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Denk an ihn

Bravely Second: KEIN Spoiler
von

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Denk an ihn

Der Nachtwind streichelte über den immer noch heißen Sandboden Harenas und trug den am Tage so rot-goldenen Sand gegen die Stadttore von Ancheim. Der Wind kannte auch zu dieser späten Stunde keine Ruhepausen. Erbarmungslos drückte er gegen die ausgeblichenen Stoffe der Windmühlen und diese ergaben sich und ließen daraufhin die Zahnräder in den Maschinenräumen rotieren. Zwei Jahre arbeiteten die Maschinen der Stadt im Takt des Windes. Wie schrecklich war es ohne den Wind, wie damals als Dunkelheit den Kristall des Windes umhüllte. Wo wären sie heute wenn die Krieger des Lichts damals nicht zu ihrer Rettung geeilt wären. Sie wussten es nicht, nur das die Luft sich heute wieder zwischen Dächern, Windmühlen und Pumpen bewegte. Für die Menschen von Ancheim ein Segen, da dieser neben den Oasen der Wüste für sie überlebenswichtig war.

 

In diesen zwei Jahren hatten sich die Bürger der Wüstenstadt wieder an das laute Geratter der Zahnräder und das endlose Gemurre der Maschinen gewöhnt. Wer hier geboren wurde hörte den Lärm nicht mehr. Anders als Edea, die die eisige stille von Eternia ihr zu Hause nannte und bei dem ganzen Krach dieser Wüstenstadt nicht in den süßen Genuss des Schlafes kam. Dazu kam die Hitze, die sie plagte. Auch wenn die Sonne vor Stunden untergegangen war, so schien es kein entkommen vor der heißen Wüstenluft zu geben. In den Schlafräumen des Inns hielt sich die heiße Luft und raubte jedem die Ruhe, der andere Temperaturen gewohnt war. Mittlerweile war es draußen kühler als drinnen. Deshalb war Edea aufgestanden und hatte sich aus ihrem und Magnolias Zimmer geschlichen.

 

Sie hatte den Inn verlassen und saß nun auf einer der unzähligen Steintreppen und ließ ihren Blick über Ancheim wandern. Auch wenn sie mit der Wetterlage nicht wirklich zurecht kam, so war es eine schöne Stadt. Sie sah wieder nach unten und blickte auf den Gegenstand, der auf ihren Knien lag. Gedankenverloren strich sie mit dem rechten Zeigefinger über das in schwarzes Leder eingebundene Buch. „Wo bist du nur?“, murmelte ihre seichte Stimme kaum hörbar vor sich hin. Es überraschte die starke junge Frau selbst, dass immer, wenn sie in diesen bestimmten Erinnerungen schwelgte, ihre Unterlippe zu beben begann. Allein, wenn sie an dieses selten dumme Grinsen dachte, wurde ihr Herz schwer. Edea konnte sich selbst kaum ausstehen, wenn sie so verletzlich war. Deshalb löste sie ihren Geist von ihren Erinnerungen an den Blonden und seinem Tagebuch und sah sich Ancheim ein weiteres Mal an. Vielleicht würde es sie ja müde machen, wenn sie mitzählte wie oft das Windrad sich drehte. Eins, zwei... Der milde Wind für durch ihr Gesicht. Drei, vier … Es funktionierte nicht. Noch immer kam sein Gesicht vor ihr innerstes Auge. Fünf, sechs, sieben.... Warum ist er nur gegangen? Nach allem was er getan und gesagt hatte. Nach allem was hier drin stand. Acht, neun... Sie drückte das Buch mit beiden Händen, als wollte sie es für immer versiegeln. Egal wie sehr sie sich anstrengte. In der stille der Nacht kehrten ihre Gedanken immer wieder zu ihm zurück. Tagsüber konnte sie sich durch alles mögliche ablenken, aber jetzt war sie mit all dem alleine, das sie seit zwei Jahren mit sich rumschleppte. Zehn, Elf, Zw... „Du kannst also auch nicht schlafen?“

 

