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Will of Fire

The Story of "Fire Fist Ace"
von

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Erinnerungen

Sein Magen knurrte wie die Hölle. Ace war nun schon seit Tagen auf dem Meer unterwegs. Er hätte seinen Proviant doch besser einteilen sollen, denn nach zwei Tagen war der Vorrat schon so gut wie aufgebraucht. Die Tatsache, dass er eventuell auf dem Meer den Hungertod sterben würde, trieb ihn immer weiter voran, sodass es gar nicht erst so weit kam. Mit letzter Kraft ankerte er an einer kleinen Insel. Bei genauerem Betrachten fiel ihm auf, dass es sich hier um eine Winterinsel handelte. Es schneite, sehr ungewöhnlich zur zeitigen Jahreszeit, es war Mitte Sommer. Jedoch machte ihm die Kälte gar nichts aus. Als Teufelsfrüchte- und Feuerelementnutzer war er gegen alle Art von Kälte immun. Nachdem er seine Stricker am Pfahl befestigt hatte, begab er sich in die Stadt. Sie war wie ausgestorben. An einem Holzschild konnte er, nachdem er den Schnee entfernt hatte, erkennen, dass er sich auf der Insel Drum befand. Was ihm direkt auffiel war die Abscheu der Bewohner. Als sie ihn, einen Piraten, sahen, ergriffen sie die Flucht, sperrten Türen und Fenster zu, stellten sich schützend vor ihre Kinder und funkelten ihn mit finsterem Blick an. Die Feuerfaust erkannte die Angst in ihren Augen. Was war hier bloß passiert? In Gesprächen wurde die Insel immer als freundlicher Gastgeber dargestellt. Aber das schien nicht der Wahrheit zu entsprechen. Ohne auch nur eine Reaktion zu zeigen, lief er durch das kleine Dorf und schritt geradewegs auf eine kleine Bar zu, die vor ihm lag. Er trat ein, schaute sich um und schloss hinter sich die Tür.

„Oh ein Gast“, ein kleiner pummeliger Mann kam auf die Feuerfaust zu und schüttelte ihm verlegen die Hand. Er war ganz aus dem Häuschen.

„Herzlich willkommen, nehmen Sie doch Platz. Sie haben die freie Auswahl.“

„Ehm, danke für die Gastfreundlichkeit“, erstaunt nahm Ace direkt vorne am Tresen Platz.

„Sie glauben nicht wie sehr ich mich freue hier nochmal ein neues Gesicht zu sehen. Seit dem Überfall vor einigen Wochen trauen sich die Leute nicht mehr auf die Straße.“

Ace wurde hellhörig.

„Überfall?“

Der kleine Koch reichte der Feuerfaust die Speisekarten, diese er dankend entgegennahm.

„Ja, es war fruchtbar. Hier haben ein paar Typen gedacht, sie könnten sich alles erlauben. Sie haben alle Häuser überfallen und sämtlichen Reichtum, sei es nur die billigste Halskette, haben sie mitgehen lassen.“

„Also ich nehme Spezial Deluxe, ich bin echt hungrig“, er reichte die Karte wieder zurück.

„Aber was waren das für Typen?“

Der Koch senkte seinen Blick.

„Ich kannte die Typen nicht, aber ein Einziger blieb mir in Erinnerung. Er war sehr schwergewichtig, schwarze Haare und hatte eine furchtbare Lache.“

Ace gefror das Blut in den Adern.

„Marschall D. Teach…“, kam es leise von ihm. Seine Hände bildeten sich zu Fäusten.

„Was Sie kennen diesen Halunken? Der war echt furchtbar, der hat sich benommen wie die Axt im Wald. Großmaulig und hat sich aufgespielt.“

„Das klingt definitiv nach Teach. Ja ich kenne ihn, er war einer meiner Leute und hat mich und meine Crew verraten, er ist ein Deserteur.“

Der Koch lauschte aufmerksam und bereitete derweil Ace Essen zu. Spezial Delux bestand aus mehreren Schweinekeulen, angebraten in Gemüse und dazu eine riesige Portion Nudeln.

„Ihre Crew? Von wo kommt Ihr den her?“

„Ich unterstehe Whitebeard´s Flotte“.

Augenblicklich hielt der Koch inne.

„Der gute alte Edward“.

Ace weitete seine Augen. Wie bitte? Hatte er sich gerade verhört?

„Was Sie kennen meinen alten Herren?“

Der Koch musste laut loslachen.

„Sicher kenne ich den guten alten Ed noch. Er war früher öfters hier. Zusammen mit einer jungen Dame, sehr hübsch muss ich sagen.“

Ace lauschte aufmerksam zu und aß derweil sein Essen. Normalerweise schlang er alles direkt runter, aber diesmal waren die alten Geschichten des Kochs interessanter als das gute Essen. Der Koch erzählte viel über Whitebeard. Auch von früheren Zeiten, zu Zeiten seines Vaters, den Zeiten Rogers und von dieser Frau. Sie musste eine wichtige Rolle in Pops Leben gespielt haben, wenn es so viel zu erzählten gab.

