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Nami und Shanks:

One Piece
von

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Eine stürmische Nacht.

Das nächste Kapitel ist da. Wünsche viel Spaß beim Lesen. Bin schon auf die Kommentare gespannt:)
 

Kapitel: 8. Eine stürmische Nacht.
 

Es war bereits mitten in der Nacht, als Nami aufwachte. Sie konnte nicht schlafen. Sie stieg aus dem Bett, ging zum Fenster und betrachtete die nächtliche tiefschwarze See.
 

Als sie sich im Fenster betrachtete, sah sie, dass sie noch immer das Kleid anhatte, mit welchen sie versucht hatte Shanks Blutung zu stoppen.
 

Auf einmal donnerte es laut. Ein Unwetter war herangebrochen. Draußen donnerte, blitzte und stürmte es gewaltig, aber dennoch spürte die Navigatorin der Strohhutbande, dass sich das Unwetter bald beruhigen wird auch, wenn es im Moment noch nicht danach aussah.
 

Während die junge Frau sich das Spektakel ansah, musste sie an Shanks denken.
 

Hätten Shanks und ich uns fast…nein das kann nicht sein, sprach sie in Gedanken, als sie daran denken musste, wie sich ihre Gesichter sehr nahe gekommen waren.
 

Plötzlich zuckte die Navigatorin zusammen, als sie ein Klopfen an der Tür vernahm.
 

Langsam näherte sie sich der Tür und fragte flüsternd:„Wer ist da?“.

„Ich bin es kann ich reinkommen?“, erkannte sie die Stimme von Shanks.

Es dauerte etwas, bevor Nami sagte:„Ja“, denn als sie seine Stimme hörte, musste sie wieder an den beinahe Kuss denken.

Leise öffnete der Captain der rothaar Piraten die Tür:„Habe ich dich geweckt?“.

Die Angesprochene schüttelte den Kopf:„Nein ich konnte eh nicht mehr schlafen. Was gibt es?“.

„Wäre es möglich, dass du meinen Verband noch einmal wechseln könntest?, ich habe alles dafür mitgebracht“, erwiderte Shanks.

„Natürlich. Am besten setzt du dich auf‘ s Bett“, sagte sie.
 

Als der Pirat sich gesetzt hatte und seinen schwarzen Mantel von den Schultern streifte, fing Nami sofort an den Verband vorsichtig abzuwickeln
 

Lange Zeit herrschte Stille, bis Shanks sagte:„Danke“.

„Was?“, fragte sie.

„Dass du mich zu dieser Insel geschwommen hast das musste doch nicht so einfach gewesen sein oder?“.

„Nein gar nicht“, erwiderte die junge Frau:„Und außerdem müsste ich eher dir danken“, fügte sie hinzu.

„Wieso das?“, wollte er wissen.

„Naja du hattest mich wieder gerettet, als der Soldat versuchte mich zu treffen“, erinnerte sie ihn.

„Ach so das. Gern geschehen und außerdem kann ich doch nicht zulassen, dass einer solch schönen Navigatorin etwas passiert oder?, denn immerhin gehörst zu Ruffy und er wäre nicht erfreut darüber, wenn ich dich dann nicht gerettet hätte“, hörte sie ihn sprechen und merkte dabei, wie ihre Wangen wieder eine rötliche Farbe bekamen, als Shanks meinte, dass sie eine schöne Navigatorin wäre.

„Was ist denn?“, fragte er.

Sie schüttelte ihren Kopf:„Nichts gar nichts. Sie ist fast verheilt“, sagte Nami, als sie die Wunde betrachtete, bevor sie einen neuen Verband umlegte.

„Wurde auch Zeit. Der Verband war schon lästig, auch, wenn er hilft“, erwiderte Shanks.

„Wieso fragst du eigentlich mich immer, ob ich dir einen neuen Verband umlegen kann und nicht deinem Arzt?, oder wer auch immer hier für das Medizinische verantwortlich ist“, wollte sie wissen.

„Äh…naja du…du hast dich eben so rührend um mich gekümmert“, antwortete Shanks.

„Ach so“, erwiderte Nami.
 

Dann war sie mit dem neuen Verband fertig.
 

Der Kaiser zog sich seinen schwarzen Mantel wieder über und beobachtete die junge Frau, die sich gerade wieder zu dem Fenster gesellte und wieder zur nächtlichen See hinausblickte.
 

„Die…Sache auf der Insel“, begann sie flüsternd.

„Welche Sache?“, hörte sie ihn fragen.

„Die Sache, dass wir uns fast ge…küsst hätten“, erinnerte sie ihn daran.

„Ach das. Das war…die Sonne…sie hat mich ein wenig geblendet“, meinte er nur darauf.

„Gut dann, wäre das ja geklärt“, erwiderte sie, drehte sich um und sah ihn an.

„Würde ich auch sagen“, stimmte er ihr zu und sah sie ebenfalls an, nachdem er vom Bett aufgestanden war und nun direkt vor ihr stand.

„Ja dann würde ich sagen…gute Nacht“, sagte er lächelnd.

