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Time for Remember

Die Zeit in Ivalice
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Nun besteht die Gruppe aus einem Seeq, Moogle, Menschen und.... naja, weis noch nicht was noch kommen mag.
Oder doch?

Der nächste Tag im Fanfic steht an und ein neues Abenteuer.


Puh.... es ist echt anstrengend, ohne Betaleserin zu schreiben.
Aber man hat auch Freiheiten und naja, man ist irgendwie schneller ^^;
Dafür macht man immer so viele Fehler...
Naja, so ist das eben XD

Ich versuche eure Ideen und Korrekturen zu achten, die ihr mir evtl. schreibt und naja, je nachdem auch zu verändern.
Da ich aber in nächster Zeit nicht jeden Tag online kommen kann, nicht nervös werden.
Ich versuche das natürlich schnellstmöglich!

Natürlich bedeutet das auch, das ich nicht jeden Tag etwas veröffentlichen kann.
Also da auch keine Sorge ^^
Es wird weitergeschrieben! Komplett anzeigen

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Die vierte im Bunde

Am nächsten Morgen, wurde Leana von einem lauten: „Guten Morgen!“, geweckt.

Eduard stand, wie gewohnt in seiner vollen Montur schon startklar da und lächelte die beiden Schlafmützen an, da deren Betten gegenüber, im selben Raum standen.

Gähnend sprang Mimi aus dem Bett und richtete sich ihren Bommel, sowie auch die Wollmütze, die sie anhatte.

„Bist du früh wach, kupo! Ebenfalls einen guten Morgen.“, kam von ihr.

Nach der Umhängetasche greifend und langsam aufstehend, stolperte Leana dann zu ihrem Breitschwert, den sie an dem Tisch neben ihrem Bett abgestellt hatte.

Müde kam von der kleinen: „Morgen. Wieso so früh auf den Beinen? Müssen wir noch etwas dringend erledigen?“
 

„Ja. Bevor es dort voll wird, werden wir heute recht früh zum Rüstungs- und Waffenladen gehen. Wir können uns endlich mal was leisten. Ebenfalls wollte ich noch einiges in eigener Mission erledigen.“, erwähnte der Seeq und ging langsam auf die Zimmertür zu.

Leicht schlendernd folgten die beiden Damen ihn durch die Türe und die Treppe runter, bis zu der Bar von gestern Abend.
 

„Guten Morgen Keeper. Bitte reservieren sie uns noch eine Übernachtung, bis morgen. Hier schon einmal das Geld für diese Übernachtung und natürlich den leckeren Wein.“, kam von Ed, der dem Barkeeper vier Goldmünzen hinstreckte.

Lächelnd kam Leana auch dazu und meinte: „Verzeihen sie meine Frage, aber gestern saßen auf der oberen Etage zwei Leute, unter anderem eine Viera. Sind die öfters hier anzutreffen?“

„Sie meinen Miss Fran und Mister Balthier? Die beiden sind hier Stammgäste und haben wieder für ein paar Abende hier diesen einen Tisch reserviert.“, beantwortete der Barkeeper, der ein paar Gläser am polieren war.

Nachdenklich und zuvorkommend kam von der kleinen: „Was trinken die beiden denn gerne so? Würde denen gerne etwas zukommen lassen. Natürlich auf kosten von mir, Black Rose.“

„Die beiden trinken immer die Spezialität des Hauses, einen sehr besonderen Rotwein. Der Preis liegt pro Flasche bei 200Gil.“, meinte der Barkeeper skeptisch.

Leicht zu Eduard rüberschielend meinte Leana: „Den bezahlen wir direkt. So sind wir aber dann quitt.“

Seufzend kramte der Seeq das Geld aus seiner Tasche und gab dem Keeper das Geld.
 

„Hier ein wenig Geld für euch, für euren Einkauf. 400Gil für jeden für euch, mehr gibt es nicht, da du ja eine gute Tat vollbringen musstest.“, seufzte er und gab denen das Geld, während er zu Leana schielte.
 

„Wir treffen uns um 14Uhr am Südtor von Rabanastre, kupo. Das ist der Eingang zur Giza- Ebene. Im Moment sollte es dort Regnen, also gut vorbereiten bitte, kupo.“, erklärte Mimi noch, die fast schon durch die Eingangs-Doppeltür von der Bar ging.