„Schade, dass aus ihnen kein Paar wurde. Sie hätten super zusammengepasst.“

Ace überlegt kurz und krammte in seiner Hosentasche. Er zog das zusammengefaltete Foto heraus und faltete es auseinander.

„Handelte es sich hierbei zufällig um diese Frau?“, er schaute dem alten Koch das Bild.

„Oh ja, sie hat sich kein bisschen geändert. Das ist sie. Eine wahre Schönheit. Sie war auch nachdem sie mit Ed nicht mehr unterwegs war öfters hier. Die letzten Male hatte sie ihre zwei Kinder dabei, einen Jungen und ein Mädchen.“ Als er das Foto genauer betrachtete, zeigte er auf die beiden Kinder.

„Jap, das sind sie. Super erzogen und sehr höflich. Der Junge war zwar manchmal ein Lausebengel, der stets seine Grenzen austestete aber er war ein guter Junge.“

„Und was war mit dem Mädchen?“, Ace interessierte es schon wie Aria damals schon war. Er konnte sich gut vorstellen, dass sie früher einmal ganz anders gewesen war.

„Sie war ein Engel. So ein Kind hatte ich in meinem gesamten Leben noch nicht erlebt. Sie war das genaue Gegenteil. Sie war hilfsbereit, freundlich, zuvorkommend, trotz ihres jungen Alters.“, jedoch legte sich ein trauriger Blick in sein Gesicht.

„Es ist einfach nur eine Schande, dass so eine tolle Familie sterben musste. Ich erinnere mich noch an den Tag, als die neue Zeitung erschien und diese Tragödie die Haupttitelseite war. Für mich und auch einige Anderen hier im Dorf brach eine Welt zusammen. Jeder kannte die Familie hier auf der Insel.“

Ace faltete das Bild wieder zusammen und steckte es zurück in die Hosentasche.

„Woher haben Sie das Bild überhaupt, junger Mann?“

„Von Whitebeard, er hatte dieses Foto immer bei sich“, log Ace. Er wollte es nicht an die große Glocke hängen, dass er es wegen Aria besaß. Anscheinend war jeder im Glauben sie sei damals umgekommen wie die anderen auch. Am Besten ließ er sie in dem Glauben. Die Weltregierung und die Marine durften von ihm und ihr nichts erfahren.

„Ich frage mich immer noch, was aus ihnen heute geworden wäre.“

Ein kleines Lächeln huschte über das Gesicht der Feuerfaust, ein roter Schimmer legte sich auf die Wange. Ihm wurde schon wieder so warm ums Herz, wenn er an die Blondine dachte.

„Wild, entschlossen, anmutig, eine wahre Schönheit“, nuschelte Ace leise vor sich hin und stocherte in seinem restlichen Essen herum. Es war das erste Mal seit langem, dass er sein Essen nicht komplett packte. Sonst schlang er immer alles runter und vergriff sich meistens noch am Essen seiner Nachbarn. Jedoch war ihm der Appetit vergangen, wenn er an die Blondine dachte. Der Koch schmunzelte, als er die Feuerfaust vor sich betrachtete. Die Art wie er über sie sprach.

„Aber soll ich Ihnen etwas sagen“, er neigte sich zu Ace über den Tresen und flüsterte:

„Sie lebt..“.

Ace sah schockiert den Koch an. Also wusste er es doch. Aber warum stellte er ihm dann diese Frage was heute aus ihr geworden wäre?

„Tut mir leid, Bursche, aber ich wollte Sie mal testen. Sie war vor ein paar Wochen hier. Ich dachte erst ich sehe eine Fata Morgana, als sie vor mir stand. Eine wahre Schönheit. Wir haben viel geredet“, er sah dabei den Schwarzhaarigen fixierend an „sie hat auch viel von Euch erzählt, Portgas D. Ace“.

Ace´s Herz machte in diesem Moment einen Hüpfer. Sie hatte von ihm erzählt?

„Wie bitte?“

Der Koch begann zu lachen.

„Ja ich weiß, was hier los ist. Aber keine Sorge, sie hat mir nicht alles erzählt, sondern nur, dass sie einen sehr interessanten jungen Mann kennengelernt hat. Aber die Art und Weise wie sie über Euch sprach. Sie hatte den selben Gesichtsausdruck wie Ihr gerade eben.“

Die Feuerfaust fühlte sich etwas unwohl. Er hatte damals schon unfreiwillig bei seinen Nakamas über Aria und ihn reden müssen. Dieser Koch war zudem noch ein Fremder.

