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Itachi und Sakura

Eine Geschichte über Blut, Liebe und Freundschaft
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ein kleines Gespräch unter Geschwistern aus Sasoris Sicht.
Anmerkung gegen Ende BL wer es nicht lesen möchte kann nachdem Sakura das Zimmer verlässt aufhören. Komplett anzeigen

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Ein Gespräch unter Vampirgeschwistern – Sasoris Blickwinkel

Ich verließ mit Sakura das Zimmer. Ich konnte Itachis verzweifelten Anblick nicht länger ertragen. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie es in ihm aussehen musste wenn er jetzt schon äußerlich Schwäche zeigte. Der stolze Uchiha war vor meinen Augen zusammen gebrochen und weinte. Ich wusste zwar von Deidara, dass es zu Beginn der Verbindung eine sehr emotionale Sache war und der betreffende seine Gefühle nicht mehr im Griff hatte aber Deidara war schon immer ein emotionaler leicht reizbarer Mensch gewesen. Auch kam noch hinzu, dass er und ich liebten und Dei wusste, dass er immer zu mir kommen konnte. Die Zeit in der Deidara seine Gefühle nicht Unterkontrolle hatte waren für mich auch manchmal zum Vorteil nicht nur zum Nachteil. Sie hatten mir ein paar schöne und wilde Stunden gebracht aber ich schweifte mit den Gedanken ab. Es ging jetzt vor allem um Itachi und Sakura. „Wie du sehen kannst ist Itachi sehr schnell im kombinieren und im erfassen von Situationen. Ich würde dir raten dich nicht daran zu gewöhnen, dass er so seine Gefühle zeigt. Momentan ist das nur so, weil seine Gefühle verrücktspielen normalerweise hat er sich gut im Griff und hat oft ein Pokerface. Ich nehme an, du weißt immer noch nicht wen du dir da als Diener zugelegt hast, deswegen verrate ich es dir. Das da drüben ist Itachi Uchiha der älteste Sohn des Leiters der Einheit, die dafür verantwortlich ist die „Vampirmorde“ zu beenden und den betreffenden festzunehmen.“ Sakura sah mich mit großen Augen an. „Etwa der Itachi von dem du immer mal wieder berichtet hast der Eisprinz! Der, der bei den Mädchen an eurer Schule so gut ankommt sie aber nie an sich ran lässt? Der seinem Vater schon bei einigen Fällen geholfen hat?“ Ich nickte. „Den wollte ich schon immer mal kennen lernen und jetzt kann ich ihn sogar MEIN nennen…..“ „SAKURA! Weißt du eigentlich, was du ihm mit dieser Aktion angetan hast?! Für Itachi gab es nie etwas Wichtigeres wie seinen kleinen Bruder und danach seine Freunde und du hast dafür gesorgt, dass er das alles früher oder später verliert ohne zurückkehren und nur beobachten zu können! Eigentlich wäre es deine Aufgabe da drinnen zu sein und dich um ihn zu kümmern und nicht die Aufgabe meines Partners…“ „WAS DU BIST SCHWUL UND DER SCHREIHALS IST DEIN PARTNER?! JETZT MACHT DER KOMMENTAR MIT DER SCHWÄGERIN AUCH SINN!“ „ Halt die Klappe Sakura jetzt rede ich! DU bist für Itachi verantwortlich! DU solltest dich um ihn kümmern! Die erste Zeit ist für einen Masaru am schlimmsten, deswegen macht man heutzutage nur seinen Partner zu einem Masaru, weil man ihn unterstützen und beistehen soll. Wenn ich nicht eher die Befürchtung hätte, dass Itachi dir sogar in seinem geschwächten Zustand an den Kragen gehen oder dich verbal fertig machen würde, dann würde ich dich auf der Stelle darein schleifen und dafür sorgen, dass DU dich um Itachi kümmerst. Aber ich weiß genau, dass das alles nur noch schlimmer machen würde. Du solltest mal darüber nachdenken, was du gemacht hast und deine selbstsüchtige Masche ablegen. Du bist noch überhaupt nicht in der Lage einem Masaru ein guter Herr zu sein, weil du einfach nur an dein Vergnügen und deine Bedürfnisse denkst! Sie sind auch Lebewesen und nicht unser Spielzeug und die Welt dreht sich nicht immer so wie du es willst. Nur damit du es weißt Itachi ist nicht so einer, der sich einfach unterkriegen lässt und immer brav Befehle befolgt. Er wird dir seine Meinung sagen und dir zeigen, dass du mit deiner Art nicht weiter kommst nicht so wie die Leute bei uns Zuhause. Ihr zwei müsst zusammenarbeiten, aneinander wachsen und ein Team werden, damit ihr eure Aufgaben bewältigen könnt.