Potter - Ortum nigrum dominus
 

Auf einem Spielplatz in der Nähe des Ligusterwegs in Little Wingelton, Surrey saß ein kleiner vielleicht sechs jähriger Junge auf einer der Schaukeln und sah rauf zu den schwarzen Wolken über ihn die ein Unwetter ankündigten, der Wind wurde schon immer stärker und man hörte schon leises Donnergrollen aus der Ferne.
 

Als der kleine schwarzhaarige dann mit bekam wie die Eltern ihre Kinder einsammelten weil, es anfing zu Regnen lächelte er traurig da seine Eltern ihn nicht holen würden, denn er hatte keine Eltern mehr sie waren Tot wie seinen Tante ihm gesagt hatte, umgebracht von einem Irren wurde ihm gesagt!

Seine Tante wollte ihm das schonend bei bringen aber, sein Onkel der die Schwester seiner Frau gehasst hat weil, sie der Liebling von seinen Schwiegereltern war schrie ihn ins Gesicht das seine Eltern starben weil, sie Abschaum waren der sich für was Besseres hielt.
 

Sein Onkel misshandelte ihn wie es ihm grade passte und sein Cousin nahm sich seinen Vater zum Vorbild und machte diesem alles nach, nur seine Tante war nett zu ihm aber, auch nur wenn ihr Mann und Sohn aus dem Haus waren sonst konnte Sie es nicht.

Den ihr Mann neigte zu Gewalt Ausbrüchen wenn ihm etwas nicht passte und ließ sie meistens an seinem unliebsamen Neffen aus auch seine Frau hatte er schon geschlagen zwar mehr aus Affekt weil, sie ihn von seinem Neffen wegbringen wollte aber er schlug sie trotzdem!
 

Heute war so ein Tag gewesen seine Tante wurde geschlagen weil, sie ihm erlaubt hatte sich eine Praline aus ihrer Schachtel zunehmen da er ihr mit ihren heiß geliebten Rosen geholfen hatte.

Dann kam sein Onkel grade nach Hause sah das und schlug ihr die Schachtel aus der Hand und schrie sie an was ihr einfiel dem Nichtsnutz die guten Pralinen zu geben die wären viel zu schade für so einen wie den Jungen!

Seine Tante hielt sich die geschwollene Wange und rief ihrem verängstigten Neffen zu er soll schnell das Haus verlassen, so war er zum Spielplatz gerannt und hoffte das es seiner Tante gut ging.
 

Der Regen wurde immer schlimmer da sah er die beste Freundin seiner Tante ihr Name war Freya Newton auf ihn zukommen mit einem Regenschirm, er lief ihr entgegen und sofort nahm sie ihn in den Arm und fragte:,, Geht es dir gut kleiner?“

Er nickte und sagte ganz leise:,, Ja dank Tante Petty! Geht es ihr gut Tante Freya?“

Die Frau sah ihn nun genau in die Augen und sagte:,, Es geht ihr so weit gut leider hat dein Onkel sie gegen einen Schrank geschubst und sie wurde durch den Aufprall Ohnmächtig.

Er ist dann gegangen Miss Figg ist die offene Haustür aufgefallen und hat sie in der Küche gefunden und den Krankenwagen gerufen und dann mich, Petty liegt jetzt im Krankenhaus.

Sie bat mich dich zu holen und auf dich aufzupassen bis sie wieder nach Hause kommt, dein Cousine bleibt solange bei seinem Schulfreund ein paar Häuser weiter!“

Der kleine junge sah sie aus seinen großen Grünen Smaragd Augen an und fragte lieb:,, Können wir Tante Petty besuchen gehen?

Und was ist mit Onkel Vernon?“

Freya sah den Jungen freundlich an und sagte mit einem Lächeln:,, Natürlich können wir deine Tante besuchen gehen kleiner, dein Onkel ist noch weg aber, der bekommt noch was er verdient glaub mir!“

Sie nahm den Grünäugigen an der Hand und führte ihn zu ihrem Auto das vor dem Haus stand in dem er mit seinen Verwandten lebte, Freya setzte ihn in auf den Kindersitz ihres Sohnes und schnallte ihn an zusammen fuhren sie dann in das Krankenhaus in dem seinen Tante lag.
 

