Zum Inhalt der Seite

In my dreams

Connected
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Conection 4: So many lies

„Sie ist also dieses Mädchen, dass sich jede Nacht aus deinem Schlaf reißt? Bist du dir sicher?”, erkundigte sich Vaughn ungläubig bei seinem Kumpel, während dieser die Fremde nicht mehr aus den Augen lassen konnte. Ihr Gang. Das lange, goldene Haar. Die funkelten, Saphir blauen Augen. Die zarte, weibliche Stimme, die Oktaven annehmen konnte, die einem beinahe das Trommelfell platzen ließ. All das hatte sie auch. Dazu reagierte sie darauf, als Rhys nach ihr rief. Sie muss es einfach sein. Dazu hatte die junge Dame diesen Blick in ihren Augen. Als ob sie die Beiden kennen würde. Sie war es und wusste es. Doch wie war das möglich? Die ganze Zeit hatte er geglaubt, dass sie lediglich eine Traumfigur war, die er sich zusammengebastelt hatte. Wobei sich die Träume unglaublich real angefühlt hatten, allerdings war das nichts Neues. So etwas kam vor. Wobei jede Nacht schon seltsam war.
 

Schließlich bemühte Rhys sich seinem Kumpel zu antworten: „Ja. Sie ist es eindeutig. Sie hat darauf reagiert, als ich sie bei ihrem Namen genannt habe. Sie muss es sein. Ich verstehe nur nicht wie.”
 

Vaughn war immer noch nicht ganz überzeugt, ließ es allerdings dabei. Langsam folgten die Beiden dem Mädchen, während sie ihr nicht nur mit den Beinen, sondern vor allem auch mit den Augen folgten. Sie betrachtete alles ganz genau, als ob sie ein Fan von diesen unheimlichen Monstern wäre. Rhys war froh, wenn er denen nicht begegnen müsste. Die Dinger war nicht nur groß, sondern sahen auch der gefährlich aus. Wieso machte es ihr nichts aus? Neugierig betrachtete er die junge Dame, während sie dabei war eine Leiche zu begutachten. Toll. Erst ausgestopfte Tiere und jetzt auch noch Menschen. Die Leute auf Pandora hatten wirklich nicht mehr alle Latten am Zaun.
 

Rhys atmete einmal tief ein und wieder aus, bevor er sich zu Rose gesellte. Sofort schielte sie zu ihm, erneut mit diesem wissenden Blick. Als ob die Beiden etwas verbinden würde. Trotzdem wollte er so tun, als ob er von nichts wüsste. Denn er war neugierig, was für eine Lüge sie sich ausdenken würde, um die Beiden davon zu überzeugen, dass sie auf deren Seite stand. Schließlich würde die junge Dame ohne die Beiden nicht auf Pandora überleben. Naja... Oder sie würde besser überleben...
 

„Also... Wer bist du?”, fragte Vaughn nun gerade heraus, wodurch Rhys ihn leicht überrascht anguckte. Eigentlich hatte er damit gerechnet, selber die Fragen zu stellen. Nun gut. So würde es später zumindest nicht seltsam wirken, wenn er sich urplötzlich an sie erinnern würde. Somit wandte der junge Mann seinen Blick skeptisch zu Rose, welche sichtlich mit einer vernünftigen Lüge rang. Wenn das so weiterging, würde sie es wirklich nicht lange auf Pandora aushalten. Dort stand Lügen, klauen und töten doch an der Tagesordnung. Eigentlich unterschieden sich Helios und Pandora so gut wie gar nicht dadurch. Trotzdem würde Rhys die Helios Pandora immer wieder vorziehen. Lag vielleicht daran, dass er schon immer dort gelebt hatte und es somit ein Teil von ihm war. Dazu stand das Töten zum Glück nicht ganz so hoch in der täglichen Liste, die abgehakt werden musste, von daher war es erträglicher als Pandora, wo schon mehr als die Hälfte der Tiere versuchten einen umzulegen.
 

