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Itachi und Sakura

Eine Geschichte über Blut, Liebe und Freundschaft
von

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Madaras krankes Spiel non Adult

Ich starre Madara vernichtend an. Ich hatte versagt und hatte Deidara auch noch mit in Gefahr gebracht. „Wie lange hast du das schon geplant du Arschloch?!“ „Zzz. Das ist aber nicht sehr nett. Hat dir deine Mama und dein Papa nicht beigebracht höflich zu älteren zu sein oder hab ich sie umgebracht bevor sie dazu kam?“ Mein Blick, mit dem mich Madara betrachte hat etwas von glühenden Kohlen aber das macht Madara nichts aus. „Halts Maul und gib mir eine Antwort auf meine Frage und lass Deidara gehen er hat nichts damit zu tun! Was willst du überhaupt von mir du krankes Arschloch?!“ Madara kommt blitzschnell auf mich zugelaufen und knallt mich gegen die Wand. Eine Benommenheit macht sich in mir breit und ich sehe Sternchen. „Du solltest nicht so respektlos zu mir sein mein lieber Itachi sonst werde ich noch wirklich wütend und das möchtest du wirklich nicht. Denn das Endet nicht gut für dich mein Lieber. Ich wollte dich seit dem Tag, als ich dich total fertig im Park fand. Das Feuer, dass trotz deines Zustandes noch in deinen Augen zu sehen war….“ Er leckt mir über den Hals und ich erstarre. „Ich wollte dich schon die ganze Zeit und dass du dich dann auch noch als Masaru von Sakura Haruno herausgestellt hast hat die ganze Sache nur noch erhöht. Ich will dein leidendes Gesicht sehen, ich will sehen wie der Stolz und du selbst zerbrichst. Ich will den Hass in deinen Augen sehen….. Deidara hat das Pech, dass er Sasori no Akasunas Liebhaber ist. Orochimaru hat noch eine Rechnung mit ihm zu begleichen.“ Mir stellen sich alle Nackenhaare auf. Ich zerre reflexartig an meinen Ketten auch, wenn ich weiß, dass ich sie nicht lösen kann. Mein Instinkt verlangt, so schnell von dem alten Uchiha weg zu kommen. Madara lacht nur „Was für ein wunderschönes Spielzeug ich doch habe aber es ist noch viel zu sehr eingepackt.“ Madara reißt mir die Knöpfe von meinem Hemd auf und entblößt meine Brust. Er lässt seine Finger über diese gleiten und drückt mir einen verlangenden Kuss auf. Er zwingt mich den Mund zu öffnen und schiebt mir seine Zunge in den Mund. Ich beiße ihn in die Zunge, damit er von mir ablässt, ein Fehler wie ich feststellen muss. Er holt aus und verpasst mir eine solche Ohrfeige, dass mein Kopf nochmal gegen die Wand knallt. Ich schmecke Blut in meinem Mund und blicke in rote wütend funkelnde Augen. „Es scheint ich muss dir erst einmal Manieren beibringen.“ „Lass Itachi in Ruhe!“ „Du hast hier nichts zu melden Blondie. Ich glaube ich sollte mich mal um dich kümmern. Du brauchst nicht eifersüchtig werden. Ich werde mich sogar noch besser um dich kümmern als Madara um deinen Freund.“ Während Orochimaru mit Deidara sprach schluckte ich das Blut in meinem Mund. Der Boden ist so kalt und ein Schauer läuft mir über den Rücken. Dann beginne ich zu Husten ich hatte die letzten Tage keine Medikamente mehr genommen, da ich es als sinnlos empfand. Alles in mir zieht sich in mir zusammen. Ich höre Deidara kreischen, das ich mich zusammenreißen solle und wir hier wieder rauskommen würden. Ich bemerke, dass mir Blut aus den Mundwinkeln floss. Madara starrt mich einfach nur an. Als ich mich wieder beruhigt habe und den Kopf hebe fang ich an zu lachen. „Mir geht es gut Deidara. Mach dir keine Sorgen um mich.“ Madara löst schweigend meine Kette von der Wand und zerrt mich erbarmungslos hinter sich her. Ich habe ein wirklich mieses Gefühl bei der Sache. „Wieso machst du es dir so schwer? Ich bekomme meinen Willen immer. Du hast keine Chance. Also gib dich mir einfach hin und spar dir weitere Verletzungen.“
 