Das Unwetter war schlimmer geworden als die beiden grade das Krankenhaus betraten und nach Miss Figg Ausschau hielten die seine Tante ins Krankenhaus begleitet hatte.

Die alte Frau kam ihnen hektisch entgegen und Freya fragte als sie den besorgten Ausdruck auf dem Gesicht der alten Dame sah:,, Arabella was ist los wie geht es Petty?“

Die alte Dame sah kurz den sechs jährigen an der sich an Freyas Rock klammerte da er Angst um seine Tante bekommen hatte als er den Ausdruck auf dem Gesicht der alten Frau gesehen hat, dann sah sie wieder Freya an und sagte traurig:,, Es war wohl doch mehr als eine Gehirnerschütterung der Arzt sagte was von Gehirnblutung und einer Gebrochenen Rippe die, die Lunge Punktiert.

Sie wird grade Notoperiert, Vernon wurde auch schon verständigt und ist auf den Weg hier her.

Dudley ist bei seinem Schulfreund Piers die Polizei weiß von Vernons Gewaltausbrüchen von den Nachbarn und mir auch Petunia konnte noch einiges erzählen bevor die Lunge kollabierte.

Die Polizisten dort warten auf Vernon um ihn in Untersuchungshaft zu nehmen!“

Die alte Dame zeigte auf drei Polizeibeamte die am Infoschalter standen und sich umschauten, der kleine Junge der alles mit angehört hatte weinte aus Angst um seine liebe Tante, Freya nahm ihn auf den Arm da er für sein alter recht klein war und tröstete ihn.
 

Wenige Minuten später kam Freyas Mann durch die Eingangstür auf sie zu und fragte besorgt:,, Was ist passiert Schatz deine Mutter meinte nur das du einen Anruf bekommen hättest Logen bei ihr abgeben mit den Wort Petunia liegt im Krankenhaus?“

,, Vernon ist wieder Handgreiflich geworden als Petty den kleinen Harry belohnen wollte da er ihr im Garten geholfen hatte, sie schickte den Jungen schnell weg und dann schlug er sie und schubste sie dabei auch wohl gehen einen Schrank und verschwand dann wieder.

Arabella fand sie dann Ohnmächtig in der Küche nachdem die offene Haustür gesehen hatte und nachschaute, Sie rief erst den Krankenwagen und dann mich an.

Als ich hier ankam war Petty kurz wach und bat mich Harry zu holen der wohl zum Spielplatz gerannt war als sie ihn weg schickte ich fand ihn da und kam mit ihm hier her, nun sagte Arabella grade das der Arzt meinte es wäre mehr als eine Gehirnerschütterung und Petty muss grade Notoperiert werden!“

Zack Newton sah nun wirklich besorgt zu dem kleinen Harry auf dem Arm seiner Frau der bitterlich weinte, Freya schaukelt ihn zur Beruhigung hin und her was nur wenig half.
 

Die drei Erwachsenen setzten sich auf eine Bank im Eingangsbereich und Harry weinte immer noch an Freyas Brust diese streichelte über seinen Rücken um ihn zu beruhigen.

Draußen Blitze es grade als Petunias Mutter ins Krankenhaus gerannt kam als sie Freya mit einem weinenden Harry auf dem Schoß sah lief die sofort auf sie zu und fragte:,, Wie geht es Harry und gibt es was neues von Petunia?“

Zack stand auf und bot Petunias Mutter Leona den Platz auf der Bank an diese setzte sich hin und streichelte Harry schwarze Haare um ihn auch etwas Trost zu spenden, Arabella antwortet ihr:,, Harry ist völlig fertig da er sich wahrscheinlich die Schuld für Pettys zustand gibt da Sie ihn vor Vernon Verteidigte und von Pettys Notoperation gibt es noch nichts neues Leona.

