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Itachi und Sakura

Eine Geschichte über Blut, Liebe und Freundschaft
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So, vielen Lieben Dank an meine Kommischreiber für die Kommentare.
Was es wohl mit der Frau auf sich hat die so an Itachi hängt.... Viel Spaß beim lesen. Komplett anzeigen

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Es gibt viele Möglichkeiten sich auszudrücken 1 - Nichts ist wie es im ersten Moment erscheint

Ich starrte zu Itachi, der sich prächtig mit der Schönheit an seiner Seite zu amüsieren schien. Eifersucht und Traurigkeit nahmen Einzug in meine Gefühlswelt. Was hatte ich eigentlich erwartet? Dass er zu Kreuze kriechen würde und sich entschuldigen würde? Dass er wenigstens versuchen würde die Sache mit mir zu klären? Dass er sich nicht bei einem Streit anderweitig beschäftigen würde? Itachi könnte jeden haben, wenn er wollte und trotzdem, hat er mir oft gesagt er liebt mich. Lügner! Playboy! Wie als ob er meinen Blick und meine Gedanken spüren würde, sah er sich suchend um, während das Miststück ihn auf die andere Seite des Raumes dirigierte. Plötzlich hörte ich eine Stimme neben mir, die sagte: „Schöne Frauen sollten nicht so böse und zugleich traurig schauen. Egal, was es ist, es sind die Falten nicht wert. In einem so schönen Kleidungsstück sollte gelacht werden und man sollte seinen Spaß haben." Ich sah kurz zu der Stimme und musterte den Mann neben mir. Schlecht sah er nicht aus und er kam mir irgendwie bekannt vor, auch wenn ich ihn noch nie gesehen hatte. Mein Blick wanderte wieder zurück zu Itachi, der gerade zum Flügel gedrängt wurde. Der Mann neben mir folgte meinen Blick und musste lachen. „Er schon wieder. Jetzt verstehe ich deinen Blick aber keine Sorge zwischen ihr und Itachi läuft nichts Sakura." Ich starrte den Mann an woher wollte er das wissen und woher kannte er unsere Namen?! "Wo.." „Schenke mir den nächsten Tanz kleine Kirschblüte und ich werde es dir erklären. Ich wollte sowieso mit dir sprechen." Ich folgte dem Mann perplex auf die Tanzfläche. „Ich bin zwar nicht so gut im Tanzen wie der Kleine aber ich hoffe ich kann dich zufrieden stellen." „Wer sind sie und woher kennen Sie meinen Namen und Itachi." -Rechtsdrehung- "Erkennst du mich wirklich nicht Sakura-chan? Wir haben uns vor zwei Monaten kennengelernt." „Nein aber du erinnerst mich an jemanden. Auf jeden Fall bist du ein Uchiha. Das verrät mir dein Aussehen. Ihr Uchiha seht einfach besser aus als euch und euerm Ego gut tut." Er lachte erneut und dann machte es beim nächsten Satz klick. "Isn't Tobi a good boy? Warum hat Saku-chan Tobi vergessen?" Ich wollte einen Schritt zurück machen. Das war OBITO UCHIHA! Vordem jeder sagte, dass man sich vor ihm in Acht nehmen musste und ihm nicht zu nah kommen sollte, wenn es nicht notwendig war. Einer von Izuna Uchihas besten Männern. Jetzt spürte ich auch die Blicke der anderen, die uns beobachten. „Keine Angst ich beiße nicht und ich will dir auch nichts Böses. Ich möchte nur mit dir reden. Das mit deinem Bruder war nur zur Wahrung, dass er aufpassen soll wie er mit Deidara umgeht." Ich überlegte kurz und nickte dann. "Ich habe eine Frage im Voraus. Du meinst, dass ich mir keine Sorge wegen dieser Frau und Itachi machen brauche woher willst du das wissen? " „Ganz einfach, weil die Person, auf die du so eifersüchtig bist", dabei grinste er mich frech an "meine Verlobte ist und sie Itachi als kleinen Bruder sieht, den sie beschützen und Manieren beibringen muss so wie ich. Dein Blick fragt, was mit Itachi ist, der sieht Rin auch als Schwester und seine Welt dreht sich seit dem er dich kennt nur noch um dich. Wie ich ihn kenne zeigt er dies aber nicht auf die Weise, dass man es einfach versteht. Itachi hat seine Art jemanden zu zeigen was er empfindet, die selbst wenn man ihn lange kennt nicht immer oder erst später ersichtlich wird. Die Zeit in der er seine Gefühle offen und auch Schwäche zeigt ist vorbei dank seines Vaters. Aber du hast das Gespräch genau auf das richtige Thema gelenkt. Ich will mit dir über Itachi reden. Er wird mich zwar dafür hassen aber ich finde zumindest du und auch Deidara haben das Recht zu erfahren, was ihm bevorsteht. Itachi schafft diese Bürde nicht mehr alleine und das sollte er auch nicht mehr müssen." Ich sah ihn abwartend an was würde er mir erzählen? „Lass uns in einen anderen Raum gehen Sakura-chan. Das ist nicht für alle Ohren bestimmt.“ Ich hatte irgendwie keine Angst mehr vor Obito, auch wenn ich bemerkte, dass er mit Vorsicht zu genießen war. Dasselbe galt allerdings für die meisten Uchihas besonders Madera aber ich dachte, Itachi kann ihn schon einschätzen auch wenn es mir nicht gefiel, dass er mit ihm zu tun hatte.