Nickend wurde dies erwidert.
 

„Ich werde mich auch meiner Mission widmen.“, sprach Ed und ging ebenfalls der Moogle nach.

Langsam ging auch die letzte nach draussen.
 

Gähnend grübelte Leana:„Wohin zuerst?“.

Sie ging in den nahegelegenen Magierladen und anschließend sah sie noch einen Dolch, den sie ebenfalls unbedingt haben wollte für den Notfall.
 

Auf dem Weg zum Südtor, kam sie wieder an dem großen Platz vorbei und schaute sich um.

„Links geht es zur Ostwüste. Also müsste es geradeaus nach Süden und zur Giza- Ebene gehen, wo wir uns treffen wollen.“, murmelte Leana und ging langsam in diese Richtung.

Nach rechts schauend, sah sie gerade etwas bekanntes aus dem Luftschiff Terminal kommen.

Leicht grinsend ging Leana weiter Richtung Süden und bemerkte, das Fran die kleine schon gesehen hatte.

Wie in gewohnt arroganten Blick blieb die Viera stehen und schien auf jemanden zu warten.
 

So zog die Mobjägerin ihres Weges, mit einem eher schon frechen Gesichtsausdruck und dem Gedanken: „Ja nee ist klar. So arrogant kann doch niemals jemand sein. Der Viera werde ich es irgendwann einmal zeigen.“
 

Von weitem hörte man schon: „Hey Rose, da bist du endlich!“

Eduard wartete mit Mimi schon am Südtor und steckte sich etwas Glänzendes weg.

„Na ihr zwei. Was wollt ihr vor mir verheimlichen? Ich mag keine Geheimnisse.“, kam misstrauisch von Leana und überholte die beiden in einem schnellen Schritt.

Ohne zu zögern folgten die beiden ihr.

„Hey nicht so schnell. Was hat dich denn gestochen? War nichts besonderes, was es war.“, grunzte Ed.

Leicht grummelnd kam von der blondhaarigen: „Nur eine Fran, die wie immer arrogant hinterher schauen kann und keine Grimassen schneidet. Ich komme echt mit ihre Art nicht zurecht. Hab sie gerade am Luftschiff Terminal gesehen, wie sie wohl auf jemanden gewartet hat. Naja egal! Wo hält sich dieser Mob auf, den wir suchen?“
 

„Oha, da ist jemand gereizt, kupo. Also ich habe nachgeschaut. Wie du siehst, kupo, haben wir im Moment Regenzeit auf der Giza- Ebene. Der Mob müsste sich hier in dieser Gegend, aufhalten. Ziemlich weit im Süden, kurz vor der Nomadensiedlung, kupo. Bedenkt, das die Giza- Ebene im Regen gefährlicher ist, als wenn es nicht regnet. Überflutungen könnten passieren, kupo.“, erklärte Mimi und schlenderte langsam, gefolgt von den anderen durch die matschige Gegend.

Plötzlich blieb Eduard stehen. Er hat etwas gesehen, was ihn erfreute und ging langsam auf eine Schatzkiste zu.

„Hey, hier ist ein Langbogen und ein paar Zwiebelpfeile drin. Kann das jemand gebrauchen?“, fragte er leicht nass.

Kopfschüttelnd von den anderen, nahm er dennoch diesen Bogen an sich, da man diesen ja auch verkaufen könnte.
 

Ein wenig nasser und weiter südlich, fanden die drei plötzlich einen ganzen Rudel Hyänen und den erwünschten Mob.

„Woah, eins...zwei...drei... vier Hyänen und den Hauptmob. Das wird knackig. Wie gehen wir vor?“, meinte Lea.

„Kupo! Ich bin mir nicht sicher, aber ich meine dahinten etwas liegen zu sehen.“.

Mimi deutete auf etwas, was zwischen den Hyänen lag und schwer durch den Regen zu sehen war.

„Ich kümmere mich um die Hyänen. Das werde ich mit meinem Wurfspeer noch packen.“, grunzte Eduard, der sein Speer schon vor sich hielt.