Verflucht, das ist Tiz! Edea erschrak und wischte sich mit ihrem Handrücken über die feucht gewordenen Augen. Der junge Mann mit den grau braunen Haaren trat neben sie und als sie sich nicht rührte setzte er sich neben sie auf die Treppenstufe. Schnell legte Edea das Buch bei Seite und hoffte, dass Tiz es nicht gesehen hatte. „Ähm, nein... äh ich meine ja!“ Sie lächelte nervös, als wäre sie gerade dabei ertappt worden, seinen Nachtisch zu essen. Was übrigens tatsächlich schon einmal passiert war. Ihr Freund und Teamkamerad dachte sich aber erst noch nichts bei ihrem Gestotter. Das blonde Mädchen faltete unschuldig die Hände ineinander und sah zum Nachthimmel hinauf. „Mich hat der ganze Lärm wach gehalten!“ Tiz lächelte verständnisvoll. „Ja, ich habe auch so meine Schwierigkeiten mich daran zu gewöhnen. Yew schläft seltsamer Weise wie ein Murmeltier. Aber ich schätze, dass er einfach viel durchgemacht hat.“ „Haben wir alle“, flüsterte Edea mehr zu sich selbst und blickte traurig in den Himmel. Tiz konnte ihr ansehen, dass sie mehr beschäftigte, als der nächtliche Lärm der Wüstenstadt. In der Zeit in der sie zusammen reisten, war Tiz immer der Streitschlichter für seine Freunde gewesen und langsam hatte er ein sehr feines Gefühl, für die Probleme der anderen entwickelt. „Was ist los, Edea?“ Sie sah ihn an und fühlte sich durchschaut. Wollte sich aber nicht die Blöße geben. „Es ist nichts, ich dachte nur an...“ Sie verstummte. Ein Kloß im Hals verwehrte ihr das Sprechen. Tiz musterte sie fragend. Er hatte in den letzten zwei Jahren, in denen er im Koma lag, so viel im Leben seiner Freunde verpasst, aber in diesem Fall war es ganz praktisch noch auf dem alten Stand der Dinge zu sein. Während er sie musterte fiel ihm ein Gegenstand an ihrer Seite auf.

 

Tiz öffnete den Mund, um etwas zu sagen, aber es war klar, dass sie abblocken würde, wenn er jetzt mit ihr anfing über Ringabel zu sprechen. Deshalb ließ er es und folgte ihrem Blick hinauf zu den Sternen. Irgendwo da oben war Angés und sah sich ebenfalls die Sterne an. Er sah wieder zu Edea. Sie weinte nicht, aber ihre Augen waren feucht. Sie brauchte jetzt keinen Klugscheißer, der ihr erzählte wie sie sich zu fühlen hatte. Sie brauchte einen echten Freund der sie verstand. Er lächelte sie in seiner typischen Art und Weise an. „Ich frage mich was Angés gerade macht.“ Seine Worte holten ihren Verstand wieder auf die Erde zurück. Stimmt. Sie war nicht die einzige, die einer Liebe nachtrauerte. Ihre Stimme bekam einen aufmunternden Ton. „Ihr geht es sicher gut! Immer wenn wir mit ihr gesprochen haben, hatte sie beste Laune. Sie macht außerdem nicht den Eindruck einer klassischen Gefangenen auf mich.“ „Ich vermisse sie trotzdem schrecklich.“ Edea sah ihn etwas verwundert an und kurz darauf wurde ihr Lächeln zu einem spöttischen Grinsen. „Na, sieh mal einer an!“ Sagte sie während sie amüsiert zu Tiz herüber schielte. „Hä? Was meinst du?“ Sie winkte mit einer Handbewegung ab. „Ach es ist nur irgendwie seltsam wie erwachsen du jetzt klingst!“ Tiz sah sie verwundert an. Bisher hatte er immer das Gefühl gehabt generell erwachsener zu klingen, als der Rest der Gruppe. Besonders wenn sich die Mädchen über Desserts hermachten und Yew anfing ihn grundlos anzuhimmeln. Edea kicherte noch ein wenig vor sich hin. „Versteh mich bitte nicht falsch. Aber vor zwei Jahren hättest du diesen Satz nicht so frei heraus gesagt! Du hättest gestottert, wärst rot wie eine Tomate geworden und hättest die ganze Zeit auf deine Füße geguckt. Und jetzt bist du so sicher. Kein Anflug von Angst oder Unsicherheit in der Stimme. Das ist schon etwas ungewohnt bei dir.“ Tiz seufzte etwas. Für was hielt Edea ihn eigentlich?

