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Die mysteriöse Insel

Crossover zwischen One Piece und Fairy Tail
von

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Der Beginn eines neuen Abenteuers

„Insel in Sicht.“, ruft Lysop zu den anderen, als er die nächste Insel sieht. Seit nun zwei Wochen sind sie auf offener See und hatten keinen festen Boden unter ihren Füßen. Auch hatten sie in dieser Zeit kein Abenteuer erlebt oder überhaupt etwas Spannendes ist passiert. Daher ist es nur umso verständlicher wie sich alle, besonders Ruffy auf die Insel freuen. Ein breites Lächeln bildet sich auf seinem Gesicht, da er ein neues Abenteuer spürt. „Brechen wir auf!“, entkommt es sofort lauthals von Ruffy, welcher es gar nicht mehr abwarten kann auf die Insel zu gelangen und sie zu Erkunden. „Einer muss auf die Sunny aufpassen.“, entkommt es dagegen stottern von Lysop. Seine Angst vor etwas Unbekanntem hat mal wieder von ihm Besitzt ergriffen und so versucht er mal wieder sich zu drücken. „Ach komm. Es wird sicher Spaßig.“, entgegnet ihm wiederum ihr Kapitän. „Lysop hat schon Recht. Sollen wir auslosen wer aufs Schiff bleibt und wer die Insel erkundet?“, längt Nami ein. Lysop ist natürlich von der Idee sofort überzeugt, da er sonst sicherlich mit kommen muss und auch Chopper schließt sich der Idee von Nami an.

„Es sollen einfach alle hier bleiben, die zu viel Angst haben.“, entkommt es dagegen von Zorro. Als seine Worte aus ihm herauskamen, wollten schon die ersten etwas dagegen sagen. Besonders Sanji wollte Unbedingt dagegen reden, doch kommt ihm die Navigatorin zuvor. „Von mir aus.“, spricht sie seinem Vorschlag zu. Auch Lysop ist wieder von der Idee überzeugt, da er somit sogar die Sicherheit hat nicht mitkommen zu müssen. „Und wer kommt jetzt mit.“, unterbricht Ruffy sie. Er bewegt sich schon die ganze Zeit auf und ab und möchte so schnell es geht los. „Ich komme mit.“, spricht der Schwertkämpfer der Strohhüte zu ihm und begibt sich sofort nach diesen Worten auf die Insel. „Ich komme dann auch mal mit.“, entkommt es weiter aus Robin und folgt ihm sofort.

„Ich überprüfe lieber mal unsere Sunny.“, spricht Franky zu Ruffy und auch die anderen schließen sich ihm an. Lysop hat eh zu viel Angst, wobei er sich mal wieder eine Geschichte ausdenkt um dies zu Überspielen. Chopper möchte noch etwas Medizin herstellen und Nami meint das es eine gute Gelegenheit wäre an eine ihrer Seekarten zu arbeiten. Sanji dagegen möchte Nami währenddessen beschützen, wenn etwas passieren sollte. Zu guter Letzt bleibt dann noch Brook, welcher wiederum sagt das er viel zu tun hätte, auch wenn dies irgendwie keiner so recht glauben kann. Besonders da er mal wieder in seine 45 Grad Position sich befindet und nicht gerade den Anschein macht sich fortbewegen zu wollen.

„Dann bis später!“, ruft Ruffy ihnen entgegen, als er sich schon mit einem breiten Grinsen auf die Insel zu den anderen beiden Schwingt. „Ob das gut gehen wird?“, entkommt es währenddessen von Sanji. „Robin ist ja da.“, entgegnet ihm daraufhin Nami. „Kommt sonst keiner mehr?“, fragt Zorro den gerade eingetroffenen Ruffy. „Nein.“, entkommt es knapp von ihm und dann brechen die drei auch schon auf.
 

Zur selbigen Zeit in einer gänzlich anderen Welt, bekommt Natsu einen neuen Auftrag für eine Mission. „Erkunde die geheimnisvolle Insel, welche sich alle dreißig Jahre zeigt und erfahre währenddessen den Hintergrund dieser Insel.“, liest Natsu auf den Zettel des Auftrages. „Hört sich doch Lustig an.“, spricht Natsu danach zu Happy, als er den Auftrag zu Ende gelesen hat. „Meinst du?“, entkommt es dagegen von Happy. Er kann sich nicht so recht vorstellen was genau so Lustig daran sein soll, doch gegenüber Natsus Neugier kann er eh nichts machen und so ist es sowieso entschieden. „Sollen wir die anderen auch fragen?“, fragt Happy daher weiter nach.

„Von mir aus.“, entkommt es sofort von Natsu und dann machen sich die beiden auf, die üblichen Mitglieder ihrer so häufig auf Missionen gehende Gruppe zu finden. Nur können sie keinen von ihnen finden. Alle scheinen auf ihre eigenen jeweiligen Missionen zu sein und so landen die beiden nach einigen Stunden wieder in der Gilde. „Dann gehen wir halt alleine los.“, entkommt es beinahe schon etwas bedrückt aus dem Dragonslayer heraus. „Meinst du denn wirklich, dass es gut gehen wird. Schließlich geht es hier nicht um eine Mission um irgendeine Bestie oder ähnliches zu bekämpfen.“, entgegnet ihm Happy. Auch wenn er Recht hat, so kann Natsu dies nicht so wirklich hinnehmen.

„Auch ich kann so eine Mission abschließen. Wirst es schon sehen.“, sprudelt es daher aus ihm heraus. Gerade als sich beide mit dem Gedanken vertraut gemacht haben und Aufbrechen wollen, öffnet sich die Eingangstür der Gilde und niemand anderes als Erza kommt von ihrer Mission zu rücken. In dem Moment als Natsu sie sieht, entsteht ein Lächeln auf seinem Gesicht und dann rennt er auch schon auf sie zu. „Willst du mit uns auf eine Mission kommen?“, spricht Natsu zu Erza, bevor er überhaupt bei ihr angekommen ist.

„Ich bin doch gerade erst wieder gekommen.“, entgegnet sie ihm. Doch lässt Natsu nicht so leicht los und bittet noch einmal. „Ist ja schon gut. Ich komme mit.“, spricht sie dieses Mal zu ihm und ein kleines Lächeln huscht dabei auf ihrem Gesicht. „Und wer kommt alles mit?“, fragt Erza schließlich nach, nachdem Natsu ihr die Mission mitgeteilt hat. „Sonst nur noch Happy.“, beantwortet Natsu ihre Frage und mit diesen Worten und einem inneren Lächeln bei ihr, brechen sie auf.

Die ersten Rätsel

In dem Moment als die Gruppe bestehend aus Ruffy, Zorro und Robin sich tiefer ins Innere der Insel begeben, erwartet sie dauern neue gefährliche Lebensformen. Die Insel scheint von gewaltigen Tieren behausen zu sein, welche nur so vor Kampfeslust erfüllt sind. Obwohl die drei sehr stark sind, sind es diese Tiere auch und so müssen sie einen schwierigen Kampf nach dem anderen bestreiten. Nachdem sie einige von diesen Kämpfen überwunden haben, ihnen gezeigt haben wer der stärkere ist, taucht keiner mehr auf. Jegliche Lebensform auf der Insel scheint verschwunden zu sein, zumindest bis die drei an einen ungewöhnlichen Ort auftauchen. Einen Ort welcher einen seltsamen Kreis auf dem Boden hat und dieser von vier Steinen umgeben ist, welche wiederum den Porneglyph ähneln.

„Ich gucke es mir mal genauer an.“, spricht Robin zu den beiden und tritt näher an den ersten der vier Steinen heran. Auf diesen wie auch auf den anderen ist etwas in einer alten Sprache geschrieben. Als sie dies sieht, fangen ihre Augen leicht an zu Leuten und das entschlüsseln fängt für sie an. „Ich gucke mich mal um.“, spricht Ruffy nach ein paar Sekunden zu den anderen beiden, als ihm das warten zu langweilig wurde und ist nach diesen Worten auch schon nicht mehr in ihrer Nähe. Zorro dagegen bleibt einfach still dort stehen und überwacht das Gebiet. Versucht jegliche Gefahr vor der Archäologin zu verhindern und so jeglichen Moment für einen Kampf bereit zu sein.

Nach einigen Minuten hat Robin auch schon den ersten der vier Steine entschlüsselt, die dort stehende Schrift entschlüsselt und das dort stehende erfahren. Ohne ein Wort zu sagen oder gar auf ihre Umgebung acht zu geben, geht sie auf den nächsten dieser Steine zu und beginnt auch dort das dort stehende zu entschlüsseln. Zur selbigen Zeit trifft Ruffy auf einen weiteren seltsamen Ort. Ein alter Palast oder etwas Ähnliches befindet sich vor ihm, wobei es sehr zerstört ist. Die obere Hälfte scheint gar nicht mal mehr da zu sein, einzig einige wenige Anzeichen von Wänden lassen auf weitere Ebene schließen. Auch sonst ist dieses Gebäude mit einigen zerstörten Stellen versehen und überall ragen die Pflanzen in ihr auf, wollen es wieder zum Teil der eigentlichen Insel werden lassen. <Das könnte interessant sein>, entkommt in dem Moment des Entdeckens in Ruffy der Gedanke auf und im selbigen Moment springt er mit einem breiten fröhlichen Lächeln zu diesem Ort, dem Ort welcher so einiges an gefahren beherbergt.
 

Zur seligen Zeit in einer anderen Welt, begeben sich Erza und Natsu, gefolgt von Happy zu ihrem Zielort. Nur tauchte sehr schnell ein gewisses Problem bei ihnen auf. Denn auch wenn sie diese Mission angenommen haben, so steht nicht der Ort oder ein Anzeichen für den Fundort der Insel auf ihrem Missionszettel. „Und jetzt? Das hatte ich mir eigentlich anders vorgestellt.“, entkommt es beinahe schon etwas traurig aus Natsu heraus. „Wir finden schon einen Weg dorthin. Lass uns erst mal zum Auftraggeber gehen.“, spricht Erza zu ihm und lockert damit seine Stimmung wieder etwas auf. Mit diesen Worten machen sie sich nun zu ihm auf und nach einer Stunde sind sie auch schon bei ihm angekommen. „Sind sie derjenige welcher diese Mission aufgegeben hat?“, fragt Erza den älteren Mann, welcher dies bejaht.

„Sehr schön dass endlich wer sich dieser Insel annimmt. Ich warte nun schon 30 Jahre auf auch oder waren es doch 60, ach egal zumindest warte ich schon recht lange. Diese Insel beschäftigt mich schon sehr lange, auch wenn sie bisher keine wirkliche Bedrohung war so kann ich nicht anders als zu Denken das doch noch mehr hinter ihr steckt. Daher möchte ich euch bitten sie zu Untersuchen.“, erklärt er ihnen seine Lage, seine Bitte. „Überlass es nur uns.“, spricht Natsu zu ihm und ein breites Lächeln folgt seinen Worten. Im selbigen Moment huscht auch auf Erzas Gesicht ein kleines Lächeln, ein Lächeln welches durch die in Natsu entstehende Freude an dieser Mission entsteht. „Wo befindet sich denn diese Insel?“, fragt Erza den älteren Mann weiter nach.

„Achja, das hatte ich ja ganz vergessen aufzuschreiben. Sie befindet sich gar nicht allzu weit von hier. Wenn ihr von hier aus immer geradeaus und dann aufs offene Meer gelangt, müsst ihr nur noch etwas weiter und dann ist sie auch schon zu sehen.“, beantwortet er ihre Frage und dann begeben sich Erza, Natsu und Happy auch schon auf den Weg zur Insel. „Als erstes sollten wir dann zum Hafen und ein Boot holen.“, spricht Erza zu Natsu und kriegt von ihm ein zustimmendes Nicken. Auch Happy ist der selbigen Meinung und so gehen die drei zum Hafen. Dort finden sie recht schnell ein Bot, wobei es nicht gerade das sicherste zu scheinen seid, doch ausreichen wird es wohl, zumindest denken sie sich dies. „Sollen wir dann aufbrechen?“, fragt Natsu in die Runde, seine Vorfreude ist ihm gänzlich im Gesicht geschrieben. „Wir sollten bis Morgen warten. Es wird schon dunkel und dann sollten wir nicht aufs Meer hinaus.“, wendet Erza ein und so geschieht es dann auch. Auch wenn Natsu lieber sofort los möchte, so entschließt er sich am Ende doch auf sie zu hören.

Daher übernachten sie nun in einer Herberge. Inmitten der Nacht wird Erza wach und blickt direkt zu dem schlafenden Natsu. Als sie ihn so sieht, huscht ein kleines Lächeln über ihrem Gesicht und zu schlafen ist es dann nicht mehr zu denken. Ihre Gedanken kreisen nun nur so um ihn oder vielmehr um ihre bisherige gemeinsame Zeit. In dem Moment wird es ihr nur noch deutlicher wie sie nun seit einiger Zeit für ihn empfindet. Das sich ihre Gefühle für ihn geändert haben und sie sehr glücklich darüber ist.

Erst als eine Stimme sie aus ihren Erinnerungen und Gedankengängen stört, wird ihr Bewusst, dass der Tag schon angebrochen ist. „Ja?“, entkommt es gerade so von ihr. Zu Überrascht ist sie im derzeitigen Moment. „Ich habe gefragt ob wir nun los können.“, spricht Natsu ein weiteres Mal zu ihr und erst dann wird ihr so richtig bewusst, dass der Dragonslayer gar nicht mehr schläft und das sie ihn noch immer anblickt. Mit einer gewissen röte im Gesicht, spricht sie schließlich zu ihm. „Nach dem Frühstück brechen wir auf.“, entkommt es von ihr, wobei sie allmählich auch wieder ihre normale Gesichtsfarbe annimmt. Nachdem sie und natürlich auch Happy gefrühstückt haben, brechen die drei auf und gelangen sehr schnell zu der fraglichen Insel.

Das Aufeinandertreffen

Nachdem Erza, Natsu und Happy die Insel erreicht haben und sich etwas tiefer ins Innere der Insel begeben, tauchen vor ihnen gefährlich aussehende Tiere auf. Tiere welche eine gewisse Stärke und auch Gefährlichkeit in sich tragen. Immer wieder tauchen welche vor ihnen auf und die drei oder viel mehr zwei von ihnen kämpfen gegen sie. Happy der Exceed versteckt sich jedes Mal vor ihnen und lässt Natsu, so wie Erza lieber das kämpfen. Besonders der Dragonslayer findet schnell gefallen an dieser Insel, insbesondere auf die immer wieder auftauchenden neuen Gegnern. Immer wieder und wieder wiederholt sich dieses, bis sie irgendwann einen recht seltsamen Ort erreichen. Inmitten von vier Steinen umgeben, befindet sich ein in den Boden geschaffener Kreis.

„Was hat es wohl mit diesem Kreis und den Steinen auf sich?“, stellt sich Erza die Frage und spricht diese dabei laut aus. „Keine Ahnung. Einzig was mir auffällt ist, dass keine der Tiere mehr aufzutauchen scheint.“, entkommt es von Natsu. Keiner der beiden hat eine leiseste Idee was sie nun mit diesem Ort machen sollen und in diesem Moment fällt den beiden erst etwas recht wichtiges auf. „Wo ist eigentlich Happy.“, entkommt es von den beiden gleichzeitig. Zur selbigen Zeit gucken sich beide nochmals genau um, doch von ihm fehlt jegliche Spur. „Happy wo bist du?“, schreit fragend Natsu aus sich heraus und wie ein Wiederhall folgt eine ihnen vertraute Stimme.

„Ich bin hier.“, spricht diese Stimme zu ihnen und nur wenige Augenblicke später sind sie auch schon wieder zu dritt. „Guckt mal das habe ich gerade gefunden, als uns wieder welche von diesen Tieren angegriffen haben.“, entkommt es weiter aus Happy heraus und zeigt den anderen beiden einen recht kleinen lila scheinenden Kristall. In dem Moment als Happy dies tut, reagiert der sich hinter ihnen befindende Kreis, fängt selbst an in diesem Licht zu strahlen und dann verändert sich alles schlagartig. Zuvor waren die drei noch alleine auf der Insel, kein Anzeichen von anderen eher menschlichen Lebensformen waren zu spüren und dann finden sie sich inmitten von drei weiteren Menschen wieder. Diese gucken dagegen genauso wie Erza, Natsu und Happy verwundert aus und alle scheinen dem selbigen Gedanken zu haben. Nämlich was jetzt passiert ist und woher die anderen kommen.
 

Einige Minuten zuvor erkundete Ruffy noch die Ruine des Palastes welches er auf seiner weiteren Erkundung der Insel gefunden hat. „Was könnte das wohl sein?“, spricht Ruffy seinen Gedanken laut aus und zieht im selbigen Moment an diesem Gegenstand. Als er dies tut, öffnet sich unter ihm eine Fallgrube und so landet er einige Ebene unter den eigentlichen Erdboden. „Wo bin ich den jetzt gelandet?“, spricht Ruffy weiter zu sich selbst und setzt sich dabei seinen Strohhut wieder in seine richtige Position auf seinem Kopf. Danach guckt er sich etwas um, doch kann er zunächst nichts erkennen. Nur eine schier Unendliche Dunkelheit umgibt ihm.

