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Die gefühlt hundertste Schule...

...oder so
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi Leute. Sorrrrrryyyy, das ich es mal wieder erst jetzt geschaft habe das Kapitel hoch zu laden. Aber bei mir ist immoment total viel los. Ich habe einen Austauschschüler aus Frankreich da und werde in gut drei Wochen auch hinfahren. Aber jetzt erst mal viel Spaß mit dem neuem Kapietel. :) Komplett anzeigen

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Hn... (Teil2)

Nach dem wir das Café verlassen hatten, schlug ich vor, dass wir jetzt schnell Nachhause gehen könnten, um uns für das Treffen fertig zu machen. Also, ging Sakura zu sich Nachhause und auch ich watzte los Richtung Eigenheim.

Zuhause angekommen, stellte ich meine Schuhe in den Flur und hing die Jacke an meine eigentlich total überladenen Garderobe. Dieses zeigte sie mir auch sofort, in dem sie mir meine mit drei weiteren Jacken zurück schmiss. Also hob ich sie wieder auf und schaffte es zumindest zwei der vier Jacken wieder auf zu hängen. Mit dem Rest an Jacken, lief ich in mein Schlafzimmer. Dort angekommen, hörte ich das Telefon im Wohnzimmer klingeln. Schnell schmiss ich die Jacken, welche ich immer noch loswerden wollte, über meinen Schreibtischstuhl und lief wieder zurück die zwei Meter hohe Treppe runter ins Wohnzimmer. Meine Wohnung, war weder groß, noch besonders. Wenn man durch die Tür reinkam, stand man direkt im Flur. Rechts an der Wand, hing die motzende Garderobe und unter ihr, stand der Schuhschrank. Rechts, also neben der Garderobe, gab es einen Rahmen ohne Tür, ins Wohnzimmer und gegen überliegend, dasselbe in die Küche. Der Flur ging geradeaus weiter, nur, dass man eine Treppe mit fünf Stufen besteigen musste, um ins Bad und Schlafzimmer zu kommen, welche, wenn man so nennen wollte, in der zweiten „Etage“ lagen.

Also die Treppe rauf rechts das Schlafzimmer und dann logischer weise links das Bad.
 

"Hallo?" Fragte ich in den Hörer, welchen ich soeben von seiner Aufmerksam-mach-arbeit befreit habe.

"Hey Teme, was soll ich nur machen. Dieser Leiko ist einfach nervig, dauernd sieht er mich so beschissen von der Seite an und findet alles was ich vorschlage als nicht angemessen genug für Hinata ist, ich drehe bald durch." Sabbelte Naruto drauf los.

"Dobe, wir treffen uns doch gleich, dann kannst ich dir ja helfen, aber da musst du jetzt alleine durch. Kauft er euch wenigstens das Pärchen-spiel ab?" Fragte ich während ich wieder nach oben stapfte und den Schrank nach etwas passenden zum Anziehen suchte. Ah, da war er ja. Mein schwarzer Anzug, hatte sich mal wieder ganz hinten im Schrank versteckt. Zum Glück war er nicht zerknittert sonst hätte ich in erst Bügeln müssen und das wäre wieder ne Arbeit gewesen. Naruto quatschte mir immer noch eine Frikadelle ans Bein, doch ich hörte ihm schon lange nicht mehr richtig zu und antwortete einfach nur noch mit mhm. Funktionierte wunderbar.
 

Den Anzug hatte ich angezogen bekommen, doch irgendwie wollte die Krawatte heute nicht so wie ich wollte. So ein Mist auch. Welcher äußerst kreativer Mensch, hat sich eigentlich so eine bescheuerte Idee und erfand diese Halsbänder für Männer. Ich wette es war eine Frau, welche die Macht der Mode dafür nutzte, um Leinen für Männer machen. So ein Scheiß, aber nein, es muss ja sein. Genervt schlurfte ich weiter in den Flur und zog mir passende Schuhe an.

"So Naruto, ich muss jetzt los Sakura wieder abholen. Wir sehen uns dann gleich." Sagte ich und haute den Hörer, ohne Narutos Antwort abzuwarten, auf die Ladestation.
 

Sakuras Sicht:
 

Ich stand nun schon seit gefühlt drei Stunden vor meinem Kleiderschrank und konnte mich nicht entscheiden, welches Kleid ich tragen sollte. Das Mintgrüne, oder doch lieber das weiß, pinke? Egal ich nehme jetzt einfach zufällig eins. Also…………, das weiß, pinke. Geht doch! Jetzt noch Schuhe, nehmen wir doch einfach die weißen mit Absatz. Und wieder zurück in den Flur, durch die Küche, Jacke schnappen, während ich die Tür aufreiße und…… Sasuke direkt in die Arme laufen.

"Hey, hey. Nicht so stürmisch, wir kommen so oder so mal wieder zu spät. Also brauchst du dich gar nicht so zu beeilen."

Tja, was soll ich sagen, er hatte schon Recht. Irgendwie, schafften unsere beiden Familien es immer als Letzte anzukommen.
 