„Gleichfalls“, erwiderte Nami und sah, wie der Pirat zur Tür ging.
 

Daraufhin wandte sie sich wieder dem Fenster zu und schloss die Augen.
 

Auf einmal spürte sie, dass Shanks direkt hinter ihr stand und ihr Herz begann wie wild zu pochen an, als sie spürte, wie seine Hand ihren Arm sanft entlang strich.
 

Die Navigatorin öffnete wieder ihre Augen, drehte sich zu dem Kaiser um und Beide sahen sich tief in die Augen.

Vorsichtig führte der Captain seine Hand an ihre Wange und streichelte diese zärtlich, bevor seine Hand durch ihre Haare strich.
 

„Was wird das?“, wollte Nami wissen, ließ es aber dennoch geschehen.

„Keine Ahnung“, antwortete Shanks, ließ seine Hand wieder von ihr ab, bevor er sich mit seinem Gesicht dem ihrem näherte.
 

Die junge Frau sah, wie er seine Augen schloss und wusste erst nicht, ob sie es zulassen sollte, oder nicht.
 

„Nein“, kam es auf einmal von Nami und schubste Shanks von sich.
 

Dieser landete etwas unsanft auf den Boden. Und verzog kurz vor Schmerz das Gesicht.
 

„Oh tut mir leid“, sagte Nami und hockte sich zu Shanks, aber als sie nach seiner fast verheilten Verletzung sehen wollte, packte er ihren Arm, hielt ihn fest und küsste sie.
 

Ihre Augen weiteten sich aber, als sie schnell wieder bei Sinnen war, stieß sie ihn abermals von sich diesmal aber jedoch sanfter.
 

Beide sahen sich an und Nami spürte erneut ihr Herz schneller schlagen, aber dennoch versuchte sie sich zu beherrschen.
 

„Shanks“, begann sie:„Das ist keine gute Idee. Wir…wir sollten nicht“, fügte sie hinzu.

„Hast Recht. Entschuldige bitte. Ich…ich werde dich nun wieder alleine lassen“, hörte sie ihn leise sprechen und sah, wie er sich aufrichtete und zur Tür ging.
 

Dort angekommen, blieb der Pirat stehen, drehte sich noch einmal um zu ihr.
 

Beide sahen sich an und Beide spürten, dass die Gefühle, die sie heimgesucht haben immer mehr an die Oberfläche kamen, aber dennoch versuchten sie es zu ignorieren.
 

„Ja dann wünsche ich dir eine gute Nacht", verabschiedete sich Shanks.

„Danke", erwiderte Nami und sah, wie er wieder mit dem Rücken zu ihr gewandt war.
 

Doch bevor er auch nur Ansatzweise den Raum verlassen konnte, wurde er am Arm festgehalten.
 

Langsam drehte sich der Rothaarige zu der jungen Frau um:„Sagtest du nicht eben?“, doch weiter konnte er nicht sprechen, denn auf einmal spürte der Pirat ihre Lippen auf seine.
 

Das ging so schnell und so stürmisch, dass er nicht anders konnte als zu erwidern. Ihre Küsse waren genauso stürmisch, wie das Unwetter.
 

Der Kaiser konnte es sich nicht erklären, aber irgendwie hatte Nami etwas an sich, was ihn faszinierte und er sich deswegen darauf einließ.
 

Während sie sich küssten, merkte er, wie sie seinen Mantel vom Körper streifte und ihn Richtung Bett drängte.
 

Der Pirat ließ es zu und als sie auf dem Bett lagen, sie über ihm gebeugt, begann er vorsichtig mit seiner Hand ihr Bein entlang zu streichen.
 

Nami schloss die Augen und genoss seine Berührung.
 

Sie öffnete die Augen wieder, als sie seine Hand am Reißverschluss ihres Kleides spürte, sah ihn an und ließ, dass, was dann passierte geschehen.
 

Als das Kleid sanft hinter ihr auf dem Bett landete, war sie nur noch mit ihrem lila/weiß gestreiften Bikini bekleidet.
 

Die junge Frau fing an die Knöpfe seines weißen Hemdes zu öffnen und streifte es ebenfalls von seinem Körper.
 

Dann strich sie sanft über seinen Oberkörper, während sie sich dabei in die Augen sahen und bevor ihre Lippen wieder zueinander fanden.
 

Zwischen den Küssen wurde ihr das Bikini Oberteil ausgezogen und auf einmal lag der Kaiser über ihr.
 

Seine Lippen berührten ihren Hals, woraufhin sie erneut die Augen schloss und ihre Hände wie von Geisterhand über seinen nackten Rücken fuhren.
 

Seine Lippen berührten ihren Bauch. Zärtlich liebkosten seine Lippen den perfekten Bauch der jungen Frau, was ihr ein Stöhnen entfuhr.
 

Als sie dann seine Lippen auf ihren Brüsten spürte, schloss Nami die Augen und stöhnte wieder.
 

Sie öffnete ihre Augen als sie merkte, dass er ihre Bikinihose auszog und sie somit nun komplett nackt unter ihm lag während er noch seine Hose anhatte.
 