Nachdem Ruffy so halbwegs am Überlegen war wie er als nächstes vorgehen soll, leuchten mehrere Lichter auf und scheinen ihm einen Weg durch die Finsternis zu bahnen. Ohne groß darüber nachzudenken folgt der Kapitän der Strohhüte diesen Lichtern und kommt schließlich an einen Art Schrein an. Dieser Schrein ist zum einen von den selbigen Lichtern umgeben, welche auch schon Ruffy den Weg zeigten und ein kleiner nicht gerade wichtig erschienener Teich ist ebenfalls gerade so zu erkennen. In dem Moment als Ruffy einen weiteren Schritt in Richtung des Schrein sich begibt, erhallt eine Stimme in seinen Kopf wieder. Eine Stimme welches eine große Boshaftigkeit in sich trägt und doch kann Ruffy auch den Funken von Trauer in ihr spüren.

„Verschwindet von dieser Insel!“, erklingt es von dieser Stimme in Ruffy immer wieder und wieder. Obwohl Ruffy immer wieder etwas zu dieser Stimme sagt, ändert sich nichts an ihren Worten. Keinerlei Anzeichen von ihr regen sich in der Umgebung und so gibt Ruffy schließlich, zumindest vorerst auf. „Ich komme wieder.“, spricht er zum Schluss noch zu der Stimme und dann geht der Strohhut zurück wo er her kam. Als Ruffy Dank seiner Teufelskraft ohne Probleme aus der Grube herauskommt, erlischt auch endgültig die Stimme und so begibt sich Ruffy wieder zu den anderen beiden. Gerade als er zu den beiden ankommt, ihnen von dem geschehenen erzählen möchte, erstrahlt der Kreis in einem seltsamen Licht und erlischt auch sofort wieder. Nachdem das Licht erlischt ist, befinden sich zwei ihnen Unbekannte Menschen bei ihnen und dazu auch noch eine seltsame Katze.
 

„Wer seit ihr?“, fragen Erza und Robin die jeweils andere Gruppe zur selbigen Zeit. Sie alle haben sich über das plötzliche erscheinen der jeweils anderen sehr gewundert und so beharren sie auch in eine Verteidigende für jede Zeit zum Angriff übergehende Haltung. Doch zu einem Kampf kommt es nicht. Schnell wird ihnen klar dass sie alle im selbigen Boot sitzen und so gehen sie vorerst zumindest etwas mit ihrer doch recht aggressiven Haltung zurück. Nachdem dies geschehen ist, stellen sie sich alle vor und kommen dann zum wichtigsten Teil. Erza, Natsu und Happy erzählen von ihrer Mission, von der Insel welche bei ihnen immer wieder erscheinen soll und sie untersuchen sollen. Robin, Zorro und Ruffy erzählen dagegen davon dass sie mit ihrem Schiff zu dieser Insel durch ihre Reise gekommen sind. Das sie, sie erkunden wollten und vielleicht einen Schatz oder ähnliches sich erhofften oder zumindest besonders im Falle von Ruffy auf ein spannendes Abenteuer. Als sie sich dies untereinander erzählen stellten sich einige Fragen im Raum.

Zum einen wäre da die Frage ob sie sich, zumindest im Falle von der Gruppe aus Magiern überhaupt noch auf ihrer Insel oder viel mehr in ihrer Welt überhaupt noch befinden. Auch stellt sich die Frage in welchen genauen Zusammenhang sich die beiden Inseln befinden. „Dieser Kreis sollte scheinbar vor geraumer Zeit als eine Art Weg zu unterschiedlichen Orten führen.“, spricht Robin in die Runde, als sie alles Bisherige an grundlegende Informationen geklärt hatten. „Woher weißt du das?“, fragt Erza nach. „Dies steht in etwa so auf diesen Steinen.“, beantwortet Robin ihre Frage und weckt damit ihr Interesse. „Also kannst du sie lesen?“, fragt sie daher weiter nach. „Ja, könnte man so sagen.“, beantwortet Robin ein weiteres Mal ihre Frage. „Da fällt mir ein. Ich habe vorhin einen Ort gefunden in dem so eine komische Stimme sich befand.“, wirft plötzlich aus heiterem Himmel Ruffy in die Runde.

„Eine Stimme?“, entkommt es in diesem Moment aus den anderen, wobei sie dabei unterschiedliche Weisen des Betrachtens dabei haben. Die einen denken eher was gibt er gerade von sich, andere denken dass er dies ruhig besser erklären könnte und wieder ein anderer ist vollkommen Begeistert. „Dann sollten wir sofort zu dieser Stimme hingehen. Wird sicher Spaßig.“, entkommt es aus Natsu heraus und ohne auf die anderen zu achten, stürmen er und Ruffy zu diesem Ort. Dicht gefolgt werden die beiden von dem Rest der neugeformten Gruppe aus Piraten und Magiern.

Etwas erhebt sich aus den Tiefen der Insel

Nach nur wenigen Minuten sind die Magier und Piraten an der Ruine angekommen, indessen Ruffy eine nicht gerade Freundliche Stimme und einen ebenfalls sehr seltsamen Ort gefunden hat. „Hier müssen wir runter.“, spricht Ruffy zu den anderen und springt mit einem freudigen Ausdruck in das Loch hinein, welches sie zu den gewissen Ort mit der boshaften Stimme führt. „Das könnte spaßig werden.“, entkommt es direkt nach Ruffy von Natsu und auch dann ist er in dem Loch verschwunden. Nachdem die beiden unten angekommen sind, springt Zorro ohne etwas wie die beiden vorherigen zu sagen in die Öffnung im Boden der Ruine. „Dann sollten wir wohl auch mal.“, spricht Robin zu Erza und dann folgen auch sie den anderen. „Hier ist es ziemlich Dunkel.“, spricht Robin in die Runde. „Ich werde uns etwas Licht verschaffen.“, entkommt auf ihre Worte hin es von Natsu, doch wird er von Ruffys Stimme aufgehalten.

„Das ist nicht nötig. Gleich wirst interessant.“, spricht Ruffy zu Natsu und wie auf seinen Geheiß entzünden sich wie zuvor schon bei ihm die Lichter und führt sie ebenfalls zum Schrein. „Was ist das wohl für ein Ort?“, entkommt es interessiert aus Erza heraus. „Dieser Schrein ist wirklich interessant.“, stimmt ihr die schwarzhaarige Piratin zu und begibt sich zugleich näher an den Schrein heran, doch entkommt in genau diesem Moment die Stimme, welche zuvor schon Ruffy hier vernommen hat. „Verschwindet von hier! Dies ist kein Ort an dem ihr sein solltet. Gerade ihr solltet euch hier nicht aufhalten.“, spricht die Stimme zu ihnen. Dabei hatte sie zunächst den selbigen Klang wie bei Ruffy. War von Boshaftigkeit und den Hauch von Trauer versehen. Doch hat sich die Stimme mit jedem weiteren Wort in eine eher Besorgte Stimme geändert. „Was meinst du damit?“, fragt Robin die Stimme, versucht noch mehr aus ihr herauszubekommen und so etwas mehr von dem Geheimnis hinter der Insel zu erfahren.

„Verschwindet!“, brüllt die Stimme nach ihren Worten zu der Gruppe. Ihr Ton hat sich wieder zum selbigen, wie zuvor geändert. Die Boshaftigkeit ist förmlich von ihr zu spüren und dann bebt der Boden. Immer stärker und stärker bebt es unter ihnen und schließlich, nachdem sich keiner von ihnen auch nur etwas wegbewegte trennt sich der Boden unter dem Schrein auf. „Ich habe euch gewarnt.“, spricht die Stimme zu ihnen und dann setzen sie sich doch noch in Bewegung. Der gesamte Untergrund unter der Ruine indessen sie sich befinden, scheint einzustürzen. Inmitten ihres Weglaufens vor den herunterfallenden Steinbrocken, nimmt Natsu einen doch recht vertrauten Geruch war. Doch Zeit um darüber nachzudenken bleibt ihm nicht. Zu sehr sind sie mit dem Entkommen beschäftigt und schaffen es am Ende knapp Dank Ruffy und Happy ohne Kratzer aus der Ruine.
 

„Was passiert wohl nun.“, spricht Zorro seinen Gedanken aus und auch die anderen befürchten dass nun etwas Großes auf sie zukommen wird. „Woher kenne ich nur diesen Geruch?“, fragt sich unterdessen Natsu und zieht mit diesen Worten die gesamte Aufmerksamkeit auf sich. „Was für ein Geruch?“, fragen die anderen den Dragonslayer. „Als sich die Erde spaltete habe ich etwas gerochen. Einen Geruch welcher mir etwas vertraut vorkam.“, beantwortet Natsu die Frage. Nach seinen Worten machen sich alle Gedanken und doch scheint keiner von ihnen eine gute Idee zu haben. „Vielleicht ist es ja ein Drache.“, spricht in diesem Moment Ruffy in die Runde, wobei er über das ihm gesagte nicht wirklich nachdachte, sondern einfach das ihm als erstes einfallende sagte.

„Das ist es!“, entkommt es sofort von Natsu. „Scheinst ja gar nicht so dumm zu sein.“, spricht Erza zu ihm, wobei sie in diesem Moment an einen gewissen Magier welcher sich ebenfalls in dieser Gruppe befindet denkt. Robin und Zorro tauchen sich dagegen Blicke zu, die so viel sagen wie „Da kennst du unseren Kapitän aber nicht.“. Bevor auch nur ein weiteres Wort fallen kann, versinkt die Ruine des Palastes und eine große, sehr große Gestalt erhebt sich. Vor ihnen steht nun ein Drache, welcher recht dunkle Schuppen besitzt und Augen hat, welche alleine schon den Anschein des töten in sich bergen. „Ihr wolltet es ja nicht anders!“, spricht der Drache in seinen bösartigen Ton zu ihnen, wobei jedem von ihnen auch die Trauer in seiner Stimme auffällt. Nur Zeit zum Nachdenken oder ähnliches haben sie nicht. Der Drache setzt nach seinen Worten zum Angriff an und speit aus seinem Mund ein gewaltiges Feuer.
 

In dem Moment indessen die Flammen des Drachen sich aus seinem Maul auf die Gruppe von Magiern und Piraten begibt, entkommt auch aus Natsu ein gewaltiges Feuer. Ein Feuer welches für einen kurzen Moment die Flammen des Drachen aufhält und den anderen genug Zeit hinterlässt. Erza und Zorro springen jeweils nach links und rechts und greifen mit ihren Schwertern den Drachen an. Dieser wiederum erlischt die Flammen aus seinem Mund und setzt sich nun gegen die beiden zur Wehr. Natsus Flammen scheinen ihn dabei vollkommen egal zu sein. Seine Klauen erreichen die Schwerter der beiden und so entsteht für einen kurzen Moment ein Kampf zwischen Klauen und Schwerter. Immer wieder treffen sie aufeinander und lassen den Boden selbst erschaudern.

Zur selbigen Zeit macht sich Ruffy für seinen Angriff bereit. Seine Arme werden immer länger und länger. Auch hat er sich schon in seinen Gear 3 begeben, wodurch sie eine Größe erreicht haben, welche die des Drachens in nichts nachstehen. Erst als Ruffy zu seinem Angriff endgültig ansetzt, bemerkt der Drache sein Vorhaben. Zu sehr war er bisher mit den beiden Schwertkämpfern beschäftigt, dass er dies bemerkte. Gerade als der Drache wieder Feuerspeien wollte, schließt Robin sein Maul für den Bruchteil einer Sekunde mit ihren Teufelskräften. Tausende von Händen legen sich um sein Maul und verhindern so das austreten der Flammen.

Diese kurze Zeit hat gereicht um Ruffy genügend Zeit zu verschaffen, damit dieser seinen Angriff starten kann. Seine Arme greifen wie eine gewaltige Kanone sein Ziel an. Der Drache erleidet einen heftigen Treffer, taumelt für einen kurzen, sehr kurzen Moment und doch kann er sich wieder Fangen. Nun steht er vor ihnen, als ob nichts gewesen wäre und lässt nun den wahren Kampf beginnen.

Das Eintreffen in eine andere Welt

Nachdem ihr erster gemeinsamer Angriff gegen den Drache scheiterte, werden sie in die Defensive gedrängt. Jeglicher Angriffsversuch wird sofort unterdrückt und so entsteht für eine geraume Zeit ein sehr einseitiger Kampf. Trotz dieser schnellen Wendung indessen der Drache als Sieger hervorgeht, geben sie nicht auf. Kämpfen immer weiter und können sich so doch noch mit der Zeit die ein oder andere Lücke erkämpfen. Während Zorro und Erza die Vorhut der Gruppe bildet und die Angriffe mit seinen Klauen abwehren, so wehrt Natsu mit all seiner Kraft die speienden Flammen ab. Ruffy dagegen versucht die entstehenden Lücken zu nutzen, um anzugreifen oder ihren Gegner abzulenken. Währenddessen versucht Robin eine mögliche Taktik gegen ihn zu entwickeln, seine Schwächen zu erkunden und ihre Stärken als eine Waffe zu verwenden. Happy unterstützt sie dabei aus der Luft. Wiedermal treffen die Klauen des Drachen auf die Schwerter von Erza und Zorro. Beide können die Angriffe des Drachens gerade so standhalten, so dass er es nicht schafft sie zu bezwingen, doch sind zur selbigen Zeit ihre Angriffe noch immer Wirkungslos.

Wie schon in den vorherigen Lauf des Kampfes, greift der Drache nach seinen Klauen mit seinen Flammen an. Öffnet sein Maul und speit seine Flammen aus sich heraus. Natsu greift sofort ein und kann eine Feuersäule mithilfe seiner Flammen erschaffen, welche so den Angriff verhindert. Zwar versucht Ruffy als nächstes einen Angriff zu starten, seine Klauen welche als nächstes folgen auszuweichen und dann einen gezielten Angriff gegen ihn starten, doch wird er aufgehalten. „Nicht!“, entkommt es lauthals aus Robin heraus und im nächsten Moment rast haarscharf an Ruffy der Schwanz des Drachens vorbei. Er ist es Leid weiterhin die selbige Taktik zu verwenden und fliegt nun hoch in die Luft. Robin konnte dies gerade so noch mit kriegen und so schlimmeres verhindern.

„Dann zeigt mal all eure Macht. Der nächste Angriff wird euch sonst vernichten.“, entkommt es vom Drachen. Seit dem Beginn des Kampfes hat er nicht mehr gesprochen und nun sollen dies seine letzte Worte der Warnung sein. Doch bemerken sie dies nicht, können es nicht in diese Richtung einordnen. Mit scharfen Krallen und alles versenkenden Flammen rast er auf sie zu. Ihnen bleibt keine weitere Zeit zum Überlegen. Wie aus Reflex speit Natsu Flammen, Erza und Zorro greifen mit ihren Schwertern an und Ruffy setzt seine Angriffe in Gear 3 fort. All ihre Angriffe treffen auf den Drachen, treffen auf seinen Angriff und eine Schockwelle entsteht aus diesem Aufeinanderprall der Angriffe. Inmitten dieser Angriffe fängt etwas zu leuchten an, der Kreis inmitten der Steine fängt an zu leuchten und dann ist auch schon alles Verschwunden. Die Kämpfenden befinden sich nicht mehr im Kampf und nur noch der Drache scheint von den kämpfenden auf der Insel zu sein.
 

Als die Piraten und Magier wieder zu sich kommen, ihre Augen öffnen ist der Drache verschwunden und noch viel mehr scheint sich auch die Insel verändert zu haben. Die Bäume scheinen noch immer die selbigen zu sein, wobei auch sie kleiner als zuvor erscheinen und das wohl seltsamste von allen, die Ruine des Tempels befindet sich nicht vor ihnen. Auch keine Kluft im Boden ist zu sehen, viel mehr erstreckt sich vor ihnen ein Tempel in all seiner Pracht. „Was ist hier los?“, fragen sich alle aus der Gruppe, wobei Natsu und Ruffy dies aussprechen. Sie alle sind sehr verwirrt. Gerade noch befinden sie sich in einen Ausweglosen Kampf gegen einen Drachen und dann befinden sie sich scheinbar an einen anderen Ort. Robin ist die erste welche sich von diesen Schock erholt und die ersten ihr gegebenen Informationen zusammenfasst. „Wir könnten noch immer auf der selbigen Insel sein.“, entkommt es nach reiflicher Überlegung von ihr.

„Wie meinst du das?“, fragt verdutzt Ruffy nach. „Sind wir etwa in der Zeit zurück gereist?“, entkommt es zur selbigen Zeit aus dem Dragonslayer heraus. „Das wäre ja cool.“, spricht Ruffy nach diesen Worten von ihm, mit einen breiten Lächeln. „Das glaube ich weniger.“, spricht Erza zu ihm und auch Robin stimmt ihr zu. „Viel mehr scheinen wir, wie schon Erza, Natsu und Happy in eine andere Welt gereist zu sein. Und diese Inseln scheinen eine Art von Verbindung zwischen die Unterschiedlichsten Welten zu sein.“, fängt die schwarz-haarige Piratin ihre Vermutung zu erklären an. „Das sollten wir später besprechen. Wir kriegen Besuch.“, unterbricht Zorro ihr Gespräch. Nach seinen Worten Blicken alle in seine Richtung und erblicken vor ihnen einen älteren Mann, welchen die Gruppe aus Magiern schon zu kennen scheinen.

„Willkommen. Freut mich das ihr es hier her geschafft habt.“, entkommt es beinahe schon zu freudig aus ihm heraus. „Sie sind doch derjenige welcher uns mit dieser Mission beauftragt hat.“, spricht Natsu zu ihm. „Das stimmt. Tut mir Leid das ich euch nicht alles erzählt habe. Doch lasst mich dies Wiedergutmachen. Folgt mir doch erst mal in den Tempel, dort können wir uns besser wie hier im freien Unterhalten.“, entkommt es von ihm und nach einer kurzen Zeit des Überlegens, folgt ihm die Gruppe.