„Rose. Ich heiße Rose und wurde beauftragt euch zu helfen”, antwortete Rose endlich und riss damit Rhys aus seinen Gedanken. Sofort zog dieser eine Augenbraue nach oben. Das war ihre Lüge? Wirklich gut durchdacht klang sie bisher nicht. Gut. Er gab zu, dass er vielleicht ebenfalls kein so großartiger Lügner war. Trotzdem klang seine Ausrede, dass Rhys und Vaughn so ein luxuriöses Auto – gestohlen von Assquez, hrm VASquez natürlich – für eine Spende hatten, genauso wie das Geld, besser als das hier gerade, was sie sich ausdachte. Denn bisher kaufte er es ihr nicht ab. Lag vielleicht aber auch daran, dass er es besser wusste. Mal abwarten.
 

„Wer hat dich beauftragt?”, fragte Rhys nach, während er die Arme verschränkte und sie weiterhin im Auge behielt, was Rose nervös machte. Sie war es nicht gewohnt ständig von einem Mann angesehen zu werden. Vor allem nicht, wenn sie dabei war, sich eine passende Lüge auszudenken. Dazu sah Rhys verdammt gut aus. Nicht, dass sie sich verliebt hätte, aber so etwas würde die junge Dame nicht abstreiten. Ihr Typ wäre er... Naja... Vielleicht.
 

Jetzt hieß es klug antworten. Rose erinnerte sich an eine dritte Person auf Helios, die mit den Beiden befreundet war. Allerdings wollte ihr der Name gerade nicht einfallen. Irgendetwas mit Y. Verdammt! Das konnte doch nicht so schwer sein. Yvonne? Nein. Am besten würde sie die Beiden etwas ablenken, damit sie in Ruhe nachdenken konnte. Allerdings war es genauso schwer, ein Ablenkungsmanöver zu überlegen, wie herauszufinden, wie nochmal der Name von dieser Frau war. Moment! Jetzt fiel es ihr wieder ein!
 

„Yvette!”, schrie sie fast heraus, woraufhin Beide die junge Dame erschrocken ansahen. Ups. Schnell räusperte sich Rose und blickte leicht verlegen weg. Peinliche Aktion.
 

„Hrm... Ich-ich meine Yvette. Sie hat sich schon gedacht, dass ein Loader Bot wahrscheinlich nicht reichen würde, also hat sie mich beauftragt. Ich arbeite nämlich hier auf Pandora quasi als Leibwächter. Yvette und ich kennen uns von der Helios. Ich habe mich mal reingeschlichen. Naja wenn man das schleichen nennen konnte. Damals hatte ich auch wen beschützt. Naja und seitdem kennen wir uns”, erzählte sie ausführlich, damit die Lüge glaubwürdiger erschien. Hoffnungsvoll blickte Rose in die Gesichter der beiden Herren. Ihre skeptische Haltung der jungen Dame gegenüber schien sich zu lösen. Leicht erfreut blickte sie zu den Beiden. Ein Glück. Sie schienen ihr zu glauben. Anscheinend war Rose doch eine bessere Lügnerin als sie gedacht hatte.
 

Doch die Freude war kurz, da Rhys noch einmal nachhaken musste. Er kannte doch eindeutig ihren Namen, warum fragte er dann jetzt so viel nach?!
 

„Wieso hat Yvette uns nichts gesagt?”, fragte er neugierig. Eigentlich wollte er die junge Dame lediglich noch ein bisschen ärgern und auf die Probe stellen. Schließlich war das hier Pandora. Dass es hier überhaupt so etwas wie Leibwächter gab, war Rhys neu. Wobei es nicht dumm wäre. Schließlich müsste man jeden Tag damit rechnen, von einem Skag oder Psycho verspeist zu werden. Von daher war die Lüge an sich glaubhaft. Allerdings wollte sich Rhys für das unsanfte Wecken in seinen Träumen rächen. Schließlich war das wirklich nervig gewesen! Immer dieser blöde Wecker mit diesem dummen Schrei. Was das anging, war Rhys sehr nachtragend. Seine Ohren bedankten sich dafür.
 

