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Time for Remember

Die Zeit in Ivalice
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen Leute,
hier versuche ich einmal wieder eine Geschichte zu schreiben, die ich im Kopf habe.
Keine Sorge, natürlich werde ich auch an den anderen Fanfics noch weiterschreiben, aber ich brauche einmal ein wenig Abstand.

Hier ist also mein Fanfic über Final Fantasy 12 und jaaaaaaa wer hätte das gedacht, wieder eine Leandora.
Wer jetzt meint: "Boah ey, die hat ja echt keine Fantasy und schreibt immer nur über, oder nennt diese eine Person immer wieder.".
Keine Sorge, es soll eine und dieselbe Person sein ^^
Allerdings eben in anderen Welten und anderen Zeiten.
Auch ihr Alter und zT. ihr Aussehen ist unterschiedlich.

Was ich auch noch zu diesem Fanfic erwähnen möchte ist, das ich diesen ohne eine Betaleserin schreibe!
Also: Wer dramatische Schreibfehler findet, der darf diese natürlich kostenlos für sich selber behalten ^^
Falls Fragen aufkommen, ja ich beantworte diese gerne und natürlich bin ich über positiven und negativen Feedback dankbar ^^

Hier aber erst der Prolog... Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So.
Nun endlich fängt es an mit der Geschichte.
Ich habe die Geschichte per Zweit-PC geschrieben (der nur für Schreibtätigkeiten da ist und nicht Internetfähig ist) und tippe diesen per "Zehnfingersystem", blind ab.
Natürlich kann sich da auch Fehlerteufel reinschleichen, die ich früher oder später entfernen werde. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Sodele, das ist schon der zweite Kapitel.
Ich merke echt, das ich schon lange dieses Spiel nicht mehr gespielt habe XD
Mal schauen ob ich die Gegend gut treffen werde und die Charaktere so treffe, wie ich es mir wünsche.

Auch merke ich, das es schwierig ist, ohne Betaleserin zu schreiben.
Aber ich möchte das diesmal nicht (hatte nicht so gute Erfahrungen gehabt).

So, nun weiter in der Geschichte. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Das wäre also schon mein drittes Kapitel.
Mal schauen wieviele es werden.
Selber habe ich mir kein Limit gemacht.

Und dann schon mein erster Leser der Kommentiert und Favorisiert hat.
Danke dir ♥

Naja, man lernt ja nie aus XD

So, nun weiter in der Geschichte um Lea, Ivalice und mehr... Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Und wieder ein weiteres Kapitel.
Wahnsinn oder?
Ich habe meine vorherigen Geschichten in der Kapitelanzahl getoppt XD
Yey *lacht*

Man merkt, das ich versuche, einiges zu erklären.
Ich finde das wichtig für Leute, die noch nicht so bewandt in Final Fantasy 12 sind (jaaa, ich kenne noch leider einige *winkt*) Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Nun besteht die Gruppe aus einem Seeq, Moogle, Menschen und.... naja, weis noch nicht was noch kommen mag.
Oder doch?

Der nächste Tag im Fanfic steht an und ein neues Abenteuer.


Puh.... es ist echt anstrengend, ohne Betaleserin zu schreiben.
Aber man hat auch Freiheiten und naja, man ist irgendwie schneller ^^;
Dafür macht man immer so viele Fehler...
Naja, so ist das eben XD

Ich versuche eure Ideen und Korrekturen zu achten, die ihr mir evtl. schreibt und naja, je nachdem auch zu verändern.
Da ich aber in nächster Zeit nicht jeden Tag online kommen kann, nicht nervös werden.
Ich versuche das natürlich schnellstmöglich!

Natürlich bedeutet das auch, das ich nicht jeden Tag etwas veröffentlichen kann.
Also da auch keine Sorge ^^
Es wird weitergeschrieben! Komplett anzeigen

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Prolog: Alles hat einen Anfang

Kennt ihr auch das Gefühl, oft in eine Welt einzutauchen und nicht mehr da weg zu wollen?

Jede Geschichte beginnt mit einem Anfang und endet entweder mit einem Happy End, oder schlechten Ende.

Was aber würde passieren, wenn die Geschichte kein Ende nehmen will?

Das dachte sich auch die Person, um der es sich in meiner Geschichte handelt.
 

Diese Geschichte handelt um eine blondhaarige, kleine, 20jährige Weltenreiserin, die von einem anderen Universum kommt und ständig gewungen wird, durch Tore, in andere Dimensionen und Welten zu reisen.

Sie weis, dass sie unsichtbar und sich auflösen würde, wenn sie dies nicht macht.

So beginnt diese Geschichte für sie wieder, in einer für sie unbekannten Welt, Zeit und Umgebung...

Der erste Eindruck

Als sie ihre Augen aufschlug, war es schon hell und ihr fiel auf, das ihr Kopf brummte.

Nach oben blickend, woe sie lag, kamen nichts bis auf ein paar Felswände und sehr feinen, hellen Sand in ihr Blickfeld.

Langsam stand sie auf und klopfte ihre Stoffbekleidung ab.

An der Felswand war eine kleine, schattige Höhle die sie leicht benommen betrat und sich auf einen dieser braunen, warmen Sandsteine hinsaß.
 

"Wo bin ich hier?", kam ihr in den Sinn und nahm eine hellbraune Umhängetasche, die um ihre Hüften hing, ab.

In dieser Tasche waren ein paar Silbermünzen, ein kleines Buschmesser, Notizheft, Stift und eine kleine Fellflasche mit lauwarmen Wasser.

Da ihr die Münzen nichts sagten und sie keine Verwendung für Schreibutensilien hatte, kamen diese wieder in die Tasche zurück.

Das Buschmesser steckte sie sich an ihren kleinen Ledergürtel und trank etwas aus der Flasche.

"Pfui ist das warm. Ich brauche etwas kühleres. Aber erstmal ein wenig hier warten, bis es kühler draussen wird. Im Moment ist es ausserhalb der Höhle zu heiß.", dachte sie sich und lehnte sich an die dortige Wand an.
 

Nach einiger Wartezeit und einigen schlucken Wasser, wurde es dunkler und kühlte sich etwas ab.

Nun stand sie auf, band sich die Umhängetasche wieder um und ging hinaus.

Aus der Ferne sah sie kleine Lichter brennen.

Langsam und vorsichtig stampfte sie da hin und sah ein kleines Camp.

Am Eingang war ein Holzgatter, durch das sie hindurch schritt und sah eine Dame an einem der Zelte sitzen, die ein Korb am flechten war.
 

Die kleine ging langsam auf sie zu und sprach sie mit den Worten, "Verzeihen Sie. Ich bin neu in dieser Gegend. Ich wollte mich nur erkundigen, wo ich genau bin. Ebenfalls wollte ich Nachfragen, ob es eine nächste größere Stadt überhaupt in dieser Nähe gibt und wie weit diese von hier wäre?", an.

Überrascht schaute die flechtende Dame die Weltenreiserin an:"Oh eine verirrte Seele! Willkommen inunserem kleinen Camp, inmitten der Ostwüste von Dalmasca. Hierhin verirren sich nicht so viele Leute, aber wir haben im Moment einen Fahrenden Seeq- Händler hier, der ebenfalls sich zu uns verlaufen hat. Er möchte ebenfalls zu der Stadt Rabanastre, die nicht so weit von hier liegt. Vielleicht redest due am besten mit ihm. Er haust im Moment in dem dortigen Zelt da vorne."

Während die Dame erklärte, deutete diese auf ein blaues Zelt, mit einem grauen Tuch als Tür, zum Schutz vor der Temperatur.

"Haben sie vielen Dank. Ich werde einmal mit ihm reden.", freute sie sich.
 

Parallel kamen ihr die Gedanken, während sie auf das Zelt zuschritt: "Was für ein Händler? Seak... nee Seeq kam von ihr. Naja egal. Werde es ja gleich sehen."

Langsam und vorsichtig wurde das Tuch vor dem Eingang weg gedrückt und durchgegangen.

In dem Zelt waren zwei Menschen und schweinsähnliche Wesen, die unheimlich und leicht aggressiv im Gesicht aussahen.

"Verzeihen sie die Stürung, aber ich suche einen Fahrenden Händler, der gerne demnächst nach Rabanastre möchte. Ich wurde von einer Dame ausserhalb des Zeltes hierhin empfohlen.", sprach sie in einem nervösen Ton.

Alle schauten sie darauf hin an und einer dier Menschen deutete auf einen der schweinsähnlichen Wesen.
 

Als dieser Seeq zu ihr sprach, verstand sie allerdings nichts, als nur verschiedenartige Grunzgeräusche.

Verlegen und ein wenig verängstigt schaute sie einen der Menschen an und sprach: "Das ist mir ein wenig unangenehm, aber ich kann leider seine Sprache nicht, wie es mir scheint."

"Oh je du ärmste. Dein Kommunikationsgerät hast du wohl auch noch verloren.", meint der Junge.

Er sprach mit dem Seeq und bekam ein Gegenstand welches klein, ründlich und oben mit einer Kordel versehen war.

"Hier, ich hänge dir das um den Hals, dann müsstest du ihn verstehen können.", kam von dem Jungen und hängte ihr das Amulett ähnliche Gerät um.
 

Einiges schien ihr so fremt und natürlich hoffte sie endlich, das sie ihn verstehen konnte.

„Noch einmal von vorne. Jetzt müsstest du mich verstehen können. Oder?“, kam leicht grunzend von dem Händler.

Überrascht kam von der kleinen: „Haben sie vielen Dank. Ja ich kann sie verstehen. Verzeihung für diese für mich unangenehme Sache“

Lachend kam von dem Händler: „Was für eine Aussprache. Alles ist wieder gut.

Mein Name ist Eduard, der Fahrende Seeq- Händler und bin dein Ansprechpartner, den du suchtest. Du möchtest also auch nach Rabanastre?“

„Ja ich möchte auch da hin. Mein Name lautet Leandora, aber alle nennen mich Leana oder sogar Lea.“, stellte sie sich vor und verbeugte sich mit der linken Hand vor ihrer Brust.