„Es ist doch nichts dabei. Es ist das natürlichste auf der Welt“. Der Koch legte eine Hand auf Ace Schulter. Solange die Feuerfaust saß, musste der kleine Koch sich nicht zu sehr strecken.

„Sie müssen sich eines immer vor Augen halten. Die Liebe ist die stärkste Macht auf der Welt, die es gibt. Sie wird gerne von Anderen, die diese Liebe noch nie erfahren haben, unterschätzt. Aber ihre Auswirkungen sind riesig. Sie lässt Menschen das tun, was sie normalerweise nie tun würden. Sie wachsen über sich hinaus. Leider ist meine Frau vor drei Jahren von mir gegangen, aber ich bin froh die Erinnerungen an damals immer in meinem Herzen tragen zu können. Das größte Geschenk, was sie mir geben konnte, war mich zum glücklichsten Mann der Welt zu machen. Wie das Schicksal es leider so wollte, sind wir kinderlos geblieben, weil sie einen Gendefekt hatte, aber dennoch waren wir vom ersten bis schließlich zum letzten Tag, glücklich miteinander vereint. Ich bereue es nicht meine Zeit mit ihr verbracht zu haben.“

Ace ließ die Worte sinken und ging diese in seinem Kopf nochmal durch. Eigentlich hatte der alte Mann Recht mit dem was er sagte. Er hatte diese Veränderung an sich auch schon bemerkt. Sie zeigte ihm eine andere Seite an sich, eine Seite, die er selbst seinen Brüdern damals nicht gezeigt hatte. Wieder schlug sein Herz schneller.

„Wo wollte sie denn als nächstes hin, hat sie was erwähnt?“

Der Koch räumte den Tresen ab und stellte das Geschirr an das Waschbecken.

„Sie hatte erwähnt, dass sie wohl nach Alabasta wollte. Sie hat dort auch noch Freunde anscheinend von früher. Was genau sie vorhatte, hat sie mir leider auch nicht verraten. Sie war auch nur ein bis zwei Tage da, danach ist sie schon wieder aufgebrochen. Danach sind auch schon die Piraten, von denen ich eben erzählt habe, über uns hergefallen. Wenn ich es aber richtig verstanden habe, sind sie nun auch auf den Weg Richtung Alabasta. Weiß der Kuckuck was die dort vorhaben, anscheinend das Selbe hier wie bei uns.“

Ace konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Nach Alabasta also. Dann würde er sich auch auf den Weg dorthin begeben. Was hatte er schon zu verlieren. Er würde sich zwar wegen Teach dorthin begeben, aber der Gedanke daran .Aria nach Monaten wieder zusehen, ließ sein Herz einen Hüpfer machen.

„Ach herrje, es ist ja schon Abend. Sie müssen die Nacht nicht draußen schlafen. Ich habe hier noch ein Zimmer frei, mir gehört das Haus schließlich.“

Ace sah den alten Herrn verdutzt an. Der Mann war echt zu gut für die Welt.

„Sehr gerne, vielen Dank“.

„Ach was, sie sind ein Freund von Aria, also sind Sie auch mein Gast“, lachte der kleine Koch und zeigte Ace sein Zimmer, das direkt neben der Bar lag.

„ich wünsche eine gute Nacht, hier ist der Schlüssel. Frühstück morgen gegen 10 Uhr?“

Die Feuerfaust sah den kleinen Mann lächelnd an und nahm den Schlüssel entgegen.

„Ja gerne, danke wünsche ich Ihnen auch“.

Als er die Tür öffnete, befand er sich in einem kleinen Zimmer. Schlicht, aber dennoch herzlich und freundlich eingerichtet. Das Zimmer war für zwei Personen ausgerichtet, es befand sich ein großes Doppelbett im Raum. Ace schmiss seinen Rucksack in die nächste Ecke und warf sich aufs Bett. Endlich nochmal ein ordentliches Bett. Die letzten Nächte waren total ungemütlich auf seiner Stricker. Es war nicht viel Platz und die Angst mal einzuschlafen, von Bord zu gehen und wie ein Stein unterzugehen, ließ in automatisch immer nur im Halbschlaf zur Ruhe kommen. Aber heute Nacht würde er endlich nochmal friedlich durchschlafen können. Als er dalag, ließ er den heutigen Tag nochmal durch seinen Kopf gehen. Wer hätte gedacht, dass er hier ausgerechnet auf einen von Arias Freunden trifft? Das er dann auch noch so herzlich empfangen wurde? Hat Aria wirklich vor dem alten Mann über ihn geschwärmt? Wie würde sie reagieren wenn sie sich wiedersehen würden? Der Gedanke an die Verlobung verbannte er. Es brachte nichts, sich jetzt schon wegen dieser Sache verrückt zu machen. Wenn Thatch von dieser Verlobung erfahren hätte, er wäre sicherlich aus dem Häuschen gewesen. So wie er seinen Nakama einschätze, hätte er eine große Party veranstaltet. Schade, dass er es nicht mehr miterleben konnte. Wieder kam die Trauer in ihm hoch. Er fühlte sich hin und her gerissen. Der Verlust, die Trauer um seinen Nakama, dann kam wieder der Gedanke an die Blondine und schon fühlte er sich leichter. Er vergrub sein Gesicht im Federkissen. Warum musste sein Leben so kompliziert sein? Konnte sein Kopf mal aufhören zu denken?
 