„Weiß ich doch nicht. Hat sie mir nicht gesagt. Vielleicht wollte sie euch einfach nicht beunruhigen. Hört zu. Entweder ihr nehmt meine Hilfe an oder lasst es bleiben. Ich habe noch was Besseres zu tun!”, äußerte Rose leicht genervt. Jetzt ging sie in ihrer Rolle richtig auf. Ein wenig ließ sie ihren Frust raus, welcher sich angestaut hatte, da sie nicht wusste, wieso sie überhaupt hier gelandet war. Für sie ergab es keinen Sinn. Somit war sie ein wenig genervt. Aber auch nur ein wenig. Wenigstens würden ihr die beiden Männer die Geschichte jetzt endlich abkaufen und sie würde erfahren, worum es hier genau ging. Was war in diesem Koffer? Geld?
 

„So und jetzt die Wahrheit bitte”, äußerte Rhys auf einmal. Geschockt starrte Rose ihn an. Wie? Was? Wo? Wieso fragte er das auf einmal? Gerade eben wirkte er noch von Roses Lüge überzeugt und jetzt auf einmal verlangte er die Wahrheit. Was zum Teufel stimmt nicht mit diesem Kerl?!
 

„I-ich... Ich weiß nicht was du meinst. Das ist die Wahrheit”, antwortete Rose mit zittriger Stimme. Nervös begann sie an ihrem Rock zu zupfen. Während sie sich vereinzelte Strähnen hinter ihre kleinen Ohren schob. Verwirrung stand auch in Vaughns Gesicht geschrieben. Wahrscheinlich war er von der Frage genauso überrascht gewesen wie sie. Wieso sagte er dann nichts und half ihr damit?
 

Rose wusste nicht mehr was sie nun machen sollte und fiel dadurch sofort wieder aus ihrer Rolle. Verzweifelt suchte sie nach einer Lösung. Hatte sie sich doch vertan? Hieß die Freundin gar nicht Yvette? War das der Fehler gewesen? Aber wie hieß sie dann?
 

„Du weißt genau wovon ich rede. Du kennst mich und ich kenne dich”, sagte er relativ ernst, woraufhin Rose nervös nach unten starrte, um seinen Blicken ausweichen zu können. Moment. Er kannte sie auch. Dann hatte er also wirklich ebenfalls diese Träume gehabt? Nur wieso dann diese Fragen? Was wollte er damit bezwecken? Wollte er sie testen?
 

Seufzend gab Rose dann nach und nickte langsam.
 

„Du hast recht. Ich kenne dich. Ich kenne auch Vaughn und Helios und... Deine wunderschönen Handsome Jack Boxershorts. Freak”, äußerte Rose frech und grinste ihn breit an. Sie konnte es sich einfach nicht verkneifen. Rache dafür, dass er sie im Dunkeln gelassen hatte. Dazu kannten die Beiden sich, somit müsste sich Rose nicht zurückhalten, auch wenn ihr das relativ peinlich war, da sie außerhalb ihrer Träume gegenüber Männern relativ schüchtern war. Zumindest in der Regel. Doch gegenüber Rhys war sie offen. Er hatte irgendetwas an sich, was sie beruhigte und ihr zeigte, dass sie ihn ärgern konnte so viel sie wollte, ohne dass er sie hassen würde. Sie bräuchte keine Angst zu haben. Vor allem waren seine Reaktionen zum Schießen. Da konnte Frau sich einfach nicht zurückhalten.
 

Auch jetzt lief er knallrot an. Wie peinlich ihm das doch sein müsste. Wahrscheinlich würde er gleich irgendeine Ausrede parat haben und alles abstreiten. Dabei wusste Rose ganz genau, wie besessen Rhys von Jack gewesen war. Verstehen konnte sie es noch nie. Sie hatte ihn nie verehrt oder angebetet, so wie es die meisten auf Helios in der Regel taten. Nein. Rose verachtete diesen Mann. Er hatte unschuldige Menschen auf dem Gewissen! Er war kein Held! Er war ein MONSTER und DIKTATOR aber KEIN HELD!
 

