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Die Türme, eine neue Gefahr bedroht das Sonnensystem

Die 23 Türme des Sonnensystems- Die Türme-Arc - Teil 1
von

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Der Energie-Turm – Der Kampf setzt sich fort

„Geht es wieder?“, fragt Terra beruhigend zu Sun, die nur lächelnd nickt und vor sich schaut. Der hellgrüne Turm auf der Erde ragt kerzengerade nach oben und nun ist es nicht ihre Schwester gegen die sie kämpfen muss.

„Und dir? Immerhin wartet deine Schwester ihr drin“, kontert Sun, wobei Terra leicht zusammenzuckt und Sun leicht lächelt. Sie wusste es doch Terra nimmt es sehr schwer mit gegen ihre Schwester kämpfen zu müssen und noch sind sich die Senshis nicht sicher ob Terra auch nur einen Angriff starten kann.

„Wir schaffen das zusammen“, mischt sich Nemesis ein und legt jeweils ein Arm um Sun und Terra die sie erstaunt anschauen.

„Was ist? Wir sind alle noch dran unsere Schwestern zu begegnen und umso schneller wir das machen umso schneller haben wir es wieder los. Doch wir machen das gemeinsam, niemand von uns ist alleine“, lächelt Nemesis, wobei die anderen beiden ihr zustimmen und beginnen zu lächeln.

„Nemesis hat recht, auch wenn es wir schon hinter uns haben werden wir immer bis am Ende zu euch stehen. Wir sind Freundinnen und Kolleginnen wir schaffen das, gemeinsam“, mischt sich jetzt auch Neptun ein, wobei die anderen Senshis die diesen Kampf noch vor sich haben lächeln und ihr zunicken.

„Okay dann Terra, öffne die Tore des hellgrünen Turm damit wir beginnen können“, fordert Jupiter sie auf, wobei Terra sogleich die Worte spricht.

„Der hellgrüne Turm, auf meinem Planeten erhöre meinen Ruf und meiner bitte, öffne dich für mich und meine Begleiter“.

Langsam öffnen sich die großen Tore und die Senshis betreten das innere, wie in allen Türmen zuvor hängen auch Bilder an den Wänden die Frauen mit wunderschönen grünen Kleider zeigen.

„Irgendwie habe ich das Gefühl diese Frauen haben zu unsere Familie gehört“, meint Terra und beruhigt die beiden letzten.

„Meinst du die beiden letzten zeigen immer unsere Schwestern und Nichten?“, fragt Venus nach, wobei Terra nickt aber dann inne hält.

„Ruhig“, meint Terra dann nur, wobei sie alle verwirrt anschauen.

„Zu ruhig“, mischt sich Mars die es schneller kapiert hat mit ein.

„Viel zu ruhig“, sagt nun auch Astraea doch die anderen schauen sie nur noch verwirrter an, haben ihre Freundinnen jetzt endgültig den Verstand verloren oder sind sie schmerzhaft auf dem Kopf gefallen?

„Habt ihr sie jetzt nicht mehr alle?“, fragt Uranus auch sogleich nach, wobei die drei Senshis die Augen verdrehen.

„Meine Güte ihr ist niemand normal würden wir schon lange angegriffen, doch nichts es ist total ruhig“, erklärt Terra, wobei die anderen zustimmen. Mars spürt etwas und geht zu einem kleinen Gang neben der Treppe, doch das was sie dort sieht hätte sie sich lieber erspart.

„Oh mein Gott“, macht sie sich aufmerksam, wobei die anderen gleich zu ihr eilen.

„Was ist passiert?“, fragt Nemesis nach und hält sich kurz darauf die Nase zu. Vor ihr in dem Gang liegen sieben Kriegerinnen die alle wohl mal Terras Schwester gedient haben.

„Sie waren dumm“, hallt es von den Wänden nieder.

„Sie waren zu nichts mehr nütze also haben wir sie getötet“, ertönt die Stimme erneut.

„Aber das waren doch eure Freundinnen“, meint Terra geschockt.

„Das waren nie unsere Freundinnen, liebe Schwester“, kontert die Stimme.

Terra bleibt stumm sie kann es nicht fassen wie jemand so mit Senshis umgehen kann.

„Du willst Rache, die bekommst du. Geh in den Thronsaal dort findest du mich und meine Tochter. Dann kannst du dich für Sailor Adisa, Sailor Alexandra, Sailor Alina, Sailor Amelie, Sailor Angelica, Sailor Azemina, Sailor Caren, Sailor Carina, Sailor Tsurara und Sailor Velasca rächen. Wir erwarten dich“, kontert die Stimme.