Währenddessen geht der vorher noch kämpfende Drache, wieder zurück zu seinem Hort. „Es beginnt also. Jetzt ist es nicht mehr Aufzuhalten.“, spricht der Drache dabei seine Gedanken aus und wieder nimmt ein Schein der Trauer besitzt von seiner Stimme.

Wahrheit oder Lüge, die Prophezeiung der Welten

Nachdem die Gruppe aus Piraten und Magier sich in den Tempel begeben haben, welcher auch von innen in einer Pracht erstrahlt, als ob er in seinem Höhepunkt sich befindet, geleitet der ältere Mann sie zu einem Raum indessen sich ein Stein befindet. Dieser Stein sieht genauso aus, wie diejenige welche Robin und die anderen zuvor entdeckten. „So etwas haben wir doch schon mal gesehen.“, entkommt es im Moment ihres Eintretens aus Ruffy heraus, wobei er scheinbar nicht mehr weiß wo es war. „Sie ist genauso wie diejenige welche wir auf der Insel gefunden haben. Auch ihre Schrift scheint in der selbigen Sprache zu sein.“, entkommt es sofort von Robin und so fällt es auch dem Strohhut wieder ein. „Stimmt ja, da war ja was.“, entkommt es des Weiteren aus ihm heraus. „Das ist richtig. Sie wurden aus der selbigen Zeit und von dem selbigen Clan erschaffen. Lasst mich euch erzählen was ich über sie weiß.“, spricht der ältere Mann zu ihnen und ohne auf eine Antwort abzuwarten, fängt er an zu erzählen.

„Vor tausenden von Jahren gab es ein Volk, welches auf dieser Insel lebte. Sie waren ein friedliches Volk, doch besaßen sie eine Kraft oder viel mehr besaßen sie Gaben. So konnten einige von ihnen in die Zukunft sehen und wieder andere schafften es durch diese Weissagungen Portale zu erschaffen. Dabei waren solche Steine wie dieser hier verwendet worden.“, fängt der ältere Mann zu erzählen an und zeigt dabei auf den Stein vor ihnen. „So begabt wie sie waren, so sehr waren sie auch verachtet. Doch waren es nicht die Menschen, welche sie verachten. Oh nein, andere Lebenwesen waren es die sie Verachteten. Wesen welche um einiges mächtiger waren, als alles andere. So entbrannte schließlich ein Kampf zwischen diesen beiden Fraktionen. Ein Kampf welcher Aussichtslos für die Seite der Menschen schienen. Ihrer Niederlage vor Augen, flüchteten sie, doch konnten sie nicht auf immer Entkommen. So vergingen hunderte von Jahren indessen sie durch ihre erschaffenden Portale in andere Welten flüchteten und so versuchten vor ihnen zu entkommen.“, erzählt ihnen der ältere Mann weiter. In dem Moment als er eine kleine Pause vom Reden macht, klingt sich Robin ein.

„Woher kommt es das die Insel auf dessen wir uns jetzt befinden, Natsu und seine Gruppe waren und auch unsere sich so sehr gleichen?“, entkommt es fragend von ihr. „Das weiß ich nicht. Auch ich kann mir nicht alles erklären.“, spricht der ältere Mann zu ihr. „Wie ging es weiter.“, entkommt es beinahe schon zu Aufgeregt von Ruffy und Natsu. In dem Moment als diese Worten von den beiden kommen, erhascht Zorro auf dem Gesicht des älteren Mannes ein kleines Lächeln, was ihm zu bedenken gibt. „Nachdem sie immer weniger wurden, jede Generation aufs Neue von ihren Feinden entdeckt und zur Flucht getrieben wurden, so haben sie sich entschlossen, sich ihrem Schicksal zu stellen. Mit all ihrer Macht haben sie versucht einen Weg zu finden, um sie doch noch zu bezwingen. Haben dabei die verschiedensten Welten erkundet und schließlich einen Hoffnungsschimmer erblickt. Auch wenn sie keinen Weg finden konnten, sie zu bezwingen, so konnten sie zumindest einen Weg finden sie zu Versiegeln.“, spricht er weiter und macht abermals eine Pause.

Ein kurzer Moment der Stille folgt, bevor er weiter spricht. „Wobei eine Versiegelung vielleicht doch zu viel wäre. Viel mehr konnten sie, sie an gewisse Orte binden und so verhindern da sie weiteren Schaden verursachen, ihnen weiter folgen. In dem Moment als dies passierte sprach einer von ihnen, ein geflügeltes Wesen, welches Klauen hatte welches alles zerstören konnte und Feuer speite als sei es sein Atem, eine Art Fluch auf sie aus. Dieser Fluch sollte verheeren für sie sein, da sie all ihre Gaben verloren. Mit der Zeit wurden es immer weniger welche ihre Gaben verwenden konnten und so der letzte von ihnen mit einer Gabe, schrieb in seinem letzten Moment, diese Prophezeiung.“, spricht der ältere Mann weiter und beendet seine Erzählung mit einem weiteren mal des Zeigens auf der vor ihnen befindenden Stein.
 

„Was steht da drauf.“, entkommt es aus Natsu und Ruffy gleichermaßen begeistert und aufgeregt heraus. Im selbigen Moment als der ältere Mann anfängt ihnen von der Prophezeiung zu erzählen, erblickt Zorro ein weiteres Mal ein Lächeln auf seinem Gesicht. Ein Lächeln welches ihn böses vermuten lässt, doch bleibt er erst mal Still. Versucht erst noch zu erfahren, was es mit dieser Prophezeiung auf sich hat.

„Es steht geschrieben, dass tapfere Helden kommen werden, welche uns zur Rettung eilen. Sie werden eine Gruppe aus sechs sein. Jeweils drei kommen aus einer Welt. Sie alle beherrschen unglaubliche Kräfte, wobei niemand dem anderen gleicht. Zwei mit Schwerter kämpfende werden kommen, wobei sie beide trotz allem in ihren Künsten, vollkommen unterschiedlich sind. Einer wird Feuer speien können und ein anderer wiederum seinen Körper wie nichts anderes verändern können. Eine Gestalt, welche kein uns bisher bekanntes Lebewesen sein wird, wird sie begleiten und eine Gelehrte, welche ein großes Wissen und unsere Sprache entziffern kann, wird ebenfalls mit ihnen Reisen. Diese sechs werden das schaffen, was wir nicht schaffen konnten. Sie werden diese Wesen vernichten. Werden die Welten vor ihnen Retten und unser selbst auferlegte Aufgabe zu Ende bringen. So steht es geschrieben und an diese Worte der Hoffnung klammert sich unser Volk seit jener Zeit.“, spricht der ältere Mann die Prophezeiung einer seiner Ahnen aus.

„Also habt ihr deswegen gezielt nach Natsu verlangt.“, entkommt es nach seinen Worten aus Erza heraus. „So ist es. Als wir davon hörten, dass ein menschliches Wesen existiert welches Feuer speien kann, so mussten wir einfach handeln.“, erklärt der ältere Mann ihr. „Also sollen wir für euch gegen sie kämpfen.“, entkommt es des Weiteren fragend aus Zorro heraus, wobei seine Frage viel mehr eine Feststellung ist. „Wir werden euch nicht zum Kämpfen zwingen. Wenn ihr dies nicht wollt, so soll es dann sein. Ruht euch erst mal aus. Eure Betten sind hergerichtet, wir können auch Morgen noch weiter reden.“, entkommt es aus ihm heraus.

„Das ist eine gute Idee.“, entkommt es aus Happy heraus, welcher im selbigen Moment anfängt zu gähnen. In dem Moment als sich die Gruppe von dem älteren Mann verabschiedet, tauchen eine weibliche und eine männliche Person auf. „Sie zeigen euch, eure Unterkünfte so lange ihr bei uns seid.“, spricht der ältere Mann noch zu ihnen und nach seinen Worten folgen sie den beiden. Dabei gehen Erza und Robin in einen Raum und die anderen bestehend aus Ruffy, Natsu, Zorro und Happy gehen in den anderen Raum.

In der Nacht vor der Entscheidung

Inmitten der Nacht bei Ruffy, Natsu, Zorro und Happy handelt ihre Unterhaltung über das Gerede von vorhin, so wie von die Prophezeiung. „Ist doch cool. Wir kommen in einer Prophezeiung vor.“, entkommt es Freude strahlend aus Ruffy heraus. „Ja, find ich auch. Was das wohl für Wesen waren?“, schließt sich Natsu dem Strohhut an und stellt dabei eine Frage, welche beide scheinbar brennend interessiert. Nach seinen Worten spekulieren die beiden über alles Mögliche, wobei es am Anfang noch recht normal war. Dabei war die Rede von gewaltigen Bären oder auch Seekönige, welche so groß wie der Tempel sind, in welchem sie sich derzeitig befindet.

Doch wurden diese schnell von den seltsamsten Fantasien der beiden ausgetauscht. Dabei sind es oft Mals Mischungen aus allen möglichen gefährlichen Lebewesen oder auch Gefahren, welche die beiden auf ihren Reisen trafen. Während ihre Fantasie nur so aus ihnen heraussprudeln und sie sich vor Vorfreude nicht mehr halten können, hockt Happy mehr als Verängstigt in eine Ecke und versucht sich seine Ohren zuhalten um nichts davon zu hören.

„Ihr beiden kriegt aber auch gar nichts mit, oder?“, fragt der Schwertkämpfer die beiden und unterbricht sie mit diesen Worten. „Warum? Was meinst du?“, entgegnen die beiden ihm. „Irgendetwas stimmt nicht mit diesem alten Mann und mit dieser angeblichen Prophezeiung erst recht nicht.“, spricht Zorro zu den beiden und versucht damit ihnen seine Worte zu erklären. „Wirklich?“, entkommt es weiter fragend aus Ruffy heraus. „Vielleicht waren es doch keine andere Wesen?“, entkommt es in diesem Moment aus dem Dragonslayer heraus. „Dieser Teil seiner Gesichte sollte stimmen.“, entgegnet Zorro ihm und bringt die beiden damit nur noch mehr durcheinander.

„Ach auch egal. Sehen wir Morgen weiter.“, entkommt es weiter von ihm und mit diesen Worten legt sich Zorro hin. „Das wars?“, entkommt es weiter fragend aus einem der beiden heraus, wobei Zorro dies nicht mehr wahrnimmt. Zu sehr ist er mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt und versucht etwas aus den Worten des alten Mannes zu erfahren. Etwas was ihm weiterhilft um aus all diesem Schlau zu werden, nur fällt ihm rein gar nichts ein. Nachdem sich der Schwertkämpfer hingelegt hat, gehen nach einer nicht allzu langen Zeit Natsu und Ruffy, so wie auch Happy ebenfalls schlafen. Wobei Happy es im Gegensatz zu den anderen beiden zunächst schwer fällt einzuschlafen.
 

Währenddessen unterhalten sich auch Robin und Erza über das gerade geschehende, wobei die beiden sich sofort einig sind. „Etwas stimmt nicht mit alldem was er von sich gegeben hat.“, spricht Erza zu Robin, als die beiden sicher waren das sie keiner mehr hören kann. „Da bin ich ganz deiner Meinung. Die Frage ist nur, was hier genau nicht stimmt.“, stimmt die Piratin ihr zu. „Das was er über die Prophezeiung erzählt hat, scheint zumindest so in etwa auf diesen Stein zu stehen.“, spricht Robin weiter. „Konntest ihn also tatsächlich lesen.“, entkommt es aus Erza heraus.

„Ja, zwar nicht alles, doch das was ich entziffern konnte, schien tatsächlich auf uns zu zutreffen.“, spricht Robin zu ihr. „Und wie sollen wir jetzt weiter vorgehen?“, stellen sich die beiden die momentan wohl wichtigste Frage, wobei beide sie auch laut aussprechen. „Heute Abend können wir wohl wenig Unternehmen. Morgen früh sollten wir uns mit den anderen zusammentun und uns Beratschlagen.“, spricht Robin zu Erza und mit diesen Worten legen sich auch die beiden hin, wobei beide noch eine geraume Zeit über das passierte Nachdenken.
 

Inmitten der Nacht, schleicht sich ein gewisser Schwertkämpfer raus. <Was soll das alles nur?>, taucht der Gedanke in ihm auf. „So geht es nicht weiter.“, entkommt es im Moment dieses Gedankens von Zorro und im nächsten Moment geht er weiter in den Wald hinein. In dem Moment als er eine kleine Lichtung entdeckt, bleibt er dort stehen und zückt seine Schwerter. Inmitten des Schein des Mondes, fängt der Schwertkämpfer zu trainieren an und kriegt mit jedem weiteren Schwung seiner Schwerter, seinen Kopf frei.

Inmitten seiner immer wiederkehrenden selbigen Bewegungen kriegt er seinen Kopf frei, denkt nicht mehr über ihre derzeitige Lage nach und kann sich voll in seinem Gebiet austoben. Der Wind selbst scheint mit seinen Schwertern mitzugehen, sie zu umschließen und so entsteht um ihn herum ein kleiner und doch nicht zu übersehbarer Wirbelsturm. „Interessante Technik.“, entkommt es in diesem Moment, indessen Zorro mit seinen Schwerter eins zu werden scheint von einer Stimme nicht allzu weit entfernt von ihm.
 

Kurzvorher bei Robin und Erza, erwacht die rot-haarige der beiden aus ihren Träumen. Mit den Gedanken gänzlich wo anders oder viel mehr bei einem anderen, beginnt sie sich leise aus dem Zimmer zu schleichen, um Robin nicht zu wecken. Mit leisen Schritten begibt sie sich aus dem Raum und entschließt sich raus zu gehen. Zu dem Ort zu gehen indessen sie sich befanden, als sie abermals eine neue, eine andere Welt sich vorfanden. Als sie an dem Ort ankam, überprüft sie diesen. Schaut sich um, ob irgendetwas wichtiges hier vorzufinden ist und doch im Gegensatz zu ihren vorherigen Auftreten in eine andere Welt, befindet sich hier keiner dieser Steine oder ein Kreis, welcher sich auf dem Boden befindet. Nichts befindet sich hier, was sie hergebracht haben könnte.

„Hatten sie möglicherweise auch hier ihre Finger im Spiel.“, entkommt der Gedanke ganz leise aus ihr heraus und dann hört sie, wie Schwerter durch die Luft rasen. Diesen immer wiederkehrenden Geräuschen folgend, findet sie sich schnell in einer kleine Lichtung wieder, indessen der Schwertkämpfer der Strohhüte zu trainieren scheint.

Zur selbigen Zeit, als Erza auf Zorro trifft wird auch Robin wach. Zu sehr möchte sie die Schriften noch mal genauer und in Ruhe entziffern und ist sich zugleich sicher, dass am Morgen dafür keine Gelegenheit sich bieten wird. Mit diesen Gedanken tritt sie aus dem Zimmer und begibt sich zu ihrem Ziel. Dabei merkt sie zwar dass ihre Zimmergenossin fehlt, doch macht sie sich dabei erst mal keine große Gedanken. Sie hat sie kämpfen gesehen und ist sich so sicher, dass sie in möglichen Kämpfen keine Probleme haben sollte. Zu ihrem Glück ist der Raum ihres Zieles ein offener Raum, welcher nicht abzuschließen ist. Auch wenn dies sie nicht gekümmert hätte, so macht es diese Tatsache für sie um einiges einfacher. In dem Moment als sie die Zeichen vor sich sieht, fängt sie auch schon an sie zu entziffern und die Wahrheit hinter ihnen zu ergründen.

Erza V.S Zorro

„Solle wir nicht gemeinsam trainieren. Vielleicht lernen wir dabei voneinander.“, spricht Erza weiter zu dem trainierenden Zorro. „Meinetwegen.“, entgegnet ihr der Schwertkämpfer und mit diesen Worten machen sich die beiden bereit zum Kampf. Erza fängt zunächst in ihrer Heart Kreuz Armor an. In dem Moment als beide sich in ihre jeweilige Kampfeshaltung begeben, fängt ihr Trainingskampf auch schon an. Beide stürmen mit ihren Schwertern auf den jeweils anderen zu. Zorros drei Schwerter schwingen in Richtung von Erza, welche sie alle mit ihrem Schwert parieren kann, wobei ihr zunächst keine Zeit für einen Gegenangriff bleibt. Der Schwertkämpfer der Strohhüte greift inmitten seines dritten Angriffes, wieder an. Seine Bewegungen sind schneller als es sich die rot-haarige Vorstellte und so ist zunächst Zorro im Vorteil.

Seine Angriffe treffen einer nach dem anderen auf sie, doch kann sie jeglichen Angriff parieren. „Bist wirklich gut.“, entkommt es gerade so aus ihr heraus, bevor sie dann ihre Rüstung wechselt. In nicht mal einer Sekunde hat sie nun ihre Flight Armor an und besitzt nun nicht nur eine größere Schnelligkeit, sondern kämpft mit zwei etwas kürzeren Schwertern. „Interessant.“, entkommt es dieses Mal von Zorro, wobei er zur selbigen Zeit wieder Angreift. In dem Moment als seine Schwerter eigentlich auf Erzas Schwerter treffen sollten, treffen sie nur die Luft. Nun da sie um einiges schneller ist, konnte sie seinem Angriff mit einem Sprung ausweichen und setzt nun ihrer Seitz zum Angriff an.