Wir gingen in einen Nebenraum und ich setzte mich auf eine Couch. Obito nahm gegenüber von mir in einem Sessel platz. Bei Itachi hätte das zwar wesentlich cooler ausgesehen aber.... Moment mal, was dachte ich da?! Ich war immer noch sauer auf den Herrn Uchiha, vor allem, da er sich nicht mal entschuldigt hatte geschweige denn erklärt hatte warum er nichts gesagt hatte. „Was möchtest du mir erzählen Obito?" "Ich sag es dir ganz direkt: Itachi ist krank und wird sterben. Ich kann nicht sagen, wie lange er noch aushält aber so wie er jetzt aussieht macht er es nicht mehr lange. Da kann er es überschminken wie er will. Man merkt es ihm einfach an, wenn man ihn kennt. Es gibt zwar Möglichkeiten, dass er weiter leben kann, wie ein Vampir werden aber die wird er ablehnen. Das Thema hatten wir schon mit ihm. Auch wenn es mich schmerzt den Kleinen ziehen zu lassen, ich möchte mich nicht mehr als nötig über seinen Willen hinwegsetzen.“

Nein! Dann hatte Itachi doch nicht gelogen und übertrieben. Er... er... „Es tut mir leid und vor allem, dass er selbst nicht den Mund aufmacht. Hätte ich nicht das Gefühl ihm würde die Sache über den Kopf wachsen und er würde immer schlimmer werden hätte ich nichts gesagt." Obito nahm mich in den Arm. Ich hatte nicht gemerkt wie mir die Tränen hinunter rannen. Ich weinte und war aber zugleich immer noch sauer. Warum hat er nie etwas gesagt? „Obito Uchiha! Was soll das?! Ein Mädchen zum Weinen zu bringen. Das ist doch echt nicht dein ernst. Du sollst doch Sakura finden und mit ihr reden." "Rin, das hier ist Sakura. Wo hast du Itachi gelassen?" „Der hat Deidara entdeckt und ich bin gegangen. Dann weiß sie jetzt also Bescheid. Aber keine Sorge Schätzchen. So schnell wird Itachi nicht sterben. Dazu ist das Ego der Uchihamänner viel zu groß. Außerdem ist er eine Kämpfernatur" „Ich wusste es schon." schluchzte ich. "Er hat es uns heute Abend gesagt, nachdem er heute Morgen Blut gespuckt hat. Wir haben ihm nicht so wirklich geglaubt. Er meinte er hätte noch 6 Wochen zu leben. Wieso hat er nichts gesagt, warum hat er es erst jetzt getan und uns nicht einmal erklärt warum er uns nichts gesagt hat? " Ich sah fragend zu Obito auf und warf einen Blick zu Rin, die vor Wut schäumte. „Dieser….. Dieser verdammte Idiot! Was glaubt der eigentlich! Warum will er nicht verstehen, dass niemand weiß, was in ihm vor sich geht oder seine Denkvorgänge versteht, wenn er nicht den Mund aufmacht. Hinzukommt, dass er so scheinheilig tut und wie als könnte ihn kein Wässerchen trüben. Ihr reinblütigen Uchihas seid doch manchmal wirklich nicht mehr ganz normal vom Denken. Wenn ich den in die Finger bekomme kann er was erleben!“ Rin rennt hinaus und Obito entschuldigt sich und sagt ich solle Itachi suchen, er würde Rin aufhalten und verschwand.
 