Auf die dortige Uhr zeigend, meinte er: „Morgen wird es sehr früh wenn wir aufbrechen. Natürlich kannst du mit mir mitkommen. Über Begleitung freue ich mich immer. Allerdings müsstest du dich notfalls selber verteidigen. Mit dem Gepäck kann ich leider nicht für deinen Schutz garantieren.“

Lea zog das kleine Buschmesser und sprach: „Ich kann mich selber verteidigen, glaub ich. Notfalls habe ich noch verschiedene Magie, die ich nutzen kann.“

Nickend verabschiedete sich der Händler von ihr.

So ging die kleine aus dem Zelt und schaute sich erst einmal im Camp um.
 

Bis zu dem morgen war noch ein wenig Zeit.

Sie sah ein großes Gehege mit riesigen, gelben Vögeln.

Dort wurde sie aufgeklärt, das diese Chocobos waren und gut für Reisen und Transport wären, aber alle schon reserviert wurden von anderen Nomaden.

Ebenfalls durfte sie einen füttern und sogar streicheln. Da sie sich geschickt anstellte, bekam sie drei Gizar- Kräuter, die Lieblingsspeise dieser Laufvögel, geschenkt.
 

Als schönes und angenehmeres Klima war, legte sie sich zur Abenddämmerung draußen neben einem Zelt hin und schaute sich den sehr klaren Himmel und die Sterne an.

So viele Sterne hatte sie noch nie auf einmal gesehen und träumte vor sich hin, als eine Stimme sie raus riss: „Schöner Himmel, na? Und schon etwas gewünscht bei den vielen Sternschnuppen?“

Direkt neben ihr stand der Händler und lächelte ihr zu.

Sie antwortete leicht verpeilt: „Vier Sternschnuppen waren es und ja ich habe mir für jede etwas mir gewünscht.“

„Darf ich erfahren was genau, oder ist das geheim? Kann ja sein, das du Abergläubisch bist und du nicht erzählen möchtest.“, fragte Eduard und setzte sich langsam auch zu ihr.

Seufzend von dem traumhaften Anblick der Sterne, kam von Leana: „Ich erzähle dies gerne. Abenteuer zu erleben, Freunde und meine Liebe zu finden und einmal die Sterne zum greifen nah betrachten. Was wären deine Wünsche, wenn ich fragen darf?“
 

Nachdenklich erwiderte er: „Ein Wunsch wäre, das ich weiterhin wenn ich in Rabanastre bin, als Fahrenden Händler arbeiten könnte, oder zum zweiten Wunsch zumindest einen ähnlichen Job bekomme. Ich habe auf dem Weg hierhin zu viel Ware durch die Hitze verloren und dann mich hierher verirrt, das ich arbeitslos dann bin. Ich muss dann meine restlichen Waren in Rabanastre verkaufen. Werde dann mein Glück im dortigen Clan Centurio machen. Das ich dort ohne Probleme aufgenommen werde, ist dann mein dritter Wunsch im Moment. Ansonsten könnte ich mir auch Freunde vorstellen die mit mir Abenteuer erleben werden."

Während der Seeq redete fing Leana langsam an, einzunicken und schlief die ganze nacht durch, bis zu dem Augenblick, als ein lautes „Aufwachen!“, sie aus dem Traum riss.
 

Als die kleine aufwachte, war es schon hell und Eduard stand schon in voller Montur in der Mitte des Camps.

„Na Schlafmütze, aufgewacht? Zeit nach Rabanastre aufzubrechen.“, schmunzelte er zu ihr.

Langsam und verträumt ging sie langsam zu ihm rüber.

„Morgäähn Ed. Das nenne ich mal früh aufbrechen. Dann mal auf nach Rabanastre.“, gähnte sie zurück.

Beide gingen durch das Tor in Richtung Wüste.

An einer Felswand dort angekommen, erklärte er: „Ab hier könnten Wölfe, Mini- Kaktoren und Killerfische rumstreunern. Dazu muss man bedenken, das es zur Mittagszeit hier heiß werden kann. Absolute Vorsicht ist geboten. Und der sportlichste bin ich ja auch nicht gerade.“

Er deutete dabei auf seine auf seine korpulente Körperform und stampfte weiter mit den Worten: „Der sicherste Weg ist nicht der kürzeste. Den werden wir auch nehmen. Auf diesem Weg werden wir an ein paar Schätzen vorbei kommen. Natürlich darfst du die Schätze behalten. Und ich werde auch ein oder zwei Pausen benötigen. Hoffe das ist nicht schlimm für dich.“

„Ist nicht schlimm für mich. Schätze klingen doch toll. Und ich werde ja dir Begleitschutz geben, so gut wie es geht.“ sprach Lea und deutete auf ihr Buschmesser.
 

Nickend und weitergehend kamen die beiden an die östlichste Seite dieses Wüstenbereiches an. Dort machte er eine Pause, da auch gut Schatten vorhanden war und deutete auf eine übergroße Vase, die in der Ecke hinter ihm stand.

„Das ist der erste Schatz“, meinte er nur und Leana nahm ihn an sich.

Aufzählend und ihm zeigend kam von ihr: „Hier ist eine kleine Trinkphiole und eine Silbermünze drin. Was sind das für Gegenstände, wenn ich fragen darf.“

„Hast du noch nie was von Gil und Potion gehört? Du scheinst echt nicht von hier zu sein, das du nichts von unserer hier gängigen Währung und einem einfachen Heiltrank gehört hast. Trinkt man und dann werden leichte Verletzungen heilen. Gibt’s auch in stärker und auch in Magieheilung.“, sprach er mit vollem Mund.

Die blondhaarige nickte Schulterzuckend und steckte sich beides in ihren Beutel, während sie traurig erwähnte: „Leider bin ich wirklich nicht von hier. Gil ist für mich eine neue Währung. Gibt es nur hier nur Silbermünzen?“

Rüberschielend kam von ihm: „Nee. Es gibt goldene 100Gil Münzen, silberne 50Gil Münzen, bronzene 25Gil Münzen und eiserne 1Gil Münzen.“

Nickend bedankte sich Lea bei Eduard.
 

Nach einiger Zeit nahm sie auch ein paar schlucke Wasser und ging vor Eduard her. Nun ging es westliche Richtung, entlang an Felsvorsprüngen vorbei.

„Was sind das für weis- orangige und pelzige Wesen dahinten?“, fragte sie ihn und deutete auf einen Vierbeiner, der sehr weit weg im Sand umherlief.

Hinterher stapfend antwortete er: „Das sind Wölfe. Versuche denen aus dem Weg zu gehen. Die sind Fleischesser und können sehr aggressiv werden.“

Ein paar Meter weiter, kamen beide wieder an einem größeren, schattigen Platz.

Dort wollte er wieder eine Pause machen. Auch war wieder eine Vase mit dem gleichen Inhalt, wie vorhin.
 

„Hier mache ich mal eine größere Pause und trinke mal was hier im Schatten und du kannst dich mal umschauen.“, deutete der Seeq zu einem kleinen Weg. „Da müsste noch eine weitere Vase sein.“, fügte er noch hinzu.

Nickend machte sich Leana alleine auf dem Weg.

Als sie die Vase am Ende des Weges sah, musste sie feststellen, das zwischen ihr und dem Schatz, ein schlafender Wolf lag.

Langsam und behutsam zog sie ihr Messer und schlich zu diesem Tier hin.

Ein gezielter Hieb hatte gereicht um ihm den gar aus zu machen.

Er verschwand daraufhin und hinterließ einen kleinen, hellblauen Stein, den sie an sich nahm. Der Inhalt der Vase war auch wieder identisch.
 

Langsam wieder Richtung zum Seeq, stand er schon grinsend da und schaute zu ihr.

„Da hattest du aber Glück gehabt mit dem Wolf. Hast dich gut verhalten.“, meinte er leicht schelmig und ging langsam vor.

Leana folgte ihm, bis beide endlich große Tore von einer Stadt sahen.
 

„Vor uns liegt Rabanastre, die Hauptstadt von Dalmasca unserem Heimatland. Hier werde ich mich jetzt von dir trennen. Kannst demnächst einmal beim Centurio Clan vorbeischauen. Da versuche ich mein Glück zuerst. War mir eine Freude deine Bekanntschaft zu machen.“, verabschiedete sich Eduard und schritt seines Weges.

Leana konnte nur noch ein: „Danke für alles. Bis dann dort.“, hinterher rufen und ging ebenfalls nach einer Zeit Richtung Tor.

Zeit für ein kleinen Auftrag?

Sie schritt durch das große Tor und sah eine sehr belebte Stadt, mit hohen, graubraunen Häusern.

Langsam ging sie die mit Pflastersteinen geschmückten Straße entlang und schrieb sich das neue auf, was Eduard ihr erklärt hatte über die Währung Gil und einige Namensbedeutungen.

Ebenfalls zählte sie ihr Hab und Gut.

„Das werde ich jetzt wohl öfter machen müssen. Wenigstens solange, bis ich keine Probleme mit der hier vorhandenen Währung habe.“, dachte sich die kleine und steckte das kleine Notizheft wieder weg.
 

Freudig auf alles neue und nervös, schaute sie nach rechts, wo ein Chocoboverleih war.

Links stand eine kleine, hüfthohe katzenähnliche Person, mit einem kleinen flauschigen Ball über ihren Kopf.

Leider konnte Leana nur leichtes Quietsch- und Piepsgeräusche von diesem Wesen verstehen, anstatt Worte.

Das war auch der Grund, wieso sie einfach vorbei gegangen ist und nichts angedeutet hatte.
 

„Wow, so viele Rassen hier. Vermutlich werde ich diese reptilartigen Wesen hier auch nicht verstehen können. Eigentlich blöd. Naja, ich muss erstmal versuchen, diesen Centurio Clan und dann Eduard zu finden. Vielleicht kann er mir da weiterhelfen mit der Kommunikation. Das Gerät zumindest verstehe ich nicht in seiner Bedienung.“, grübelte sie und stand auf einen großen, kreuzähnlichen Platz.
 

