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Itachi und Sakura

Eine Geschichte über Blut, Liebe und Freundschaft
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Danke für die Kommis hab mich sehr gefreut (^-^) Komplett anzeigen

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Die Bedeutung der Träume und Zickenkrieg

Itachi:

Schon wieder so eine beschissene Nacht. Die ganze Nacht träumte ich von dem Mädchen, das in unserer Stadt vor jemanden wegrannte und um Hilfe rief. Ich konnte es mir nicht erklären aber je öfter ich die Szene sah, desto bekannter kam mir die Frau vor. Ich stand letztendlich auf und schlurfte ins Bad, ich fühlte mich richtig scheiße. Als ich in den Spiegel sah bekam ich selbst einen Schreck. Ich sah momentan so aus als könnte ich bei Walking dead mitmachen. Nicht zuletzt deswegen, weil noch die Resultate meiner Auseinandersetzung mit meinem Vater und Sakuras brutalen Blutsaugen zu sehen waren. Wenn ich nur daran zurück dachte wurde mir schlecht und ein kalter Schauer durchlief mich. Mir kam ein Text von Blutengel in den Sinn als ich an gestern zurück dachte. Denn es fühlte sich so an als würden ich langsam innerlich sterben. Das Lied welches mich befasste hieß “I'm Dying Alone” Ich entschloss mich kurzfristig noch einmal zu duschen in der Hoffnung danach besser auszusehen. Während des Duschens sang ich das Lied ganz leise für mich. Es sprach mir in diesen Moment einfach aus der Seele.

Can't you see me falling an endless fall?

Can't you hear me calling a neverending call?

Can't you see me bleeding? I'm losing control

Can't you see me dying? I'm dying alone

Nach einer Dusche und nachdem ich mich schminkte sah ich wenigstens vorzeigbar aus. Zwar immer noch nicht ganz gesund aber es war ein Anfang. Ich hatte ein Kratzen im Hals und einen extremen Hustreiz, den ich gekonnt unterdrückte. Als ich in die Küche kam warten dort schon alle (bis auf meinen Vater) auf mich und sobald ich den Raum betrat hatte ich auch schon zwei kleine Kinder an mir hängen, die ich umarmte und einen guten Morgen wünschte. Meine Mutter sah mich besorgt an "Itachi, ist mit dir alles in Ordnung? Du siehst so blass aus? Sicher, dass du dir nichts eingefangen hast von der gestrigen Aktion?" "Mir geht es gut. Aber danke der Nachfrage. Ich bring dann die beiden nach dem Frühstück in den Kindergarten und ich schau, dass ich rechtzeitig Heim komme." "Itachi es hat sich ein bisschen was geändert. Dein Vater will, dass du zu dieser Adresse gehst, weil sie deine Hilfe brauchen. Es hat wieder einen Überfall gegeben und anscheinend hat es die Schwester einer Schulkameradin von dir erwischt. Sie will mit niemandem von der Einheit deines Vaters reden und deswegen sollst du als Gleichaltriger, der in diesem Bereich schon Erfahrungen gesammelt hat, mit ihr reden. Dein Vater hat dir den Wagen da gelassen und verlangt, dass du sofort kommst, nachdem du die beiden zum Kindergarten gebracht hast. Du wirst leider keine Zeit mehr zum frühstücken haben. Ich richte dir was zum essen, damit du später was essen kannst." Ich schaue meine Mutter mit einem Blick an der vermittelt "das kann nicht dein ernst sein nachdem was er sich gestern geliefert hat!" Aber ich nicke nur sie kann ja nichts dafür. Sasuke und Naruto haben fertig gefrühstückt und holen ihre Sachen meine habe ich bereits mit nach unten genommen. "Soll ich dir den Wagen wieder bringen, wenn ich dort war oder soll ich gleich zur Schule fahren?" Sie meinte ich solle ihn nehmen und sobald Sasuke und Naruto da sind fahren wir los mit Disneylieder, die aus dem Radio trällerten. Vermutlich würde ich einige nicht mehr los bekommen, da Sasuke mich dazu brachte mitzusingen.