Itachi:
 

Sakuras Mutter nahm mich gleich in Beschlag, als wir ankamen. Wie als ob sie die dicke Luft nicht bemerken würde, strahlte sie mich freudig an –versteht einer diese Frau-. Ich hatte mir schon gedacht, wer mir die Kleider ausgesucht hatte, denn sie hatte schon einmal erwähnt, dass sie mich gerne in einem Outfit wie diesen sehen würde. Sie schleppte mich an den Flügel und ich spielte einige Lieder darunter auch das Lied "Let it go" von Frozen, welches mir ein kleines Mädchen schüchtern hingelegt hatte. Als dann plötzlich das Lied "My immortal" vor mir lag blickte ich auf. Die Person hätte ich nicht erwartet. Es war Obitos Verlobte Rin. Rin, die für mich Großeschwester und Freundin in einem war. Sakuras Mutter verschwand und Rin beschlagnahmte mich an ihrer statt. Sie zog mich vom Flügel weg, weil sie sich mit mir unterhalten wollte. Die Unterhaltung bestand darin, dass sie mich ausfragte und das über alles Mögliche, danach erzählte sie mir wie es ihr so in Europa erging. Es machte Spaß ihr zuzuhören und ich entspannte mich. Doch dann spürte ich eine riesige Wut und viele negative Gedanken auf mich und zwar mehr als zuvor. Eindeutig Sakura. Was hatte ich denn nun wieder verbockt. Sie hatte mich doch erst vorhin zusammengeschrien, was für mich die ganze Situation nicht besser machte. Rin dirigierte mich aus dem Raum und gerade als wir fast am anderen Ende angelangt war, sah ich Obito neben Sakura. Was hatte er vor? Ich hatte keine Zeit mich damit zu beschäftigen, da Rin wieder nach meiner Aufmerksamkeit verlangte. Als ich Deidara auf dem Balkon entdeckte entschuldigte ich mich bei Rin und sagte ihr ich müsse unbedingt mit Deidara sprechen und das alleine. Sie nickte und gab mir noch einen Kuss auf die Wange ehe sie verschwand.