Von weitem konnte sie einen Kartenhändler entdecken.

Da sie neu in der Stadt war konnte es nur von Vorteil sein, zu wissen, wie die Umgebung aussieht und wo einzelne Läden, Gaststätten und dieser Clan ist.

Langsam auf den Händler zugehend, sprach sie ihn an: „Hallo Herr Verkäufer. Was für Karten haben sie im Sortiment?“

„Oh Hallo! Ich biete Karten von den beiden, hier angrenzenden Wüsten und von der Giza-Ebene im Süden an.“, erklärte der Kartenhändler.

Seufzend meinte Leana: „Schade. Ich bräuchte unbedingt eine Karte von Rabanastre. Ich bin neu hier und werde mich vermutlich noch ständig hier verlaufen ohne eine.“

„Zufällig habe ich eine Karte von hier. Diese bekommst du sogar gratis, wenn du mir eine von den anderen abkaufst.“, lächelte der Junge.

Dankend nahm sie die Karte an und kaufte sich Karten von der Giza- Ebene und Ostwüste.
 

Anschließend verabschiedete sie sich und schaute sich die Karte von Rabanastre an.

Leider konnte sie nicht die Wörter, sondern nur die Bilder verstehen.

So sah sie eine Straße mit Geschäften und ein Flugschiffzeichen.

Flugschiffe kannte die kleine nur aus Geschichten von ihrer Kinderzeit. Selber hatte sie noch nie die Freude gehabt einen zu sehen.

Sie ging weiter zu dieser Geschäftsstraße, da diese nicht weit weg war.

Das erste Geschäft, was sie sah, betrat sie auch.
 

Dort war einer dieser reptilienartigen Wesen, mit blauer Haut am Tresen, welches sie allerdings verstehen konnte.

Er sprach, während er einige Ware offen auf seinem Tresen hatte: „Willkommen in Migelos Allerlei. Womit kann ich dienen?“

Auf ihn zugehend und die Waren mit den Preisen anschauend kam von Leana: „Hmm mal schauen. Die Preise sind fair, allerdings werde ich mir noch nichts kaufen, da ich knapp bei Kasse bin. Vielleicht später einmal.“

„Oh sie brauchen Gil? Wie wäre es, wenn sie mir zur Hand gehen würden? Ich hätte da ein oder zwei Botengänge, die ich selbstverständlich vergüten würde.“, bot der Verkäufer ihr an.

Freudig meinte darauf hin Leana: „Das kommt mir sehr gelegen, so kann ich mir Rabanastre gleichzeitig anschauen und mir etwas dazu verdienen. Ich nehme dankend das Angebot an!“

Er holte eine Tasche zum Vorschein und gab diese ihr: „Hier. Bring das komplett und unberührt in die Bar namens Zum Sandmeer. Der Barbesitzer verlangt das. Wärest du dazu bereit?“

Sie nickte und nahm die Tasche lächelnd an sich.
 

Kaum durch die Ausgangstür hindurch, kam von hinter ihr: „Hey! Ich begleite dich. Mein Kumpel wollte auch etwas von mir aus dieser Bar. Dann bist du nicht ganz alleine.“.

Ein kleiner Junge mit dunkelbraunem Haar, einer bräunlichen Umhängetasche und weis, grünen, kurzen Oberteil stand vor ihr und lächelte sie mit den Worten, „Mein Name ist Kytes und deiner ist?“, an.

Zurück lächelnd kam von ihr: „Du kannst mich ruhig Lea nennen. Ich bin neu hier in der Stadt. Klar kannst du mich begleiten.“

Verlegen ging Kytes vor und Leana folgte ihn, vorbei an einem Waffen-, Rüstungs-, Magier- und Technikladen.

Anschließend blieb er stehen und deutete auf die rechte Seite: „Hier sind wir auch schon. Gar nicht so schwer zu finden, oder?“

Kytes ging voran durch die bräunliche Doppeltür.
 

„Hey Tomaj, du wolltest mich sprechen?“, rufte Kytes zu einem anderen, größeren Jungen, mit einem orange, gelben Oberteil, der an einem Schwarzen Brett stand und diesen skeptisch anschaute.

Aus seinen Gedanken gerissen und zu den beiden herüber schauend kam von ihm: „Hey Kytes! Du hast weibliche Begleitung? Wer ist denn diese hübsche, junge Dame die du mitbringst?“

„Ich bin nur hier, um das hier dem Barbesitzer zu überbringen, mehr nicht. Ansonsten kann man mich auch Leana nennen. Aber das ist nicht wirklich eine Antwort auf Kytes frage, oder?“, antwortete sie abweisend zu Tomaj und ging zu dem Barbesitzer, der die Tasche dankend annahm und ihr einen Zettel in die Hand drückte, den sie verkrampft versuchte zu lesen, aber nicht konnte.
 

„Habe mir gerade das Schwarze Brett angeschaut. Wie es aussieht braucht der Clan Centurio dringend Nachwuchs, ansonsten werden die Mobs hier immer mehr.“, kam von Tomaj, der mit Kytes immer noch am Schwarten Brett stand.

Hochblickend in Richtung zum Schwarzen Brett meinte Leana: „Clan Centurio? Davon habe ich gehört. Ein Kumpel ist dort hin. Weist du wie ich da hin komme. Ich hätte Interesse da mit zu machen.“

Grinstend und frech meinte Tomaj zurück: „Was bekomme ich dafür, wenn ich dir ein Clan- Bericht, also die Eintrittskarte dafür gebe?“

„Weniger Arbeit und Ärger wie es mir scheint.“, grinste die kleine zurück und deutete auf die Anschlagtafel.

Seufzend und kramend zog der Frechdachs einen Zettel aus seiner Tasche und gab diesen der blondhaarigen.

„Leider auch wahr. Hier der Clan- Bericht. Den Eingang musst du aber auf eigener Faust finden. Dabei darf ich leider nicht helfen.“, meinte er lächelnd zurück.

Nickend fragte Leana: „Kytes. Wollen wir vorher noch einmal zu diesem reptilenartigen Verkäufer? Wegen dem Botengang von ihm.“

„Du meinst Migelo? Klar, können wir machen. Übrigens ist er ein Bangaa, wenn du das vorher noch nicht wusstest. Ach ja! Ich werde einmal schauen, ob ich noch mehr Werbung für den Clan machen kann, Tomaj.“, schaute Kytes beide an und schlenderte langsam Richtung Ausgang vom Sandmeer.

„Auf Wiedersehen hübsche Dame“, erwiderte Tomaj zu Leana.

Sie zwinkert darauf hin ihn an und ging auch zur Tür mit den Worten: „Auf ein baldiges Wiedersehen und bleibe artig.“

„Ich doch immer!“, grinste Tomaj ihr hinterher und schaute sich weiter die Anschlagtafel an.
 

Den Weg hatte sich Leana zu dem Geschäft gemerkt, denn sie musste diesen alleine gehen, da Kytes schon weg war.

Als sie durch die Eingangstür von Migelos Allerlei ging, sah sie Kytes und Migelo schon hinter dem Tresen stehen und ging auf die beiden zu.

„Hier der Zettel von dem Barbesitzer. Er hat die Tasche dankend angenommen, natürlich wie abgesprochen unversehrt.“, sprach Leana selbstsicher und übergab den Zettel Migelo.

Darauf hin las er sich den Zettel durch und holte einen kleinen, dunkelbraunen Lederbeutel.

„Das ist für dich, weil du schnell und zuverlässig warst. Danke nochmals und wenn du noch mehr Gil brauchst, dann melde dich gerne wieder für Botengänge bei mir.“, kam von dem zufriedenen Bangaa.

„Vorerst wird mir dies reichen als Startkapital. Vielen Dank für den Vorschlag. Wenn ich wieder Gil brauche, komme ich wieder zu ihnen.“, verbeugte sich Lea und wollte gerade gehen, als sie von Kyte noch zwei Phiolen mit Potion bekam.

„Ein Geschenk von mir und Tomaj. Pass bitte auf dich auf, wenn du Mitglied im Clan wirst. Da gibt es ein paar wirklich gefährliche Jobs.“, sprach Kytes leicht besorgt.

Aufmunternd erwähnte Leana: „Dank dir und Tomaj für eure liebevollen Gedanken. Aber keine Sorge, ich kann gut auf mich selber aufpassen. Ich bin zwar nicht besonders stark, aber Magie ist immer ein guter Begleiter für jede Person, der sie zu schätzen weis.“

„Diesen Ratschlag werde ich mir merken! Auf wiedersehen Lea.“, lächelte Kytes zu ihr, die auf dem Weg nach draussen war.
 

Ausserhalb des Geschäftes öffnete sie neugierig den Beutel von Migelo.

Zusammen mit ihren vorherigen Ersparnissen, hatte sie 730Gil.

Anschließend kaufte sie sich ein paar Rüstungsgegenstände, ein Breitschwert und zum zusätzlichen, körperlichen Schutz den Zauber Protes.

Nach den Einkäufen schaute sie sich wieder die Karte an und war am überlegen, wo sie noch nicht nachgeschaut hatte.

Da sie auf dem Weg nach Norden war, ging wie dort weiter und hoffte so auf den Centurio Clan zu kommen, der nicht auf der Karte markiert war.

So sah sie auch auf der rechten Seite einen Gambit- Laden.

Solche Läden kannte sie nur gut von ihrer Ausbildung zur Magierin aus ihrer Heimatwelt.
 

Im Gedanken versunken schlenderte sie weiter die Straße entlang und wurde von einem lauten Geschrei aufgeweckt.

„Boah ey, wenn du nichts leistest, dann kannst du auch gehen. Mach die Fliege du Hornochse!“, schrie ein Seeq, der an einer Ecke ziemlich versteckt, vor einer Tür stand. Ein weiterer Seeq lag vor ihm und grunzte verärgert: „Nur vor der Tür stehen. Ist das etwa eine Leistung? Ich bin weg. Auf nimmer wiedersehen.“

Ein wenig abwartend, ging Leana zu dem Seeq hin, der vor der Türe stand.