 

Er schüttelte den Kopf und er sah aus, als würde er die Tochter des Großmarschalls gleich belehren wollen. „Du weißt schon, dass ich ebenfalls zwei Jahre älter geworden bin, obwohl ich im Koma lag?“ Edea schmunzelte wieder etwas. „Hey, hey, ich war mir auch sicher, dass du im Traum mit Agnés bestimmt weiter gekommen bist.“ Jetzt wurde Tiz doch etwas rot. „Sehr lustig, Edea!“ Protestierte er, aber das schien die Blonde nur noch mehr zu amüsieren. „Aber jetzt mal im Ernst...“ Seine Stimme wurde ruhiger und fester und er blickte die Stufen hinab. „In all der Zeit, in all meinen Träumen war ich immer bei ihr. Ich hatte genug Zeit mir etwas Mut anzueignen und ich hatte genug Zeit um ihr in Gedanken bei zu stehen. Bei allem was sie getan hat.“ Edea musterte Tiz schweigend. Sein Blick hatte sich etwas verändert. Vor einer Sekunde war er noch liebevoll und voller Sehnsucht für das Mädchen, dass gerade in der Himmelsfestung eingesperrt war. Jetzt war ein Funken Mitleid dazu gekommen. „Denn auch wenn ich nichts mehr zu ihr sagen konnte, gab es noch so viele Dinge die ich sagen wollte. Nur weil man 'verschwindet', verschwinden doch nicht die Gefühle für eine Person.“ Er redete nicht mehr nur über sich und Agnés. Edea presste die Lippen aufeinander und schwieg. Sie wusste nicht was sie darauf antworten sollte. Tiz kam ihr mit seinem Oberkörper entgegen und für einen Moment dachte Edea er wolle sie umarmen, doch er griff an ihr vorbei und hob das Buch auf, das neben ihr lag. „Ich weiß nicht warum er es für besser hielt zurück zu gehen, aber ich weiß wie du dich fühlst Edea.“ Ihre Augen füllten sich mit brennender Tränenflüssigkeit. „Oh, Tiz...“ Er lächelte ihr zu. „Und ich weiß, weil ich Ringabel kenne, dass er, egal wo er gerade ist, an dich denkt.“

 

Ihr Stolz platzte. Tiz hatte diesen einen Nerv getroffen mit dem Edea nicht umgehen konnte. Sie fing an zu weinen und hielt sich einen Unterarm vor ihre Augen, um ihre Tränen zu verstecken. „Das weißt du nicht!“, sagte sie schluchzend. „Er ist einfach gegangen. Die ganze Reise hinweg hat er davon gefaselt wie sehr er mich liebt und dann geht er einfach!“ Sie krümmte sich etwas zu ihren Knien hin. „Ich war so sauer! Wochen, nein, Monate war ich so sauer auf ihn. Das einzige was von ihm blieb war sein dummes Tagebuch und Monate nach dem er in seine Dimension zurück gegangen war...da... da hab ich...“ „Du hast es noch einmal gelesen...“, ergänzte Tiz sie. Der Tonfall klang merkwürdig. Sie löste ihren Unterarm von ihren verweinten Augen und sah zu ihm rüber. Er hatte das Buch geöffnet und las eine Seite am Ende des Buches. Das war die Seite, die Edea am häufigsten gelesen hatte. Deshalb ließ sich das Buch dort auch so einfach aufschlagen. Die Schrift war an einigen Stellen etwas zerlaufen, denn sie hatte die ein oder andere Träne beim Lesen vergossen. Ringabel hatte auch keine volle Seite geschrieben. Nur auf der unteren Hälfte des Papiers glänzte die schwarze Tinte. „Für die Frau für die ich das Universum aus den Angeln gesetzt habe...“, las Tiz leise einen Teil daraus vor. Edea schüttelte sich. „So ein Mumpitz!“ Sie atmete tief durch und fasste wieder etwas von ihrer üblichen Stärke. „Wenn er das wirklich so meinen würde, dann wäre das alles anders abgelaufen. Erhat es nie ernst gemeint. Es sind seine übkichen leeren Worte.“ Tiz schloss das Buch wieder. „Wenn du das wirklich glauben würdest, dann hättest du die Seite kaum so oft gelesen.“ Er lächelte und sie fühlte sich ertappt und sah beschämt und errötend zur Seite. „Du denkst sehr oft an ihn, nicht wahr.“ Edea schwieg und bewegte keinen Muskel. „Ich weiß wie sich das anfühlt. Ich denke auch oft an...sie.“ Jetzt sah Edea den ehemaligen Schafhirten doch an. In seinen Augen hätte sie Agnés praktisch erblicken können. „Verdammt oft“, bestätigte sie seine Theorie. „So oft, dass mir bald die Erinnerungen an ihn ausgehen.“ Tiz glaubte nicht, dass Erinnerungen so funktionierten, aber ihr war anzusehen wie sehr sie sich nach Ringabel sehnte. Auch die Reue nicht alles gesagt oder getan zu haben, dass man hätte tun sollen. Er konnte praktisch hören wie sie sich innerlich selbst dafür verfluchte. Das kannte er nur zu gut. Wie oft hatte er sich früher vorgenommen Agnés einfach in die Arme zu nehmen und ihr zu sagen, was genau er sie für empfand. Doch er hatte es bisher nie so getan, wie es richtig gewesen wäre. Diese Reue war einer seiner Antriebe für diese Rettungsmission geworden. Sobald er sie wieder sehen würde, würde er all das nachholen, was er versäumt oder nicht getan hatte. Aber für Edea und Ringabel war das zu spät. Er war weg. Und er würde nie wieder zurück kommen. Sie bekam keine Chance mehr noch zu sagen oder zu tun, was er Agnés sagen würde.