Wie ich sowas immer hasse! Immer kommt er damit, dass ich ihm helfen muss. Wen aus meiner Klasse hatte es eigentlich getroffen danach hab ich nicht gefragt. Nach dem die beiden abgeliefert sind, fahre ich zur angegeben Adresse. Mein gesundheitlicher Zustand hat sich noch mehr verschlechtert aber ich lasse es mir nicht anmerken. Das Atmen fällt mir sichtlich schwerer. Bei der Adresse angekommen öffnet mir ein Kollege meines Vaters die Tür und erzählt mir, dass das Mädchen nicht mehr aus seinem Zimmer raus und mit niemandem sprechen wolle aber dass sie die Informationen bräuchten für die weitere Ermittlungen. Als er mir erzählte, wo die Leiche gefunden wurde, lief es mir kalt den Rücken hinunter. Es war die Straße aus meinem Traum! Aber nein das konnte auch Zufall sein. Als ich in der Wohnung war spürte ich die Traurigkeit, die dieses Haus seit kurzem bewohnte. Ich konnte mir immer noch nicht vorstellen, wer hier wohnte. Mein Vater kam mir entgegen mit dem Kommentar dass es auch langsam mal Zeit wurde, dass ich auftauchte. Ich verdrehte die Augen als er nicht hinsah und verbiss mir einen Kommentar. Ich wand mich an den Mann neben mir und fragte nach dem Namen des Mädchens, das nicht mehr aus dem Zimmer kam. Es stellte sich heraus, dass es Mikan war. Ich versuchte mich daran zu erinnern ob ich ihre Schwester schon einmal gesehen hatte konnte mich aber nicht daran erinnern. Ich wusste nur, dass sie mich rein lassen würde, weil sie insgeheim auf mich stand. Ich klopfte an die Tür und bekam erst mal auf „freundliche“ Art gesagt ich solle verschwinden. Als ich aber sprach ging die Tür auf, sie ließ mich rein, krallte sich an mich und weinte. Ich nahm sie in den Arm, da ich spürte, dass das Mädchen es brauchte und hörte ihr einfach nur zu. Dann stellte ich ihr ein paar Fragen, auf die sie mir eine Antwort gab. Ihre Schwester hatte sich nicht seltsam verhalten und sie war anscheinend gerade auf dem Weg nach Hause als sie umgebracht wurde. Auch war ihr niemand aufgefallen in der Umgebung in den letzten Tagen. Sie fragte mich, was für ein Monster so etwas macht worauf ich ihr keine richtige Antwort geben konnte. Denn ich konnte ihr ja schlecht sagen, dass es ein durchgedrehter Vampir gewesen sein könnte. Mikan zeigte mir ein Bild ihrer Schwester und ich konnte nicht mehr. Ich wollte einfach nur noch weg von hier! Dass konnte kein Zufall mehr sein! Ich konnte Mikan nicht in die Augen sehen, denn ich erkannte, dass ich ihre Schwester hätte retten können wenn ich nur aufmerksamer gewesen wäre, wenn ich der Vermutung nachgegangen wäre die ich bei diesem Traum hatte, wenn ich es eingesehen hätte, dass ich früher schon sehen konnte und nicht in der Hinsicht auf meine Eltern gehört hätte. Denn das Mädchen auf dem Bild war das Selbe, wie das aus meinen Träumen. Das Mädchen wo vor jemanden davon gelaufen ist!

Ich sagte Mikan, dass wenn sie etwas brauchen sollte sie mich jeder Zeit anrufen konnte und ließ ihr meine Nummer da. Dann schaute ich, dass ich so schnell wie möglich weg kam, nachdem ich die erhaltenen Informationen weiter gegeben habe. Mir war so was von schlecht noch schlechter als heute Morgen und vorhin im Auto und mir war eiskalt. Ich konnte nicht sagen, ob es an meiner gesundheitlichen Verfassung oder an der Tatsache lag, dass ich mich schuldig wegen Mikans Schwester fühlte, dass ich mir die Schuld an ihrem Tod gab. Dadurch, dass ich den Wagen weiter weg geparkt hatte musste ich laufen und lief auch noch prompt Madera in die Arme. Dieser fragte mich, was mit mir los sei aber ich winkte nur ab mit der Antwort es würde mir einfach nicht so gut gehen. Madra begleitete mich zum Wagen und fragte, ob er mir wirklich nicht helfen könne worauf hin ich nein sagte mir sei im Moment nicht zu helfen, ob ich ihn aber ein Stück mitnehmen solle. Er stimmte zu, da er wieder in die Stadt musste. Auf dem Weg zur Schule unterhielten wir uns und hörten Papa Roach. Mir wurde aber immer flauer im Magen, je näher wir unserem Ziel kamen, weil ich Sakura wieder begegnen würde und meinen Freunden. Ich fing an zu husten, denn ich konnte den Reiz nicht mehr unterdrücken. Bestimmt war es nur eine Erkältung von Samstag. Ganz sicher....