Mit den Worten: „Was muss man, wo leisten um dabei zu bleiben?“, fragte Leana diesen.

Ernst und genervt schaute dieser sie an und meinte nur: „Da wo du eh nicht reinkommst. Zumindest nur mit Eintrittsbescheid. Also zisch ab.“

Sie grinste und holte den Bericht aus ihrer Tasche und gab ihn dem genervten Seeq.

Leicht frech kam von ihr:„Dann bin ich hier wohl richtig. Muss wohl das hier vorzeigen, wenn ich mich nicht irre? Neuzugang Leandora meldet sich zur Stelle! Darf ich durch die Tür zum Centurio Clan endlich?“

Überrascht, aber zur Tür deutend meinte der Seeq- Türsteher: „Du weist was mit faulen Leuten passiert, also sei stets wachsam und fleissig. Und viel Erfolg! Willkommen im Clan Centurio.“
 

Sie grinste nur und schritt durch die massive Eingangstür.

So viel neues...

So viel Getümmel und Bewegung kannte sie nur auf einem Jahrmarkt.

Überall waren Leute, verschiedenartiger Rassen, die schwere Rüstungen trugen und laut sich am Unterhalten waren.

Leana sah zuerst eine weitere Etage, die von links und rechts durch eine lange Steintreppe verbunden wurde und oben ein fein gekleideter Moogle der alles betrachtend, nach unten schaute.
 

„Hey Leana! Hast du endlich den Clan gefunden?“, grunzte es aus der hinteren Ecke freudig.

„Ach nee, du bist wirklich hier Ed! Mal jemand den ich kenne.“, rufte Leana erleichtert zurück und ging zu den ehemaligen Seeq- Händler.

Nach oben, auf den einen Moogle deutend, meinte er: „Warst du schon bei Montblanc? Wenn nicht, dann aber hurtig. Er ist hier der Chef und muss unbedingt von dem neuen Mitglied Bescheid wissen!“

Auf das Kommunikationsgerät deutend, erklärte die kleine, das sie nur Seeqsprache versteht. Alle anderen Sprachen versteht sie nicht.

Er nahm das Gerät und drückte ein paar Knöpfe und gab es ihr wieder.

Auf einen der kleineren Wesen schielend meinte er: „Sag mal etwas.“

„Kupo! Natürlich. Ich heisse Mimi und habe Eduard als erstes hier kennengelernt.“, kam von dem Wesen, welches sich ausserdem als Moogle vorgestellt hatte.

„Sehr erfreut Mimi. Ich heisse Lea und lernte Ed schon vor dem Clan in der Ostwüste kennen. Werde mal zu dem Chef gehen und mich mal vorstellen. Ansonsten könnte er ja vielleicht noch böse werden. Natürlich beeile ich mich.“, erwiderte die blondhaarige und ging mit einer leichten Handbewegung nach oben.

Als sie vor dem Clananführer mit einem gelben Bommel stand, begrüßte er sie schon mit den Worten: „Willkommen in unserer Clan- Halle! Ich bin Montblanc, Chef des Centurio Clans. Es ist mir eine Freude, eure Bekanntschaft zu machen, kupo! Ich vermute einmal, das sie auch ein Jäger sind und somit ihre Mitgliedschaft beantragen wollen, oder?“

Lächelnd kam von Lea leicht verbeugend: „In der Tat Mr. Montblanc. Leandora mein Name. Sehr erfreut.“

„Hier duzen wir uns alle. Die Anfangs- und Einstiegsprüfung bestand darin, unser Eingang zu finden, kupo. Natürlich nur mit dem Clan- Bericht. Weil du ein Neuzugang bist, bekommst du als Geschenk von mir 3 Potions. Viel Spaß damit. Ach ja, wenn du Jagd- Aufträge haben möchtest, dann komm zu mir, kupo. Ich gebe dir die so genannten Mob- Aufträge dann bekannt. Im Moment fängst du mit dem Rang des Grünschnabels an und kannst dich hocharbeiten, kupo, indem du eine gewisse Anzahl von Mobaufträge erledigst. Egal wie schwer, oder leicht. Natürlich bekommst du auch Belohnungen dafür, kupo.“

Sie hörte aufmerksam zu und bat um ein paar Aufträge.

Sie bekam darauf hin zwei Fahndungszettel mit dem Versprechen, wenn sie diese schnell und aufmerksam erledigt, mehrere Aufträge in den nächsten Rängen zu erhalten.

Dabei war es egal, ob sie alleine oder in einer Gruppe diese erfüllte.

Darauf hin verabschiedete sie sich und ging die Treppe wieder runter zu Eduard.

„Und? Wie war es?“, fragte er und zeigte auf die Zettel in ihrer Hand.

Ihm gebend meinte sie: „Wollt ihr mitmachen? Natürlich nur, wenn Interesse besteht. Selber könnte ich Schwierigkeiten haben, diese Fahndungszettel zu lesen, da ich die Schrift nicht lesen kann.“

„Kupo? Du kannst die Schreibschrift auf den Zetteln nicht lesen?“, grübelte Mimi und griff sich an den Bommel.

Verlegen meinte Lea: „Ja. Ich kann leider nicht lesen. Was ist eigentlich dieses flauschige Ding über deinem Kopf?“

Zurück kam ein wenig bemitleidend: „Du ärmste. Macht nichts, wir können dir helfen, kupo! Das ist ein Bommel. Ein Teil meines Körpers und sehr empfindlich.“
 

Nickend lächelte die blondhaarige beide ein wenig schüchtern an.

Dannach nahm sie ihr Notizblock und schrieb wieder etwas hinein.

„Was schreibst du da?“, schaute der Seeq sie an.

Sie zeigte ihm das Heft.

Er lächelte nur und gab es ihr wieder.

„Du hast echt nichts vergessen aufzuschreiben, oder? So ein Heft kann echt praktisch sein, ne?“, sprach er zu ihr.
 

Er gab die Fahndungszettel weiter zu Mimi, die daraufhin alles erklärte.

So war ein Mob, also gesuchtes Wesen zum eliminieren, in der Ostwüste und einer in der Giza- Ebene.

Alle drei wollten bei den Auftägen mitmachen und die kleine Moogle ging schon einmal mit den Worten „Bereitet euch gut vor, kupo“, durch die Eingangstür Richtung Ostwüste.

Als beide ebenfalls zur Tür schritten, kam ein kleiner, in grüne Kleidung gehüllter Moogle durch diese Tür, blieb stehen und winkte zu Montblanc.

„Verzeihung, wir wollen durch. Also wäre es durchaus nett, weiterzugehen.“, meinte Lea und schaute den kleinen gräulichen Moogle an.

Schmollend machte er Platz und ging Richtung Treppe.

Darauf hin konnten beide durch die Tür schreiten.

An der großen Kreuzung angekommen, wo der Kartenhändler immer noch seine Ware anpreiste, meinte die blondhaarige nachdenklich zum Seeq: „Ob dieser kleine Moogle von vorhin ein bekannter von Montblanc war? Weil er ihn gegrüßt hatte. Weist du was über ihn?“

Grunzend antwortete er:„ Ich glaube von ihm gehört zu haben. Nono heisst der kleine und müsste ein berühmter Chefmechaniker sein, oder so. Nach meines Wissens, ein Bruder von Montblanc.“

So gingen beide weiter zum Eingang der Ostwüste, wo auch schon Mimi ein wenig ungeduldig wartete.

„Hey da seid ihr ja endlich, kupo.“, rufte Mimi zu den beiden.

Langsam auf sie zuschlendernd meinte Eduard nur: „Bin eben nicht mehr der schnellste, also nicht so genervt bitte.“

„Wie weit müssen wir gehen, wo der Mob gesehen wurde?“, fragte Lea.

Die kleine Moogle kam zu ihr und zeigte eine beigefügte Karte, wo ein rotes >X< abgebildet war. Dort war auch der Mob zuletzt gesehen worden.
 

So gingen alle drei, obwohl es schon leicht dämmerte, durch den noch warmen und feinen Sand bis zu dieser Markierung auf einem Hügel.

Hinunterschauend bemerkten sie den Mob, der von weiteren Wölfen begleitet wurde.

„Wie gehen wir am besten vor?“, fragte Eduard und zückte einen langen, silberglänzenden Wurfspeer.

„Ich bekam den Auftrag, also möchte ich mich um den Mob kümmern. Ihr beide kümmert euch um die Rückendeckung und um die anderen Gegner. Notfalls kann ich mit Potion und dem Zauber Vita heilen.“, kam von Lea, die ihr Schwert zog und mit der anderen Hand ein Feuerball formte.

Lächelnd kam dann von Mimi, die einen Kolben hielt: „Kupoklar. Und ich werde mal ausprobieren, ob so ein Wolf auf Zustandsmagie reagiert. Auf drei! Eins... zwei... drei.“

Kaum ausgesprochen gingen alle drei langsam zu den Gegnern hin.

Die Wölfe waren innerhalb von ein paar Minuten erledigt, dank der Moogle, da sie die Zaubersprüche Schlaf und Gift beherrschte.

Der Hauptmob brauchte anschließend auch nicht mehr so lange, da schlußendlich alle drei ihn besiegten.
 

„Was ist das für ein kleiner Stein, den dieser hier hinterließ und wieso verschwinden die Gegner einfach so?“, fragte Leana verwundert die beiden.

Lächelnd erklärte die Moogle: „Du scheinst wohl einiges nicht zu wissen, oder vergessen zu haben, kupo. Der kleine Stein ist ein Windstein. Es gibt mehrere Steinarten, mit verschiedenen Farben hier. Kann man verkaufen oder für Waffen- und Rüstungen benutzen.“

„Die Gegner verschwinden, weil das der Lebenskreislauf hier möchte. Es gibt Geschichten darüber, das die Gegner in einer anderen Dimension weiterleben, die wir nicht besuchen können. Es passiert einfach. Wenn man Glück hat, hinterlassen die Gegner dann etwas und im einwandfreien Zustand. So wie eben die Wolfsfelle hier.“, meinte der Seeq und begutachtete die einwandfreien Felle.
 