Nachdem Madara mich auf brutale Weise genommen und einiges an Blut gesaugt hat, verliere ich das Bewusstsein. Das alles hatte mich so erniedrigt. ..... Ich wache wieder an die Wand gekettet auf. Meine Gedanken überschlagen sich. Ich musste versuchen uns hier herauszubekommen und unsere Unschuld zu beweisen. Ich musste für meinen kleinen Bruder da sein, jetzt da unsere Mutter tot war. Aber konnte ich Sasuke überhaupt noch in die Augen schauen? Denn egal wie ich es drehte und wendete ich hatte Mikoto Uchiha auf dem Gewissen. Wäre ich nicht so naiv gewesen und hätte Madera vertraut wäre viel anders verlaufen. Trotz meiner sich überschlagenden Gedanken war ich noch ziemlich benebelt. Das sitzen tut unglaublich weh. Wie hielt Deidara das nur aus? Apropos wo war der? "Deidara? Bist du hier? " Ein Stöhnen lässt mich meinen Kopf drehen. Da war er und er sah schrecklich aus. "Hey, wie geht es dir? Wir müssen schauen, dass wir hier wieder raus kommen. " "Wenn es nicht die Schlange gewesen wäre und weniger brutal wäre das klasse Sex gewesen aber so..... Was hat Madera mit dir angestellt? Ich kann dich nicht richtig sehen. Ist dir nicht kalt?" In diesem Moment bemerke ich, dass ich nur eine Hose trage. "Er hat mich vergewaltigt und mich immer wieder brutal gebissen. Ich hab versucht mich zu wehren aber das hat es nur schlimmer gemacht. Wie hältst du das eigentlich aus? Ich kann kaum sitzen. " "Dieser. .... mit der Zeit und der richtigen Vorbereitung tut es nicht mehr so weh. Außerdem ist es ein Unterschied ob man sein Gegenüber liebt oder nicht." Ich schließe meine Augen versuche nachzudenken aber immer wieder kommen mir die Szenen wie er sich an mir vergreift in den Sinn. "Itachi, wie geht es dir?" "Scheiße und belasse es Bitte dabei. Ich möchte nicht darüber reden. Denk lieber darüber nach wie wir hier raus kommen." Ich habe jegliches Zeitgefühl verloren als sich die Tür öffnet und Madara mit roten vor Begierde funkelnden Augen den Raum betritt und direkt auf mich zuhält. Er packt mich in den Haaren zwingt mich etwas zu schlucken und beißt mich. Ich bekomme das alles nur am Rande mit, da mich ein heftiger Hustkrampf überfällt und ich kotzen muss. Irgendwann verliere ich das Bewusstsein und bin für die Schwärze dankbar, die mich nun umfängt.

*

Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist, seitdem wir in Madaras und Orochimarus Falle geraten sind aber mittlerweile habe ich die Hoffnung verloren hier wieder lebend herauszukommen. Eine Träne rollt mir aus den Augenwinkeln. Es war alles meine Schuld ich bin dafür verantwortlich, dass Deidara in dieser Lage ist und genau so viel Leid ertragen muss wie ich. Mein Stolz ist mittlerweile auch weitgehend gebrochen der verdammte Stolz, der mich eigentlich erst in diese Lage gebracht hatte der und meine Beratungsresistenz. Ich schließe die Augen, will einfach nur noch, dass es vorbei ist. Ich wollte nur noch, dass Sakura uns hier heraus holte. Aber das würde nicht passieren. Die Tür öffnet sich erneut und Madara tritt erneut ein er zerrt mich an meiner Kette aus dem Raum in ein Badezimmer und flüstert mir mit Rauer Stimme ins Ohr: „Nun ist unser Spiel fast vorbei Itachi. Wir müssen dich doch noch vorzeigbar herrichten. Es ist schade, dass es schon zu Ende ist aber wir wollen doch deiner Sakura ein schönes Bild abliefern.“