Ihre beiden Schwerter rasen auf Zorro zu, welcher gerade noch in letzter Sekunde seine Schwerter zur Verteidigung nutzen konnte. Nun da er sich das erste Mal verteidigen musste, sitzt er in der Defensive Lage. Die beiden Schwerter von ihr greifen mit einem sehr schnellen Tempo an, welche normalen Schwertkämpfer nicht mal mehr kommen sehen würden. Zorro dagegen kann jeglichen Angriff, wie sie zuvor von ihm abwehren. Ihre Klingen treffen immer wieder und wieder Aufeinander und mit der Zeit, scheint sich der grün-haarige Schwertkämpfer an ihre Geschwindigkeit gewöhnt zu haben.

Zumindest sind ihre schnellen Angriffe nicht mehr so effizient, dass er selbst nicht mehr zum Angriff kommt. So entsteht ein Kampf zwischen den beiden, indessen beide abwechselnd immer wieder Angreifen und Verteidigen. Ein ausgeglichener Kampf entsteht zwischen ihnen. Ein Kampf welcher beiden ein Lächeln ins Gesicht beschert und beide ihre Schwerttechniken um einiges noch verbessern lässt.
 

Nachdem die beiden vollkommen erschöpft ihre Schwerter wieder beiseitelegen und Erza in ihre ursprüngliche Rüstung wechselt, setzten sich die beiden auf einen der größeren Felsen. „Ist sehr interessant, deine drei Schwertertechnik.“, entkommt es von Erza. „Dein Kampfstil mit deinen Schwertern ist auch sehr interessant.“, entgegnet ihr daraufhin Zorro. „Der Weg des Schwertkämpfers scheint dir sehr wichtig zu sein?“, entkommt es weiter fragend aus Erza heraus. „Ja, ich werde der beste Schwertkämpfer. Das habe ich mir zum Ziel gesetzt und dieses Ziel werde ich auch erreichen.“, beantwortet er ihre Frage.

„Willst du dann auch mich noch besiegen?“, fragt Erza weiter nach. „Auch wenn ich gerne gegen dich in einen echten Kampf kämpfen möchte, so sind unsere Wege des Kämpfens doch Unterschiedlich.“, entkommt es auf ihre Frage hin aus dem Schwertkämpfer der Strohhüte. „Also hast du herausgefunden, dass ich nicht nur mit Schwertern kämpfe?“, entkommt es weiter aus ihr heraus. „So hat es zumindest für mich den Anschein.“, spricht Zorro zu ihr. „Ja, da hast du recht und auch ich würde irgendwann gerne gegen dich in einen richtigen Kampf kämpfen.“, spricht Erza weiter zu ihm. „Darf ich dich noch etwas fragen?“, entkommt es fragend aus ihr heraus.

Dabei überrascht oder mehr verwirrt dies Zorro, doch erlaubt er dies mit einem nicken. „Gibt es für dich etwas genauso wichtiges, wie dein Ziel der beste Schwertkämpfer zu werden?“ fragt sie Zorro. Mit diesen Worten hat der Schwertkämpfer überhaupt nicht gerechnet und ist daher erst mal zu verdutzt um etwas zu sagen. Erst allmählich findet er wieder Worte um auf ihre Frage zu antworten. „Kann schon sein.“, entkommt es aus ihm heraus. Wobei er in diesem Moment in Richtung des Mondes schaut und einen ja beinahe schon verliebten Ausdruck innehält. „Könnte es um eine Frau gehen.“, entkommt es weiter aus Erza heraus. In diesem Moment als sie ihn so sieht, ist sie sich sicher. Ist sie sich sicher dass ihre Vermutung richtig ist, auch wenn sie diese Piraten erst seit kurzen kennt. Wieder entsteht nach ihren Worten eine Pause der Stille, wobei es dieses Mal anders als zuvor ist. Der Schwertkämpfer überlegt dieses Mal viel mehr darüber ob er weiter über dieses Thema reden möchte oder doch lieber es abbrechen möchte. In dem Moment als er die Stille unterbricht, entkommen von ihm ein einziges Wort „Ja.“.

„Also bist du wirklich in eure Archäologin verliebt.“, entkommt es beinahe schon zu fröhlich aus Erza heraus. „Ist es so offensichtlich?“, entkommt es dieses Mal aus dem Schwertkämpfer heraus. „Nein, würde ich nicht sagen. Viel mehr Empfinde ich genauso für einen gewissen Jemanden. Möglicherweise konnte ich es deswegen sehen.“, beantwortet sie seine Frage, wobei ein gewisser Hauch von Trauer in ihrer Stimme mitschwingt. „Dann sollten wir uns wohl gegenseitig unterstützen.“, spricht in diesem Moment indessen Zorro dies vernimmt, der Schwertkämpfer aus ihm heraus. „Das ist eine gute Idee.“, entkommt es wieder um einiges fröhlicher aus Erza heraus.

Auf den Gesichtern der beiden spiegelt sich in diesem Moment ein kurzes Lächeln und dann begibt sich zumindest eine von den beiden zurück zum Tempel. „Ich werde dann schon mal zurück gehen.“, spricht Erza zu Zorro und begibt sich auf dem Weg zurück zum Tempel. „Geben wir unser bestes. Ich bei Robin und du bei Natsu.“, entkommt es noch aus Zorro heraus, bevor er wieder mit seinem vorherigen Training anfängt. Für einen kurzen Moment dreht sich Erza noch mal um, als diese Worte aus ihm herauskamen. „Scheinst wohl einiges selbst zu Bemerken oder ist es doch so offensichtlich bei mir?“, entkommt es leise, kaum hörbar aus ihr heraus und mit diesen Worten begibt sie sich endgültig zurück zum Tempel.

Der Schwertkämpfer der Strohhüte wird Vermisst

Während sich Erza zurück in dem Tempel begibt und Zorro noch etwas weiter trainiert, versucht Nico Robin die Schriften auf dem Stein zu entschlüsseln. Dabei versucht sie zu ergründen ob ihnen die Wahrheit gesagt wurde, ob ihnen etwas vorenthalten wurde oder etwas anderes sie dabei entdecken kann. Mit jeder weiteren entschlüsselten Schrift, jedem weiteren vervollständigt entschlüsselten Satz wird es klarer, dass er genau dem selbigen Inhalt wiedergegeben hat und doch verspürt sie zur selbigen Zeit, umso deutlicher das hier etwas nicht so ganz passt. Das dies alles zu eindeutig zu scheinen scheint und sich ihr immer mehr Fragen auf tuen. Nachdem sie alles entschlüsselt hat, begibt auch sie sich auf das Zimmer, welches sie mit Erza teilt und findet nun ihre Zimmergenossin schlafend vor.

Auch sie begibt sich mit leisen Schritten nun wieder zurück ins Bett und schläft wie die anderen bis zum Morgengrauen. Am Morgen hören die beiden Frauen laute Geräusche von zwei ihnen bekannten Stimmen. Mit einem fragenden Blick was jetzt wieder passiert ist, gehen die beide aus ihrem Zimmer und finden Ruffy, so wie Natsu völlig verzweifelt wieder. „Was ist denn mit euch los?“, fragen sich Erza und Robin, wobei die letztere der beiden dies auch Ausspricht. „Zorro ist verschwunden.“, entkommt es auf ihre Frage hin aus Ruffy heraus. „Was meinst du mit Verschwunden?“, fragt die Archäologin weiter nach. „Er war, als wir Aufwachten nicht im Zimmer und auch ansonsten haben wir ihn nirgendswo gefunden. Auch antwortet er nicht auf unsere Rufe.“, antwortet dieses Mal Natsu auf ihre Frage. „Der Tempel ist recht groß. Vielleicht hat er sich einfach irgendwo im inneren Verlaufen.“, fängt Robin an zu reden, wobei mit ihren Worten sich eine ganz andere Möglichkeit in Erza auftut. „Verläuft er sich so einfach?“, fragt sie daher nach.

„Ja.“, entkommt es von Robin und Ruffy gleicher maß. „Dann könnten wir ein etwas größeres Problem haben.“, spricht sie daraufhin weiter und damit wendet sich alle Aufmerksamkeit auf sie. „Gestern habe ich ihn noch beim Trainieren getroffen. Das war etwas Außerhalb vom Tempel. Wenn er sich also so einfach verläuft…“, fängt Erza an ihre Befürchtung zu erklären, wobei sie nicht weiter sprechen braucht. In den Gesichtern von den beiden verbleibenden Strohhüten ist klar zu erkennen, dass sie ihre Befürchtung teilen. Dass er sich wohl irgendwo auf dieser Insel nun befindet. Als ihnen dies klar wurde bricht eine unangenehme Stille zwischen ihnen an. Erst als Happy kurze Zeit später zu ihnen kommt, ist diese Stille gebrochen. „Auch aus der Luft konnte ich ihn nicht finden.“, entkommt es in diesem Moment seines Kommens aus ihm heraus. „Wir sollten ihn dann wohl mal suchen gehen.“, fängt als erstes von ihnen Robin wieder an zu Reden.

„Am besten bleibt einer von uns hier, während die anderen in zweier Gruppen nach ihm suchen.“, klingt sich Erza mit ihren Worten ein. Die anderen nicken ihnen zustimmen zu und genauso schnell steht auch fest wer welche Aufgabe übernimmt, sowie wer mit wem zusammen sucht. So bleibt Happy im Tempel da der Wald zu dicht ist, als ob er ihn gut aus der Luft finden könnte. Ruffy und Natsu befinden sich dabei in einer Gruppe, auch wenn die andere deswegen ihre Befürchtungen haben und Erza, so wie Robin sind damit die andere Gruppe. Zumindest sind sich Happy, Erza und Robin sicher das die zweite Gruppe auch wirklich versucht den Schwertkämpfer zu finden und sich bei der Suche nicht ablenken lässt.
 

Währenddessen irrt Zorro noch immer durch den Wald herum. „Hier müsste doch eigentlich der Tempel stehen.“, entkommt es aus ihm heraus. „Dann gehe ich hier lang. Das ist jetzt der richtige Weg.“, spricht der Schwertkämpfer weiter zu sich selbst und geht dabei nach rechts. Obwohl er einen anderen Weg als bisher eingeschlagen hat, es sogar der richtige Weg zum Tempel gewesen wäre, so verläuft er sich wieder. Kommt nach nur wenigen Minuten wieder an dem Ort an, an dem er kurz zuvor schon war. „Schon wieder. Dann gehe ich jetzt hier lang.“, entkommt es ein weiteres Mal aus ihm heraus, wobei auch dieses Mal sein Weg nicht von Erfolg gekrönt ist. So geht es immer weiter und weiter bis er sich endgültig vom Tempel entfernt hat, sich am anderen Ende der Insel befindet.

„So wirst du nie an dein Ziel kommen.“, spricht wie aus dem Nichts eine ihm Unbekannte Stimme zu ihm. In dem Moment als er sie vernimmt, dreht sich der Schwertkämpfer der Strohhüte um und erblickt nun eine seltsame Gestalt. Sie hat Krallen welche gewaltiger sind, als die von Bären, sein Körper dagegen ist mal gerade so groß wie der von Chopper. Auf seinem Kopf scheinen zwei Hörner herauszukommen und seine Augen sind tief Rot. Obwohl diese seltsame Gestalt, welche Zorro niemals zuvor etwas Ähnliches Gesehen hat, vieles eher gefährliches an sich hat, so zeigt sein Gesicht etwas vollkommen anders. Es scheint von einer Fröhlichkeit ergriffen zu sein, welches alles je dagewesene übertrifft. „Was meinst du mit das wird nie was?“, fragt Zorro dieses merkwürdige Wesen. „Das ist also deine erste Frage, interessant.“, entkommt es zunächst aus ihm heraus. Nach diesen Worten bewegt es sich erst etwas hin und her und spricht dann weiter. „Du irrst nun seit Stunden umher und entfernt dich immer weiter von deinem Ziel.“, spricht das Wesen weiter. „Hast du mich etwa die ganze Zeit verfolgt?“, fragt Zorro auf seine Worte nach.

„So gut wie. War schon recht amüsant.“, entkommt es auf seine Frage hin aus dem kleinen Wesen heraus. Nach diesen Worten geht das Wesen wieder etwas hin und her und blickt nach kürzester Zeit mit seinen tief roten Augen direkt in Zorros Augen. „Ihr seid in Gefahr. Traut niemals die Worte von ihnen. Ihr solltet euch gut hüten vor Wesen denen alles egal ist.“, entkommt es mit einer traurigen und zugleich mysteriösen Stimme aus ihm heraus. Für kurze Zeit ist der Schwertkämpfer in seinen Worten, in seinen Blick gefangen und nimmt so deutlich seine Worte der Warnung war.

Das mysteriöse Wesen Midna

Nachdem das mysteriöse Wesen ihre Worte des Warnens ausgesprochen hat, geht es wieder etwas hin und her. „Soll ich dir helfen oder willst du lieber noch etwas weiter umherirren.“, spricht es schließlich wieder zu Zorro und setzt dabei ein breites Grinsen auf. Zunächst wollte sich der Schwertkämpfer gegen diese Hilfe des Wesens entscheiden, doch wird ihm schnell klar dass es sonst noch Ewigkeiten dauern könnte und so nimmt er schließlich doch lieber die Hilfe dankend an. „Ich bin übrigens Midna und wie lautet dein Name?“, entkommt es fragend aus dem Wesen heraus, während es Zorro den Weg weist. „Ich heiße Lorenor Zorro.“, spricht daraufhin Zorro zu Midna. „Interessant.“, entkommt es in diesem Moment aus dem Wesen und bevor Zorro sich über seine Worte wundern kann, ist der gerade noch neben ihm gelaufene Midna verschwunden. „Nicht dort lang. Hier geht es lang.“, spricht das Wesen zu ihm. Zorro dreht sich in die Richtung um, aus der er die Stimme hört und folgt dem Wesen dann. So geht es die nächsten Minuten immer wieder und wieder.

Obwohl dem Schwertkämpfer der Strohhüte der Weg gewiesen wird, verläuft er sich trotzdem immer wieder und wieder. Doch trotz dieses ständigen Verlaufens, schaffen es die beiden schließlich doch noch und sind dem Tempel schon ganz nahe. „Jetzt musst du nur noch gerade ausgehen und dann bist du wieder bei deinen Freunden. Ich verabschiede mich jetzt von dir, doch bin ich mir sicher dass wir uns schon bald Wiedersehen werden.“, entkommt es aus Midna und bevor Zorro etwas sagen kann, ist es auch schon Verschwunden. In dem Moment als Zorro anfängt sich Fortzubewegen, hört er noch Mal die Stimme von Midna. „Nicht da lang. Das andere geradeaus.“, spricht es dabei zu Zorro und ein leichtes Lachen folgt diesen Worten. Mit diesen Worten bewegt sich Zorro jetzt in die richtige Richtung und erblickt auch schon den Tempel.

„Da bist du ja. Wir haben uns Sorgen um dich gemacht.“, entkommt es von dem angeflogenen Happy. „Die anderen suchen dich noch. Müssten aber bald wieder zurück kommen.“, spricht Happy weiter, nachdem er sich bei Zorro befindet. „Ist gut.“, spricht er knapp zu ihm. Mit der Zeit treffen dann auch die anderen bei ihnen ein. Zunächst kommen Natsu und Ruffy zurück, welche keine Lust mehr hatten weiter nach dem Schwertkämpfer zu suchen. „Siehst du, ich hatte recht.“, entkommt es mit einem breiten Grinsen aus Ruffy als er Zorro sieht und die beiden laufen zu ihm, so wie Happy. Nach einer beachtlichen Zeit später tauchen auch Erza und Robin auf. „Bist ja wieder da.“, entkommt es dabei aus der Archäologin heraus, wobei sie sich sicher ist, dass Ruffy und Natsu ihn nicht gefunden hatten. Nachdem sie sich alle Wiedergefunden haben, entschließen sie sich Außerhalb des Tempels zu bleiben und über das geschehende am vorherigen Tage zu reden.
 

„Irgendetwas stimmt nicht mit dieser Prophezeiung und dem alten Mann.“, entkommt es zunächst aus Erza heraus. „So etwas hat Zorro gestern Abend auch gesagt. Aber was meint ihr damit? Ist doch alles ganz einfach?“, entkommt es fragend aus Ruffy heraus, wobei auch Natsu ihm beipflichtet. „Etwas zu einfach.“, entgegnet ihm nach seinen Worten Zorro. „Uns fehlt noch das entscheidende Puzzelteil. Dies setzt alles zusammen und nur so können wir auch die ganze Wahrheit erfahren.“, schließt sich ihm Robin an. „Was für ein Puzzelteil?“, entgeht ihr fragend der Strohhut. „Ich hatte eine seltsame Begegnung.“, spricht Zorro zu den anderen und wie die anderen auch ignoriert er Ruffys Frage. „Was für eine seltsame Begegnung?“, fragt Robin nach. „Keine Ahnung was das für ein Wesen war. Zumindest hatte es mir geholfen und zuvor hat es mich noch vor Wesen gewarnt denen alles egal ist. Damit meinte es wohl unter anderem diesen alten Mann.“, beantwortet der Schwertkämpfer so gut es geht ihre Frage.

Nachdem Zorro diese Worte ausgesprochen hat, ihnen von Midna erzählt hat, sind erst mal alle ruhig. Alle denken noch mal über das Geschehende nach. Über das was sie wissen und was sie noch in Erfahrung bringen müssen. „Dann müssen wir den Drachen einfach fragen.“, entkommt es schließlich mit einem breiten Grinsen aus Ruffy heraus. „Das ist doch viel zu gefährlich. Der wird uns doch sofort mit einem Happen verschlingen.“, entkommt es voller Angst aus Happy heraus. „Das ist womöglich keine so schlechte Idee oder viel mehr unsere Einzige Chance wenn wir die Wahrheit ergründen wollen.“, entkommt es dagegen von Robin und auch die anderen schließen sich einer nach dem anderen ihnen an.