„Oh je. Wie machen wir das mit der Aufteilung der gefundenen Objekte? Teilen wir diese uns?“, grübelte Leana.

Lächelnd meinte Eduard zu Mimi: „Ich finde, wir waren heute ein Spitzenteam. Wieso können wir nicht alle so weiterarbeiten? Also wir drei ein Team?“

„Kupo! Du meinst echt, das wir eine Gruppe werden können, kupo? Das wäre echt toll, kupo!“, antwortete Mimi nervös.

Ein eigenes Team aus drei Mitgliedern?

Oh ja, das gefiel Leana sehr und stimmte erfreut zu. So gingen alle langsam wieder Richtung Rabanastre.
 

„Morgen Vormittag werden wir uns dann an der Giza- Ebene treffen. Wir müssen uns bis dahin überlegen, wie wir das mit der gefundenen Ware und Gil machen. Für eine Gruppe bräuchten wir mindestens eine Anführerin, Vizechefin, Schatzmeister und Koordinator. Ihr überlegt euch, wozu ihr bereit seit zu machen. Natürlich auch ich. Wo kann man eigendlich hier gut und günstig übernachten? Nur mal so am Rande.“, freute sich Leana und machte sich Gedanken über die nächste Nacht.
 

„Kupo. Schon etwas von der Bar Zum Sandmeer gehört? Der bietet gute Zimmer zu günstigen Preisen an. Dort übernachte auch ich.“, meinte der Moogle.

Grunzend kam von Eduard: „Auch ich übernachte im Sandmeer. Vielleicht können wir uns ja ein Zimmer teilen? So mit getrennten Betten natürlich!“

„Hmm, das wäre eventuell für uns günstiger und so können wir auch gemeinsam aufstehen.“, lächelte Leana zu den beiden Kameraden.

So schritten die drei endlich durch das Eingangstor zu Rabanastre.
 

Eduard bot sich an, zur Bar zu gehen um nach einem Zimmer zu fragen und Mimi wollte noch schnell etwas einkaufen von ihren vorherigen Gil.

Leana erwähnte, das sie noch die Belohnung von Montblanc abholen muss. So um 21 Uhr wollten sich dann alle beim Zum Sandmeer- Tresen treffen.
 

Somit ging jeder wieder seines Weges.
 

Leana sah diesen einen Moogle am Straßenrand wieder, den sie endlich ansprechen konnte.

Dieser erklärte ihr, das er vom Mogxi- Transportunternehmen ist und sie überall in Rabanastre zu einem anderen Mogxi- Kollegen, per Transportkristall, teleportieren kann. Natürlich gegen eine geringe Gebühr.

Ebenfalls bemerkte sie auf dem blauen Teleportationskristall, das dort >705 a.Valen.< in lesbaren Druckbuchstaben stand und fragte nach was dies genau bedeutete.

So bekam sie als Antwort: „Kupo? Auf dem Transportkristall steht das Jahr von uns. Noch nicht drauf geachtet? Wir leben doch im Jahre 705 alter Valendianischer Zeitrechnung.“

Sie tat so, als hätte sie es nicht bemerkt und das dies ihr natürlich bekannt war.
 

Danach verabschiedete sie sich und ging Richtung Clanhauptquartier.

"Black Rose" und die Teamaufteilung

Auf dem Weg zum Clan, an der Einkaufsstraße angekommen, dachte sie sich: „Wenn wir wirklich zu dritt auftreten werden, wäre doch ein Spitzname bei höherem Rang besser. Am besten suche ich mir einen jetzt schon, den ich ab heute in der Öffentlichkeit nennen werde. Leana, die Mobjägerin klingt auch nicht wirklich prickelnd. Ich brauche unbedingt einen Spitznamen, der geheimnisvoll, wild und romantisch klingt, aber auch gefährlichere Bedeutung haben könnte. Ja, so wie es auch zu mir passt eben. Soll aber dennoch irgendwie einfach aussprechbar sein.“, grübelte die nachdenkliche und schaute sich um.

Plötzlich fiel es ihr wie ein Geistesblitz ein, als sie ein Zeichen erblickte, in Form einer Rose.

„Rosen haben Dornen, können also verletzen, sind schön und stehen auch für Romantik. Würde also passen und fände ich sogar sehr schön zu mir. Aber nur Rose ist klingt irgendwie zu normal.“, murmelte sie und betrachtete ihr Outfit, welches sehr dunkel gehalten wurde.

„Braune und sogar schwarze Klamotten zieren überwiegend mein Haupt. Das ist mir unbewusst passiert. Braun ist natürlich und schwarz eine abdunkelnde Farbe. Braune Rose. Nein das klingt eintönig. Schwarze Rose. Naja, auch irgendwie nicht wirklich. Obwohl,...“,eine kleine Pause geschah, als sie nochmals in die Vergangenheit nachdachte, was zu Farbenlehre ihr gesagt wurde und grübelte weiter: „... mein Lehrmeister sagte einst, das schwarz im Bezug auf Rosen, mystisch, traurig, Tod, aber auch der Anfang von neuem bedeutet, ebenfalls sollte dies auch Courage und Resistenz bedeuten. Ja sehr gut. Es soll eine Schwarze Rose sein. Aber in älterer Sprache klingt es besser. Ab heute nenne ich mich gegenüber Fremden einfach nur noch Black Rose. Freunden kann ich ja meinen richtigen Namen anbieten!“
 

In den Himmel schauend, lächelnd und erleichtert meinte sie: „Wow, so spät und dennoch soviel los. Das gefällt mir. Ich glaube mit dem Namen könnte ich sogar bekannt und mehr oder weniger beliebt werden. Ist aber nur so ein Gefühl. Es fühlt sich auf jedenfalls gut an.“
 

Fast am Clan von Centurio angekommen, kam ihr wieder dieser kleine, Grün gekleidete Moogle entgegen.

„Hey kleiner. Du bist doch derjenige, den ich fast überrannt hatte, oder?“, sprach Leana zu ihm.

Hochblickend zu ihr erwähnte er: „Kupo! Die freche Dame von letztens. Ja das bin ich gewesen, kupo.“

„Oha, frech? Dann möchte ich mich natürlich nicht noch unbeliebter machen und mich entschuldigen für letztens. Ich war ein wenig in Eile und sehr nachdenklich. Ich werde Black Rose genannt und dein Name lautet?“, stellte sie sich mit einem grinsen im Gesicht vor.

Leicht verbeugend kam von dem Moogle: „Kupo? Du scheinst neu hier zu sein. Ich bin der berühmte Mechaniker Nono. Aktuell bin ich Chefmechaniker bei dem Luftschiff Strahl, von dem berühmten und berüchtigten Luftpiraten Balthier und seiner Partnerin Fran.“

„Ein für mich wohl eher berüchtigter Luftpirat. Habe noch nie von ihm gehört. Naja, vielleicht irgendwann einmal. Ja ich bin neu hier, deswegen ist mein Wissen über Namen noch nicht so hoch. Aber keine Sorge. Ich mache mir nichts aus Begleitungen von Namen. Ich habe eher das Gefühl, wir werden uns noch öfters über den Weg laufen. Jedenfalls Entschuldigung wegen neulich.“, wunderte sie sich und grinste noch ein wenig mehr.

Vorbeigehend kam noch von ihr schelmig und leise: „Schönen Abend noch und grüß mir deinen Balthier und Fran von der Black Rose. Viel Spaß noch in Rabanastre.“

„Das werde ich machen, kupo!“, kam entsprechend von ihm.

Verwundernd das er das gehört hatte, zuckte sie leicht zusammen, ging aber dennoch ruhig weiter Richtung Eingang vom Clan- Hauptquartier.
 

Leicht seufzend, aber dennoch lächelnd ging Lea die Treppe hinauf zu Montblanc, die sie schon erfreulicher Weise erwartete.

Er hatte schon von der Stadtwache erfahren, das der Mob beseitigt wurde und hielt die Belohnung schon bereit für sie.

Schnellstmöglich nahm sie die Belohnung an. Natürlich erwähnte sie auch, das sie ab heute den Spitznamen Black Rose nehmen möchte, da sie das passender findet.

Anschliesend verließ sie wieder das Quartier und schlenderte verträumt die beleuchtete Straße entlang, bis zu der Bar Sandmeer.
 

Umherschauend sah sie, als sie durch die Tür ging, das Eduard und Mimi schon am Tresen saßen und eine rötliche Flüssigkeit tranken.

„Hey! Endlich wieder zurück?“, kam von Eduard.

Grinsend freute sich Mimi: „Wir haben ein Zimmer für drei Leute ergattern können. Dank Eduard sogar um einiges günstiger, kupo. Keine Ahnung wie er das gemacht hatte. Aber das ist echt spitze, kupo!“

„Ich habe auch so einiges neues zu berichten.“, kam von Leana und sprach erfreut weiter, „ab jetzt muss ich mich Black Rose nennen. Du hast doch von Nono geredet, dem Mechaniker. Der kennt mich jetzt unter diesen Namen. Und noch etwas konnte ich erhaschen. Er scheint wohl bei einem Balthier und einer Fran zu arbeiten. Sagt euch der Name etwas? Irgend so ein Luftpirat.“
 

„Kupo! DER Balthier? Der gilt als schnellster Luftpirat unter Ivalices Himmel. Das wäre echt eine Ehre für einen Moogle!“, erklärte Mimi.

Skeptisch und spitz erwiderte die blondhaarige: „Dann müssen wir ihn irgendwann kennenlernen. Oder auch nicht. Erstmal kommt unser neuer Mob dran. Dann eventuell noch weitere. Ich möchte schnellstmöglich im Clan aufsteigen, um mehr abzustauben und bekannter zu werden. Dann wären wir wohl eher berühmt, als er für mich berüchtigt ist.“

„Abstauben klingt super. Was hast du denn als übrigens als Belohnung für den Mob bekommen?“, fragte der Seeq neugierig.
 