Wo ist Keenan eigentlich?“

Leona Evans sah traurig zu ihrem schwarzhaarigen Enkel streichelte weiter über dessen Haar und sagte:,, Er hat mich hier abgesetzt und fährt nach Dudley gucken auch wenn er wie sein Vater ist, ist er trotzdem unser Enkel!“
 

Es dauerte noch eine ganze Weile aber, schließlich hatte Harry sich in den Schlaf geweint und lag nun in den Armen seiner Großmutter und wenig später kam dann ein wütender Vernon mit seinem Sohn im Schlepptau ins Krankenhaus gestürmt gefolgt von Keenan Evans der sehr unzufrieden aussah.

Vernon ging sofort zum Empfangsschalter und verlangte lauthals zu wissen wo seine Frau lag, er wurde freundlich darauf hingewiesen das es im Moment keine Auskunft über seine Frau gab er solle bitte warten bis man ihn was sagen könnte!

Er schnaubte nur wütend und trat mit seinem Sohn zur Seite als er dann seine Schwiegereltern, die beste Freundin seiner Frau dessen Mann und Miss Figg sah stürmte er wütend zu diesen und als er beim näher kommen seinen Neffen bei seiner Schwiegermutter auf dem Arm sah schrie er als er vor ihnen stand:,, Was hat der Freak angestellt das Petty im Krankenhaus liegt?“

Leona hielt Harry fest an sich gedrückt der durch das Geschreie seines Onkels wieder wach geworden war und zitterte, Zack stellte sich nun so gut er konnte zwischen Vernon und Leona mit dem ängstlichen Harry im Arm und sagte:,, Der kleine hat gar nichts getan du hast deine Frau hier her befördert Vernon Dursley!

Der Junge hat daran nicht ein bisschen mit Schuld sondern nur du alleine, wir wissen wie du den Jungen behandelst im Gegensatz zu deinem Sohn!“

,, Was geht es euch an wie ich mit dieser Missgeburt umgehe der nicht mal das hinbekommt was man ihm sagte, er hätte damals mit seinen Eltern sterben sollen dann hätte ich mich nicht um ihn kümmern müssen!“
 

Die Polizisten traten nun hinter Vernon und der Ranghöchste von ihnen sagte mit fester Stimme zu dem Aufgebrachten Mann:,, Mister Dursley sie sind wegen Häuslicher Gewalt, Misshandlung von Schutz befohlenen und Diebstahl Festgenommen!“

Der dicke Mann drehte sich wütend um und schrie den Beamten an:,, Was heißt hier fest genommen was in meinem Haus geschieht geht nur mich was an und ich Misshandle meinen Sohn nicht!“

,, Wir meinten auch nicht ihren Sohn sondern ihren Neffen Mister Dursley!“

Vernon wurden Handschellen angelegt und von den zwei anderen Beamten weggeführt der Leiter blieb da und fragte Keenan:,, Was soll mit den beiden Jungs passieren Mister Evans bis man weiß was mit ihrer Tochter ist?“

,, Harry kommt mit zu uns aber, den Jungen von Vernon Dursley können sie auch mit nehmender ist genau wie sein Vater.

Auch wenn er mein Enkel ist er ist genauso schlimm wie sein Vater da können wir nicht mehr viel tun!“

Dudley sah seinen Großvater geschockt an und wehrte sich als der Polizist ihn mit nahm, Petunias Eltern hatten beschlossen den Jungen entweder in ein Heim geben zulassen oder auf eine Erziehungsschule da sein Vater ihn hat so werden lassen wie sich selbst und ehrlich war der Junge unerträglich total verzogen und Fett für seine sieben Jahre.

Harry würde solange bei ihm und Leona bleiben bis es Petunia wieder besser ging und sie sich wohl scheiden ließ Leona gab den immer noch zitternden Harry an Zack weiter der mit diesem in die Kantine gehen wollte um ihn einen Kakao zu besorgen, die beiden waren grade verschwunden da tauchte der Arzt auf und sagte traurig:,, Mister Evans, Miss Evans es tut mir leid aber, ihre Tochter ist leider bei der Operation an ihrer Hirnblutung gestorben und ihre Lunge war auch schon durch die gebrochene Rippe zerstört.