„Nur wie kommen wir zurück. Ich habe nichts gefunden, was uns dabei helfen könnte.“, merkt Erza an. „Dann sollten wir erst Mal so tun, als ob wir ihnen helfen wollen. Möglicherweise ergibt sich uns so eine Möglichkeit.“, spricht dieses Mal Natsu zu ihnen und auch hier schließen sich einer nach dem anderen seine Idee an. Mit diesem nächsten Vorgehen schreitet die Gruppe aus Piraten und Magiern nun wieder zurück zum Tempel. „Hoffentlich werden sie nicht Verschlungen. Es wird noch sehr schwer für euch, nimmt euch in Acht.“, entkommt es zur selbigen Zeit von Midna. Ihre roten Augen blicken dabei beinahe schon durchdringend in den Himmel und dabei scheint es sich an etwas zu Erinnern.

Die Vernichtung der Helden

„Ihr hättet nicht kommen dürfen. Dies ist nun euer Ende.“, entkommt es aus dem Drachen, welchen die Gruppe aus Magiern und Piraten zuvor trafen. Seine Worte gehen dabei ins Leere, da die Betroffenen ihn nicht mehr hören können. Zwar stehen einige von ihnen noch gerade so, doch hält dies wohl nicht mehr lange. Erza und Zorro halten trotz der Qualen noch immer ihre Schwerter in ihren Händen, wobei sie sich nicht mal mehr bewegen können. Zu sehr sind ihre Beine, gar ihre ganze Körper erschöpft und von Verletzungen übersät. Selbst ihre Sicht wird von ihrem eigenen Blut erschwert. Ruffy befindet sich etwas abseits der beiden. Selbst der sonst immer alles gebenden Strohhut kann sich keinen einzigen Zentimeter mehr bewegen. Er liegt nun voller Erschöpfung und ebenfalls schwer Verwundet am Boden.

Natsu befindet sich dagegen noch etwas weiter entfernt am Boden. Wobei er dort genauso Hoffnungslos, wie Ruffy am Boden liegt. Robin versucht nicht das Bewusstsein zu verlieren, so lange wie möglich bei Sinnen zu bleiben, nur wird es mit jeder Sekunde schwieriger und sehr bald schon bricht auch sie endgültig zusammen. Happy ist dagegen nicht aufzufinden, irgendwo unter den zerstörten Bäumen, der verwüstenden Landschaft liegt er Begraben. Überall sprießen Flammen den Boden empor und droht die Gruppe zu Verbrennen. Inmitten dieser Flammen steht eine Gestalt, welche sie nicht erkennen können. Eine Gestalt welche für all dies verantwortlich ist. Mit größter Mühe versuchen sie ihrem Ende zu entrinnen, doch ist dieses Unterfangen nicht von Erfolg gekrönt.
 

„Nein dies darf nicht passieren. Lasse dies nicht wahr werden.“, spricht mit einer sehr besorgniserregende Stimme Midna zu sich selbst. Mit diesen Worten wendet es ihren Blick vom Himmel ab. „Mein alter Freund. Hoffentlich kann dieses Mal dein Blick nicht die Zukunft sehen, wie es schon zu häufig der Fall war.“, entkommt es noch ein letztes Mal leise aus Midna heraus, bevor es dann im Wald endgültig Verschwindet.
 

Zur selbigen Zeit begeben sich Ruffy, Natsu, Zorro, Erza, Robin und Happy in dem Tempel, zu dem älteren Mann, welcher sie schon Erwartet. „Und habt ihr euch Entschieden?“, fragt er sofort die Gruppe, als er sie erblickt und sie sich in Hörweite befinden. „Ja.“, entkommt es auf seine Frage hin aus Robin heraus. „Wir werden uns unserem Schicksal stellen.“, schließt sich Erza ihren Worten an. „Also werdet ihr?“, spricht weiter fragend der ältere Mann zu ihnen. „Ja.“, entkommt es dieses Mal knapp aus Zorro heraus. Mit diesen Worten scheint sich auf dem Gesicht des älteren Mannes ein Lächeln zu Bilden. Auch wenn es Glücklich zu seien scheint, erkennen einige aus der Gruppe dahinter einen Teil, welcher viel mehr von Boshaftigkeit getränkt ist. Mit diesem Lächeln werden sich Erza, Robin und Zorro nur noch sicherer das Irgendetwas hier nicht stimmt. „Ihr fragt euch sicher wie ihr uns helfen könnt? Wie ihr in andere Welten kommt?“, spricht er weiter zu ihnen. Nach einem kurzen Nicken der Gruppe, führt er sie durch den Tempel.

Während ihres Ganges durch den Tempel herrscht eine gewisse Stille, einzig Natsu und Ruffy unterbrechen sie immer mal wieder. Robin versucht dagegen sich diesen Weg genauesten Einzuprägen. Erza, so wie Zorro halten währenddessen mit all ihren Sinnen Ausschau nach Gefahren. Happy dagegen ist sehr Nervös und versucht möglichst weit am Ende der Gruppe zu sein und doch nicht zu weit, dass er von hinten in Gefahr kommen könnte. „Hier ist es.“, entkommt es schließlich aus dem älteren Mann heraus und im selbigen Moment öffnet er die Tür, welche sie in einen Raum führt, welcher die selbigen Steine, so wie dem Kreis am Boden sich befindet, wie die Gruppe schon kennt.

„Diesen Raum nutzen wir um zu fliehen, wenn die Gefahr von ihnen wieder kommt.“, spricht er weiter zu ihnen, als sie alle den Raum betreten. „Und wie könnt ihr Bestimmen, wohin ihr wollt?“, fragt Robin mit einer sehr Neugierigen Stimme nach. „Das ist ganz einfach. Folgt mir, ich werde es euch zeigen.“, entkommt es auf ihre Frage hin aus ihm heraus und nach nur einen kurzen Moment später, zeigt der ältere Mann ihnen dies. „So in etwa funktionierst. Und seit ihr Bereit uns diese grausamen Wesen vom Leibe zu halten und die Menschheit der Welten zu retten?“, fragt er sie, nach seiner Erklärung. „Ja. Ein Teil von uns wird schon mal gehen.“, beantwortet Erza seine Frage. „Warum nur ein Teil? Sollten nicht alle von euch gehen?“, entkommt es fragend aus ihm heraus.

„Die erste Gruppe soll den Feind Auskundschaften und die anderen können sie dann bezwingen.“, beantwortet Robin seine Frage. „Wäre….“, fängt er weiter an zu reden, scheint Unbedingt versuchen zu wollen, dass sie alle zusammen Aufbrechen. „Dies ist unser Plan und damit musst du dich zufrieden geben. Oder möchtest du doch lieber dass wir nicht der Prophezeiung folgen? Dann lass uns zurück!“, unterbricht sehr fordernd aus Zorro den älteren Mann. „Ist gut.“, entkommt es schließlich von ihm, nachdem er zu diesen Worten noch Zorros Blick erhascht. „Wer begibt sich zunächst in eine andere Welt?“, fragt nach seiner Einwilligung der ältere Mann nach.

„Ich werde in der ersten Gruppe sein und du kommst mit.“, entkommt es zur Überraschung aller aus Zorro heraus. Mit seinen Worten, greift er nach Natsu und zieht ihn ein Stück mit, bis er selbst anfängt zu gehen. Mit einem Blick Seitens Robin zu Erza und anders herum vergewissern sich die beide, dass sie beide dies für richtig erachten und im nächsten Moment befinden sich die beiden schon nicht mehr bei ihnen. „Wir ziehen uns erst mal auf unsere Zimmer zurück.“, spricht ein letztes Mal Robin zu den älteren Mann. Ohne ein weiteres Wort begeben sie sich nun auf eins der ihnen zugewiesenen Zimmer und beratschlagen wie es weiter gehen soll.

Eine weitere, andere Welt

In dem Moment als die beiden den Kreis betreten, erreichen sie wie auch schon zuvor einen Ort, welcher ihnen auf einer Weise bekannt vorkommt und doch anders ist. Wiedermal befinden sich Zorro und Natsu im Wald wieder, welcher sich auf der gesamten Insel erstreckt. Der Tempel, welcher vorher noch in seiner voller Pracht erstrahlte, ist hier nicht mal mehr zu sehen. Doch ist dies nicht alles, selbst Mauerstücke oder ähnliches welches von einem Tempel hinweisen würde, sind nicht zu finden. Hier scheint es den Tempel nicht gegeben zu haben oder er wurde gar vollkommen zerstört. Auch wenn dies auf den ersten Blick die gravierendsten Änderung zu sein scheint, so erkennen die beiden schnell noch weitere Änderungen. Die Pflanzen und Bäume sind gänzlich andere, wie sie bisher in den Welten gesehen haben. „Wir sollten uns noch etwas weiter Umgucken.“, entkommt es als erstes aus dem Schwertkämpfer der beiden heraus.

„Ist gut.“, stimmt ihm Natsu auf seine Worte hin zu und so fangen die beiden die Insel zu erkunden an. „Warum sollte ich eigentlich Unbedingt mitkommen?“, fragt der Dragonslayer nach, nachdem die beiden angefangen haben, die Insel zu erkunden. Zunächst scheint Zorro ihm keine Antwort geben zu wollen, reagiert nicht mal auf seine Worte, doch gerade in dem Moment als Natsu wieder etwas sagen wollte, entkommen die Worte aus Zorro heraus. „Es gibt dafür zwei Gründe. Du wirst sie noch früh genug erfahren, nur haben wir glaube ich ein kleines Problem.“, spricht Zorro zu Natsu und auch wenn er seine Frage nicht so recht beantwortet hat, gibt sich der Magier zumindest zunächst mit dieser Antwort zufrieden. „Und was für ein Problem haben wir?“, fragt Natsu weiter nach.

„Wir haben uns wohl Verlaufen oder hast du eine Ahnung wo wir sein könnten.“, beantwortet Zorro seine Frage. Als diese Worte zu Natsu vordringen, guckt er zunächst in alle Richtungen, doch kann auch er nichts Besonderes erkennen. Die beiden sind inmitten des Waldes und wissen nicht mehr welchen Weg sie gegangen sind.

„Gehen wir erst mal Geradeaus. Irgendwann sollten wir am Rande der Insel ankommen.“, spricht schließlich Natsu zu dem Schwertkämpfer und dieses Mal willigt er ein. So machen sich die beiden auf den Weg, immer weiter geradeaus zu gehen und doch irren sie inmitten des Waldes immer weiter umher. Obwohl die beiden Stunden lang gehen, erblicken sie nur den Wald und nichts anders. Mit der Zeit verlieren sie nur noch mehr die Orientierung und wissen nun nicht mal mehr von wo sie kamen oder in welche Richtung sie als nächstes gehen sollten. „Ihr seid wirklich nicht mehr zu Retten. Wie lange wollt ihr noch im Kreis gehen? Wolltet ihr nicht zu mir? Wolltet ihr nicht mein Leben nehmen, so wie es schon so viele vor euch versuchten?“, entkommt es auf einmal von einer Stimme zu ihnen. Dabei können die beiden nur die Stimme wahrnehmen und niemanden sehen.

„Zeig dich!“, entkommt es Aufbrausend und sofort Kampfbereit aus Natsu heraus. Nachdem die Worte aus Natsu herauskamen, brechen einige Bäume hinter ihnen entzwei und nun steht vor ihnen eine gewaltige Bestie, welche mit nichts zu vergleichen ist, was die beiden jemals gesehen haben. Ihnen beide fehlen die Worte, beim Anblick dieser Bestie. „Dann kämpft. Zeigt mir eure Kraft.“, entkommt es noch aus dieser Bestie heraus und im nächsten Moment, springt sie auf die beiden zu, lässt ihnen keine Zeit. Einzig der Kampf bleibt den beiden noch und so schwingt Zorro seine Schwerter und Natsu setzt seine Feuermagie ein. Obwohl die Angriffe der beiden die Bestie an ihren vorgestreckten Krallen treffen, passiert nichts. Wie auch schon der Drache, ist auch dieses Wesen ihnen Überlegen und nun sind die beiden auch noch alleine. Sie müssen nun mit dieser Bestie fertig werden und einzig ihre gemeinsame Kraft, kann über Sieg oder Niederlage richten.
 

Zur selbigen Zeit, als die beiden in die andere Welt umherirren, versuchen die anderen ihren Plan weiter zu verfolgen. Schnell war ihnen klar, dass Ruffy und Happy einzig für die Ablenkung gut sein würden und Robin, so wie Erza versuchen mussten Unbemerkt in die vorherige Welt, in die Welt aus dem die Strohhüte kommen zu gehen. „Und wie sollen wir den alten Mann ablenken?“, fragt Happy nach, als die Aufteilung der beiden Gruppen entschlossen wurde. „Was könnt ihr beide gut?“, fragt auf die Frage seitens Happy Robin nach. Nachdem diese Worte aus ihr herauskamen, entkommt aus Ruffy, so wie aus Happy ein kleines Lächeln. „Essen.“, sprechen die beide zur selbigen Zeit und damit steht nun endgültig ihr Plan fest. Mit diesen Worten begeben sich die beiden zum älteren Mann und schaffen es nach einigen Worten ihm davon zu überzeugen, dass er mit den beiden zusammen etwas Isst, wobei er eher weniger etwas vom Essen abkriegt. Zu verfressen sind die beiden, wobei Happy an Ruffy noch lange nicht heranreicht und nach geraumer Zeit, nur noch er sich Unmengen an Essen in sich hineinstopft.

„Wir sollten gleich da sein.“, spricht zur selbigen Zeit Robin zu Erza und im selbigen Moment befinden sich die beiden auch schon in dem Raum, indessen ihnen die Möglichkeit gegeben ist, in eine andere Welt zu gelangen.

„Etwas Zeit wird es in Anspruch nehmen, bis ich uns in die richtige Welt bringen kann.“, spricht die Piratin der beiden weiter, als sie sich in den Raum begeben. „Ist gut. Ich werde solange Wache halten.“, entkommt es auf ihre Worte hin aus Erza heraus und so begeben sich die beiden auf ihre Posten. Dabei überwacht die Magierin der beiden den Gang, während Robin die Anlage näher Untersucht. „Wo sind eigentlich die beiden Frauen, aus eurer Gruppe?“, fragt nach einiger Zeit der ältere Mann nach. „Ehm.“, entkommt es nur aus Happy, so wie aus Ruffy heraus und damit wird der Fragende ihnen gegenüber Argwöhnisch.

„Ihr könnt mir nicht mal das sagen, dann werden sie doch nicht?“, spricht der ältere Mann viel mehr zu sich selbst, als zu den beiden. „Das kann doch nicht…“, entkommt es weiter aus ihm heraus, wobei er seinen eigenen Satz nicht beendet. Viel mehr steht er nun auf und zur Überraschung der beiden, geht er in einem sehr hohen Tempo auf genau den Raum zu, indessen sich Erza und Robin noch befinden sollten. Einzig ihm hinterher zu rennen vermögen die beiden zu Unternehmen und dann steht er auch schon vor dem Raum. Im nächsten Moment, tritt er in den Raum ein und zu seiner Überraschung befindet sich Niemand in diesem Raum. Der Raum ist so leer wie er sonst auch immer ist und dann treffen auch die beiden anderen ein. Auch zu ihrer Überraschung befindet sich Erza und Robin nicht in diesem Raum. Schnell finden die beiden ihre Fassung wieder und als erstes fällt Happy etwas ein, was er dem älteren Mann erzählen kann und hoffentlich auch glaubt. „Die beiden sind noch mal schlafen gegangen.“, spricht Happy zu dem älteren Mann und zu Happys Verwunderung, scheint er es zu Glauben. „Wir gehen dann auch mal auf unser Zimmer.“, spricht dieses Mal Ruffy zu ihm und mit diesen Worten gehen die beiden aus dem Raum und von diesem älteren Mann weg.

„Sie hinterfragen doch nicht etwa unsere Prophezeiung?“, entkommt es leise, kaum hörbar aus dem älteren Mann heraus, als er die beiden anderen nicht mehr sieht. Mit dieser Frage macht er sich auf den Weg zu einer geheimen Kammer, zu welcher nur er Zutritt hat. Zur selbigen Zeit befinden sich Erza und Robin in einer anderen Welt. Sie scheinen es in die richtige Welt, gerade so geschafft zu haben, bevor sie entdeckt werden, nur fängt jetzt der eigentlich schwierige Teil an und keine der beiden ist sich sicher, dass dieser Teil auch funktionieren wird.

Zorro und Natsu vereinen ihre Kräfte

Zorros Schwerter, so wie Natsus Flammen treffen immer wieder auf die Bestie und doch scheinen ihre Angriffe sie vollkommen kalt zu lassen. Jeder ihrer Angriffe wird mit einer ihrer Krallen abgewehrt und wenn doch Mal ein Angriff den Körper der Bestie trifft, bemerkt sie es nicht einmal. Trotz dieser Aussichtslosen Situation kämpfen die beiden noch immer weiter. Ihr Kampfeswillen ist noch lange nicht gebrochen, sogar im Gegenteil sie brennen nun förmlich auf diesen Kampf. Die Krallen der Bestie gelangen wieder einmal auf die beiden zu, im selbigen Moment entfacht Zorro einen Wirbelsturm und kann so den Angriff der Bestie verhindern. Natsu entfacht dagegen einen gewaltigen Strahl aus Feuer, welcher aus seinem Mund kommt. Die Flammen durchbrechen den Wirbelsturm und trifft einer der beiden Krallen, welche noch nicht zurückgezogen wurde. Obwohl die Flammen mit einer immensen Kraft auf sie einschlägt, interessiert es sie nicht.