 

Edea blickte mit ihren glitzernden Augen nach unten. Voll Wehmut und Trauer um Ringabel. Für den Streitschlichter Tiz war es unerträglich seine Freundin und Kampfgefährtin so zu sehen. Besonders, da er ihr diese Art von Gefühlen so gut nachempfinden konnte. Ihm ging es ähnlich mit Agnés. Er lächelte leicht, kaum erkennbar. „Edea...“ Sie sah nicht zu ihm auf. Er fasste sich ein Herz. „Schließ die Augen und denk an ihn.“ Natürlich schloss sie nicht brav die Augen, weil das eine sehr konfuse Bitte war, aber sie kam nicht dazu etwas zu hinterfragen. Tiz war etwas unbeholfen an sie heran gerückt, eine Hand auf ihre Wange gelegt und hatte sich zu ihr herab gebeugt.

 

Er küsst mich...? Edeas Herzschlag setzte aus. Was zur Hölle tat er da? Er legte seine Lippen auf ihre. Nicht zu fassen, dass dieser schüchterne junge Mann sie küsste! Nicht mal Ringabel hat... Ihre Gedanken stockten von alleine. Ringabel... Nicht einmal Ringabel hatte sie geküsst, auch wenn sie in den letzten Jahren immer daran gedacht hatte, wie es wohl gewesen wäre. In dem Moment tat Edea doch was Tiz vorgeschlagen hatte. Sie schloss die Augen und dachte an Ringabel. Wie Ringabels weiche Lippen auf den ihren lagen und ganz sanft die ihren erkundeten. Und in Gedanken erwiderte sie auch nicht den Kuss von Tiz, sondern den von Ringabel.

 

Doch als er den Kuss wieder löste und wieder die Augen öffnete war Ringabel nicht da, sondern Tiz. Er blickte sie durch diese viel zu langen Haare an und sein Blick war leicht besorgt, etwas traurig und fragend zur gleichen Zeit. Er hatte auch etwas Angst, dass der blonde Wildfang ihm eine verpassen könnte, aber sie blieb ruhig. Er konnte ihr Gesicht nicht interpretieren. Sie sah nicht glücklich aus. War es Traurigkeit? Hatte er jetzt alles nur noch schlimmer gemacht? Oder was es Enttäuschung?

 

„Hast du an Ringabel gedacht?“, fragte er leise und vorsichtig. Sie nickte nur als Antwort und überlegte kurz. „Du hast dabei an Agnés gedacht, nicht wahr?“ Er nickte auch. Edea sah leicht nach unten. „Es ist nicht das Selbe“, murmelte sie. Tiz legte tröstend einen Arm um ihre Schulter und zog sie zu sich hin, dass sie sich an ihn anlehnen konnte. „Nein. Es ist nicht das Selbe“, bestätigte er sie und sah auf das nächtliche Ancheim. Edea nahm seine Schulter dankbar an. Oft war sie alleine gewesen, wenn sie ihr Liebeskummer überkam. Das hier war eine nette Abwechslung. Tiz war mittlerweile einer ihrer besten Freunde. Nicht einmal Alternis stand ihr so nah. Sie war dankbar für das was Tiz getan hatte.