Das Treffen stufte ich jetzt mal als uninteressant ein, weshalb ich euch nur kurz davon erzähle. Also, wie kamen an, Sasuke haute ohne ein Wort zu den anderen Jungs ab. Ich setzte mich zu Selia und Hinata und noch anderen Mädchen, die munter am Reden waren. Mir wurde bestimmt hundertsten mal zum Geburtstag gratuliert und bekam gefühlt auch genau so viele Geschenke, die alle von einem Butler nach Hause geschickt wurden. Selia verschwand wieder und auch Sasuke kam und führte mich zu einem Taxi, welches er gerufen hatte, da es regnete und ich mit meinem Kleid und „Standard“ her, ja schlecht über die Straße zu Fuß zu ihm laufen konnte. Also, einmal quer über den Vorhof und ins Taxi. Während der Fahrt, wurde das Wetter noch schlechter. Vom Taxi aus, sind wir dann wie die Irren zu seiner Wohnung gelaufen, die in einer Einbandstraße lag und der Taxifahrer kam blöder Weise von der falschen Seite. Patsch Nass standen wir nun in seinem Flur und unter uns bildeten sich schon langsam kleine Pfützen. Na hofften wir mal, dass das nicht nach unten durch tropft, sonst regnet es bei Tante Trude unten drunter.
 

Sasukes Sicht:
 

So was tolles aber auch. (Vorsicht, er TRIEFT vor Ironie. Kleines Wortspiel). Jetzt war der gerade, vor einer Woche, gewaschene Anzug schon wieder Waschmaschinen reif. Super und Sakuras Kleid war auch hin. Total durchnässt klebt es an ihr und… … Scheiße, nicht hin schauen!!!! Das Kleid bestand aus zwei Teilen und das obere Teil, welches weiß war, war durch den Regen durchsichtig geworden. Wah, ich werd verrückt. Ganz ruhig Uchiha, es ist nur Sakura, scheiße, es ist Sakura…… und mann kann ihren BH sehen.
 

"Ich hole dir schnell was zum umziehen." Nuschelte ich und verschwand schnell in mein Zimmer. Sakura ließ ich einfach mal dort stehen, was ziemlich gemein war.

Oben angekommen, schloss ich schnell die Tür und lief zum Kleiderschrank. Für mich selbst holte ich eine schwarze Hose und T-shirt raus. Für Sakura gab es einen blauen Pulli und eine Jogginghose die mir schon ein bisschen zu klein war.

Unten wieder angekommen sah ich, dass Sakura es geschafft hatte, sich die Schuhe aus zu ziehen und mit einem Handtuch den Boden auf zu wischen. Ich drückte ihr die Sachen in die Hand und ging schnell weiter in die Küche. Bloß nicht ansehen, die Versuchung ist viel zu groß! Ich hörte, wie sie die Treppe rauf tapste und im Bad verschwand. Ich kochte schnell einen Tee und machte Popkorn in der Mikrowelle, während Sakura meinem unausgespochendem Angebot nachkam und duschte.

Ich stellte den Tee und das Popckorn auf den Wohzimmertisch, weil wir noch einen Film schauen wollten und lief schnell nachoben, weil soeben Sakuras Dusche zuende war. In meinem Zimmer wühlte ich in meiner Schublade und fand auch das erwünschte. Zurück im Flur stand Sakura vor dem großem Spiegel, der neben dem Badezimmer hing und richtete ihre Haare. Ich trat von hinten an sie heran und drückte ihr die kleine, längliche Schatulle in die Hand.
 

"Alles gute zum Geburtstag." Sagte ich und sah über ihre Schulter zu, wie sie ihr Geschenk öffnete.

"Danke." Strahlte sie mich im Spiegel an.

"Kannst du sie mir umlegen?" Fragte sie mich und reichte mir die Kette. An der Kette, war ein Edelstein, welcher genau so wunderschön grün war, wie ihre Augen. Warte!?, wunderschön? Jetzt hatte ich den Faden verloren. Egal, Sakura lief vergnügt ins Wohnzimmer und lies sich auf die Couch fallen. Mein Gehirn hatte sich auf dem Weg vom Spiegel ins Wohnzimmer nun komplett verabschiedet und so bekamm ich alles nur noch halb mit. Den Film kannte ich so oder so schon, dank Dobe, der mich immer mit zu Film schauen ins Kino schleifte. Sakura schien nicht so wirklich die Horrorfilm-Freundin zu sein, da sie sich ins Polzter krallte und mermals zusammen zuckte. Hoffentlich konnte sie heute Nacht schlafen. Als der Film zuende war, schaute sie auf die Uhr und sprang erschrocken auf. Sie eilte in den Flur und ich hörte, wie sie sich ihre Schuhe anzog. Wie ein besoffener, torkelte ich duch die nicht vorhandene Tür in den Flur und sah, wie Sakura die Hand auf die Klinke legte und rausstürmen wollte. Kurz bevor sie dies tun konnte, hielt ich sie am Handgelenk fest und zog sie zu mir. Bevor sie etwas sagen konnte, drückte ich ihr ganz schnell und kurz meine Lippen auf und lies sie wieder los, um schnell zur Seite zu schauen. Wie ein verschrecktes Reh sah sie mich an, bis sie plötzlich zur Tür lief und diese aufriss. Doch bevor sie edgültig das Haus verlies, lief sie noch einmal schnell zu mir und drückte auch mir ganz schnell noch mal ihr Lippen auf. Bevor ich realisierte, was passiert war, war sie schon weg und ich stand alleine im Flur.


Nachwort zu diesem Kapitel:
!!!!!!Bitte Lesen!!!!!
Da ich wie oben schon beschrieben eine Gast habe, dauert das schreiben bei mir immomnet länger. Ich kann also leider nicht sagen, wann das nächste Kapitel erscheind. Auch in den Wochen darauf, passiert viel. Die Schule fängt wieder an für mich und ich fahre, wie schon gesagt, selbst nach Frankreich für zwei Wochen. Ich werde trozdem versuchen weiter Kapitel so oft wie möglich hoch zu laden. :)
Bis dann Black_Tenshi :) Komplett anzeigen

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