Wieder einmal scheint sie den Angriff nicht einmal gespürt zu haben und nun setzt sie zum Sprung an. Nun greift sie von oben an. Ihre Krallen voraus, springt sie auf Natsu und Zorro zu, welche gerade so noch den Angriff ausweichen können. Doch ist es damit noch lange nicht getan. Der Boden spaltet sich, als die Krallen ihn erreichen und so müssen die beiden vor der Erde selbst fliehen. Immer wieder müssen die beiden von einem gerade noch übrig gebliebenen Teil der Insel zur anderen Springen, bis sie es schließlich geschafft haben.

In letzter Sekunde springen die beide und landen in dem Teil der Insel, welches nicht mehr von dem erzeugten Beben beeinflusst wird. Wo gerade noch ein Teil der Insel war, ist nun leere. Ein gewaltiger Spalt hat sich aufgetan. „So kann es nicht weiter gehen. Wenn wir so weiterkämpfen ist uns unsere Niederlage gewiss.“, entkommt es als erstes aus Zorro heraus. „Was sollen wir sonst machen. Wir haben schon alles Versucht. Keiner unsere Angriffe zeigte bisher auch nur die leiseste Wirkung.“, entgegnet ihm Natsu. „Nicht ganz. Wir haben zwar zusammengekämpft, doch waren unsere Angriffe nicht eins.“, spricht ein weiteres Mal der Schwertkämpfer der beiden. „Ich verstehe.“, entkommt es nach seinen Worten aus dem Dragonslayer heraus und dabei bildet sich ein Lächeln auf seinem Gesicht. Im selbigen Moment bildet sich auch auf Zorros Gesicht ein Lächeln, ein Lächeln welches davon zeugt das er nun vollkommen im Kampf ist, dass er nun alles gibt.
 

Mit dem Wissen wie sie nun als nächstes Vorgehen wollen, stehen die beiden sich Kampfbereit auf. Zur selbigen Zeit setzt die Bestie zu einem gewaltigen Sprung an und greift die beiden abermals mit ihren Krallen an. Mit einem bedrohlichen Lächeln, welches selbst die Bestie einen Hauch von Angst überkommen lässt, greift der Schwertkämpfer an. Ein Wirbelsturm entsteht genau neben den Abgrund über welchen die Bestie gerade springt. „Damit werdet ihr mich nicht bezwingen.“, entkommt es schließlich von der Bestie, als sie sich wieder gefasst hat. Ihre Krallen geraten im selbigen Moment auf den Wirbelsturm zu, doch verändert sich im selbigen Moment der Wirbelsturm. Die Flammen von Natsu umkreisen nun den Wirbelsturm und lassen so ein Inferno entstehen, welches nicht mal die Bestie mit all ihrer Kraft durchdringen kann. Als sich der Wirbelsturm, so wie die Flammen sich legen ist nichts mehr von der Bestie zu sehen.

„Haben wir es etwa geschafft?“, entkommt es fragend aus Natsu heraus, wobei seine Frage nicht beantwortet werden braucht. Ein ohrenbetäubendes Gebrüll hallt aus dem Abgrund wieder und kurze Zeit später, steht die Bestie wieder vor ihnen. „Gar nicht mal schlecht. So starke Gegner hatte ich lange nicht mehr. Jetzt kann der wahre Kampf beginnen!“, brüllt die Bestie aus sich heraus. Auch sie scheint nun vollkommen in diesen Kampf versinken zu wollen. Gerade als sie zum Angriff ansetzt, ihre Krallen schon gehoben sind, erhallt eine Stimme zu ihnen. „Hört auf mit diesem Blödsinn. Ihr seid keine Feinde.“, spricht diese Stimme zu ihnen und Zorro erkennt sie sofort wieder. „Bist du es Midna.“, spricht Zorro zu dieser Stimme, wobei es mehr eine Feststellung, als eine Frage ist.

„Was hat das zu bedeuten, erklär dich Midna, unsere Schwester.“, entkommt es kurze Zeit später aus der Bestie, wobei sie ihre Krallen wieder auf den Boden absetzt. „Diese beiden sind nicht zum Kämpfen gekommen. Viel mehr sind sie eine Ablenkung gegenüber unserem wahren Feind.“, spricht Midna weiter und taucht mit diesen Worten zwischen den beiden Gruppen auf. „Das ist also…“, fängt Natsu an zu reden, wobei er von dem Wesen unterbrochen wird. „Ganz recht, ich bin Midna. Diejenige welche den hier anwesenden Schwertkämpfer geholfen hat.“, spricht sie zu Natsu und dabei lächelt sie wieder, wie sie es schon so gut wie die gesamte Zeit gemacht hatte, als sie und Zorro sich trafen. „Dann erklärt euch. Warum seit ihr beiden hier?“, richtet die Bestie nun ihre Worte an Natsu und Zorro. „Es stimmt das wir hier her geschickt wurden um die euren zu vernichten, doch kommt uns dies alles nicht richtig vor. Daher versuchen die anderen aus unsere Gruppe mit einem gewissen Drachen zu sprechen, um mehr zu erfahren.“, beantwortet Zorro seine Frage.

„Ihr seid also schon auf ihn getroffen und habt Überlebt.“, spricht die Bestie weiter, wobei diese Worte mehr ihr selbst, als den Anwesenden galt. „Erzähl ihnen doch das was du weißt und dann lass sie mit diesem Wissen wieder zurück.“, entkommt es dieses Mal wieder aus Midna heraus, wobei ihr Blick nun auf die Bestie ruht. „Ist gut. Kommt mit, wenn sie euch so sehr vertraut, dann werde auch ich dies tun.“, entkommt es ein weiteres Mal aus der Bestie und mit diesen Worten begeben sie sich an einen anderen Ort der Insel, um die Situation aus der Sicht einer dieser anderen Wesen zu erfahren.

Die Ergründung der Wahrheit

Nachdem Zorro und Natsu, so wie Midna die Bestie zu einem anderen Ort der Insel begleiten, welcher ihnen in gewisser Weise vertraut vorkommt, fängt die Bestie an ihnen die Geschichte aus ihrer Sicht zu erzählen. „Vor langer, sehr langer Zeit trafen Menschen aus einer anderen Welt auf diese Insel. Zunächst hielte ich sie für nicht gefährlich, für kleine Wesen welche sich einer Macht bedienen, welche über ihren Verstand geht. Doch war dies nicht der Fall. Sie waren gezielt auf diese und wie ich später Dank Midna erfahren habe, auch auf andere Inseln, welche alle so gleich und doch verschieden sind gekommen. Ihr unterfangen galt nicht dem Frieden, sondern der Zerstörung. Sie wollten die Welten indessen sie kamen zerstören und sich zugleich ihrer bemächtigen.“, spricht die Bestie zu ihnen und setzt nach diesen Worten zu einer kurzen Pause an. In dieser Pause machen sich die beiden Anwesenden aus einer anderen Welt Gedanken über das von ihm gesagte und zugleich auch über das was der ältere Mann zu ihnen sagte. Obwohl einige Frage noch immer offenen bleiben, fragt keiner der beiden nach, sondern sie beide warten, bis die Bestie wieder anfängt zu erzählen.

„Schnell brach ein Kampf zwischen mir und den Eindringenden an. Ein Kampf welcher Jahre lang, nein gar Jahrzehnte vonstatten ging. In dieser Zeit wurde aus einzelnen Kämpfen, Schlachten gar Kriege welche sie gegen uns und wir gegen sie führten. Die Welten erzitterten immer wieder und wieder und so mussten wir handeln.“, spricht die Bestie weiter, wobei sie abermals eine Pause einlegt. Die Zeit verstreicht während seiner Pause immer weiter und doch scheint die Bestie nicht den geringsten Anzeichen von sich zu geben, um weiter zu sprechen. Daher unterbricht Natsu diese Stille. „Und wie habt ihr gehandelt?“, fragt der Magier daher nach und nach seinen Worten fängt die Bestie schließlich wieder an zu sprechen. „Wir haben uns schließlich dazu entschlossen sie zu vernichten, jeden einzelnen so lange zu jagen bis sie endgültig aus jeder einzelnen Welt dahinscheiden. Diese Entscheidung war schwer und einige der unseren waren nicht gewillt dieses Vorhaben zu Unterstützen. So war derjenige welchen ihr schon getroffen habt einer derjenige welche sich lieber auf seine Insel zurückzog, wie die unsere zu Unterstützen. Ich selbst war damals voller Wut und entschied mich so mit den anderen diese Lebensformen zu vernichten.“, spricht die Bestie auf Natsus Frage hin weiter zu ihnen.

„Das ist aber merkwürdig, es gibt doch noch Überlebende.“, spricht dieses Mal Zorro zur Bestie und auch auf seine Worte hin, spricht die Bestie weiter. „Es stimmt, einige wenige Überlebten. Nachdem wir sie immer wieder bekämpften, konnten einige wenige in eine Welt fliehen, indessen nicht mal die unser Vordringen konnten. Mit Ausnahme von der kleinen Midna, welche damals nur ein Kind war. Daher entschieden wir uns, dass unser Unterfangen ausreichen sollte und Überwachten sie zugleich. „Bis vor einigen Jahren gab es kein Zeichen, dass sich ihre Nachfahren an uns rächen wollen oder gar die selbigen Pläne wie ihre Vorfahren verfolgen, doch änderte sich dies Schlagartig. Mit einem Male änderte sich alles und nun stehen die Welten kurz vor einem weiteren Krieg, welche uns alle betrifft.“, erzählt ihnen die Bestie weiter. „Wie meins du das? Wir haben nur wenige gesehen und keiner von ihnen machte den Eindruck als ob sie kämpfen könnten.“, entgegnet der Bestie abermals Zorro. Auf seinen Worten hin, entkommt ein leichtes Lachen aus der Bestie heraus, welches von einem Grinsen begleitet wird. „Es stimmt, da wo ihr wart dürften groß keine sein, schließlich bereiten sie sich schon vor. Haben ihre Truppen am Schlund der Welten, wie wir ihn nennen beordert und warten nur noch auf die letzten Mitstreitern.“, spricht die Bestie zu dem Schwertkämpfer der beiden.

„Ich habe gedacht sie wären nicht mehr viele, wie konnten sie dann zu einer Armee werden, die euch gefährlich werden könnte?“, entkommt es dieses Mal fragend aus Natsu heraus. „Ganz einfach, ihr seid nicht die ersten, welche sie versuchten für ihre Sache zu gewinnen. Dazu kommt noch, dass unser Vorhaben vor fünfhundert Jahren war und so sich das ein oder andere schon noch ändern kann.“, beantwortet die Bestie nun die Frage von Natsu. „Mehr kann ich euch auch nicht sagen. Euer weiteres Vorhaben, müsst ihr entscheiden. Doch ist es schon Spät, also ruht euch erst mal aus. Auch eure Freunde werden etwas Zeit brauchen, schließlich wollen sie Antworten vom Drachen.“, spricht die Bestie ein letztes Mal, bevor sie Verschwindet. Zur selbigen Zeit als die Bestie verschwunden ist, fällt den beiden auf, dass auch Midna nicht mehr bei ihnen sich befindet. Viel mehr fällt den beiden noch auf, dass sie Überhaupt keine Ahnung haben wie genau sie zurückkommen sollen und so entschließen sie sich noch etwas in dieser Welt auszuruhen, bevor sie keine Gelegenheit mehr dazu kriegen.
 

Zur selbigen Zeit als dies alles die beiden erfahren, gelangen Erza und Robin auf die Insel, welche sich in der Welt befindet, in welcher die Strohhüte leben. „Haben es wohl in die richtige Welt geschafft.“, spricht Robin zu Erza und sie stimmt ihr mit einem Blick auf die gespaltete Erde, sowie auf die Spuren des Kampfes welchen sie mit dem Drachen hatten zu. „Jetzt müssen wir nur noch diesen Drachen finden und hoffen dass er uns zumindest für einen kurzen Moment zuhört.“, spricht dieses Mal Erza zu Robin. „Stimmt, dann sollten wir wohl gleich Aufbrechen.“, entkommt es noch einmal aus der Piratin der beiden heraus und mit diesen Worten begeben sich die beiden auf die Suche nach dem Drachen. Dabei versuchen die beiden zunächst die am ehesten Wahrscheinlichen Orte zu erkunden, doch zu ihrer Überraschung ist kein Anzeichen des Drachen zu finden und so entschließen sich die beiden, nachdem die Nacht schon langsam die Insel in ihren Schatten hüllt, sich einen geeigneten Platz zur Ruhe zu suchen. Schnell werden die beiden Fündig und entschließen sich erst einmal Auszuruhen, doch kann keine der beiden an Schlafen denken, zu sehr Umkreisen ihre Gedanken um das Geschehende.

Natürlich spielt auch die Sorge um die beiden anderen aus ihrer Gruppe, welche sich in eine ihnen Unbekannte Welt befinden eine große Rolle. Wobei die eigentliche direkte Bedrohung vom Drachen ihnen beide im Moment weniger Sorge oder gar Angst bereitet. „Gibt es eigentlich einen, besonderen für dich?“, fragt Erza plötzlich die Archäologin, als ihr die Stille zu viel wurde. In dem Moment als diese Worte zu Robin gelangten, wurde sie für den Hauch einer Sekunde aufgewühlter, nervöser als es bisher bei ihr den Anschein nahm und so sieht Erza dies als ein Ja an. „Also gibt es da einen.“, spricht sie daher weiter zu ihr und Letzt nicht mehr locker. Ihre Augen zeigen dabei von einer großen Neugier und zugleich davon, dass sie nicht mehr locker lassen wird.

„Ja, es gibt da einen.“, beantwortet daher Robin ihre Frage und hofft innerlich zugleich das sie nicht weiter bohrt. Und obwohl sie dies innerlich hofft, entsteht zugleich ein kleiner Teil in ihrem Inneren, welcher das Gegenteil hofft. Ein Teil welcher mit wem über diese Gefühle reden möchte, sich wem Anvertrauen möchte. „Ist es möglicherweise der grün-haarige Schwertkämpfer?“, fragt dieses Mal Erza direkt nach und sieht Anhand Robins Gesichtes sofort das sie richtig liegt. „Ja, seit einiger Zeit , haben sich diese Gefühle schon in mich geschlichen und werden von Tag zu Tag stärker.“, spricht Robin zu ihr und dabei bildet sich ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen, ein Lächeln welches voller Liebe sich zeigt. „Und trotzdem seid ihr nicht zusammen?“, fragt die Magierin weiter nach. „Nein, ich habe bisher noch nie so gefühlt und auch wenn ich noch so viele Bücher lese, finde ich keine passenden Antworten. Wenn immer ich daran denke es ihm zu gestehen, verengt sich mein Herz und meine Stimme versagt zugleich.“, beantwortet die Archäologin der Strohhüte ihre Frage, wobei mit diesen Worten ihr Lächeln wieder verschwindet, wenn auch ein kleines Überbleibsel dieses Lächeln noch immer bleibt.

„Ich Verstehe, da geht es mir ganz Ähnlich.“, entkommt es nach ihren Worten aus Erza heraus und mit diesen Worten teilen sich die beiden dem jeweils anderen mit. Sprechen über ihre Gefühle und entschließen sich schließlich, dass sie den ihnen jeweils ach so wichtigen ihre Liebe gestehen werden. Gerade in dem Moment als sie dieses Abkommen trafen, erhallt eine ihnen bekannte Stimme über ihre Köpfe nieder. „Ihr seid also wieder da. Was ist euer Begehr? Wünscht ihr Vernichtung, Tod oder doch etwas gänzlich anders?“, fragt der Drache die beiden und setzt mit diesen Worten zur Landung an. „Wir wollen dich etwas fragen!“, entkommt es von Erza und Robin zur selbigen Zeit mit voller Entschlossenheit, welche selbst den Drachen beeindruckt.

Zorro entlockt dem Dragonslayer seine Gefühle

„Nun fragt?“, spricht der Drache zu Robin und Erza, nachdem er ihre Worte vernahm und sich nun neben den beiden befindet. „Was wisst ihr über eine Prophezeiung?“, fragt Robin den Drachen mit fest entschlossenem Blick. „Dann haben sie euch wohl die Steine gezeigt. Doch bevor ich euch die Wahrheit hinter dieser Prophezeiung und die unsere Wahrheit gegenüber diesen Menschen erzähle, muss ich euch warnen. Wenn ich zu euch spreche, dann wird euch womöglich Unheil erfahren. Es könnte für euch alle das Ende bedeuten. Wollt ihr noch immer meine Geschichte der Dinge erfahren, dann sagt dies.“, entkommt es auf ihre Frage hin aus dem Drachen hinaus. „Ist schon gut, wir sind auf alles Kommende gefasst. Zusammen werden wir jedes Übel widerstehen.“, spricht Erza zu dem Drachen und spricht mit diesen Worten für alle ihre Kameraden.

„Gut, wenn ihr es so wollt, dann werde ich es euch erzählen.Nun gut, dann hört gut zu.“, entkommt es nach ihren Worten aus dem Drachen hinaus. Nach diesen Worten herrscht für eine kurzen Moment Stille, bis der Drache wieder anfängt zu sprechen. „Die Steine, welche die Prophezeiung beherbergen, stammen nicht von den unseren und erst recht nicht von ihnen. Sie befanden sich schon vor Urzeiten auf dieser Insel. Einzig der wahre Inhalt wird von ihnen manipuliert und damit locken sie immer wieder neue zu ihnen. Verleiten sie dazu, damit sie für sie kämpfen.“, spricht der Drache zu ihnen und beantwortet damit ihre Frage. „Und doch soll die Prophezeiung war sein?“, fragt Robin weiter nach.