Sakura:

Sasori ging mir so auf die Nerven! Da war Barbie oder sogar Kisame noch erträglicher als mein Bruder. Ich hatte gestern noch ein beschissenes Gespräch mit ihm nachdem Barbie weg war, weil er irgendwie herausgefunden hatte, dass ich mich bei Itachi ziemlich daneben benommen hatte. Langte es nicht, dass ich selbst ein schlechtes Gewissen hatte und die Aktion im Bad bereute?! Nein jetzt kam auch noch Sasori und schüttete Öl ins offene Feuer! Nach unserem TOLLEN Gespräch hatte er mich keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen als würde ich gleich zu Itachi rennen oder zu jemand anderen und die Aktion wiederholen. Für wie blöd hält der mich?! Ich weiß dass ich Mist gebaut habe und ich will mich ja auch entschuldigen! Ich warte mit meinem Bruder und Kisame am Tor die anderen beiden sind noch nicht da. Wie würde Itachi wohl reagieren, wenn er mich sah? Verdammt wo bleibt der Kerl nur?! Oder habe ich ihn gestern mit der Aktion kaputt gemacht?! Das wollte ich nicht. Blondi kommt kurz bevor wir rein müssen und tauscht einen leidenschaftlichen Kuss mit meinem Bruder aus, der mich neidisch werden lässt. Vielleicht bekomm ich Itachi auch dazu, ich will ihn nicht mehr als nötig zu etwas zwingen, denn er ist ja keine von Sasoris Puppen. Wo bleibt er nur? Kommt er wieder zu spät oder schwänzt er, weil er mir nicht begegnen will?!Aber das kann ich mir nicht vorstellen nach allem was ich über den Stolz der Uchihas gehört hatte würde er kommen. Sasori sieht mich mit einem Blick an der mir sagt ich bin geliefert wenn ich Itachi gebrochen hätte. Wir müssen rein und wie ich leider feststellen muss ist weder von Itachi (ich hatte die Hoffnung das er schon drinnen ist) noch von Temari eine Spur. Das einzige was ich wahrnehme sind die finsteren Blicke einiger Mädchen. Fans von Itachi?

Der Unterricht zieht sich wie Kaugummi und Itachi ist immer noch nicht da. Wir bekamen von unserem Lehrer gesagt, dass Mikas Schwester ein Opfer der Vampirmorde wurde aber wir waren doch gestern unterwegs wie konnte das passieren? Sasori, Deidara und ich tauschten einen Blick und wir wussten, dass wir versagt hatten. Ein weiteres Opfer und wenn wir uns nicht ran hielten und Informationen bekamen würde es noch viel mehr geben. Da ich auf Itachis Platz saß flüsterte mir Deidara zu: „Wir müssen Itachi darum bitten, dass er zu seinem Vater geht und von dort Informationen besorgt auch wenn es mir nicht schmeckt. Wenn wir die Möglichkeiten, die uns gegeben sind nicht nutzen dann können wir gleich das Handtuch schmeißen.“ Ich sah ihn verwirrt an wer war Itachis Vater und warum sollte er uns helfen können? „Du hast vergessen, dass Itachis Vater der Leiter der Einheit ist, welche die Vampirmorde untersucht.“ Ich nickte. Der Gong zur Pause war wie eine Erlösung aber es war immer noch keine Spur von Itachi zu sehen. Wo war er nur? War ihm vielleicht was passiert? Ich hielt Deidara, der zu meinem Bruder wollte kurz am Ärmel fest und er sah mich fragend an ein Zeichen, dass ich sprechen konnte. „Du weißt du was von Itachi?“ „Nachdem es Mikans Schwester erwischt hat, kann ich mir vorstellen, dass Papa Uchiha seinem Sohn befohlen hat Informationen aus dem Mädchen raus zu bekommen besonders da es ja in seine Klasse geht. Er wird bestimmt bald auftauchen.“ Ich nickte und ließ ihn los. Ich machte mich auf den Weg auf die Toilette nachdem ich meinem Bruder hoch und heilig versprechen musste gleich zu ihnen zu kommen. Mensch ich werde so etwas nie wieder machen! Auf der Toilette sprach mich eines der Mädchen an und bat mich mit ihr zu kommen, sie wolle mir etwas zeigen. Ich dachte mir nichts dabei und folgte ihr. Sasori würde es schon überleben!