Auf die Zimmer deutend meinte die Moogle: „Besser wir bereden das auf unserem Zimmer. Der berüchtigte Pirat, wovon du die ganze Zeit redest, sitzt mit seiner Partnerin eine Etage über uns, also genau gegenüber dem Tresen.“

„Konnte er uns hören?“, flüsterte Lea leicht nervös ihr zu.

Schielend meinte Mimi: „Noch nicht. Aber wenn du mit Gil hier ankommst, dann könnte er auf uns aufmerksam werden. Also schnell auf unser Zimmer. Barkeeper, wir bezahlen morgen!“

Der Barkeeper nickte und die drei gingen langsam Richtung Tür, wo die Schlafzimmer lagen.

Leana versuchte einen leichten Blick in Richtung Balthier zu erhaschen, sah aber nicht wirklich einen Mann, sondern eine hasenähnliche, leicht bekleidete Dame dort sitzen, die leicht arrogant zu den dreien hinunter schaute und ein Schluck aus einem Glas nahm.
 

In dem einfach gehaltenen Zimmer, mit drei auseinander gestellten Betten angekommen, fragte Leana: „Öhm. Wer war die hasenähnliche Frau dort, eine Etage höher? Die scheint aber sehr arrogant zu sein.“.

„Das war Fran, kupo! Die ist eher gerissen, als arrogant. Du hast wohl echt noch nie eine Viera gesehen?“, beantworte Mimi mit nervöser Stimme.

„Viera? Der Name kommt mir irgendwie so bekannt vor. Ich weis aber leider nicht woher.“, seufzte Leana leicht.

Ihre Umhängetasche auf einen Bett abstellend, holte sie ihre Heilitems und Gil heraus.

„Das ist die Ware, die ich bei mir trage und ab sofort mit euch teilen werde. Da ist auch schon die Belohnung von Montblanc dabei.“, kam von Lea erfreut.
 

Das machte auch Eduard ihr nach: „Items und Gil für alle Mitglieder. Ich teile auch gerne.“

Zögernd und beide skeptisch anschauend, folgte Mimi den beiden mit ihrem Hab und Gut: „Kupo. Das sind meine Errungenschaften aus mehreren Schlachten.“
 

Als alles auf den Betten verteilt lag, kam von Ed: Wenn man alles zusammenzählt hätten wir 1564Gil, 10Potion, 3 Gizar- Kräuter, 3 Augentropfen und 3 Gegengifte. Das ist echt schon eine Menge.“

Der Moogle und die kleine schauten sich gleichzeitig darauf hin verdutzt und anschließend grinsend an.

„Ed. Du magst wohl Zahlen, oder? Ich meine so als ehemaliger Händler. Immerhin hattest du jetzt unter zwei Minuten Zeit, alles durchzuzählen“, lächelte Leana ihm zu.

Er nickte nur überrascht denen zu.
 

„Wir sind in der Meinung, kupo, das du ein genialer Händler und Schatzmeister, also Haushalter für unsere Ware und Gil, bist.“, kam von Mimi und schaute zu der ebenfalls zustimmenden Leana.

„Einfach nur die Ware nehmen und Gil? Hmm... vielleicht kann ich sogar noch das Geld ein wenig erhöhen. Werde da mal nachschauen. Hab noch einige Leute, die mir da noch etwas schulden.“, grunzte der Seeq und lächelte die beiden zu.

„Dann hätten wir das schon einmal geklärt.“, freute sich Lea.
 

„Nun brauchen wir nur noch einen Koordinator, Anführer und Vize, kupo. Ich selber kann gut mit Maschinen umgehen. Naja, bin ja auch ein Moogle, kupo. Da du ja nicht Karten lesen kannst, sondern nur die dortigen Bilder, würde ich dann den Koordinator gerne übernehmen.“, bot Mimi sich an.

Nickend bestätigten das Eduard und die kleine.
 

Der Händler und der Moogle schauten sich gegenseitig darauf hin an, kamen sich ganz nah und drehten sich um. Sie besprachen etwas.

Leana stand ganz alleine gelassen an ihrem Bett.
 

Als beide fertig waren, drehten sich beide um und von Mimi kam anschließend: „Wenn ich die Koordinatorin und Eduard der Schatzmeister wird, dann musst du die Position von dem Anführer annehmen und alle Verantwortung dann auf dich nehmen, kupo. Würdest du dies dir zutrauen?“

„Ja ich traue mir dies zu und werde alle Verantwortung und auch Kritik auf mich nehmen in Zukunft. Auf gute Zusammenarbeit?“, sprach Leana, ging in die Mitte des Raumes und streckte ihre Hand zu den beiden.

„Auf gute Zusammenarbeit!“, erwiderten die beiden gleichzeitig erfreut und legten deren Hände auf die ausgestreckte Hand.
 

Ed teilte die Waren sorgfältig auf und nahm alles Gil und legte dies in die Geldtasche von Migelo.

Anschließend tat er diese in seine Umhängetasche, die er neben seinem Bett stellte.
 

Mimi legte sich schon einmal zu Bett und schlief direkt ein.

„Wie heisst es eigentlich richtig? Flugschiffe oder Luftschiffe? Ich meine wegen dem Namen Luftpirat.“, fragte Leana leise den Seeq.

Flüsternd kam von ihm kurz vor dem einschlafen:„Luftschiffe. Hab noch nie den Namen Flugschiff gehört.“
 

Schweigend holte die blondhaarige ihn Notizblock raus und schrieb sich weitere Notizen hinein.

Nachdem das erledigt war, legte sie ihr Block in die Umhängebeutel und legte sich ebenfalls mit den Gedanken, „was wird noch alles auf mich zukommen und mich erwarten?“, schlafen.

Die vierte im Bunde

Am nächsten Morgen, wurde Leana von einem lauten: „Guten Morgen!“, geweckt.

Eduard stand, wie gewohnt in seiner vollen Montur schon startklar da und lächelte die beiden Schlafmützen an, da deren Betten gegenüber, im selben Raum standen.

Gähnend sprang Mimi aus dem Bett und richtete sich ihren Bommel, sowie auch die Wollmütze, die sie anhatte.

„Bist du früh wach, kupo! Ebenfalls einen guten Morgen.“, kam von ihr.

Nach der Umhängetasche greifend und langsam aufstehend, stolperte Leana dann zu ihrem Breitschwert, den sie an dem Tisch neben ihrem Bett abgestellt hatte.

Müde kam von der kleinen: „Morgen. Wieso so früh auf den Beinen? Müssen wir noch etwas dringend erledigen?“
 

„Ja. Bevor es dort voll wird, werden wir heute recht früh zum Rüstungs- und Waffenladen gehen. Wir können uns endlich mal was leisten. Ebenfalls wollte ich noch einiges in eigener Mission erledigen.“, erwähnte der Seeq und ging langsam auf die Zimmertür zu.

Leicht schlendernd folgten die beiden Damen ihn durch die Türe und die Treppe runter, bis zu der Bar von gestern Abend.
 

„Guten Morgen Keeper. Bitte reservieren sie uns noch eine Übernachtung, bis morgen. Hier schon einmal das Geld für diese Übernachtung und natürlich den leckeren Wein.“, kam von Ed, der dem Barkeeper vier Goldmünzen hinstreckte.

Lächelnd kam Leana auch dazu und meinte: „Verzeihen sie meine Frage, aber gestern saßen auf der oberen Etage zwei Leute, unter anderem eine Viera. Sind die öfters hier anzutreffen?“

„Sie meinen Miss Fran und Mister Balthier? Die beiden sind hier Stammgäste und haben wieder für ein paar Abende hier diesen einen Tisch reserviert.“, beantwortete der Barkeeper, der ein paar Gläser am polieren war.

Nachdenklich und zuvorkommend kam von der kleinen: „Was trinken die beiden denn gerne so? Würde denen gerne etwas zukommen lassen. Natürlich auf kosten von mir, Black Rose.“

„Die beiden trinken immer die Spezialität des Hauses, einen sehr besonderen Rotwein. Der Preis liegt pro Flasche bei 200Gil.“, meinte der Barkeeper skeptisch.

Leicht zu Eduard rüberschielend meinte Leana: „Den bezahlen wir direkt. So sind wir aber dann quitt.“

Seufzend kramte der Seeq das Geld aus seiner Tasche und gab dem Keeper das Geld.
 

„Hier ein wenig Geld für euch, für euren Einkauf. 400Gil für jeden für euch, mehr gibt es nicht, da du ja eine gute Tat vollbringen musstest.“, seufzte er und gab denen das Geld, während er zu Leana schielte.
 

„Wir treffen uns um 14Uhr am Südtor von Rabanastre, kupo. Das ist der Eingang zur Giza- Ebene. Im Moment sollte es dort Regnen, also gut vorbereiten bitte, kupo.“, erklärte Mimi noch, die fast schon durch die Eingangs-Doppeltür von der Bar ging.

Nickend wurde dies erwidert.
 

„Ich werde mich auch meiner Mission widmen.“, sprach Ed und ging ebenfalls der Moogle nach.

Langsam ging auch die letzte nach draussen.
 

Gähnend grübelte Leana:„Wohin zuerst?“.

Sie ging in den nahegelegenen Magierladen und anschließend sah sie noch einen Dolch, den sie ebenfalls unbedingt haben wollte für den Notfall.
 

Auf dem Weg zum Südtor, kam sie wieder an dem großen Platz vorbei und schaute sich um.

„Links geht es zur Ostwüste. Also müsste es geradeaus nach Süden und zur Giza- Ebene gehen, wo wir uns treffen wollen.“, murmelte Leana und ging langsam in diese Richtung.

Nach rechts schauend, sah sie gerade etwas bekanntes aus dem Luftschiff Terminal kommen.