Ich betrat den Balkon und stellte mich neben Deidara. Ich sah, dass er geweint hatte, da sein Make up verschmiert war. Ohne mich anzuschauen fragte er: „Warum? Warum hast du mir nie etwas darüber gesagt? Ich habe versucht es zu verstehen und ich habe zwar eine eventuelle Lösung aber ich…. Verdammt warum ausgerechnet jetzt?! Du kannst mich und die anderen nicht einfach zurück lassen!“ „Du möchtest wissen warum ich nie etwas gesagt habe bis jetzt? Warum ich nicht einmal meinen besten Freund erzählt habe wie es um mich steht? Deidara sieh dich jetzt doch mal an, du bist völlig am Ende. Du hast einen Blick als wäre ich schon längst gestorben. Ich hätte es nicht ertragen, wenn ich die ganze Zeit so angesehen worden wäre. Auch wollte ich euer Lächeln und eure Fröhlichkeit erhalten. Es tut mir Leid, dass ich euch jetzt so viel Schmerz bereite. Ich will doch selbst nicht gehen.“ Ich setzte mich zu ihm auf die Brüstung und nahm ihn einfach in den Arm. Meine Gefühle waren zweitrangig, denn am meisten wichtig waren mir die Gefühle meiner Freunde und sie zu beruhigen. Sasoris Worte nagten immer noch an mir. Kam es wirklich so rüber, dass ich das alles aus Selbstsucht verheimlicht hatte? „Sowas habe ich mir dann auch gedacht, du bist nicht so der selbstsüchtige Typ. Du opferst ehr dein eigenes Wohl den anderen und besonders Sasuke. Du könntest doch ein Vampir werden. Dann müsstest du nicht gehen…..“ „Nein.“ Sagte ich mit einer Bestimmtheit, die ihn aufblicken ließ. „Ich werde kein Vampir. Mein Leben soll zu Ende sein und dem ist so. Außerdem könnte ich das Vampirdasein nicht mit meiner Einstellung verbinden oder würdest du gerne ein Vampir sein?“ ich konnte ihm nicht meine Angst offenbaren, so hatte ich wenigstens nicht gelogen. „Du hast recht, das zu vereinbaren wäre wirklich sehr schwer. Du würdest verhungern. Nein, ich würde auch kein Vampir werden wollen und die Götter haben entschieden einen auf diesen Weg zu schicken. Denen sollte niemand ins Handwerk pfuschen. Ich versteh zwar, was du mir sagen willst aber ich will es nicht wahr haben. 6 Wochen! Das ist doch ein schlechter Scherz!“ Ich machte mich daran Deidaras Make up zu retten, da er wohl kaum in der Lage war. „Ich weiß und es ist nicht fair. Ich frage mich immer, was ich der Welt getan habe um das alles zu verdienen. Ich hätte wirklich gerne mehr Zeit in diesem Leben aber ändern kann ich es nicht. Deidara, ich habe eine Bitte an dich. Könntest du dich um Sasuke kümmern, wenn ich nicht mehr da bin? Kannst du dich so um ihn kümmern als wäre er dein Bruder an meiner statt?“ Deidara riss die Augen auf. Damit hatte er nicht gerechnet. „Natürlich. Ich hab den Kleinen doch gerne. Ich werde mich, so gut es mit möglich ist, um ihn kümmern. Natürlich auch um Sakura auch wenn du nicht danach gerade gefragt hast deine Augen sprechen Bände. Itachi, ich frag mich was ich nur ohne dich machen soll. Du bist mein bester und längster Freund. Ich kann mit allem zu dir kommen auch mit Sachen, die ich Sasori nicht erzählen kann. Was soll ich ohne deine ständigen Zurechtweisungen machen, die mich wieder auf den Boden der Tatsachen bringen? Ich vermisse jetzt schon unsere Gespräche und Abenteuer…“ „Weiterleben. Das ist das einzige. Lebe dein Leben für uns beide fröhlich weiter. Der Schmerz wird langsam vergehen und du wirst dich an unsere Gemeinsame Zeit erinnern und lachen können. Lebe das Leben, das mir verwehrt war. Zu sagen, dass die Zeit alle Wunden heilt ist gelogen aber die Erinnerungen werden dir helfen. Erinnere dich an das Lied „Euch zum Geleit“ von Schandmaul, wenn es dir zu schwer wird und du mit mir reden willst. Und jetzt lass uns nicht mehr davon reden. Geh zu Sasori, lache und tanze und genieß den Abend wie als wäre nichts. Das traurige passt nicht zu dir. Zu dir gehört eine lebhafte Explosion.“ Ich lächelte ihn an und er nickt. Gemeinsam betreten wir den Raum erneut. Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war aber in dem Moment war es mir egal. Das Gespräch war wichtig und mit Sakura sollte ich auch noch einmal reden.