Nachdem ich ihr gefolgt war und in einer Falle gelandet war, wusste ich, dass ich einen Fehler gemacht hatte. Ich stand anscheinend dem Fanclub von Itachi dem Eisprinzen gegenüber. „Du!“, begann eines der Mädchen zu sprechen. „Wie kannst du es nur wagen etwas mit unserem Itachi anzufangen?! Du ein Mädchen mit Zuckerwattehaaren! Itachi gehört uns allen und wenn du dich nicht von ihm trennst wirst du es bitter bereuen!“ „Genau“ stimmten die anderen ihr zu. Ich durfte nichts machen, da wir sonst auffielen aber ich sah es nicht ein Itachi nur weil sie dachten er würde ihnen gehören herzugeben. „Glaubt ihr wirklich ihr könnt mir drohen? Ich habe keine Angst vor euch!“ PENG! Ich bekam eine schallende Ohrfeige. Ich wurde bis jetzt noch nie geschlagen und hielt mir die Wange. Es tat weh und Itachi hielt sowas ständig aus?! Ich sah den nächsten Schlag kommen aber ich wusste, dass ich mich nicht wehren durfte, nicht bei diesen dummen Puten! Den Ärger mit Sasori und meiner Familie war es mir nicht wert. Ich sah die Faust des Mädchens auf mich zukommen und wartete auf den Schlag aber er kam nicht. Stattdessen fühlte ich eine vertraute Wärme hinter mir, einen Arm, der sich um meine Hüften schlang und mich weg zog. Ich öffnete die Augen und sah IHN! Itachi, der die Faust abgefangen hatte und mich aus deren Reichweite gezogen hatte. Mein Herz fing an zu rasen. Itachi war gekommen um mich zu retten trotz gestern!

Itachi:

Ich kam zur Pause an der Schule an und alle gafften, wer mit dem Auto kam vor allem erst um die Uhrzeit. Nachdem ich geparkt hatte, wurde ich gleich von Kisame, Deidara und Sasori abgefangen, die mich fragten, ob ich mich beruhigt hätte. Als ich sie verwirrt ansah meinten sie nur, dass sie es nicht gewohnt waren, dass ich so austickte und überrascht waren, dass ich meinem Cousin nicht eine verpasst hatte. Sasori meinte es tue ihm leid, was gestern mit Sakura war. Als ich ihm direkt in die Augen sah, konnte ich ihm ansehen, dass es ihm wirklich sehr leid tat was gestern zwischen mir und seiner Schwester war. Ich fragte mich woher er das schon wieder wusste aber wer konnte ihm schon was in der Hinsicht verheimlichen? Deidara musterte mich genau, packte mich dann, zog mich in eine Ecke wo uns niemand hören konnte und meinte dann ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen: „Itachi du siehst richtig Scheiße aus. Du bist bleicher als ein Laken und siehst aus, als hättest du den Tod in Person gesehen. Itachi was ist los? Bitte rede mit mir das ist nicht mehr normal wie du gerade aussiehst. Ita ich will dir helfen. Du bist mein Freund und wir Teilen das gleiche Schicksal. Kann es sein, dass du eine deiner Fähigkeiten entdeckt hast und sie dich so schockiert hat….“ Ich hielt ihm den Mund zu. Ich hatte etwas gehört und er verstand sofort und nickte und wir lauschten. „Wie kannst du es nur wagen etwas mit unserem Itachi anzufangen?! Du ein Mädchen mit Zuckerwattehaaren! Itachi gehört uns allen und wenn du dich nicht von ihm trennst wirst du es bitter bereuen!“ Nah toll Sakura in der Klemme und ich durfte den Retter spielen. Wäre ja noch schöner wenn es hieß, dass Itachi Uchiha nicht einmal seine Freundin vor den anderen Mädchen beschützen konnte. Ich würde später über ein Teil meines Problems mit ihm reden. Deidara und Kisame waren meine besten Freunde und vielleicht konnte mir Deidara wirklich helfen aber erst einmal musste ich Sakura retten ob ich wollte oder nicht. Deidara sah mich an und nickte. Wir verstanden uns oft ohne Worte so tief wie wir schon in der Scheiße gesteckt hatten. Ich lief los und was ich entdeckte missfiel mir sehr! Sakura, die auf den nächsten Schlag wartete ohne sich zu wehren! Trotz allem was sie mir gestern angetan hatte, ein Teil von mir hatte akzeptiert, dass das der Vampirteil in ihr war (ich wollte nicht wissen, wie Sasori bei Deidara abgehen konnte). Ein anderer Teil in mir war wütend. Wie konnten diese Groupies es wagen MEINE Freundin anzufassen! Halt ganz falscher Gedanke aber egal. Offiziell war ich ihr Freund und egal wie besch.. es mir ging es war meine Aufgabe sie zu beschützen. Ich überbrückte die Distanz so schnell es ging, schlang ihr einen Arm um die Hüften, zog sie weg und fing die Faust ab. Es war Mucksmäuschenstill, man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Ich starrte die Mädchen vor mir eiskalt an sie gingen vor mir fast ein unter meinem Blick. Ich spürte Sakuras verwirrten Blick auf mir. „I..Itachi-kuuun!“, stotterten die Mädchen. Ich funkelte sie nur noch wütender an. Ich wusste, was mein Blick bewirken konnte wenn ich wollte. „Was hat das hier zu bedeuten?“ fragte ich mit eisiger Stimme. „Nichts. Das ist alles nur ein Missverständnis…“ „Ich will nichts mehr hören, denn ich habe bereits genug mitbekommen. Wenn ihr Sakura noch einmal was Schlechtes wollt, dann bin ich nicht mehr so freundlich und jetzt verschwindet. Ihr geht mir auf die Nerven.“ Die Mädchen verschwanden so schnell wie sie nur konnten und als sie weg waren, ließ ich Sakura los und brachte Abstand zwischen uns. Mein Blick wurde stumpf und die Kraft, die ich gerade gesammelt hatte entwich mir wieder. Ich musste wie eine Puppe wirken, der die Lebensgeister wichen. Sie sah mich mit traurigen Augen an. „Danke Itachi. Es tut mir Leid, wie ich mich gestern verhalten habe. Ich wollte dir das schon heute Morgen sagen aber du bist einfach nicht aufgetaucht…. Es war nicht richtig was ich gemacht. Du hattest vor etwas Angst und ich habe nicht darauf geachtet und habe dich verletzt. Ich wollte das nicht… Ich dachte ich hab dich mit der Aktion Kaputt gemacht und es sieht ganz so aus als hätte ich einen Teil von dir zerbrochen. Es tut mir leid. Bitte verzeih mir.“ Sie stand vor mir wie ein Häufchen Elend, sie litt unter dem was sie gestern getan hatte das spürte man aber konnte der andere Teil in mir, der nicht akzeptierte, dass es ein Teil ihres Vampirwesens war verzeihen?