Leicht grinsend ging Leana weiter Richtung Süden und bemerkte, das Fran die kleine schon gesehen hatte.

Wie in gewohnt arroganten Blick blieb die Viera stehen und schien auf jemanden zu warten.
 

So zog die Mobjägerin ihres Weges, mit einem eher schon frechen Gesichtsausdruck und dem Gedanken: „Ja nee ist klar. So arrogant kann doch niemals jemand sein. Der Viera werde ich es irgendwann einmal zeigen.“
 

Von weitem hörte man schon: „Hey Rose, da bist du endlich!“

Eduard wartete mit Mimi schon am Südtor und steckte sich etwas Glänzendes weg.

„Na ihr zwei. Was wollt ihr vor mir verheimlichen? Ich mag keine Geheimnisse.“, kam misstrauisch von Leana und überholte die beiden in einem schnellen Schritt.

Ohne zu zögern folgten die beiden ihr.

„Hey nicht so schnell. Was hat dich denn gestochen? War nichts besonderes, was es war.“, grunzte Ed.

Leicht grummelnd kam von der blondhaarigen: „Nur eine Fran, die wie immer arrogant hinterher schauen kann und keine Grimassen schneidet. Ich komme echt mit ihre Art nicht zurecht. Hab sie gerade am Luftschiff Terminal gesehen, wie sie wohl auf jemanden gewartet hat. Naja egal! Wo hält sich dieser Mob auf, den wir suchen?“
 

„Oha, da ist jemand gereizt, kupo. Also ich habe nachgeschaut. Wie du siehst, kupo, haben wir im Moment Regenzeit auf der Giza- Ebene. Der Mob müsste sich hier in dieser Gegend, aufhalten. Ziemlich weit im Süden, kurz vor der Nomadensiedlung, kupo. Bedenkt, das die Giza- Ebene im Regen gefährlicher ist, als wenn es nicht regnet. Überflutungen könnten passieren, kupo.“, erklärte Mimi und schlenderte langsam, gefolgt von den anderen durch die matschige Gegend.

Plötzlich blieb Eduard stehen. Er hat etwas gesehen, was ihn erfreute und ging langsam auf eine Schatzkiste zu.

„Hey, hier ist ein Langbogen und ein paar Zwiebelpfeile drin. Kann das jemand gebrauchen?“, fragte er leicht nass.

Kopfschüttelnd von den anderen, nahm er dennoch diesen Bogen an sich, da man diesen ja auch verkaufen könnte.
 

Ein wenig nasser und weiter südlich, fanden die drei plötzlich einen ganzen Rudel Hyänen und den erwünschten Mob.

„Woah, eins...zwei...drei... vier Hyänen und den Hauptmob. Das wird knackig. Wie gehen wir vor?“, meinte Lea.

„Kupo! Ich bin mir nicht sicher, aber ich meine dahinten etwas liegen zu sehen.“.

Mimi deutete auf etwas, was zwischen den Hyänen lag und schwer durch den Regen zu sehen war.

„Ich kümmere mich um die Hyänen. Das werde ich mit meinem Wurfspeer noch packen.“, grunzte Eduard, der sein Speer schon vor sich hielt.

Nickend erwähnte Leana: „Gut. Dann nehme ich mir den Mob vor. Heilen werde ich euch dann parallel und ich werde einmal den Schutzzauber ausprobieren. Heute werde ich nichts parallel bei den Gegnern klauen. Das könnte anstrengend werden bei der Menge an Gegnern.“

Von Mimi kam ein leises: „Dann nehme ich mir ebenfalls die ganzen Hyänen vor. Ich möchte einen neuen Zauberspruch einmal ausprobieren, den ich mir gerade gekauft habe, kupo.“

Zugleich konnte man sehen, das Blitze aus der Hand von dem Moogle schossen und die nahestehende Hyäne erwischte.
 

Nach einiger Zeit des Angriffes blickte Leana zu der Stelle, die der Moogle meinte und sah tatsächlich dort etwas sich bewegen.

Sie zauberte Gemach und verlangsamte damit sämtliche Gegner in ihrer nähe und rannte zu diesem Wesen.

„Uuh, wo bin ich?“, kam von der verletzten, die eine Viera war.

Eine leichte Handbewegung reichte von Leana und Heilung kam direkt.

„Kannst du dich bewegen?“, fragte die Mobjägerin zu der Viera. Nickend stand sie auf und schaute sich um.

Zu den Seeq rüber blickend rufte Lea: „Wirf mir mal den Bogen und ein paar Pfeile zu, Ed.“

Dies machte er, als er seine erste Hyäne gerade mit einem Hieb besiegte.

„Hier für dich. Hilf mir mal gerade bei diesem großen Gegner. Du kannst doch damit umgehen, oder?“, sprach leise die kleine.

Nießend spannte die Viera den Bogen und zielte auf den Hauptmob, der mit einem leisen schnaufen besiegt war.

So besiegten die vier dann auch alle anderen Hyänen und nahmen sich die Gegenstände, die hinterlassen wurden.
 

„Komm doch bitte mit uns mit, hier ist es zu gefährlich im Moment. Wir reden später in Rabanastre weiter.“, kam von Leana, die anfing zu frieren.

Die vier kamen an ein paar weitere Truhen vorbei, die nur Rostklumpen zum bewerfen der Gegner enthielt und gingen endlich wieder durch das massive Tor von Rabanastre.
 

„Puh kalt. Ich muss jedenfalls gleich meine Klamotten wechseln.“, erwiderte Leana.

Neugierig schaute Mimi die Viera an und fragte: „Wer bist du und wie kommt eine Viera zur Giza- Ebene. Speziell auch noch, wenn es regnet, kupo?“

Leicht verbeugend kam von der Viera: „Habt dank für eure Hilfe. Vermutlich wäre ich dort nicht mehr lange am Leben geblieben. Mein Name lautet Arina und ja, ich bin eine Viera vom Waldvolk.“

Weiterhin erklärte die durchnässte Exotin: „Ich wollte jemande von uns nachmachen und bin aus unserem Stamm ausgetreten. Die Welt ist so groß und ich wollte diese sehen. Selber bin ich dann zu dieser Giza- Ebene gekommen und wurde von der Regenzeit überrascht. Erst verlor ich meinen Bogen in den Sintfluten und zum zweiten dann mein Bewusstsein. Ich schulde euch einiges. Was kann ich für euch nur tun?“

Lächelnd beantwortete Leana dies mit: „Ich wäre dafür, wenn wir Arina zu unserer bunten Truppe dazu nehmen. Was meint ihr? Ein weiterer Mitstreiter könnte uns nur helfen und sie kann von der Ferne aus angreifen. Nur Vorteilhaft. Und so könnte sie auch einiges von der Welt mitbekommen und sehen.“

„Meint ihr wirklich, das ich euch eine große Hilfe werden kann und ihr mich dabei haben wollt?“, wurde die Viera unsicher.
 

„Kupo. Für mich besteht kein Problem. Ist nur ein Problem, wegen des reservierten Zimmers im Sandmeer. Ich selber gehe einmal die von den Gegnern hinterlassene Items verkaufen. Ach ja, kupo. Das ist für den Neuankömmling.“, freute sich Mimi und gab Arina ein grünes Barett für den Kopf.

„Ich gehe zum Sandmeer und buche ein Zimmer für vier. Bis später dann.“, schlenderte Eduard schon vor.

Lächelnd kam von Lea: „Und ich kümmere mich um neue Mob´s und unsere Bezahlung. Ebenfalls kommt Arina mit mir, damit ich sie Montblanc vorstellen kann. So das wir zu viert dann losziehen können.“
 

So trennten sich Mimi von Leana und Arina.
 

Erleichtert konnte man ein leichtes lächeln von dem Neuankömmling erkennen.

„Habt vielen Dank. Ihr werdet auch antworten erhalten, wenn ihr fragen über meinerseits habt.“, kam von der Viera.

Ernst kam von Leana, während die beiden schon in der Geschäftsstraße waren: „Hier werde ich unter anderen Black Rose genannt. Ich würde mich freuen, wenn du dies dir merken könntest. Unter uns kannst du mich Lea nennen. Hier sind ein paar Leute, die man am besten versucht, aus dem Weg zu gehen. Insbesondere einem Luftpiraten, deren mir arrogant erscheinenden Viera- Partnerin und einem niedlichen Moogle in grün gekleidet.“

„Eine Viera, so wie ich? Moment einmal. Vielleicht eine Fran?“, dachte die langbeinige laut nach.

„Ähh? Ja? Sie heisst Fran.“, wunderte sich Lea.

So kam es, das Arina der kleinen erklärte, das Fran die erste war, die neugierig auf den Rest der Welt wurde und nach einiger Zeit mit einem Menschen mitgegangen war.

Ebenfalls erklärte sie, das nach Fran noch eine Viera den Wald verließ und das sie den beiden nachahmen wollte.

„Echt jetzt? Das du sie kennst. Du scheinst so einiges anders zu sein als wir, oder?“, war die kleine überrascht.

Lächelnd kam: „Lass mich etwas über Fran erzählen. Sie hat zwei Geschwister und sie ist die mittlere der dreien. Jote und Myrn sind die Namen. Jote ist unsere Anführerin. Unterschiede inwiefern gemeint?“
 

„Och gut zu wissen über Fran. Nicht nur das du anders als ich aussiehst, sondern irgendwie bist du mir mysteriös und exotisch. Hast du eigentlich Schwächen oder irgend etwas was ich wissen muss?“, grübelte Lea.

Beide waren schon fast am Clan gewesen und blieben kurz stehen.

„Sagt dir Mysth etwas? Dagegen sind wir Viera absolut allergisch. Unser Lebensalter übersteigt fast dreimal das alter eines Menschen und wir haben absolut feine Sinnesorgane. Wir fühlen, sehen und hören deutlich besser, als andere. Reicht das vorerst?“, meinte Arina ernst.