Nickend erwähnte Leana: „Gut. Dann nehme ich mir den Mob vor. Heilen werde ich euch dann parallel und ich werde einmal den Schutzzauber ausprobieren. Heute werde ich nichts parallel bei den Gegnern klauen. Das könnte anstrengend werden bei der Menge an Gegnern.“

Von Mimi kam ein leises: „Dann nehme ich mir ebenfalls die ganzen Hyänen vor. Ich möchte einen neuen Zauberspruch einmal ausprobieren, den ich mir gerade gekauft habe, kupo.“

Zugleich konnte man sehen, das Blitze aus der Hand von dem Moogle schossen und die nahestehende Hyäne erwischte.
 

Nach einiger Zeit des Angriffes blickte Leana zu der Stelle, die der Moogle meinte und sah tatsächlich dort etwas sich bewegen.

Sie zauberte Gemach und verlangsamte damit sämtliche Gegner in ihrer nähe und rannte zu diesem Wesen.

„Uuh, wo bin ich?“, kam von der verletzten, die eine Viera war.

Eine leichte Handbewegung reichte von Leana und Heilung kam direkt.

„Kannst du dich bewegen?“, fragte die Mobjägerin zu der Viera. Nickend stand sie auf und schaute sich um.

Zu den Seeq rüber blickend rufte Lea: „Wirf mir mal den Bogen und ein paar Pfeile zu, Ed.“

Dies machte er, als er seine erste Hyäne gerade mit einem Hieb besiegte.

„Hier für dich. Hilf mir mal gerade bei diesem großen Gegner. Du kannst doch damit umgehen, oder?“, sprach leise die kleine.

Nießend spannte die Viera den Bogen und zielte auf den Hauptmob, der mit einem leisen schnaufen besiegt war.

So besiegten die vier dann auch alle anderen Hyänen und nahmen sich die Gegenstände, die hinterlassen wurden.
 

„Komm doch bitte mit uns mit, hier ist es zu gefährlich im Moment. Wir reden später in Rabanastre weiter.“, kam von Leana, die anfing zu frieren.

Die vier kamen an ein paar weitere Truhen vorbei, die nur Rostklumpen zum bewerfen der Gegner enthielt und gingen endlich wieder durch das massive Tor von Rabanastre.
 

„Puh kalt. Ich muss jedenfalls gleich meine Klamotten wechseln.“, erwiderte Leana.

Neugierig schaute Mimi die Viera an und fragte: „Wer bist du und wie kommt eine Viera zur Giza- Ebene. Speziell auch noch, wenn es regnet, kupo?“

Leicht verbeugend kam von der Viera: „Habt dank für eure Hilfe. Vermutlich wäre ich dort nicht mehr lange am Leben geblieben. Mein Name lautet Arina und ja, ich bin eine Viera vom Waldvolk.“

Weiterhin erklärte die durchnässte Exotin: „Ich wollte jemande von uns nachmachen und bin aus unserem Stamm ausgetreten. Die Welt ist so groß und ich wollte diese sehen. Selber bin ich dann zu dieser Giza- Ebene gekommen und wurde von der Regenzeit überrascht. Erst verlor ich meinen Bogen in den Sintfluten und zum zweiten dann mein Bewusstsein. Ich schulde euch einiges. Was kann ich für euch nur tun?“

Lächelnd beantwortete Leana dies mit: „Ich wäre dafür, wenn wir Arina zu unserer bunten Truppe dazu nehmen. Was meint ihr? Ein weiterer Mitstreiter könnte uns nur helfen und sie kann von der Ferne aus angreifen. Nur Vorteilhaft. Und so könnte sie auch einiges von der Welt mitbekommen und sehen.“

„Meint ihr wirklich, das ich euch eine große Hilfe werden kann und ihr mich dabei haben wollt?“, wurde die Viera unsicher.
 

„Kupo. Für mich besteht kein Problem. Ist nur ein Problem, wegen des reservierten Zimmers im Sandmeer. Ich selber gehe einmal die von den Gegnern hinterlassene Items verkaufen. Ach ja, kupo. Das ist für den Neuankömmling.“, freute sich Mimi und gab Arina ein grünes Barett für den Kopf.

„Ich gehe zum Sandmeer und buche ein Zimmer für vier. Bis später dann.“, schlenderte Eduard schon vor.

Lächelnd kam von Lea: „Und ich kümmere mich um neue Mob´s und unsere Bezahlung. Ebenfalls kommt Arina mit mir, damit ich sie Montblanc vorstellen kann. So das wir zu viert dann losziehen können.“
 

So trennten sich Mimi von Leana und Arina.
 

