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Schrei es in dem wind

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Schrei es in die Winde.

Diabolik lover Yui
 

Schrei es in den Winde.

Schrei es in die Ferne.

Der Wind ist schwach und doch eiskalt. Deine Gefühle nahm der Zorn der Zeit.

Der Boden nass der Morgen kalt.

Dein Herz pocht nicht seit langer Zeit.

Die Vögel sind zu laut und trotzdem viel zu leise.

Was suchst du hier allein in Wald in der Dunkelheit die deine Lebzeiten mit Genuss verspeist.

Deine Haut ist schön, deine Augen kalt, sprich, was führte dich in die Dunkelheit.
 

Schrei es in die Winde.

Schrei es in die Ferne.
 

Schrei es in die Winde.

Schrei es in die Ferne.

Du bist verstoßen aus dieser Welt.

Es gibt nichts, was dich am Leben erhält.

Die Dunkelheit hüllt dich förmlich ein, sie scheint dir Freund und Schutz zu sein.

Du hast den Kampf noch nicht verloren, du wirst Rache nehmen hast du geschworen.

Deine Worte haben zum Schluss niemanden erreicht.

Doch an deinen Fingern klebt das Blut der Gerechtigkeit.

Starben sie doch schon vor langer Zeit.
 

Schrei es in die Winde.

Schrei es in die Ferne.

Keiner wollte dich verstehen oder deine Leiden sehen.
 

Schrei es in die Winde.

Schrei es in die Ferne.

Schrei es in die Winde.

Schrei es in die Ferne.
 

Schrei es in die Winde.

Schrei es in die Ferne.

Schrei es in die Winde.

Schrei es in die Ferne.
 

Schrei es in die Winde.

Schrei es in die Ferne.

Schrei es in die Winde.

Schrei es in die Ferne.



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