*

Sie schleppten Deidara und mich in eine Gasse und legten uns einige Meter voneinander entfernt ab. Madara lehnt mich gegen eine Wand ich sehe, dass er mein Schwert in seiner Hand hält. Höre Deidara schreien.. Madara kommt zu mir herunter drückt mir noch einen Kuss auf und pinnt mich im gleichen Moment mit meinem Schwert an die Wand. „Auf wiedersehn Itachi Uchiha leider endet unser Spiel vielleicht jetzt aber du wirst es ohnehin nicht mehr mitbekommen. Er beißt mich erneut und trinkt noch mehr von meinem Blut so viel…. Ich sehe ein Lichtblitz und dann ist er verschwunden. Ich sehe in den Himmel und meine Gedanken schweifen ab und mir fallen die Merkwürdigsten Sachen auf und ein.
 

Es regnet. Die Tropfen fallen auf mein Gesicht. Ich kann mich nicht mehr bewegen. Soll dies nun mein Ende sein? Um mich herum vermischt sich das Rot meines Blutes mit dem Wasser, welches vom Himmel herabfällt. Es ist fast so, als würde der Himmel weinen. Ich darf nicht sterben! Nicht jetzt! Was passiert mit Sasuke, wenn ich jetzt sterbe? Ich kann mich nicht rühren, meine Glieder sind zu schwer aber ich muss doch zu Sasuke! Sasuke braucht mich doch jetzt. Ich war so ein Idiot. Mir wird immer kälter und meine Sicht verschwimmt immer mehr. Nein ich will nicht sterben! Mein Herzschlag wird immer unregelmäßiger. Ich hätte mich bei IHR entschuldigen sollen, hätte ihr gestehen sollen, dass ich Angst hatte. Aber vielleicht hat sie meine Gefühle längst am Geschmack meines Blutes erkannt. Sakura…. Es gibt noch so vieles, was ich machen und sagen wollte aber jetzt ist es zu spät dafür. Ich kann das alles nicht mehr machen. Weder mit meinem Vampir noch mit meinem Bruder und meinen Freunden…… Ich sehe nur noch Umrisse und eine Gestalt beugt sich über mich. Ist er zurückgekommen um es doch anders zu Ende zu bringen? Mich die letzten verbleibenden Minuten oder Sekunden noch mehr zu quälen und mir somit auch noch den Rest meines Verdammten Stolzes zu nehmen? Meinen Stolz, der mir das alles eingebracht hat. Ich höre eine bekannte Stimme sagen „Es tut mir Leid, bitte verzeih mir Itachi…..“
 

Sakura:

Ich war immer noch Stinkwütend auf Itachi. Die Verabschiedung war echt das Letzte, selbst, wenn wir uns gestritten hatten. Arroganter Kerl. Warum musste ich mich ausgerechnet in Itachi verlieben? Wieso konnte ich keinen normalen Jungen finden? Wieso ein Uchiha?! Das Training war hart und ich konnte mich kaum darauf konzentrieren. Sasori hatte sein Handy noch und als er am dritten Tag aufgebracht zu mir kam ahnte ich böses. Er erzählte mir, dass Deidara ihm gerade geschrieben hatte, dass Itachi versucht hatte sich umzubringen. Ich war entsetzt, was denkt sich dieser Idiot eigentlich? Aber es kam noch schlimmer. Wenig später kam eine weitere SMS an in der stand, dass die beiden wegen Mordes gesucht wurden und verschwinden mussten.

Wir packten sofort unsere Sachen und verschwanden, die Konsequenzen waren uns egal wir mussten den beiden helfen. Als ich dann eine What´s App bekam stockte mir der Atem Itachi gefesselt an einer Wand mit offenem Hemd und einem Blick, der sein gegenüber hätte töten können. Wir mussten uns ran halten, ich wusste sofort wer dahinter steckte.

Leider konnten wir das Versteck nicht finden und es kamen immer neue Videos. Die mich immer fertiger machten. Dann kam drei Tage nach dem ersten Bild die Nachricht wo wir die beiden finden würden. Als ich Itachi sah rannte ich sofort zu ihm.

Ich beuge mich über ihn, nehme sein Gesicht in meine Hände, fange an zu weinen und sage ihm, dass es mir leid tut.


Nachwort zu diesem Kapitel:
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