Erleichtert konnte man ein leichtes lächeln von dem Neuankömmling erkennen.

„Habt vielen Dank. Ihr werdet auch antworten erhalten, wenn ihr fragen über meinerseits habt.“, kam von der Viera.

Ernst kam von Leana, während die beiden schon in der Geschäftsstraße waren: „Hier werde ich unter anderen Black Rose genannt. Ich würde mich freuen, wenn du dies dir merken könntest. Unter uns kannst du mich Lea nennen. Hier sind ein paar Leute, die man am besten versucht, aus dem Weg zu gehen. Insbesondere einem Luftpiraten, deren mir arrogant erscheinenden Viera- Partnerin und einem niedlichen Moogle in grün gekleidet.“

„Eine Viera, so wie ich? Moment einmal. Vielleicht eine Fran?“, dachte die langbeinige laut nach.

„Ähh? Ja? Sie heisst Fran.“, wunderte sich Lea.

So kam es, das Arina der kleinen erklärte, das Fran die erste war, die neugierig auf den Rest der Welt wurde und nach einiger Zeit mit einem Menschen mitgegangen war.

Ebenfalls erklärte sie, das nach Fran noch eine Viera den Wald verließ und das sie den beiden nachahmen wollte.

„Echt jetzt? Das du sie kennst. Du scheinst so einiges anders zu sein als wir, oder?“, war die kleine überrascht.

Lächelnd kam: „Lass mich etwas über Fran erzählen. Sie hat zwei Geschwister und sie ist die mittlere der dreien. Jote und Myrn sind die Namen. Jote ist unsere Anführerin. Unterschiede inwiefern gemeint?“
 

„Och gut zu wissen über Fran. Nicht nur das du anders als ich aussiehst, sondern irgendwie bist du mir mysteriös und exotisch. Hast du eigentlich Schwächen oder irgend etwas was ich wissen muss?“, grübelte Lea.

Beide waren schon fast am Clan gewesen und blieben kurz stehen.

„Sagt dir Mysth etwas? Dagegen sind wir Viera absolut allergisch. Unser Lebensalter übersteigt fast dreimal das alter eines Menschen und wir haben absolut feine Sinnesorgane. Wir fühlen, sehen und hören deutlich besser, als andere. Reicht das vorerst?“, meinte Arina ernst.

Nachdenklich, ihr Notizblock aufschlagend, durchblätternd und notierend, kam von Leana: „Myth? Kann man das essen? Dreimal so hoch wie Menschenalter. Das wären 300 Jahre mindestens! Echt der Wahnsinn.“

„Myth kann man normalerweise nicht sehen. Für Menschen ist nur starker Mythnebel sichtbar. Ähnlich wie eines flackernden Nebels. Wenn besondere Magie, Magiewesen, generell Gefahr durch Magisches vorhanden ist oder war, dann gibt es ein leichtes brennen in meiner Brust. Desto mehr Myth, desto heisser wird es. Das kann fast tödlich für uns sein., je höher der Mythanteil.“, erklärte die Viera und deutete auf ihren Dekolleté.

Leana griff aus neugierde ihre Hand und schaute sich die deutlich sehr langen und spitzen Fingernägel an, die Arina hatte.
 

„So lange Fingernägel. Nein, generell alles so lang und schlank. Also deine Beine, Finger und so. Echt der Wahnsinn.“, kam als kompliment von der kleinen.

Langsam loslassend kam von der Viera, das dies normal für diese Rasse währe.
 

Beide gingen bis zu dem Clan- Eingang.

Die Türsteher von dem Clan schauten die Viera misstrauisch an.

Leana erklärte das denen und anschließend liessen sie die beiden durch.
 

Die Treppe kam der Mobjägerin heute besonders lang vor.

Oben angekommen, sah sie Montblanc und Nono miteinander reden.

„Verzeihung für die Störung, aber wir würden gerne die Bezahlung für den Mob abholen, jemande neues für den Clan einschreiben und neue Mobaufträge annehmen.“, kam ein wenig forsch von Lea.

Montblanc hörte auf mit Nono zu reden und beide drehten sich zu ihr um.

Wie gewohnt schaute der kleine grüne Moogle ein wenig skeptisch die beiden Jäger an.
 