Es tut mir wirklich schrecklich leid wir haben alles Mögliche getan!“

Das Ehe Paar Evans war geschockt jetzt hatte sie ihre beiden Töchter verloren und Harry seine geliebte Tante, Freya und Arabella Figg konnten nicht glauben was sie hörten!
 

Zack kam grade mit Harry auf dem Arm wieder der einen Becher Kakao in der Hand hatte zurück und sah die traurigen Gesichter seiner Frau und den anderen er sah zu Leona diese schüttelte den Kopf und Zack verstand sofort Petunia hatte es nicht geschafft.

Harry sah die traurige Gesichter der Erwachsenen und ahnte was los war, er hielt seinen Becher fest in beiden Händen und fragte Miss Figg neben der Zack mit ihm stand:,, Bella ist Tante Petty jetzt bei Mama und Papa?“

Die alte Frau sah den Grünäugigen traurig an und war überrascht darüber das er verstand was los war andere Kinder in seinem alter würde es nicht verstehen sie stand auf sah den Jungen in die großen Grünen Augen und sagte:,, Ja Harry deine Tante Petunia ist jetzt bei deiner Mama und deinem Papa.

Die drei werden jetzt auf dich aufpassen!“
 

Nach der Traurigen Nachricht von Petunias Ableben gingen alle und Ruhten sich erst mal aus in den darauf folgenden Tagen Planten die Erwachsenen die Beerdigung von Harrys geliebter Tante.
 

Drei Tage nach diesem Ereignis saß der kleine Harry im Garten seiner Großeltern auf der alten Schaukel und sah in den klaren Himmel.

Seine Großmutter sah ihn aus dem Küchenfenster zu als ihr Mann rein kam und völlig von der Rolle sagte:,, Leona weißt du was für ein Tag war als Petunia gestorben ist!“
 

Leona sah ihren Mann fragend an der sagte dann sehr niedergeschlagen:,, Es war der 31.7 Leona Harrys Geburtstag!“
 

Die alte Dame wurde ganz Blass und sagte:,, Oh nein der Arme!

Keenan er ist erst sieben geworden und hat erst seine Eltern verloren und dann an seinem Geburtstag seine Tante.
 

Er wird nie wieder seinen Geburtstag feiern, das ist ein Trauma für ihn!“
 

Ihr Mann nahm sie in den Arm und sagte:,, Wir werden ihn schon darüber hinweg helfen Schatz!

Morgen ist erst mal Petunias Beerdigung und danach werden wir Harry ein gutes Leben schenken.“
 

Ja so würden die beiden es Hand haben sie hatten ihre beiden geliebten Töchter verloren aber, sie würden von nun an auf den kleinen Harry aufpassen den die beiden so sehr geliebt haben.
 

Am Nächsten Morgen war es wieder sehr Traurig im Hause Evans, der kleine Harry hatte sich seinen von Keenan besorgten schwarzen Anzug angezogen und ging runter in die Küche.

Dort wartet schon seine Großeltern, Freya und ihr Mann und Arabella Figg am Tisch und tranken Kaffee, als sie den kleinen sahen lächelten sie traurig.
 

Sie Aßen alle noch etwas und machten sich dann auf dem Weg zum Friedhof auf dem Petunia Beerdigt werden sollte.

Die Beisetzung war sehr traurig alle anwesende weinten nur der kleine Harry nicht der stand nur niedergeschlagen neben seinem Großvater und sah in das Grab in das seine Tante grade runter gelassen wurden.
 

Als das Grab dann zu geschüttet wurde wurden alle noch trauriger, als alles vorbei war trafen sich alle in einem Festsaal wieder um noch ein Totenessen abzuhalten.
 

Am Abend fuhren Leona, Keenan, Freya, ihr Mann Zack und Harry zurück.

Auf dem Rückweg passierte dann das schreckliche Sie geritten in einen sehr schrecklichen Autounfall den nur Harry überlebte, er kletterte aus dem Autofrack und lief ohne auch nur zurück zu schauen in den Wald der neben der schnell Straße lag.
 