„Wer bist du eigentlich?“, fragt nun auch Mars nach.

„Ich bin Terras ältere Schwester. Königin Callisto über den hellgrünen Turm und meine Tochter heißt Prinzessin Yui, die Nichte von Terra. Also kommt endlich ich hab nicht den ganzen Tag Zeit, die Erde wartet auf mich“, kontert Callisto und verstummt.

„Das glaubst aber auch nur du“, zischt Terra und gemeinsam rennen sie die Treppen nach oben und den Gang entlang zum Thronsaal.

Als sie dort eintreffen verzichtet Terra auf eine nette Unterhaltung und nickt den anderen zu.

„Merkuredelstein“.

„Marsedelstein“.

„Jupiteredelstein“.

„Venusedelstein“.

 

 

Die vier inneren Senshis beginnen auch sogleich ihre Angriffe auf die beiden los zu jagen, gerade noch rechtzeitig könnten Prinzessin Yui und Königin Callisto ausweichen und schauen überrascht zu den Senshis.

„Nette Begrüßung Schwester“, meint Callisto lachend.

„Schenk es dir, wer so mit Senshis umgeht ist nicht meine Schwester“, zischt Terra sauer.

„Ach du hast doch keine Ahnung, sie waren nichts mehr wert keinen Feind konnten sie mehr bezwingen also habe ich es mir leicht gemacht und sie beseitig“, erklärt Callisto.

„Verstehst du nicht das nicht du selber sprichst sondern die Mutter aller?“, fragt Neptun nach.

„Redet nicht so von ihr, sie war immer für mich da und gab mir Macht. Ihr kennt sie doch nicht mal“, schnauzt Callisto sie an.

„Das stimmt, doch wenn ich sehe was sie aus euch macht. Finde ich das sehr beunruhigend. Sie zwingt euch gegen eure eigene Familie zu kämpfen“, meint Mars nun.

„Sei ruhig“, zischt Callisto und wollte feuern doch die äußeren Senshis machen sich bereit.

„Neptunedelstein“.

„Uranusedelstein“.

„Plutoedelstein“.

„Saturnedelstein“.

 

Die Angriffe rasen auf sie zu und Callisto weicht aus, doch ihre Tochter hatte nicht so viel Glück und würde vernichtet.

„Yui“, meint Callisto geschockt.

„Und was jetzt?“, fragt Sun nach.

„Ich bring euch um“, zischt Callisto sauer und rastet nun vollkommen aus, die Senshis kommen nicht mehr dazu ihre Angriffe zu starten und müssen ausweichen. Doch dann rennen sie gemeinsam auf Callisto zu und mit einem Fausthieb schleudern sie diese an die Wand.

„Beruhige dich“, meint Terra.

„Ihr habt meine Tochter getötet“, zischt Callisto sauer.

„Eigentlich interessiert dich das doch gar nicht“, kontert Nemesis bedrückt.

„Sterbt“, schreit Callisto doch die sieben Senshis machen sich bereit.

„Sonnenedelstein“.

„Erdedelstein“.

„Nemesisedelstein“.

„Persephoneedelstein“.

„Vulcanedelstein“.

„Charonedelstein“.

„Lilithedelstein“.

 

Die Angriffe der sieben Senshis treffen Callisto mit voller Wucht, diese wird noch mehr in die Wand gedrückt als ohne hin schon, dennoch lebt sie noch.

„War das schon alles?“, fragt Callisto nach und hebt nur sehr schwach ihren Kopf an.

„Du kannst dich nicht mal mehr bewegen und fragst auch noch so dumm. An deiner Stelle wäre ich jetzt ganz ruhig“, zischt Astraea sauer.

„Selbst wenn ihr mich jetzt tötet es sind noch andere Türme da und diese werden euch den Arsch aufreißen“, zischt Callisto.

„Oder wir ihnen“, kontert Andromeda.

„Andromedaedelstein“.

„Astraeaedelstein“.

„Erisedelstein“.

„Sednaedelstein“.

„Velaedelstein“.

„Shadowedelstein“.

„Harmoniaedelstein“.

 

Und die Angriffe der letzten sieben Senshis gaben ihr vollends den Rest und sie folgt ihrer Tochter zum Cauldron zumindest den Sternenkristall.

Draußen angekommen zerstören sie auch diesen Turm und nehmen den Hellgrünen Stein an sich, während Terra traurig zum Himmel blickt.

>Ich weiß Mutter das sie es nicht so gemeint hat immerhin hat sie diese Mutter so verändert, doch es hat so weh getan. Doch ich will sie wieder haben ich vermisse sie jetzt schon sie ist doch meine Schwester> denkt sich Terra traurig und spürt die Arme von Sun um ihren Körper.