„Ja, wenn auch wir nicht ihre wahre Bedeutung ergründen können. Selbst für uns ist dies seit Hunderten von Jahren nicht möglich. Nur eins ist gewiss, diese Menschen welche die Steine für sich nutzen, wollen nichts Gutes. Seitdem der eine die Führung übernommen hat, scheinen sie wie ihre Vorfahren zu handeln, gegen welche wir kämpften.“, spricht der Drache weiter. „Wie ging eure Schlacht am Ende aus?“, fragt dieses Mal Erza nach. „Auch wenn sie gefährlich für die Welten waren, so waren ihre Kräfte nichts im Vergleich der unseren. Wir bezwangen sie, drängten sie immer weiter zur Flucht und schließlich waren nicht mehr viele von ihnen Übrig. Auch wenn ich nicht bis zum Ende kämpfte, ihre Verfolgung miterlebte, so weiß ich das dies die einzige Möglichkeit war.“, entkommt es aus dem Drachen nach ihrer Frage hinaus.

Nach seinen Worten herrscht für einen Moment Stille, die beiden Frauen denken über das gesagte, so wie das was sie bisher wussten nach. Auch wenn diese Prophezeiung noch immer Rätzel aufgeben, so scheint ihnen der Drache vertrauenswürdiger als der ältere Mann zu sein. „Danke, für deine Hilfe. Wir werden jetzt gehen.“, spricht ein letztes mal die Archäologin zu ihm, bevor sie sich auf den Weg zurück zu der Welt in der sich noch Ruffy und Happy befinden. „Bevor ihr geht lasst euch noch eins gesagt sein. Wenn ihr sie aufhalten wollt, müsst ihr denjenigen welcher mein Ebenbild in sich trägt bezwingen, nur dann könnt ihr euren Schicksal entrinnen.“, spricht der Drache mit einer Besorgnis erregten traurigen Stimme zu den beiden und schwingt sich zur selbigen Zeit in die Lüfte.
 

Zur selbigen Zeit ruhen sich Natsu und Zorro in der anderen Welt, indessen sie die Bestie so wie Midna trafen aus. „Sollten wir uns wirklich hier ausruhen? Sollten wir und uns nicht doch lieber beeilen?“, fragt der Dragonslayer nach. „Es ist besser wenn wir uns noch etwas ausruhen, gerade weil es zum Kampf kommen wird.“, entkommt es auf seine Frage hin aus dem Schwertkämpfer der Strohhüte hinaus. Nach diesen Worten herrscht für den Moment Stille. Natsu denkt über seine Worte nach und empfindet sie schon als richtig, doch findet er zur selbigen Zeit keine Ruhe. Dies bemerkt Zorro sofort und so überlegt er nach, wie er Natsu für zumindest einen kurzen Moment von seinen Sorgen ablenken kann. „Wie sieht es eigentlich mit dir und Erza aus?“, fragt daher Zorro nach, da ihm nichts Passendes einfällt und dies eine gar nicht so schlechte Gelegenheit ist, dem Dragonslayer danach zu Fragen.

„Wie…“, entkommt es zunächst stottern von Natsu, zu sehr hat ihn diese plötzliche Frage aus der Bahn geworfen. Für eine kurze Zeit hält dieser Zustand auch an, bis er sich wieder gefasst hat. „Wir sind seit langer Zeit Freunde, seit unserer Kindheit kenne ich sie…“, fängt der Dragonslayer zu erzählen an, doch wird er von dem Schwertkämpfer unterbrochen. „Das meine ich nicht!“, unterbricht Zorro Natsu und dabei ruht sein Auge auf ihm. Mit diesen Augen im Blick, merkt Natsu sofort dass seine Ausflüchte nichts bringen, dass er ihm einzig die Wahrheit, welches er selbst vor sich versteckte, preisgeben kann. „Sie ist etwas ganz besonders für mich. Mit der Zeit wurden meine Gefühle immer stärker und stärker. Bald schon konnte ich nicht Mal mehr in einem Raum mit ihr sein, ohne das mein Herz hin und herspringt wie Wild und keine Berührung mehr findet. Daher habe ich mich für das einzige Entschlossen was ich tun konnte und habe mir selbst immer wieder aufs Neue etwas vorgemacht, meine Gefühle verheimlicht.“, entkommt es nun aus dem Magier heraus. Zur selbigen Zeit als diese Worte aus ihm herauskommen, fühlt sein Herz eine gewisse Erleichterung und ein Lächeln entkommt auf seinem Gesicht.

„Dann sind wir uns wohl gar nicht so Unähnlich.“, spricht nach seinen Worten Zorro zu ihm und auch auf seinem Gesicht entkommt ein leichtes Lächeln. „Wie meinst du das?“, fragt Natsu nach. „Ich habe die selbigen Gefühle für Robin, wenn ich sie auch bisher immer wieder in mir selbst einsperrte.“, beantwortet Zorro seine Frage. Mit dieser Offenbarung der beiden zum jeweils anderen, entschließen sich beide die ihr ach so wichtige Person, nach diesem Geschehen, ihre jeweilige Gefühle zu zeigen.
 

Während Robin und Erza, so wie Zorro und Natsu noch in den anderen Welten sich befinden, hat der ältere Mann doch noch die Abwesenheit von den beiden Frauen erfahren. Nun ist er sich sicher, dass sie ihnen nicht helfen werden. „Das hättet ihr nicht machen sollen. Nun ist euer Ende besiegelt. Ich lasse nicht zu, dass ihr unseren Plan vereitelt!“, entkommt es wutentbrannt aus dem älteren Mann heraus. Mit diesen Worten bewegt er sich zu Ruffy und Happy, welche seine Worte nicht mal annähernd verstehen. „Euer Ende ist gekommen und nach euch werde ich mir eure Freunde vornehmen, wenn sie wieder in diese Welt kommen werden.“, spricht der ältere Mann ein weiteres Mal zu ihnen, bevor er schmerzerfüllte Schreie von sich gibt. Diese Schreie werden immer lauter und lauter, bis sie zu einem ohrenbetäubendes Gebrüll werden.

Zur selbigen Zeit verändert sich sein gesamter Körper, bis er nichts mehr von einem Menschen hat. Nun steht die Gestalt eines Drachens vor ihnen, welcher mit rot glühenden Augen auf sie herunterblickt. „Flieh Happy, ich werde mich um ihn kümmern.“, entkommt es gerade so noch aus Ruffy heraus, bevor Feuer aus dem Maul des Drachen kommt. Ein gewaltiger feuriger Atem entkommt auf die beiden und verbrennt zur selbigen Zeit die Erde um sie herum.

Die Magier und Piraten kehren in ihre jeweiligen Welten zurück

Nachdem sich Zorro und Natsu von dem kurzen Kampf gegen die Bestie erholt haben, sich so langsam im Klaren wurden, was auf sie zukommen wird, erscheint Midna wieder vor ihnen. „Ihr scheint bereit zu sein. Seit ihr soweit euch eurem Schicksal zu stellen?“, entkommt es fragend und mit ihrem bekannten Lächeln aus ihr heraus. „Das sind wir!“, beantworten die beiden ihre Frage direkt und mit voller Entschlossenheit. Nach ihrer Antwort bewegt sich Midna wieder auf und ab, scheint zunächst nichts weiter sagen zu wollen, bis sie sich wieder zu den beiden wendet. Ein breites Lächeln ziert dabei ihr Gesicht. „Nun gut, dann werde ich euch helfen, wieder zu den anderen zu finden. Nur seit gewarnt, es sieht nicht gut aus. Er hat von eurem Misstrauen erfahren und ist gewillt euch alle zu töten.“, spricht Midna zu ihnen. Inmitten ihres Satzes, verändert sich ihr Gesicht. Ein durchdringender Blick entsteht und ihr Lächeln verschwindet komplett. Ihre roten Augen zollen von der Sorge die sie in sich trägt und zugleich zeigt es den beiden, dass es Zeit ist aufzubrechen. „Nun geht.“, spricht Midna noch einmal zu ihnen und dann verschwinden Zorro und Natsu auch schon. Einzig dass sich wieder ein warmes, freudiges Lächeln auf Midna´s Gesicht gebildet hat, können die beiden noch sehen. Als die beiden in die Welt zurückkehren in der sich Ruffy und Happy noch befanden, verschlägt es den beiden die Sprache. Die komplette Insel ist verwüstet, Feuer entkommt immer wieder aufs Neue aus der gespalteten Erde und selbst der Himmel hat sich Blutrot gefärbt.

„Was ist hier los?“, stellen sich die beide die Frage, wobei Natsu dies auch ausspricht. Nur einen kurzen Augenblick später erblicken die beiden Ruffy am Boden. Komplett erledigt liegt er inmitten einiger Feuersäulen. Mit einem Hauch aus Natsus Mund, lässt er die Flammen mithilfe seiner Flammen erlöschen. Zorro ist zur selbigen Zeit schon losgerannt und hilft den völlig erschöpften Ruffy aus dieser flammenden Falle heraus. „Was ist passiert?“, fragt der Schwertkämpfer der Strohhüte nach, als er ihn neben Natsu hinlegt. „Er ist nicht mehr ein Mensch. Er hat sich…“, fängt Ruffy an zusprechen, doch hört er inmitten seines Satzes auf. Im selbigen Moment hallt ein Schmerzerfüllter Schrei nieder. Gefolgt wird dieser Schrei von einem weiteren. In dem Moment als diese Schreie zu Natsu und Zorro vordringen erfasst sie die verschiedensten Gefühle. Sorge, Angst, Wut und noch so vieles mehr brescht auf die beiden ein.

Bevor die beiden selbst begreifen was passiert, rennen sie schon los und erblicken einen schier Aussichtslosen Kampf. Robin und Erza versuchen mit größter Mühe einen Drachen zu bezwingen. Doch sind die beiden ihn Unterlegen und scheinen so langsam am Ende ihrer Kräfte zu sein. Zunächst sieht der Drache ihnen vertraut aus, so scheint er der Drache zu sein, zu welchem die beiden wollten. Der Drache welchen sie schon einmal bekämpften, doch schnell wird den beiden trotz dieser Lage klar, dass dies nicht der Fall ist. Das dieser Drache trotz dieser Ähnlichkeit, ein oder viel mehr etwas anderes ist. Doch Zeit für Überlegungen oder Nachdenkungen darüber haben die beiden nicht. So schnell wie sie nur rennen können, rennen die beiden zu ihnen. Ein gewaltiger Feuerstrahl entkommt aus Natsus Mund und zur selbigen Zeit entfacht Zorro einen Wirbelsturm, welcher sich seinen Weg zu dem Drachen bahnt. Die beiden Angriffe treffen den Drachen und richten damit seine Aufmerksamkeit auf sie.
 

„Da seid ihr also. Habe mich schon gefragt wo ihr beiden bleibt.“, entkommt es mit einer vollkommen Hasserfüllten Stimme aus dem Drachen. Obwohl diese Stimme so voller Hass ist und sich nun etwas anders anhört, erkennen die beiden sofort, dass diese Stimme des älteren Mann gleicht. Doch ist dies den beiden im Moment vollkommen egal. „Kämpfe gegen uns!“, entkommt es nur aus Zorro und Natsu gleichermaßen heraus. Mit diesen Worten greifen die beiden ein weiteres Mal an. Der Drache wiederum greift nun auch die beiden an. Seine Flammen entkommen aus seinem Maul und sind nun gegen die beiden gerichtet. Inmitten seines Angriffes, wird diese gewaltige Flamme abgewehrt. Die Flamme trifft auf eine andere Flamme, wobei diese kein einfacher Angriff von Natsu ist. Der Angriff von Natsu wurde mit Hilfe des entstehenden Wirbelsturmes Seitens von Zorro zu einer genauso gewaltigen Flamme. Die beiden Angriffe ringen für einen kurzen Moment um einander, doch kann keine die andere verschlingen und so verschwinden die Angriffe in einer Explosion.

Als sich diese Explosion in Luft auflöste, fliegt der ältere Mann in Drachengestalt auf die beiden zu. Seine Krallen sind bereit die beiden zu vernichten. In dem Moment als die Krallen auf sie treffen, wehrt Zorro die eine mit seinem drei Schwerterstil ab. Zur selbigen Zeit versucht Natsu die andere Kralle mit einem Angriff seiner Seitz abzuwehren, doch scheint die Kralle zu stark für diesen Angriff Seitens von Natsu zu sein. Für einen kurzen Moment gerät Natsu ins Straucheln, doch erreicht ihn die Kralle doch nicht. Mehrere Hände entspringen aus dem Drachen heraus und verhindern für einen kurzen Moment den weiteren Angriff. Dieser kurze Moment reicht aus, dass Erza es zu Natsu schafft.

Mithilfe ihrer Schwerter schafft sie es endgültig den Angriff abzuwehren. In diesem Moment schlägt Natsus Herz viel wilder als es zuvor der Falle war und für dies ist nicht die Kralle Schuld, welche ihn beinahe verletzt hätte. Viel mehr ist dafür eine gewisse Magierin Schuld, welche vor ihm steht und mit aller Macht den Gegnerischen Angriff abwehrt. Ein leichtes Lächeln bildet sich bei diesem Anblick auf Natsus Gesicht und im nächsten Moment steht er nun neben ihr. Mit einem breiten Lächeln greift auch er wieder an und zusammen scheinen die vier es zu schaffen den Drachen zurückzuschlagen.
 

„Ihr glaubt doch nicht wirklich, dass ich mich von euch bezwingen lasse. Das meine Rache sich so einfach Niederschlagen lässt. Unser Volk wird am Ende als Sieger hervorgehen und davon lasse ich mich von niemanden abbringen!“, entkommt es Wutentbrannt aus dem eigentlich älteren Mann heraus, als seine Angriffe fehlschlagen. Zur selbigen Zeit als diese Worte aus ihm herauskommen, fliegt er immer höher und höher. Nach kürzester Zeit hat er eine Höhe erreicht, indessen sie ihn nicht mal mehr sehen können. Obwohl dies der Fall ist, sind die vier noch immer bereit für den Kampf, befinden sich in Kampfposition als ob sie Wissen oder es spüren können, wo er sich befindet. In dem Moment als der Drache auf sie zu fliegt und dabei ein gewaltiges Feuer sich um seinen gesamten Körper gebildet hat, sind Erza, Robin, Zorro und Natsu schon längst Kampfbereit. Befinden sich sogar schon in genau der Richtung, in der er sich befindet und doch scheinen sie Machtlos zu sein. Robins Teufelskraft hat Dank den Flammen keine einzige Chance, da sie sich vorher Verbrennen würden und auch der Kombinierte Angriff von Natsu und Zorro scheint ihn nichts Auszumachen. Immer noch fliegt er mit einem schnellen und zu gleich zerstörerischen Tempo auf sie zu. Die gesamte Insel droht es zu vernichten, so gewaltig erscheint dieser letzte Versuch des älteren Mannes sie zu bezwingen.

Inmitten dieser beinahe schon Hoffnungslosigkeit, entkommt eine Stimme zu ihnen. „Das Übernehme ich!“, brüllt eine ihnen sehr gut bekannte Stimme. Mit diesen Worten erblicken die vier Happy und Natsu. Obwohl auch Happy einige Verletzungen davongetragen hat, fliegt er mit seiner letzten Kraft. Er fliegt und bewegt damit dem immer noch vollkommen ausgepowerten Ruffy zu ihnen. Inmitten des Fluges lässt er den Strohhut los. Dieser setzt seine letzten noch verbliebene Kräfte frei und lässt seine rechte Hand zu einer gewaltigen Hand wachsen. Zur selbigen Zeit verstärkt er diese mit Rüstungshacki und greift den Drachen inmitten seines Fluges an. Der Angriff scheint zunächst ebenfalls nicht zu wirken, doch gibt Ruffy nicht auf. Sein gewaltige Faust trifft noch immer sein Ziel und auch wenn es schmerzerfüllt ist, seine Wunden ihn Schmerzen, die Flammen ihn zu Verbrennen drohen, so hält er trotz allem seinen Angriff stand und kann schließlich doch noch etwas erreichen. Der Angriff des Drachens hält nach diesem Angriff nicht mehr inne, auch wenn er selbst keinen großen Schaden von diesem Angriff davongetragen hat.

Ruffy dagegen hat seine letzte Kraft verloren und stürzt zu Boden. Gerade noch kann Happy ihn auffangen, wobei er damit nur seinen Sturz etwas abbremsen konnte. Zu geschwächte ist auch er und so landen schließlich die beiden völlig entkräftet auf den Boden. Im selbigen Moment als Ruffys Angriff doch noch klappte, entkommt von den anderen ein kleines Lächeln. Mit der Gewissheit nun zu Siegen, greifen sie gemeinsam den Drachen an. Während Robin seine Bewegungen für einen kurzen Moment weiter unterbindet, greift Natsu mit einem gewaltigen Feuerstrahl aus seinem Mund an und trifft direkt das Gesicht des Drachen. Erza und Zorro greifen währenddessen mit ihren Schwertern den Drachen an und geben ihn gemeinsam den Gnadenstoß. Mit einem gewaltigen Geheul geht der Drache zu Boden und lässt schließlich nur noch den älteren Mann zurück. Seinen geraubten Kräften beraubt, kann er sich keinen einzigen Zentimeter mehr rühren und ist nun mehr Tod als Lebendig.
 