Als die Polizei eintraf stellten sie den Tot aller Beteiligten fest und informierten die Angehörigen so wuchs der Sohn von Freya und Zack bei seinen Großeltern auf und der kleine Harry lebte von da an alleine immer wieder wo anders.
 

Im Laufe der Zeit merkte er das er besondere Kräfte hatte, er konnte Zaubern, die Tiere verstehen und mit ihnen reden und er liebte die Dunkelheit.

Drei Monate nachdem Unfall und der Beerdigung seiner Tante kam er irgendwie auf einer ziemlich kalten und düsteren Insel an, als er ein paar Schritte gegangen war sah er eine Gestallt auf sich zu kommen oder besser schweben.

Diese Gestallt trug einen schwarze Kutte und als sie vor dem kleinen schwarzhaarigen zu stehen kam hörte man eine kalte stimme:,, Was führt dich her kleiner Prinz!“
 

,, Reden Sie mit mir?“
 

Die Gestallt nickte und fragte:,, Wie heißt du kleiner und wieso bist du alleine?“
 

Harry sah die Gestallt Fasziniert an und sagte:,, Ich heiße Harry und ich habe niemanden mehr der auf mich aufpasst alle sind Tot!
 

Warum haben sie mich Prinz genannt?“
 

,, Ich habe dich so genannt weil, du einer bist kleiner.

Du bist der letzte Erbe der ersten Zauberer Familie und diese Lebte damals hier auf der Insel und nur ihr Erbe kommt hier ohne Probleme hin.
 

Ich bin einer der Wächter dieser Insel wir werden Dementoren genannt, leider ist die Insel von den Zauberern zu einem Gefängnis für schwer Verbrecher geworden und wir sollen sie bewachen!
 

Kleiner Prinz willst du bei uns Leben, wir werden für dich Sorgen und dir alles bei bringen was du willst?“
 

Der sieben jährige nickte wie Wild und sagte:,, Oh ja ich möchte bei euch bleiben, ich fühle mich hier richtig wohl.

Nur wird das nicht auffallen wen plötzlich ein kleiner Junge hier wohnt!“
 

Die schwarze Gestallt hob den Jungen hoch und sagte:,, Es gibt einen geheimenteil der Insel den nur wir und der Erbe betreten können dort werde ich dich jetzt hin bringen.
 

Dort wirst du von nun an Leben und wir werden dich Unterrichten in allem was du möchtest!“
 

Harry war total begeistert und ließ sich von dem Dementor zu dem geheimenteil der Insel bringen wo ihn noch mehr Dementoren begegneten und den kleinen Erben begrüßten.
 

In den darauf folgenden Jahren lernte Harry von seiner neuen Familie, das waren die schwarzen Wesen für ihn geworden, den Umgang in der Uralten Magie, die Kampf- und Waffenkünsten, alle wichtigen Aspekte der Magischen Welt und den Umgang seiner immer wieder neu auftauchenden Kräfte.
 

An seinem elften Geburtstag bekam er dann einen Brief er war Andressierte an.
 

Harry James Potter

Wohnort: Ligusterweg 4

Little Wingen, Surry
 

Er sah den Brief komisch an und fragte Dem so nannte er den Dementor der ihn damals gefunden hatte:,, Dem warum steht dort meine alte Adresse drauf und nicht mein jetziger Wohnort?“
 

,, Weil die Schule von der, der Brief kommt immer den Ort angibt wo einer Wohnt, sollte sich dieser Ort ändern ändert die Magie dies in der Liste die jede Schule hat.

Da du aber eins mit der Magie bist und diese dich beschützen will gibt sie extra einen anderen Ort an damit dich niemand hier wegholt kleiner Prinz!
 

Erinnerst du dich noch an unser Gespräch letztes Jahr zu deinem Geburtstag?“
 

,, Ja du sagtest das einige Hexen und Zauberer der Ansicht sind ich wäre ihr Retter und das es viele gibt die nur ihren Profit aus mir schlagen wollen, so wie ein Großteil des Magischen Ministeriums und mehrere Organisationen.
 