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ob Itachi ihr wohl verzeihen wird und wie wird er auf ihre Entschuldigung reagieren? Warum ist Itachi so bleich und schlapp? Ist es wirklich nur das was er denkt? Was bezweckt Madara mit seinem Verhalten? Wie reagieren die anderen auf Itachis Fähigkeit? Was denkt ihr?
Lasst mir bitte ein paar Komis da.
Die antworten auf einige Fragen gibt es im nächsten Kapitel Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Scorbion1984
2016-04-13T09:02:40+00:00 13.04.2016 11:02
Die Entschuldigung war wirklich angebracht ! Kann Itachi noch von seiner Krankheit geheilt werden ? Vielleicht fällt Dir ja ein wie er gerettet werden kann, wäre schön !!!!
Antwort von:  Luzie_
16.04.2016 01:38
Ich würde dir ja gerne eine Antwort geben aber das wäre ein zu extremer Spoiler für die weiteren Handlungen
Von:  Cosplay-Girl91
2016-04-12T22:36:02+00:00 13.04.2016 00:36
Tolles Kapitel :)
Schön das sie sich entschuldigt hat.
Ich hoffe er verzeiht ihr.
Mach weiter so.
Lg
Von:  DarkBloodyKiss
2016-04-12T22:00:52+00:00 13.04.2016 00:00
Hi Nabend ^^
Super tolles Kappi !!!!!
Sehr schön geschrieben !!!!!
Es ist wirklich richtig Super das sich Sakura bei Itachi Entschuldigt !!!!!
bin sehr gespannt wie es weiter geht !!!!!
freue mich riesig aufs nächste Kappi !!!!!!


gglg & einen ganz ganz tollen Dienstag Abend DarkBloodyKiss ^^
Von:  Anitasan
2016-04-12T20:01:11+00:00 12.04.2016 22:01
Dieser Madara steckt auf jeden Fall mit drinn in dieser Vampir Geschichte.
Ich glaube er kann verzeihen denn er sieht und spürt ja dass sie es wirklich bereut.
Er muss eben lernen mit ihr umzugehen und sie mit ihm.
Was sein Verhalten angeht wird es Teils an seiner Lungenkrankheit liegen und Teils an seine neuen Fähigkeiten.
Mach schnell weiter.
Gruß Anitasan



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