Kaum hatten wir den Raum betreten sah ich schon Rin, die sich mit Obito stritt. Das allerdings in einer Lautstärke, dass es niemand so richtig mitbekam. Alleine an der Mimik und Gestik der beiden konnte ich erkennen, dass es ein Streit war und ich hatte das Gefühl, dass es dabei um mich ging. Ich wollte gerade aus der Umgebung der Beiden verschwinden und Sakura suchen, als mich jemand umarmte und mich an sich drückte. Als ich hinuntersah erblickte ich rosa Haare- meine Kirschblühte. Ich erinnerte mich in diesem Moment daran, dass ich ihr eine Kette besorgt hatte mit einer Kirschblüte daran, damit sie sich an mich erinnern würde. Die Kette war in meiner Jackentasche bei Sakura im Zimmer, da ich immer den richtigen Moment abpassen wollte um sie ihr zu geben. Ich spürte, dass sie zitterte und schlang meine Arme um sie, damit ich ihr Halt geben konnte. Ich bemerkte, dass mein Hemd nass wurde und dass an der Stelle, an der sich Sakuras Kopf befand. Wahrscheinlich war ihr jetzt erst bewusst geworden, was ich ihr erzählt hatte. Ich legte mein Kinn vorsichtig auf ihren Kopf und strich ihr beruhigend über den Rücken. „Gomenasai Sakura. Gomenasai. Bitte hör auf zu weinen. Ich will es dir erklären aber ich will dich nicht weinen sehen. Das war auch der Grund warum ich nichts gesagt habe. Ich wollte euch nicht damit belasten. Bitte weine nicht.“ Alle Blicke im Raum waren auf uns gerichtet aber es war mir egal. Sakura weinte nur noch mehr. Ich wollte ihr die Möglichkeit geben sich zu beruhigen aber hier ging das nicht. Deswegen hob ich sie hoch und trug sie aus dem Raum. Sakura krallte sich an mich, vergrub das Gesicht in meiner Halsbeuge. Ich traf auf ihre Mutter am Ausgang. „Bring sie am besten zurück nach Hause in ihr Zimmer in Japan Itachi es ist okay. Ich weiß zwar nicht was vorgefallen ist aber ich glaube ihr zwei müsst reden. Ach und Itachi, wenn du meiner Kleinen das Herz brichst dann hast du gewaltige Probleme. Ihr zwei solltet euch morgen einen schönen Tag machen Itachi und die Schule Schule seine lassen.“ Ich nickte. „Sumimasen Haruno-san.“ Ich verließ die Veranstaltung durch ein Tor immer noch die weinende Sakura auf dem Arm. Bei ihr und Sasori angekommen brachte ich Sakura in ihr Zimmer und wollte sie auf ihr Bett ablegen um mich dann zu ihr zu setzen und sie zu beruhigen. Sakura dachte aber nicht daran loszulassen weswegen ich mich mit ihr erst einmal in ihren großen gemütlichen Sessel setzte und ihr immer wieder über den Rücken strich. Als sie sich langsam beruhigt hatte, erzählte ich ihr das, was ich Deidara kurz vorher erzählt hatte. Das ich nicht wollte, dass sie sich Sorgen um mich machte und ihr Lächeln erhalten wollte. Im Moment war ihre Wut über mein Schweigen vergessen. Sie war einfach nur froh, dass ich bei ihr war. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und meinte: „Ich verstehe es aber es fühlt sich an wie ein schlechter Traum. Der Mann, den ich liebe soll für immer verschwinden, das hört sich für mich nicht richtig an.“ „Aber ich bin doch immer noch da. Genieße den Moment und denk nicht an Morgen meine kleine Kirschblüte Kimi o ai shiteru.“ Ich gab ihr einen Kuss auf das rosa Haar und blickte dann in zwei funkelnde grüne Smaragde, die viele Gefühle auf einmal ausdrückten und mich magisch anzogen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe, dass euch das Kapitel gefallen hat. Ich finde persönlich, dass sich Itachi optisch wieder gefasst hat aber wer weiß, was sich in seinem Kopf alles zusammenbraut. Wer hätte außerdem gedacht, dass nicht nur Itachi sondern auch Deidara keine Vampire werden wollen?
Schreibt mir wie immer bitte Kommis.

Das nächste Kapitel wird Adult aber es gibt auch eine zenzierte Variante.
Das nächste Kapitel wird auch einen größeren Zeitraum befassen.
Das zählt aber nur, wenn ich nicht noch ein Zwischenkapitel mit Madara mache.

Ps. Mir ist gerade aufgefallen, dass sich die Story andrs entwickelt wie geplant Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Cosplay-Girl91
2016-06-06T15:29:54+00:00 06.06.2016 17:29
Tolles Kapitel :)
Mach weiter so.
Lg
Von:  Anitasan
2016-06-05T16:03:31+00:00 05.06.2016 18:03
Das Kapitel war so emotional das ich selbst fast heulen musste.
Bitte Bitte Bitte um alles in der Welt lass Itachi nicht sterben, das ist doch nicht fair.
Gut was ist schon fair aber Itachi soll doch glücklich werden.
Er hat so viel durchmachen müssen wegen seinem Vater, die Krankheit dann das mit dem Massaru, istes da nicht nur gerecht das ihm auch
echtes Glück wiederfährt?
Giebt es denn keine andere Möglichkeit als den Tot?
Ich verstehe ja seine Einstellung aber giebt es denn keine andere Rettung?
Sowas wie eine Wiederbelebung oder das man seine Lunge sowie sein Herz mit Sakuras Blut retten kann?
Bitte lass das Ende nicht im Drama enden sondern im Happy End, ich kann Itachi einfach nicht sterben lassen, das hat er nicht verdient.
Gruß Anitasan
Von:  Scorbion1984
2016-06-05T13:31:56+00:00 05.06.2016 15:31
Vielleicht gibt es eine andere Möglichkeit ,für Itachi ,am Leben zu bleiben ! Ich hoffe das er nicht stirbt ! Tolles Kapitel ,sehr emotional !!


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