Ganz ruhig... Alles ist gut. Handsome Jack ist Tod und er wird nie wieder zurückkehren, dachte sich Rose und atmete schnell tief ein und wieder aus, um sich zu beruhigen. Ihr Blut begann schon bei dem Namen zu kochen. Sie konnte ihn einfach nicht ausstehen.
 

Langsam schielte sie wieder zu Rhys, welcher vor Scham schon fast am Dampfen war. Wie niedlich.
 

„I-ich...Was? A-also... Das ist Hyperion Unterwäsche, ok? Zur- zur Motivation!”, versuchte Rhys zu erklären und begab sich dadurch nur noch mehr in das Fettnäpfchen. Er war ein Jack Fanboy. Soviel stand fest und er könnte es nicht abstreiten. Man merkte es ihm an. Schon allein wie sehr er im Moment versuchte alles abzustreiten. Es war köstlich, weshalb Rose leicht zu kichern begann.
 

„Hach. Wegen dir vergesse ich sofort meine Sorgen”, äußerte Rose unter ihrem Kichern, woraufhin Rhys sie überrascht ansah. Erst jetzt bemerkte sie was sie geäußert hatte. Sorgen. Schnell hatte die junge Dame diese vergessen. Doch kaum hatte sie es ausgesprochen, kam alles wieder hoch. Rika. Ihre Mutter. Was würden die Beiden denken, wenn sie erfuhren, dass Rose verschwunden war? Würden sie nach ihr suchen? Würden sie sie vermissen? Oder würden sie sie gar vergessen? Über die letzte Möglichkeit wollte Rose gar nicht nachdenken. Sofort kamen ihr dabei die Tränen.
 

Erschrocken ging Rhys schnell zu ihr.
 

„Hey, alles in Ordnung?”, fragte er überrascht und nun doch etwas überfordert mit der Situation.
 

„Ich will nach Hause...”, schluchzte Rose und gab sich der Trauer hin. Sofort vergrub sie ihren Kopf in ihren Händen und begann laut los zu weinen. Sie vermisste ihre Mutter und ihre beste Freundin. Wieso war sie überhaupt in dieser Welt gelandet? Wieso hatte sie diese Verbindung zu Rhys? WAS SOLLTE DAS ALLES?!
 

„Ich verstehe das alles nicht! Ich verstehe gar nichts mehr! Wieso bin ich hier?!”, fragte sie verzweifelt, während sie versuchte die Tränen aufzuhalten, welche unentwegt weiter flossen und ihre Wangen verzierten. Sie wollten nicht stoppen. Zu viele kamen hinterher. Rose schaffte es nicht, sie alle abzufangen.
 

Minuten, wenn nicht sogar Stunden vergingen, bis sie plötzlich eine kalte, metallische Hand auf ihrem Rücken spürte, welche sie aufschrecken ließ. Irritiert blickte die junge Dame zu Rhys, welcher sie leicht anlächelte. Versuchte er gerade etwa sie aufzumuntern? Dabei kannte er sie doch gar nicht wirklich. Lediglich aus seinen Träumen. Und doch war es so, als hätten sie nie ohne einander das Leben geführt. Da war etwas. Doch was? Eine Freundschaft vielleicht?
 

„Ich verstehe ja auch nicht was hier los ist aber... Hier rumzustehen und auf eine Antwort zu warten bringt uns auch nichts. Komm mit uns. Vielleicht finden wir ja zusammen eine Lösung”, schlug Rhys der jungen Dame vor und lächelte noch ein bisschen mehr, woraufhin Rose nicht anders konnte als ebenfalls zu lächeln. Allerdings fiel ihr Lächeln eher mager aus, im Gegensatz zu seinem. Schon seltsam, dass sich Vaughn at nicht mehr zu Wort meldete. Irritiert blickte sich Rose nach ihm um, nachdem sie Rhys zustimmend zugenickt hatte.
 

