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Nami und Shanks:

One Piece
von

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Wie du mir, so ich dir.

Kapitel: 4. Wie du mir, so ich dir.
 

Ein paar Stunden später ging Nami erneut hinunter um nach Shanks zusehen, aber sein Bett war leer.
 

„Wo ist er?“, murmelte die junge Frau.

„Suchst du wen?“, erklang eine Stimme hinter ihr.

Sie drehte sich um und sah ihn vor sich stehen:„Du solltest doch noch nicht aufstehen“.

„Mach dir mal keine Sorgen. Mir geht es soweit wieder ganz gut“, doch kaum, als er das gesagt hatte, sackte Shanks in sich zusammen.

„Shanks“, entfuhr es Nami erschrocken und konnte ihn grad noch auffangen.
 

*****
 

Als er das nächste Mal die Augen öffnete, hörte Shanks eine weibliche Stimme.
 

„Anscheinend bist du noch immer nicht so ganz wieder fit“.
 

Der Pirat wandte seinen Kopf und entdeckte die Navigatorin der Strohhutbande vor sich.
 

„Ja da war ich wohl ein wenig zu voreilig“, erwiderte Shanks und verzog das Gesicht.

„Zeig mal“, sprach Nami und sah, dass der Verband rötlich war.
 

Sie wickelte den Verband ab und merkte, dass die Wunde ein wenig blutete: „Anscheinend war der Verband ein wenig zu fest angebracht“,sagte sie:„Ist es in Ordnung, wenn ich ihn nochmal wechsel?“, fügte sie hinzu.
 

Der Rothaarige sah sie an und nickte schließlich.
 

„Wieso machst du das eigentlich?“, wollte Shanks wissen.

„Wie du mir, so ich dir“, antwortete Nami.
 

Stirnrunzeln sah er sie an.
 

„Naja du hast mir geholfen, also helfe ich dir, owbohl ich dich ja lieber beklauen würde“, grinste die junge Frau.

Shanks grinste auch:„Tut mir leid dich enttöuschen zu müssen, aber daraus wird nichts“.
 

Grinsend sahen sie an, während Nami nun einen neuen Verband umlegte.
 

Während die Navigatorin dem Kaiser einen neuen Verband anbrachte, wurde das Schiff erneut durch geschüttelt was zur Folge hatte, dass sowohl Nami,als auch Shanks zu Boden fielen.
 

Es herrschte eine Stille und ihre Augen hatten sich geweitet da sein Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt war und auch merkte sie, wie ihre Wange wieder rot wurden.
 

„Hab ich dir wehgetan?“, fragte Shanks die junge Frau.
 

Aber sie konnte nur den Kopf schütteln, denn ihr Herz schlug auf einmal wie wild und sie fragte sich innerlich, wieso dass so war.
 

Der Pirat lag zum Glück so über sie, dass er sich mit seinem Ellenbogen noch rechtzeitig abstützen konnte und somit nicht mit ganzem Gewicht über ihr lag.
 

Die Beiden sahen sich in die Augen und konnten erst dann wieder zu sich kommen, als sich Shanks erhob.
 

Er half ihr auf, aber kaum, als sie stand, wurde das Schiff erneut durchgerüttelt und sie landete direkt in seinem Arm.
 

Ihr Kopf ruhte genau dort, wo man sein Herz schlagen hören konnte.
 

Als sie ihren Kopf hob, sahen sie sich erneut in die Augen.
 

„Captain!“, rief eine Stimme.
 

Nami und Shanks lösten sich und als sie normal standen, stand auch schon Lucky Lou in der Kajüte.
 

„Was gibt es?“, wollte Shanks wissen.

„Wir werden mal wieder von der Marine angegriffen“, erklärte Lucky.
 

Und da wurde das Schiff erneut durchgeschüttelt und alle drei krachten dabei gegen die Wand.
 

Shanks verzog kurz das Gesicht vor Schmerz.
 

„Captain“, sagte Lucky.

„Geht schon“, beruhigte Shanks seinen Kameraden.

„Gehen wir nach oben“, erwiderte der Captain und eilte voran an Deck.
 

„Der kann doch nicht“, murmelte Nami, bevor sie den Beiden folgte.
 

*****
 

An Deck angekommen, sahen die Drei, wie die anderen Mitglieder sich gegen die Marine zur Wehr setzten.
 

„Dieses Mal sind es aber nicht so viele. Es sind nur zwei Marineschiffen“, hörte man Ben Beckman reden.

„Egal wie viele es sind, sie haben keine Chance“, erwiderte Shanks grinsend und griff einen Soldaten an, der gerade an Bord der Red Force gekommen war.
 

Der Soldat wurde von dem roten Shanks ins Wasser befördert.
 

Nami sah zu, als sie einen weiteren Soldaten entdeckte, der hinter Shanks war und diesen ebenfalls angreifen wollte.
 