Nachdenklich, ihr Notizblock aufschlagend, durchblätternd und notierend, kam von Leana: „Myth? Kann man das essen? Dreimal so hoch wie Menschenalter. Das wären 300 Jahre mindestens! Echt der Wahnsinn.“

„Myth kann man normalerweise nicht sehen. Für Menschen ist nur starker Mythnebel sichtbar. Ähnlich wie eines flackernden Nebels. Wenn besondere Magie, Magiewesen, generell Gefahr durch Magisches vorhanden ist oder war, dann gibt es ein leichtes brennen in meiner Brust. Desto mehr Myth, desto heisser wird es. Das kann fast tödlich für uns sein., je höher der Mythanteil.“, erklärte die Viera und deutete auf ihren Dekolleté.

Leana griff aus neugierde ihre Hand und schaute sich die deutlich sehr langen und spitzen Fingernägel an, die Arina hatte.
 

„So lange Fingernägel. Nein, generell alles so lang und schlank. Also deine Beine, Finger und so. Echt der Wahnsinn.“, kam als kompliment von der kleinen.

Langsam loslassend kam von der Viera, das dies normal für diese Rasse währe.
 

Beide gingen bis zu dem Clan- Eingang.

Die Türsteher von dem Clan schauten die Viera misstrauisch an.

Leana erklärte das denen und anschließend liessen sie die beiden durch.
 

Die Treppe kam der Mobjägerin heute besonders lang vor.

Oben angekommen, sah sie Montblanc und Nono miteinander reden.

„Verzeihung für die Störung, aber wir würden gerne die Bezahlung für den Mob abholen, jemande neues für den Clan einschreiben und neue Mobaufträge annehmen.“, kam ein wenig forsch von Lea.

Montblanc hörte auf mit Nono zu reden und beide drehten sich zu ihr um.

Wie gewohnt schaute der kleine grüne Moogle ein wenig skeptisch die beiden Jäger an.
 

„Kupo. Sehr fleissig wie es mir scheint. Diesmal acht Aufträge für die Azubis. Bei erledigen aller Mobs, könnten sie sogar direkt bis zum Kopfgeldjäger aufsteigen. Drei Ränge weiter. Hier sind die Mobaufträge. Und natürlich die Belohnung von den dort ansässigen Nomaden für diesen erledigten Mob, kupo. Die neue wäre, wie ich sehe eine seltene Viera. Sehr erfreut die Bekanntschaft zu machen, kupo.“, freute sich Montblanc.

Leana erklärte ihm, das sie ab heute auch zu ihrem Team gehört und nahm die Bezahlung dankend an.

„Das wird ja immer spannender, kupo. Zum einen Unhöflich, dann frech und zu letzt noch eine Viera an ihrer Seite. Mein Bruder, das wird ja immer interessanter mit ihr, kupo.“, meinte Nono.

Verbeugend sprach Leana: „Ich hatte mich entschuldigt Mister Nono. Mehr als das kann ich leider nicht. Und Mister Piraten- Chef scheint ja auch eine Viera an seiner Seite zu haben. Also sind wir quitt. In diesem Sinne verabschiede ich mich und bis demnächst Montblanc.“

Sie verbeugte sich abermals zu Nono und ging zufrieden, langsam mit Arina die Treppe runter und aus dem Hauptquartier raus.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Kommentare sind hier gerne im Fanfic gesehen.
Hilfe, Ideen, Wünsche bitte per ENS oder E-mail mir schreiben, da ich das übersichtlicher finde ^^

Wenn hier etwas mit Schreibfehler steht in den Kommis, dann mal schauen was ich mache (hatte das mal gehabt und fand das sehr unübersichtlich + nicht schön. Werde ich vermutlich dann löschen. Immerhin kann man mit mir persönlich schreiben. Ich beisse nicht XD. Eher kann es sein, das man sogar noch neue Bekanntschaften macht, die positiv sind ^^) Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war mein erstes Kapitel.
Was Lea alles in Rabanastre entdecken wird und ob sie den Clan Centurio besuchen wird, kommt demnächst. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Nun sind schon die ersten Charas aufgetreten, die es auch im Original-Spiel gibt.
Jaja, den guten Migelo fand ich immer klasse.
Spätestens seit Revenant Wings fand ich auch Tomaj und Kytes total cool ^^

Der Lageplan, wo was für Geschäfte sind kann ich zu 100% sagen, da ich ein Lösungsbuch nutze (danke noch einmal für das Geschenk ^^)

Mal schauen, wann die ersten Hauptcharaktere von Final Fantasy 12 erscheinen werden und ob sich Leana irgendwann ihre "Sternschnuppenträume" erfüllen kann und wird. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Yeah, endlich im Clan angekommen und direkt Freunde gefunden ^^
Und die erste Person von der Strahl-Crew XD

Ja ich weis, ist ein kurzer Kampf gegen den Mob. Muss mal schauen, wie ich Aktionsszenen ein bisschen ausbauen kann.
Aber man lernt ja nie aus *lacht*

Ebenfalls erfährt man hier, das diese Geschichte ein Jahr, vor Final Fantasy 12 stattfindet.
Ich hoffe, das dies nicht stört, das ich >geschriebenes auf Gegenstände< in Pfeilen Darstelle.
So kann man besser mitfühlen, oder? (ich zumindest. Sonst müsste noch natürlich wieder einiges umgeschrieben werden.) Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Und wie gewohnt ein Nachwort.
Black Rose ist geboren... naja, der Spitzname eben XD
Und Nono stellt sich endlich vor ^^
Ich lieeebe Moogles und Chocobos ♥

Und endlich wurde eine Gruppe geformt.
Teamleiterin Lea (die alles, also Ärger, Pflichten usw. auf sich nehmen muss)
Koordinatorin Mimi (die Karten liest und organisiert, wohin es geht)
Schatzmeister Eduard (der das Finanzielle plant und Items aufteilt)

Nun ja... nun fehlt nur noch eine Vize.

Kommt bestimmt noch ;) Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Und nun ist die Viera Arina dazu gestoßen.
So sind es schon vier.

So hat man schon einiges für ein gutes Team.
Eine Magierin mit Schwert (Lea)
Ein Seeq mit Lanze und Zahlenjongleur (Ed)
Eine Moogle mit Kolben und technikwissen (Mimi)
und
eine Viera mit Fernkampfwaffen aus dem Wald (Arina)

Und jaaa, Details über Viera und Fran kommen hier zu vorschein.

Man merkt das ich versuche, das Nachwort als Erklärung zu "missbrauchen".
Hoffe das dies nicht schlimm ist ^^;

Naja, wird auch vermutlich weniger in der nächsten Zeit.
Ich muss einfach einmal herumtüfteln.
Sind ja noch einige Kapitel die kommen werden XD
Hab ja noch Zeit ^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  -BlackRoseNici-
2016-06-20T17:45:04+00:00 20.06.2016 19:45
Ich bin durch Zufall über deine FF gestoßen und ich bereue es auch gar nicht :)
Ich bin eine der wenigen die FF12 einfach nur großartig fanden und dementsprechend gibt es kaum FF oder andere Fanworks dazu. Jedes mal bei dem Gedanken ist mir weinen zu mute .... aber kommen wir zum springenden Punkt x)
Ich finde die Idee eine seperate Geschichte neben dem eigentlichen Spielverlauf zuschreiben. Zumindestens kommt es mir bisher so vor. Falls ich mich irre und die FF geht bereits nach dem Krieg, endschuldige ich mich. Interessieren würde es mich jedoch schon.
Die Idee mit dem Übersetzer finde ich toll obwohl ich mir relativ sicher bin, dass es diesen im Spiel nicht gegeben hatte. Umso besser, denn man braucht immer wieder etwas Neues. Altes langweilt ja bekanntlich. Bisher habe ich den starken Eindruck es wird sich hauptsächlich um den Centurioclan drehen. Diesen Eindruck habe ich aufgrund des dauerhaften Kreisen der Kapitel bemerkt. Sollte ich mich irren würde ich dir empfehlen es etwas weiter auszubauen. Den Lesern die Möglichkeit geben es so zubeschreiben, als ob sie das Spielen nicht kennen würden.
Das habe ich selbst vor vielen Jahren ändern müssen, als ich begonnen habe zu schreiben. Ob du es tust oder nicht, ist selbstverständlich dir überlassen. Es wäre lediglich ein Tipp.
Da es zu einem Treffen mit Balthier und Fran kommen wird, hattest du in einigen Stellen bereits angedeutet und ich bin gespannt wie es verlaufen wird. Da die Protoginisten relativ sturr erscheint, vermute ich es wird lustig und nicht alzu gut verlaufen. Auch wenn Balthier der Gentleman der Welten ist, so mag er arroganz nicht, außer die Seine. Das durften wir im Verlauf vieler Geschichten mit ihm erleben ;)
Ich werde deine Geschichte weiterverfolgen und bin neugierig was sich alles tuen wird.
Lg Blacky
"Helfer der KomMission"
Von:  fahnm
2016-03-06T21:55:14+00:00 06.03.2016 22:55
Hammer Kapitel
Antwort von:  LeaOkohava
07.03.2016 17:12
Danke dir ^^

Bin im Moment wieder an ein weiteres Kapitel am schreiben.
Von:  fahnm
2016-03-04T21:17:00+00:00 04.03.2016 22:17
Spitzen Kapitel
Antwort von:  LeaOkohava
06.03.2016 11:11
^^
Danke dir nochmals.
Da heute Sonntag ist, arbeite ich wieder an einem weiteren.
Hoffe diesen dann auch heute hochladen zu können ^^
Von:  fahnm
2016-03-03T23:14:07+00:00 04.03.2016 00:14
Super Kapitel
Antwort von:  LeaOkohava
04.03.2016 14:54
Dank dir ebenfalls ^^
Ich bin schon an dem nächsten Kapitel dran ^^
Von:  fahnm
2016-03-03T23:13:32+00:00 04.03.2016 00:13
Super Anfang.
Antwort von:  LeaOkohava
04.03.2016 14:53
Dank dir ^^


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