 

Sie saßen eine Weile so schweigend da. Nur Physisch bei einander, in Gedanken aber bei einer anderen Person und das war für sie OK. „Du musst dir auch keine Sorgen machen, Tiz.“ „Mh?“ Er sah sie fragend an. Mittlerweile war ihr Gesicht wieder voller Selbstvertrauen, so wie es ihre Freunde von ihr gewohnt waren. „Ich verspreche dir, dass wir Agnés wieder nach Hause bringen.“ Sie lächelte ihn aufmunternd an. Für Ringabel und sie wird es wohl kein Happy End mehr geben, aber dafür setzte sie sich jetzt für das Happy End eines Freundes ein. „Und dann kannst du ihr alles sagen, was du dir überlegt hast.“ Tiz lächelte dankbar und wurde leicht rot. Edea fragte sich was seine Pläne für ihr Wiedersehen waren, aber sah davon ab, ihn damit zu löchern. Tiz sah wieder in den Himmel, wo irgendwo in der Ferne die Himmelsfestung schwebte und Agnés gerade schlief oder vielleicht aus dem Fenster sah. „Danke Edea“, sagte er leise und Edea sah ebenfalls in die Sterne. Nein, ich danke dir Tiz...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Sodala ;) Das wars auch schon. Ich hoffe euch hat es gefallen. Insgeheim hoffe ich das noch Fans da draußen sind, die die Pairings so shipen wie ich *___* Es dürften vielleicht noch ein paar FFs für alle Pairings folgen ;) Also noch ein EdeaxRingabel (dieses Mal ohne Tiz) und genauso Agnés x Tiz und hoffentlich auch noch ein Yew x Magnolia. Mal schauen ob es dazu kommt^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  RedRidingHoodie
2016-03-17T21:44:14+00:00 17.03.2016 22:44
Aaaah, du hast es hochgeladen, ich freue mich sehr <3<3 Mir gefällt der Anfang sehr, er ist anschaulich und zieht einen sofort wieder in das Spiel. Ancheim war mein Lieblings-Land <3 Nur ein kleiner Hinweis: In Wüsten ist es Nachts sehr, sehr kalt ;) Ich weiß nicht, ob das in Ancheim auch so ist (Wird das im Spiel erwähnt?), aber zumindest in unserer Welt wäre die Hitze kein Grund, nicht zu schlafen

So, nun zu der Geschichte. Ich bin gerade so an das Buch erinnert, das ich lese (Tintentod). Sowohl der hervorragende, liebevolle Stil als auch die beschriebenen Gefühle stoßen in ein ähnliches Horn. Dieses Bedauern und die Hilflosigkeit, die Edea fühlt, und die Sorge von Tiz, dasselbe Schicksal zu erleiden bzw seine Entschlossenheit, das nicht zuzulassen, Du hast das wirklich wundervoll und sehr realistisch umgesetzt - Man kann sich haargenau vorstellen, dass die beiden genau so reagieren würden.

Ich kenne das zweite Spiel nicht, aber jetzt bin ich auch traurig, dass es mit Edea und Ringabell nichts wird. :/ Ich würde mich aber sehr freuen, wenn du dieses ´Loch` füllst und ihnen ein schöneres Ende schneiderst. <3

lG Caro
Antwort von:  Zeichenfeder
18.03.2016 07:47
Awwww wie süß von dir ;)
jaja das mit dem Realismus ;) an sich haste ja recht, aber Luxendarc ist doch eine verrückte Welt XDDD

Das ist ja süß von dir^^Ich habe gehofft, dass die beiden in-character bleiben. Danke!

Auch auf die gefahr hin, dass ich dich jetzt Spoiler, aber im Spiel bereut Edea nicht so. Ringabel wurde auch noch nicht wirklich erwähnt. Man sieht nur wie sie im Vorspann sein Tagebuch dabei hat und einen theatralischen Blick hat XD Aber im Normalfall würde Edea das auch niemanden auf die Nase binden. XD In der Tat ist mir ein 'schönes' Ende eingefallen XD und da mich das Spiel eh so flashed, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass ich das 'Loch' tatsächlich fülle ;)

Danke für dein Kommi!


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