„Oh nein“, murmelte Nami und holte ihren Klima-Taktstock hervor. Dann hielt sie die beiden Stäbe für ihre Heat- und Cool Balls aneinander und rief:„Dark Cloud Tempo!“.
 

Daraufhin hatte die Navigatorin eine geladene Gewitterwolke erschaffen die nun genau über dem Soldaten schwebte, aber sie war noch nicht fertig:„Thunder Lance Tempo“.
 

Nun positioniert sich Nami so, dass die Wolke, des Gegners und sie mit dem Klima-Taktstock eine Linie bildeten. Dann leitete sie einen gewaltigen Blitz durch den Gegner zu ihrem Taktstock.
 

Kurz darauf traf ein heftiger Blitz den Soldaten und so fiel er zu Boden.
 

Shanks drehte sich um.
 

„Nami“, sagte er und sah dann zu dem am bodenliegenden Soldaten:„Kann ihn mal jemand vom Schiff befördern“, fügte er hinzu.
 

„Was machst du denn schon wieder hier an Deck?“, wollte Rockstar wissen.

„Helfen“, erwiderte Nami.

„Wir kommen alleine klar also, geh wieder runter, oder am besten gleich von Bord“, konterte Rockstar.
 

Gerade, als die Piratin, etwas sagen wollte:„Es reicht jetzt Rockstar. Ich habe entschieden, dass wir sie mitnehmen und ihr Helfen um sie zurück zu Ruffy zu bringen. Wenn du damit nicht klar kommst, dass uns eine begabte Navigatorin hilft, dann solltest du vielleicht eher gehen“.

Rockstar sah mit weiten Augen zu seinem Captain:„Es tut mir leid, Captain, aber Frauen an Deck sollen Unglück bringen“.

„Sieht aber wohl eher nicht danach aus oder“, erwiderte Shanks.
 

Grummelnd half Rockstar den anderen im Kampf gegen die Marine.
 

Als Shanks zu ihr etwas sagen wollte, wurden sie erneut angegriffen.
 

Nami gelang es mit ihrem Klima-Taktstock weitere Soldaten Schach-Matt zu setzten und auch Shanks und seine Mitgleider besiegten locker weitere an Bord kommende Soldaten.
 

„Entschuldige bitte“, entschuldigte sich Shanks dann bei Nami.

„Was meinst du?t“, erwiderte sie.

„Wegen Rockstar", sagte der Captain.

„Schon gut", erwiderte sie.

„Wieso hast du dich eingemischt? Ich meine, ich hätte mich schon allein um diesen Soldaten gekümmert“, erwiderte er.

„Wie du mir, so ich dir. Du hast mir geholfen, also helfe ich dir“, wiederholte sich die junge Frau.

„Wäre aber nicht nötig gewesen“, lächelte Shanks.
 

Wieder sahen sie sich in die Augen.
 

„Captain“, rief ein Crewmitglied und Shanks der sah, wie sein Mitglied zur Takelage sah, sah ebenfalls dorthin:„Runter!“, fügte er hinzu und warf sich und Nami zu Boden gerade noch rechtzeitig, denn kurz darauf fiel ein Pistolenschuss.
 

Der Marinesoldat, wurde daraufhin von Ben Beckman erschossen und auch ins Meer befördert.
 

„Alles in Ordnung?“, fragte Shanks die Piratin, die unter ihm lag.

„Mir geht es gut, aber was ist mit dir?“, wollte Nami wissen.

„Mir geht es gut“, antwortete der Kaiser.

„Und wieso hast du mir geholfen?“, fragte die Navigatorin.

„Wie du mir, so ich dir“, grinste Shanks, woraufhin die Piratin auch grinste.
 

Dann richtete sich die Beiden wieder auf und sahen, dass die Marine geschlagen war, denn sie flohen.
 

„Jetzt reicht es aber langsam, dass wir ständig von denen belästigt werden so kommen wir nie weiter“, beschwerte sich Lucky.
 

Und als wäre die Marine nicht schon genug, erschien in diesem Moment eine fremde Piratenmannschaft an Deck.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2016-03-30T21:42:02+00:00 30.03.2016 23:42
Uh wer diese Piraten wohl sind.
SHANKS! Habe ich dir nicht verboten Ruffy den Navigator ab zu jagen.
Und Nami wehe du verlässt die Mugiwara bande, dann komme ich und töte Shanks.
Sorry Ruffy muss dann aber sein.
Spitzen kapi.
In liebe
Strawhat
Antwort von:  PrincessMelody
31.03.2016 06:37
Hallo Strawhatgirl,

Ich glaube mal, dass Ruffy das nicht erfährt und umbringen würde er Shanks auch nicht, da Shanks Nami ja nicht in seiner Crew haben möchte.

Naja aber manchmal kann man für seine Gefühle nichts.

Mal schauen, wie es weiter gehen wird.

Hm ja die Piraten weiß ich selber noch nicht:)



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