Kein Wunder, dass man nichts mehr von Vaughn gehört hatte. Der Stand wie erstarrt vor den ganzen Leichen, die wie Objekte ausgestellt wurden. Angewidert ging er die einzelnen Personen ab, bis er bei einer ganz bestimmten stehen blieb. Professor Nakayama – oder so -. Rose erinnerte sich vage an den Kerl. Er war total besessen von Handsome Jack gewesen und versuchte ihn zu klonen oder so. Hatte er es nicht sogar geschafft. Rose meinte so etwas bei Borderlands The Pre-Sequel gesehen zu haben, war sich aber nicht mehr ganz sicher.
 

„Hey, ich erinnere mich an den Typen. Er war ein Arschloch”, äußerte Rhys, woraufhin Rose Kopf schüttelnd schmunzelte und ihm zu seinem Kumpel folgte. Dabei entdeckte er die ID-Karte – oder was auch immer – von dem Typen und steckte sie schnell ein. Vielleicht könnte man damit ein bisschen Geld auf der Helios verdienen. Apropos Helios.
 

„Warum seid ihr überhaupt auf Pandora und nicht auf Helios. Solltest du nicht befördert werden oder so?”, erkundigte sich Rose irritiert. Darum ging es schließlich in ihrem Traum. Es sollte Rhys großer Tag sein und nun hing er hier auf Pandora rum in einem herunter gekommenen Laden. Dazu hatten Beide einen Koffer dabei, der ziemlich suspekt wirkte. War irgendetwas vorgefallen? Oh... Rose ahnte etwas und was es war, gefiel ihr gar nicht.
 

„Eigentlich. Aber Vasquez meinte Rhys zu einem Hausmeister machen zu müssen! Er hat Henderson einfach rausgeworfen. Der... Schwebt jetzt im All, übrigens...”, erzählte Vaughn energisch, bis er beinahe verstummte. Anscheinend war ihm die Vorstellung, wie eine Leiche durch die Gegend flog nicht angenehm. Verständlich. Wer wollte so etwas schon sehen. Wobei sie heute wahrscheinlich noch schlimmeres erlebt hatten, nachdem dieser ganze Kram vor dem Laden passiert war. So etwas konnte Menschen abhärten und verändern.
 

Doch darum ging es hier gar nicht. Rose glaubte nicht richtig gehört zu haben. Rhys wurde zu einem Hausmeister gemacht und das auch noch ausgerechnet von dem Mann, den er am meisten auf der Helios hasste. Vasquez und er waren schon Jahre Todfeinde. Dazu war Vasquez ein Arsch! Rose konnte ihn nicht ausstehen. Schleimig und hochnäsig. Er glaubte er sei der Beste und sähe ACH-SO-TOLL aus. Würg. Rose bekam jedes Mal einen Brechreiz, wenn sie ihn im Traum sah. Wie er sich an sie ranschmiss war noch ekelerregender. Vor allem kam es Rose so vor, als würde er das lediglich machen, um Rhys eins auszuwischen. Dabei waren die Beiden lediglich gute Freunde gewesen. Trotzdem legte Vasquez ständig seinen Arm um ihre Schulter oder – noch schlimmer – um ihre Hüften und zog sie ganz dicht an sich heran. WÜRG!
 

Rose verachtete diesen Kerl, somit verschränkte sie die Arme und blickte zu Rhys und Vaughn, dabei grinste sie breit.
 

„Also, wie sieht der Rache-Plan aus?“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  y257x
2016-04-20T19:59:30+00:00 20.04.2016 21:59
Bis jetzt ist deine FF sehr Interesant und Spannend. Bin gespannt wie es weiter geht :D
Bin selbst ein großer Fan von Jack ^^"
Ahja bei den Kapi hast du ein paar kleine Fehler im Text wie z.b. "[/style][style type="italic"]"
(ist nichts schlimmes man kann den Text dennoch wunderbar lessen XD)
Freu mich auf das nächste Kapi :D
Antwort von:  Melodie-chan14
26.04.2016 21:35
Oh das ist noch von Fanfiktion.de dann XD Ups. danke für den Hinweis XD Und freut mich, dass sie dir gefällt ^^
Das mit Jack und mir ist so ne Hass-Liebe XD Ich hasse ihn und gleichzeitig liebe ich ihn... Sehr seltsam XD
Das nächste kommt auch bald. (hoffentlich)


Zurück