Wieder spürte sie seine Lippen überall auf ihrem Körper und wieder stöhnte sie leise auf. Abermals schloss Nami die Augen, als sich ihre beiden Lippen wieder berührten.
 

Der Kuss der zunächst zärtlich begann, wurde in kurzer Zeit immer leidenschaftlicher, stürmischer und drängender. Doch bevor sie keine Luft mehr bekamen, löste er seine Lippen und bedeckte ihren perfekten Körper erneut mit sanften Küssen.
 

Die Navigatorin schloss die Augen, als sie spürte, wie ihre Brüste durch seine Lippen zärtlich verwöhnt wurden. Sie genoss seine zärtlichen Liebkosungen. Es fühlte sich einfach unbeschreiblich an, wenn sie seine Lippen auf ihrer Haut spürte und in diesem Moment wünschte sie sich, dass es nie endete.
 

Dem Kaiser ging es nicht anders. Auch er wünschte sich in diesem Moment, dass es nie endete, als er abermals seine Lippen auf ihren Bauch legte, nachdem sie sich kurz zuvor leidenschaftliche Küsse ausgetauscht hatten, aber sich voneinander lösen mussten, ehe sie keine Luft mehr bekamen und seine Lippen wie hypnotisiert wieder ihren Körper erkundeten und bevor sie automatisch hinaufwanderten, auf ihren Brüsten kurz ruhten, bevor seine Lippen diese dann ein weiteres Mal mit sanften Küssen bedeckte.
 

Von draußen aus, vernahm man einen lauten Donnern und in diesem Augenblick stöhnte Nami seinen Namen.
 

Daraufhin sah der Pirat die junge Frau an.
 

„Wenn…wenn wir jetzt nicht aufhören, dann“, sprach er leise.

„Ich weiß, aber in diesem Moment will ich nur, dass du nicht aufhörst“, erwiderte Nami.
 

Der Pirat sah die junge Frau an und konnte in ihren Augen ablesen, dass sie bereit war. Sie war bereit sich ihm hinzugeben.
 

Shanks schloss kurz die Augen, bevor er seine Lippen wieder mit ihren versiegelte und anfing sich seiner Hose zu widmen, aber es war nicht ganz einfach und schließlich half sie ihm dabei.
 

Nun war auch der rothaarige Kaiser komplett nackt genau, wie Nami.
 

Beide sahen sich tief in die Augen und Beide konnte das Verlangen des jeweils anderen darin erkennen.
 

Wieder trafen ihre Lippen aufeinander. Sie küssten sich leidenschaftlich, während draußen noch immer ein Unwetter tobte doch dies störte die Beiden in diesem Moment gar nicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Minimaus300
2016-05-05T18:57:45+00:00 05.05.2016 20:57
Das war eine sehr tolles und spannendes Kapitel ich bin froh das die beiden dan doch aufeinander eingegangen sind mal schauen wie es weiter geht mit den beiden freue mich schon sehr aufs nächste Kapitel^^
Antwort von:  PrincessMelody
06.05.2016 06:49
Hallo Minimaus300,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Ja am Ende haben sie dann doch ihre Gefühle zugelassen und mal schauen, was jetzt kommen wird.

Ich denke, dass das nächste Kapitel, wenn nichts dazwischen kommt, am Wochenende kommen wird.
Von:  Nami88
2016-05-03T19:24:24+00:00 03.05.2016 21:24
Das war ja ein hin und her mit den beiden xD
Erst sagt Shanks das ihn die sonne geblendet hat 😜 und dann will er sie küssen, nami schubst ihn weg u.s.w. 😂
Aber am Ende hat es doch gefunkt zwischen den beiden ^^
Mal sehen was noch kommt, immerhin werden sie sicher bald die Strohhüte treffen und dann müssen sie sich trennen 😯
Und wie wird ruffy darauf reagieren? Bin gespannt 😙
Freue mich auf jeden Fall auf das nächste Kapitel 😉
Antwort von:  PrincessMelody
04.05.2016 21:00
Hallo Nami88,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Ja ne erst hin und her aber dann:)

Mal schauen, was dann kommen wird, wenn sie das Schiff der Strohhutbande oder die Strohhutbande an sich finden werden.

Ich denke dass, wenn nichts dazwischen kommt, wird das nächste Kapitel spätestens am Wochenende da sein.
Von:  Yuckygold
2016-05-03T15:36:04+00:00 03.05.2016 17:36
echt super gutes Kapitel mann kann die liebe der beiden spüren wie du das schreibst. aber echt gemein das du gerade wo es heiß her geht Einen Cut machst
Antwort von:  PrincessMelody
03.05.2016 17:44
Hallo Yuckygold,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

:)ich weiß ist gemein, aber sehr viel wird man im nächsten Kapitel nicht lesen was die Beiden gerade erleben.

Stimmt die Liebe von ihnen kann man spüren, aber ob das auch für die Zukunft so bleiben wird? hm.

Ich denke, wenn nichts dazwischen kommt, kommt das nächste Kapitel bis spätestens am Wochenende.


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