„Es wird wieder alles gut, bestimmt. Wenn wir es geschafft haben bekommt die Mutter kräftig eine auf den Sack“, meint Sun beruhigend, wobei Terra nickt und seufzt. Doch durch mehren Lichter wird sie abgelenkt in den einem Licht tauchen ihre Kinder und Mütter auf und in dem anderen ist eine kleine Gestalt die nun zu ihr spricht.

„Durch das sanfte Licht deines Herzens würde ich zu dir geschickt Mone um dir deinen Herzenswunsch zu erfüllen. Du musstest deine Schwester bekämpfen, die im letzten Augenblick bemerkt hat was für einen Fehler sie getan hat und mit dem Gedanken starb, endlich befreit zu sein. Doch du und dein sanftes Licht wollten das nicht so hinnehmen, wollen nicht das es so endet und daher gewähre ich dir deinen sehnlichsten Wunsch“, taucht dann vor Terras Kopf ein kleines Wesen mit Glitzerflügeln auf und lächelt sie an.

„Woher willst du wissen was mein sehnlichster Wunsch ist?“, fragt Terra mit tränenerstickter Stimme nach.

„Ich bin das Licht in deinem Sternenkristall, alles was du fühlst und was du dir wünschst bekomme ich mit. Ich bin die Quelle deiner Macht. Ich bin du. Du wünschst dir von ganzen Herzen das deine Mutter, deine Schwester und deine Nichte wieder leben. Denn Wunsch mit deiner Mutter kann ich dir leider nicht erfüllen, da ihre Zeit bereits abgelaufen ist und sie schon solange Tod ist,  doch deinen Wunsch mit deiner Schwester und deiner Nichte kann ich dir erfüllen, wenn du es willst“, lächelt die kleine Gestalt sie an.

„Das kannst du wirklich tun?“, fragt Terra voller Hoffnung nach und nimmt dabei ihre Tochter Merou in ihre Arme.

„Ja das kann ich oder besser ihr. Ihr habt die Macht jemand wiederzubeleben, wenn es euren Wunsch ist. Was war ist jetzt vorbei, du Terra hast deine Schwester verziehen und wenn auch deine Freundinnen diesen Wunsch vertreten könnt auch sie dir helfen. Sagt dafür nun euren Planeten und schein und heile“, meint die Gestalt nun. Terra schaut fragend ihre Freundinnen an, alle lächeln sie an und sie schließen gemeinsam die Augen und konzentrieren ihre Macht. Ihr Planetensymbol erscheinen auf ihre Stirne und gemeinsam beginnen sie zu sprechen.

„Merkur, schein und heile“.

„Mars, schein und heile“.

„Jupiter, schein und heile“.

„Venus, schein und heile“.

„Neptun, schein und heile“.

„Uranus, schein und heile“.

„Saturn, schein und heile“.

„Pluto, schein und heile“.

„Sonne, schein und heile“.

„Erde, schein und heile“.

„Nemesis, schein und heile“.

„Persephone, schein und heile“.

„Vulcan, schein und heile“.

„Charon, schein und heile“.

„Lilith, schein und heile“.

„Harmonia, schein und heile“.

„Shadow, schein und heile“.

„Andromeda, schein und heile“.

„Astraea, schein und heile“.

„Eris, schein und heile“.

„Sedna, schein und heile“.

„Vela, schein und heile“.

„Yui und Callisto vom hellgrünen Turm, euch würde verziehen und ihr spürt die Kraft der Senshis von diesem Sonnensystem in eurem Herzen. Erhebt euch wieder und lebt ein friedliches Leben, an der Seite von Königin Mone und ihrer Familie auf der Erde. Was war ist jetzt vorbei und würde euch verziehen, ihr seid frei von den fremden Einflüssen und könnt im hellen Licht euch erheben. Lasst los und kommt zurück“, meint die kleine Gestalt mit warmer Stimme.

Vor den Augen der Senshis, Kinder und den alten Königinnen werden Yui und Callisto wieder zum Leben erweckt. Mone kann nicht sagen was sie in diesem Moment fühlt dafür ist sie viel zu überwältigt und sie springt ihrer Schwester einfach nur in die Arme.

Auch Merou und Merou kommen und umarmen ihre Tante/Tochter innig und auch Yui wird in dem Kreis willkommen geheißen.

Der hellgrüne Turm auf der Erde ist endlich zerstört und Frieden kehrt auf der Erde ein, doch noch ist die Gefahr nicht gebannt denn es gibt noch einige Türme die es heißt zu besiegen.

 



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