Woanders stand ein Marineadmiral auf der Hohenburg der Marine. Er trug einen weißen Mantel mit dem Wappen der Marine. Zudem hatte er schwarzes Haar und einen schwarzen Bart. In seiner rechten Hand hielt er ein Zepter. Er schaute auf das weite Meer. Hinter ihm erschien ein alter Mann, ebenfalls ein Marineadmiral, jedoch schon sehr im Alter gezeichnet. Er hatte graues, kurzes Haar und eine Narbe unter dem linken Auge.

„Garp…“, kam es von dem schwarzhaarigen Admiral, der auf das Meer hinausblickte.

Der alte Mann stellte sich neben den Admiral und sah ihn seitlich an.

„Heute auf den Tag ist es genau 14 Jahre her, Senkoku.“

Der Schwarzhaarige sah weiterhin auf die weiten des Meeres.

„Ich frage mich eines Garp..“

Der alte Admiral sah Sengoku mit fragwürdigem Blick an.

„Was gibt es denn mein alter Freund?“

„Ich frage mich einfach nur, ob ich damals die richtige Entscheidung getroffen habe, die Kleine gehen zu lassen. Ich war der Auffassung, dass ein Kind keine Gefahr für die Weltregierung darstellt. War ich damals zu naiv oder habe ich einfach nur menschlich gehandelt?“

„Was lässt dich an deiner Entscheidung zweifeln?“, fragte Garp und setzte sich auf die Steinbank.

„Ich habe mich immer gefragt, warum ausgerechnet wir, die Marine, mit dem Auftrag angeheuert wurden eine solche grauenhafte Tat zu verüben. Ich bin ehrlich, seit dieser Nacht hat die Marine an Stellung bei mir verloren.“

„Es war nicht unsere Entscheidung, Sengoku. Es kam von der oberen Hand, wir hätten nichts daran ändern können. Wir sind schließlich auch nur die Marionetten der Weltregierung.“

„Aber dennoch, hab ich die Marine verraten, ich habe die Zielperson entkommen lassen. Ich habe die Jahre viel recherchiert und versucht einiges über die Targuyas rauszubekommen. Was sie so gefährlich machte und soll ich dir was sagen? Ich hab nichts gefunden. Rein gar nichts, kein Anhaltspunkt, warum wir die Familie ausrotten mussten. Meines Erachtens waren es unschuldige Menschen. Wir hatten so gute Kontakte und Beziehungen dorthin, auch wegen dem Welthandel. Es gab nie Probleme. Warum also hat man den Auftrag erteilt?“

Garp rieb sich seine Schläfe und schaute nun ebenfalls aufs Meer hinaus.

„So ungefährlich waren die Targuyas nicht.“

Sengoku sah den Grauhaarigen verdutzt an während Garp weiter fortfuhr:

„Meine Flotte ist damals einmal mit den Targuyas aneinander geraten. Ich hatte jemanden unter meinem Kommando, der war einfach nur ein Idiot, ein Egoist. Der bis aufs Messer versuchte Eindruck zu hinterlassen und sich beweisen zu wollen. Dabei ging er soweit, dass er den König damals schwer verärgerte.“

„Und was ist daran so ungewöhnlich?“

Garp musste kurz pausieren ehe er weitererzählen konnte.

„Wir dachten Roger wäre schon ein Monster, wenn es um seine Liebsten ginge, aber der König hat alles getoppt. In ihnen ruht etwas, was solange ruhig bleibt, bis sie sich in die Enge getrieben fühlen. Dann bricht es aus.“

„Wie meinst du das, Garp. Wovon sprichst du ?“

Sengoku war diese Erkenntnis neu, normalerweise war er immer über die Vorkommnisse der Marine informiert worden, er musste schließlich Tagebuch und Aufzeichnungen führen. Ihm würde doch wohl nichts entgangen sein? Als Garp weitersprach, weiteten sich seine Augen und sein Mund blieb vor Schreck offen stehen. Damit hätte er sicher nie gerechnet.

„Er hatte sich in einen Drachen verwandelt und meinen Rekruten vor unseren Augen hingerichtet.“



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