Dann sagtest du mir ich solle aufpassen wenn mein Hogwarts Brief kommt und ich auf die Schule gehe da der Direktor einer dieser Menschen wäre!“
 

Dem nickte und sagte:,, Nun da dein Brief gekommen ist wird der alte Direktor dir sicher einen Lehrer schicken der deine Sachen mit dir besorgt!
 

Am besten ich bringe dich zu deinem alten Wohnort und dort warten wir dann auf den Lehrer, ich komme verwandelt mit.“
 

Daraufhin verwandelte sich Dem in seinen Großvater Keenan und Teleportierte mit Harry in den Ligusterweg.

Miss Figg die bei dem Unfall damals nicht dabei war, war vor einigen Jahren verstorben so das sich Harry keine Sorgen machen musste das er auffliegen konnte was seinen Wohnort betraf und das Haus hatte er schon vor Jahren von den Kobolden in Gringotts kaufen lassen auf Rat von Dem!
 

Jetzt verstand er auch warum und war froh auf seinen Freund oder was Dem eher für ihn geworden war Vater, Sie kamen grade rechtzeitig im Ligusterweg an den es Klingelte grade an der Tür.
 

Dem machte in Gestallt von Harrys Großvater die Tür auf und davor stand eine ältere Hexe in einem Schottischen Kleid und ein in schwarz gekleideter vielleicht Mitte dreißig alter Mann.

Der Verwandelte Dementor begrüßte die beiden:,, Guten Morgen sie müssen die angekündigten Lehrer sein wenn ich mich nicht irre!“
 

Die ältere Hexe sah Dem verwirrt an und fragte dann:,, Entschuldigung leben hier nicht die Dursleys?“
 

,, Die haben hier gewohnt Petunia war meine Tochter nur starb sie leider vor vier Jahren durch einen schrecklichen Unfall, ihr Mann sitzt seit dem im Gefängnis und der Sohn von diesem ist auf einer Militär Akademie.

Wir leben seit diesem Tag mit Harry hier!“
 

Die beiden Lehrer waren schockiert und der schwarz gekleidete Mann sagte:,, Das tut uns schrecklich leid Mister Evans unser Beileid.

Wir sind die Professoren Severus Snape und die Dame neben mir ist Minerva McGonagall, wir wurden her geschickt um mit ihrem Enkel seine Schulsachen zu besorgen!“
 

Dem nickte und sagte:,, Komme sie doch erst mal rein Harry ist im Wohnzimmer!“
 

Er ließ die beiden Professoren rein und führte sie ins Wohnzimmer wo Harry auf einem Sessel saß und ein Buch in der Hand hatte, er sah auf als er die Tür aufgehen hörte.

Dem sagte zu ihm:,, Harry das die Professoren Snape und McGonagall sie werden gleich mit dir deine Schulsachen Kaufen gehen!“
 

Harry stand auf und begrüßte die beiden Lehrer sehr Höflich und erwachsen was die beiden sehr wunderte, dann trat Minerva McGonagall vor und sagte an Dem gewand:,, Mister Evans wenn sie nichts dagegen haben würden wir Harry sofort mitnehmen und heute Abend wieder zurück bringen!“
 

,, Nein gehen sie nur ich erwarte sie dann Heute Abend zurück.

Harry benimm dich anständig und hör auf deine Professoren.“
 

Der kleine Junge nickte und verließ mit den beiden Professoren das Haus, wo sie dann mit normalen Verkehrs Mitteln bis nach London in die Magische Gasse fuhren.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Drachenlords
2016-04-25T13:11:37+00:00 25.04.2016 15:11
Gut geschrieben.
*verbeug*
Interessant wie du die Geschichte umgestrickt hast.
Ich konnte die Dursleys nie leiden. Doch in deiner FF ist Petuna ja richtig net.
Armer Harry...
Nette Dementoren... das nenne ich mal eine gelungene Überraschung.
Bin gespannt wir es weitergeht ^^

MFG Drachenlords.
Von:  mayochiki
2016-04-13T15:38:03+00:00 13.04.2016 17:38
sehr gut deine geschichte, wahrte gespannt wie es weiter geht
mayochiki


Zurück