Für einen kurzen Moment können sie ihren Sieg nicht fassen, sind sich nicht mal sicher ob sie wirklich gewonnen haben, doch schlägt dieses Gefühl schnell um. Spätestens als sie den am Boden liegenden älteren Mann, in seiner eigentlichen menschlichen Gestalt gefunden haben, sind sie sich endgültig sicher. „Damit ist es Zu ende. Gib auf.“, spricht als erstes Erza zu ihm. „Nein, niemals….“, entkommt es geradeso noch aus ihm heraus, bevor ihm all seine noch verbliebene Kräfte verlassen. „Ist er…“, fängt Natsu an zu sprechen, doch wird er von einer Stimme unterbrochen. „Ja, die Verwandlung in einen Drachen, viel mehr in das Ebenbild von einem der unseren war zu viel für ihn. Daher war sein Ende mit dieser Entscheidung sich in ihn zu verwandeln entschieden. Ihr habt ihn nur aufgehalten.“, entkommt es aus einer wie so ziemlich immer freudigen Midna heraus.

Zunächst sind Erza und Robin über die gerade eingetroffene Gestalt verdutzt, doch wird ihnen beiden schnell klar um wen es sich bei diesem Wesen handelt. „Ihr habt gut gekämpft und viel mehr konntet ihr eurem Schicksal entrinnen. Das gesehene vom Drachen traf schließlich doch nicht ein und darüber sind wir alle sehr froh.“, spricht Midna weiter zu ihnen. Obwohl sich im Moment viele Fragen in den vieren auftun, so sind sie für dies alles noch viel zu erschöpft. Auch müssen sie erst mal Ruffy, so wie Happy finden, welche irgendwo noch vollkommen erschöpft und entkräftet liegen müssten. Daher gehen sie mit Midna zusammen auf die Suche nach ihnen und finden sie auch schon sehr schnell. Auch wenn die beiden sich kaum noch bewegen können, so sind beide bei Bewusstsein und ebenso freudig wie die anderen.
 

„Auch wenn ich weiß, dass euch viele Fragen im Sinne kommen und ihr auch Antworten auf diese Verdient, so haben wir keine Zeit. Diese Insel hält nicht mehr lange, zu verheerend waren die Angriffe des älteren Mannes, wie ihr ihn kennt.“, spricht Midna zu ihnen, als sie die beiden erreichten. Als diese Worte aus ihr herauskamen, kriegt sie von allen die volle Aufmerksamkeit. „Die Zeit ist knapp und ihr alle wollt doch noch in eure eigene, in die Welt aus der ihr kommt zurückkehren.“, spricht sie weiter. Alle Anwesenden stimmen ihr da sofort zu und so sind selbst Ruffy und Natsu bei ihren weiteren Worten Still und hören ohne Unterbrechungen zu. „Mit unseren oder vielmehr der vollen Macht des Drachen, den ihr alle getroffen habt können wir euch alle in eure jeweiligen Welten bringen. Auch wenn es mich mit Trauer erfüllt, so scheinen die getäuschten Helden aus anderen Welten keine Hoffnung auf Wiederkehr ereilen. Sie sind schon von ihrem Gift der Täuschung befallen und können nicht mehr gerettet werden. Einzig sie zu stoppen in dem wir sie einschließen, sind wir noch im Stande. So seit gewiss das sie nie in eure jeweiligen Welten kommen werden.“, spricht Midna weiter zu ihnen, wobei sich eine gewisse Trauer in die sonst so Fröhliche Midna legt. Doch hält dieser für sie so Unübliche Moment nicht lange an und mit dem Beginn ihres weiteren Redens ändert sich ihr Gesicht wieder zu einem Lächeln. „Auch wenn es nur für kurze Dauer war, so bin ich sehr froh euch getroffen zu haben und eure Reise beobachten zu dürfen. Ich werde mich nun von euch Verabschieden, schließlich muss ich ihn noch Bescheid geben.“, spricht ein letztes Mal Midna zu ihnen, bevor es ohne nur den Hauch eines Wortes zulässt verschwindet.

Zunächst sind sie noch etwas verwundert über das gerade gesagte, so wie das plötzliche Verschwinden von Midna, doch wird ihnen schnell klar das ihnen nicht mehr viel Zeit bleibt. Dass sie sich bald, sehr bald wieder in ihre eigenen Welten begeben und sich somit von ihren neuen Freunden trennen müssen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit sogar, niemals mehr Wiedersehen werden. Mit diesen Gedanken macht sich für einen sehr kurzen Moment in allen eine Traurigkeit breit, welche schnell wieder von jedem einzelnen abgeschüttelt wird. Zu wichtig sind ihnen diese letzten Momente, dass sie diese mit so einem Gefühl verbringen möchten. „Hat schon Spaß gemacht das alles zu erleben.“, entkommt es als erstes aus Natsu heraus. Ruffy stimmt ihm mit einem breiten freudig strahlenden Lächeln zu, wenn er noch immer erledigt auf den Boden liegt. Als dieses erste Wort aus einem von ihnen herauskam, entsteht bei ihnen eine Flut aus Unterhaltungen. Jeder Unterhaltet sich dabei immer mal wieder mit einem anderen, wenn es auch je nach welchem es ist, etwas Unterschiedlich lang dauert.

Sie alle sind sich schnell im Klaren, dass sie hier Freunde gefunden haben, welche für alle Zeit eine tiefe Bindung teilen. Sie alle trotz dieses Chaos mit anderen Welten, diesen mächtigen Wesen und dieser Prophezeiung sehr glücklich darüber sind, dass dies alles passierte. Obwohl sie noch lange so hätten weiter sich unterhalten können und schnell ihre Erschöpfung und selbst ihre Wunden vergessen sind, so merken sie langsam aber stetig dass die Zeit gekommen ist. Dass sie sich voneinander verabschieden müssen.

Zunächst Verabschiedet sich Erza von Ruffy, so wie Natsu und Happy von Robin. Nachdem sie sich voneinander Verabschieden trat Zorro zu Erza und sie verabschiedeten sich voneinander. Inmitten dieses kurzen, letzten Gespräches wünschten sich die beiden, so dass es keiner hörte Glück für den jeweils andere. Natsu und Happy verabschiedeten sich währenddessen von Ruffy. Bei den dreien herrscht in diesem Moment ein freudiges Lachen und Natsu, so wie Ruffy sind sich sicher dass sie sich eines Tages wiedersehen werden. Zum Schluss verabschieden sich noch Erza und Robin, so wie Zorro von Natsu und Happy. Während ihres Verabschieden, fragt der Dragonslayer seinen kleinen Begleiter ob er noch kurz sich von Zorro alleine Verabschieden könnte. Auch wenn dies für Happy zunächst etwas merkwürdig klingt, so hat er nichts wirklich dagegen einzuwenden und entschließt sich daher noch etwas mit Ruffy zu reden. Die beiden reden, so wie auf der anderen Seite auch Erza und Robin über ihre Entscheidung, über ihre Abmachung. Auf beiden Seiten sind sich beide sicher, dass sie sich direkt nach ihrer Heimkehr in ihre eigene Welt, den ihnen ach so wichtigen, ihre Gefühle mitteilen werden.

Mit dem Mut des jeweils anderen, verabschieden sich nun auch Erza und Robin, so wie Zorro und Natsu endgültig voneinander. In genau dem Moment als dies passierte, hallt das Gebrüll eines Drachen über sie nieder. Der Drache, welcher sie in ihre jeweiligen Welten bringt, ist nun angekommen und mit seinem Gebrüll wird ihnen alle klar, dass es nun so weit ist. Auch wenn ihnen alle, das Gefühl der Trauer wieder zu Übermannen droht, so sind alle zugleich Glücklich über diese Begegnung und lächeln daher trotz allem. Mit diesem Lächeln geraten Robin, Erza, Natsu, Zorro, Happy und Ruffy in ihre Welten zurück.
 

Während sich Erza, Natsu und Happy bewusst werden das sie wieder in ihre eigene Welt sich befinden, wird ihnen alle klar dass sie schon recht lange Weg sein müssten, dass sich die anderen womöglich schon Sorgen. Daher machen sie sich gleich auf den Weg zu ihrer Gilde, wobei Erza, so wie auch Natsu noch einen kleinen Abstecher woanders hin machen wollen. Beide sind sich dies dabei nicht vom jeweils anderen Bewusst und doch denken sie beide das selbige. Bevor sie auch nur in die Nähe des Gildenhauses Fairy Tail kommen, fragen beide zur selbigen Zeit Happy ob er nicht schon mal vor geht oder viel mehr fliegt. Beide sind darüber sehr verwundert, dass der jeweils andere dies zu Happy sagt. Happy dagegen wird schnell klar was dies alles zu bedeuten hat, warum sie sich so seltsam Verhalten und fliegt daher schon mal vor.

„Wo möchtest du hin?“, fragt Erza als erstes nach, wobei Natsu sie schon an ihrer Hand gepackt hat und sie zu einem bisher für alle Unbekannten Ort führt, einen Ort welcher Natsu für sich alleine bisher hatte. Den Ort in welchem er seine Gefühle immer wieder aufs Neue ergründete. Über dieses Handeln des Dragonslayer verwundert, geht sie ihm nach. Dabei erklimmen ihre tiefen Gefühle für Natsu immer weiter ihren gesamten Körper. Nach einem kurzen Moment indessen beide das Herz förmlich schon herausspringen wollte, fängt Natsu an zu reden, als sie an den von ihm gewählten Ort ankamen. „Ich wollte…“, fängt der Dragonslayer zu sprechen an, doch fehlen ihm die Worte. Bisher hatte er noch nie so gefühlt, auch wusste er einfach nicht wie er sie in Worte fassen sollte. Zu nervös war er in diesem Moment und dabei hatte er gerade mit ihnen zusammen einen gewaltigen Gegner besiegt und doch scheint dies nichts im Vergleich zu dem gerade geschehenden zu sein. Als Erza den beinahe schon Verzweifelten Natsu sah, wird ihr einiges klar und zur selbigen Zeit huscht ein Lächeln von ihren Lippen, als sie ihn so sieht.

Natsu dagegen nimmt all dies nicht wahr und so entschließt sich Erza, alles auf eine Karte zu setzen. Sie kommt den Dragonslayer immer näher und stoppt erst, als sie sich ganz nahe sind. So nahe, dass sich nichts mehr zwischen ihnen drängen könnte, nicht mal mehr ein einziges Blatt. „Was würdest du jetzt am liebsten tun?“, fragt sie mit einem Hauch von röte den ihr so geliebten Menschen. Als diese Worte aus ihr herauskamen, verblasst Natsus Nervosität. Nun da sie ihm so nahe ist, ist kein Halten mehr. Er muss es ihr jetzt sagen, muss seine Gefühle ihr mitteilen. „Ich liebe dich.“, entkommt es in diesem Moment aus ihm heraus, bevor sich seine Lippen auf die ihren legen. Ihre Lippen vereinigen sich und lassen so einen leidenschaftlichen Kuss entstehen.

In diesem so herrlichen Moment sind sich die beiden der Gefühle des jeweils anderen so sicher und zugleich können beide nicht glücklicher sein. Nachdem sich Aufgrund von Luftmangel die Lippen der beiden für einen Moment voneinander trennen, spricht auch Erza diese kurzen und doch so wichtigen, so wie schönen Satz. „Auch ich liebe dich.“, entkommt es gerade so noch aus ihr heraus und im nächsten Moment befinden sie sich auch schon wieder eng Umschlungen. Für diesen kurzen Moment indessen die beide nur noch ihre Liebe für den jeweils anderen im Kopf haben, vergessen sie vollkommen alles um sich herum und bleiben so für eine sehr lange Zeit in Zweisamkeit.
 

Zur selbigen Zeit begeben sich auch Ruffy, Zorro, so wie Robin in Richtung ihres Schiffes und ihrer Freunde. Dabei bringt Robin die beiden sicher zu ihnen, da sie ohne sie wohl eine Ewigkeit gebraucht hätten. Doch bevor sie aus dem Wald heraustreten, spricht Robin, so wie Zorro zu ihrem Kapitän. „Könntest du schon Mal Vorgehen.“, entkommt es aus die beiden gleichermaß heraus. Auch wenn dies Ruffy zu tiefst Verwirrt und er keine Ahnung hat, warum er erst mal alleine zurückkehren soll, so entschließt er sich mit einem freudigen Lächeln vor den beiden zur Thousand Sunny zu gehen. Obwohl er vorher nicht mal mehr gehen konnte, so geht es ihm nun in der Welt aus der sie eigentlich kommen, um einiges besser. Ein kleines Stückchen gehen die beiden wieder Weg von dem Ort, in welchem sie sich gerade befanden und dann entkommt es aus beiden zur selbigen Zeit.

„Ich liebe dich.“, sprechen die beiden, zur selbigen Zeit zum jeweils anderen. Ein breites Lächeln entsteht bei beiden als sie die Worte des jeweils anderen hörten. Wie von selbst scheinen sich ihre Körper zu bewegen und bevor es den beiden klar ist, befinden sie sich ganz nahe. Sie beide gucken sich für einen kurzen Moment noch in ihre jeweils Funkeln, strahlenden Augen an und dann entsteht bei ihnen ein Kuss, welcher beinahe schon einen Kampf gleicht. Sie beide sind in diesem Moment voller Glück und Liebe, nur noch bei dem jeweils anderen und vergessen so inmitten dieses Momentes vollkommen die Zeit.

Erst als sie die Stimme von Ruffy hören, als sie sich gerade voneinander lösten, für eine kurze Pause, wird ihnen dies Bewusst. Mit einem breiten Lächeln gehen die beiden zurück zu den anderen.

Im selbigen Moment bemerken auch Erza und Natsu das sie scheinbar sehr lange schon in ihrer eigenen Welt waren und so entschließen sie sich noch kurz bei der Gilde vorbeizuschauen. Im selbigen Moment denken Erza und Natsu, so wie Robin und Zorro an ihre Freunde aus einer anderen Welt, welche Sie zum Teil ihr jetziges Glück verdanken.



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Kommentare zu dieser Fanfic (15)
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Von:  fahnm
2016-08-05T07:47:05+00:00 05.08.2016 09:47
Ein Super Kapitel
Antwort von:  Apocalymon7
05.08.2016 15:35
Danke für dein Kommentar.
Freut mich, dass du das Kapitel super findest.
L.g Apocalymon7
Von:  fahnm
2016-08-01T16:27:58+00:00 01.08.2016 18:27
Spitzen Kapitel
Mach weiter so
Antwort von:  Apocalymon7
01.08.2016 22:08
Danke für dein Kommentar.
Freut mich, dass du das Kapitel spitze findest.
Werde auch weiterhin mein bestes geben.
L.g Apocalymon7
Von:  fahnm
2016-07-26T19:06:29+00:00 26.07.2016 21:06
Ein Hammer Kapitel
Mach weiter so
Antwort von:  Apocalymon7
27.07.2016 09:45
Danke für dein Kommentar.
Freut mich, dass du das Kapitel hammer findest.
Werde auch weiterhin mein bestes geben.
L.g Apocalymon7
Von:  fahnm
2016-07-24T08:51:22+00:00 24.07.2016 10:51
Ein Hammer Kapitel

Antwort von:  Apocalymon7
24.07.2016 21:57
Danke für dein Kommentar.
Freut mich, dass du das Kapitel hammer findest.
L.g Apocalymon7
Von:  fahnm
2016-06-25T13:06:31+00:00 25.06.2016 15:06
Ein Super Kapitel
Mach weiter so
Antwort von:  Apocalymon7
26.06.2016 11:16
Danke für dein Kommentar.
Freut mich, dass du das Kapitel super findest.
Werde auch weiterhin mein bestes geben.
L.g Apocalymon7
Von:  fahnm
2016-06-12T15:08:15+00:00 12.06.2016 17:08
Ein Tolles Kapitel
Mach weiter so
Antwort von:  Apocalymon7
12.06.2016 20:28
Danke für dein Kommentar.
Freut mich, dass du das Kapitel toll findest.
Werde auch weiterhin mein bestes geben.
L.g Apocalymon7
Von:  fahnm
2016-06-06T20:42:25+00:00 06.06.2016 22:42
Ein Super Kapitel
Mach weiter so
Antwort von:  Apocalymon7
07.06.2016 18:54
Danke für dein Kommentar.
Freut mich, dass du das Kapitel super findest.
Werde auch weiterhin mein bestes geben.
L.g Apocalymon7
Von: abgemeldet
2016-05-20T14:14:14+00:00 20.05.2016 16:14
Das ist ein tolles kapi.
Freue mich schon auf das nächste.
MFG
Strawhat
Antwort von:  Apocalymon7
21.05.2016 15:06
Danke für dein Kommentar.
Freut mich, dass du das Kapitel toll findest.
Ebenso freut es mich, dass du dich aufs nächste Kapitel schon freust.
L.g Apocalymon
Von:  fahnm
2016-05-16T07:51:28+00:00 16.05.2016 09:51
Ein Super Kapitel
Mach weiter so
Antwort von:  Apocalymon7
16.05.2016 12:27
Danke für dein Kommentar.
Freut mich, dass du das Kapitel super findest.
Werde auch weiterhin mein bestes geben.
L.g Apocalymon7
Von: abgemeldet
2016-05-14T16:57:55+00:00 14.05.2016 18:57
Schönes kapi
Ichfreue mich auf dein nächstes kapi
Mfg
Strawhat
Antwort von:  Apocalymon7
15.05.2016 00:08
Danke für dein Kommentar.
Freut mich, dass du das Kapitel schön findest.
Auch freut es mich, das du dich aufs nächste Kapitel freust.
L.g Apocalymon7


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