“ Plötzlich legen sich zwei Arme um mich und ein vertrauter Geruch steigt mir in die Nase. „Beruhig dich Sasori, es bringt nichts sie anzuschreien. Ich weiß, dass ich vorhin selbst nicht begeistert war aber ich habe drinnen bei Itachi nachgedacht. Sie muss irgendwie Gefühle und eine Verbindung zu Itachi haben und somit zu ihm gehören sonst hätte diese Verbindung nie so funktioniert. Sie hat anscheinend instinktiv gehandelt, weil sie wusste, dass er zu ihr gehört. Außerdem ist sie so wie du am Anfang warst bis du gelernt hast mit deinen Gefühlen umzugehen. Bis Itachi dir gezeigt hat was es heißt Freunde zu haben und dich zu uns in die Gruppe geholt hat und wir uns kennenlernten. Du musst Itachi vertrauen er wird das schon hinbekommen auch, wenn es momentan nicht den Anschein hat. Er ist schließlich ein Uchiha und nicht irgendeiner sondern Itachi Uchiha.“ Flüsterte mir Deidara zärtlich ins Ohr und küsste es kurz. Laut sagte er dann:“Itachi hat sich beruhigt und ist wieder eingeschlafen. Ihr beide solltet Morgen weiter reden. Ich selbst merke, dass unsere Emotionen alle mit uns durchgehen. Ich bin dafür, dass ihr zwei das Gespräch auf Morgen vertagt und du Sakura am Montag oder je nachdem morgen mit Itachi redest. Bis dahin müsste er sich wieder beruhigt haben und sich auch ein paar Gedanken zu allem zurechtgelegt haben. Dieses Gespräch solltet ihr aber alleine führen d. h. du solltest dir auch ein paar Gedanken machen, was du ihm sagst. Wenn du die Treppe rauf gehst ist da noch ein Zimmer, dass kannst du benutzen.“ Ich war verblüfft so viel Sinn für die Lage hätte ich Deidara nicht zugetraut. Sakura nickte und verließ den Raum. Nachdem Deidara sich sicher war, dass Sakura verschwunden war beugte er sich vor und leckte mir über mein Ohr und lies seine Hand unter mein Hemd wandern. Er fuhr meine Muskeln nach und flüsterte mir mit rauer erotischer Stimme ins Ohr: „Und nun zu dir mein schlimmer Vampir. Genug von den beiden, jetzt bin ich dran. Jetzt will ich egoistisch sein ich hab auch meine Bedürfnisse nach dir.“ Ein schauer lief durch meinen Körper. Ich wusste genau, was er meinte und ich wollte es auch. Ich wollte nur ihn in diesem Moment und der Rest der Welt war mir egal. Ich drehte mich schnell um und fing seine Lippen ein. Unser Kuss wurde immer hungriger, hungriger nach mehr. Ich drückte meinen Partner gegen die Wand und öffnete sein Hemd. Strich mit meinen Fingern über seine weiche Haut. Ich löste den Kuss und fing an Deidaras Wange zu küssen und ließ diese immer weiter nach unten wandern bis ich seinen Hals erreichte und anfing über diesen zu lecken und an ihm zu saugen und zubiss. Wohlwissend, dass Deidara das nur noch mehr nach mir verlangen ließ. Ein schöner kleiner Nebeneffekt, wenn man sich als Vampir und sein Masaru liebte…..


Nachwort zu diesem Kapitel:
Wer will, kann sich vorstellen wie es weiter geht Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Anitasan
2016-03-30T06:26:33+00:00 30.03.2016 08:26
Echt spannend, wirklich gut geschrieben.
Ich hoffe Sakura und Itachi finden einen Weg.
Irgend etwas muss ja existieren wesswegen sie sich gegenseitig anziehend finden.
Mach schnell weiter.
Gruss Anitasan
Von:  Scorbion1984
2016-03-30T05:40:39+00:00 30.03.2016 07:40
Sehr spannend ,schreib bitte schnell weiter !


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