„Kupo. Sehr fleissig wie es mir scheint. Diesmal acht Aufträge für die Azubis. Bei erledigen aller Mobs, könnten sie sogar direkt bis zum Kopfgeldjäger aufsteigen. Drei Ränge weiter. Hier sind die Mobaufträge. Und natürlich die Belohnung von den dort ansässigen Nomaden für diesen erledigten Mob, kupo. Die neue wäre, wie ich sehe eine seltene Viera. Sehr erfreut die Bekanntschaft zu machen, kupo.“, freute sich Montblanc.

Leana erklärte ihm, das sie ab heute auch zu ihrem Team gehört und nahm die Bezahlung dankend an.

„Das wird ja immer spannender, kupo. Zum einen Unhöflich, dann frech und zu letzt noch eine Viera an ihrer Seite. Mein Bruder, das wird ja immer interessanter mit ihr, kupo.“, meinte Nono.

Verbeugend sprach Leana: „Ich hatte mich entschuldigt Mister Nono. Mehr als das kann ich leider nicht. Und Mister Piraten- Chef scheint ja auch eine Viera an seiner Seite zu haben. Also sind wir quitt. In diesem Sinne verabschiede ich mich und bis demnächst Montblanc.“

Sie verbeugte sich abermals zu Nono und ging zufrieden, langsam mit Arina die Treppe runter und aus dem Hauptquartier raus.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und nun ist die Viera Arina dazu gestoßen.
So sind es schon vier.

So hat man schon einiges für ein gutes Team.
Eine Magierin mit Schwert (Lea)
Ein Seeq mit Lanze und Zahlenjongleur (Ed)
Eine Moogle mit Kolben und technikwissen (Mimi)
und
eine Viera mit Fernkampfwaffen aus dem Wald (Arina)

Und jaaa, Details über Viera und Fran kommen hier zu vorschein.

Man merkt das ich versuche, das Nachwort als Erklärung zu "missbrauchen".
Hoffe das dies nicht schlimm ist ^^;

Naja, wird auch vermutlich weniger in der nächsten Zeit.
Ich muss einfach einmal herumtüfteln.
Sind ja noch einige Kapitel die kommen werden XD
Hab ja noch Zeit ^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  -BlackRoseNici-
2016-06-20T17:45:04+00:00 20.06.2016 19:45
Ich bin durch Zufall über deine FF gestoßen und ich bereue es auch gar nicht :)
Ich bin eine der wenigen die FF12 einfach nur großartig fanden und dementsprechend gibt es kaum FF oder andere Fanworks dazu. Jedes mal bei dem Gedanken ist mir weinen zu mute .... aber kommen wir zum springenden Punkt x)
Ich finde die Idee eine seperate Geschichte neben dem eigentlichen Spielverlauf zuschreiben. Zumindestens kommt es mir bisher so vor. Falls ich mich irre und die FF geht bereits nach dem Krieg, endschuldige ich mich. Interessieren würde es mich jedoch schon.
Die Idee mit dem Übersetzer finde ich toll obwohl ich mir relativ sicher bin, dass es diesen im Spiel nicht gegeben hatte. Umso besser, denn man braucht immer wieder etwas Neues. Altes langweilt ja bekanntlich. Bisher habe ich den starken Eindruck es wird sich hauptsächlich um den Centurioclan drehen. Diesen Eindruck habe ich aufgrund des dauerhaften Kreisen der Kapitel bemerkt. Sollte ich mich irren würde ich dir empfehlen es etwas weiter auszubauen. Den Lesern die Möglichkeit geben es so zubeschreiben, als ob sie das Spielen nicht kennen würden.
Das habe ich selbst vor vielen Jahren ändern müssen, als ich begonnen habe zu schreiben. Ob du es tust oder nicht, ist selbstverständlich dir überlassen. Es wäre lediglich ein Tipp.
Da es zu einem Treffen mit Balthier und Fran kommen wird, hattest du in einigen Stellen bereits angedeutet und ich bin gespannt wie es verlaufen wird. Da die Protoginisten relativ sturr erscheint, vermute ich es wird lustig und nicht alzu gut verlaufen. Auch wenn Balthier der Gentleman der Welten ist, so mag er arroganz nicht, außer die Seine. Das durften wir im Verlauf vieler Geschichten mit ihm erleben ;)
Ich werde deine Geschichte weiterverfolgen und bin neugierig was sich alles tuen wird.
Lg Blacky
"Helfer der KomMission"


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