Zum Inhalt der Seite

Ein spezieller Valentinstag

ShinichixRan
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo, dies ist mein erster Versuch an einer Fanfiction. Deswegen seid bitte nicht zu streng mit mir. ;) Ich würde mich aber trotzdem über konstruktive Kritik freuen. Und jetzt hoffentlich viel Spaß bei meiner Fanfiction. Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein spezieller Valentinstag

Ein spezieller Valentinstag
 

Es war fast alles wie sie es sich vorgestellt hatte. Er war seit einer Woche wieder er selbst. Endlich wieder 17 Jahre alt, konnte wieder mit seiner Sandkastenfreundin und gleichzeitig großen Liebe wieder auf die Oberschule gehen, hatte ihr alles über die Schwarze Organisation berichtet und sie hatte ihm sogar ohne große Überlegungen verzeihen. Nur eine Sache blieb verschwiegen und auch sie hatte keine Anstalten gemacht, ihn zu fragen, was er für sie empfindet. Obwohl die Oberschülerin sich im Klaren darüber sein müsste, dass er über ihre bereits Bescheid weiß. Shinichi wollte diese Möglichkeit ausnutzen, um ihr den Valentinstag, der bereits morgen war, zu einem ihrer schönsten Tage zu machen, den die beiden je zusammen erlebt haben. Er hat schon alles gut durchgeplant. Vom morgendlichen zur Schule gehen, bis hin zum gemütlichen und romantischen Abend zu zweit auf der Couch. Es sollte einfach ein schöner gemütlicher Tag werden, den die beiden schon seit langer Zeit nicht mehr zusammen hatten. Schuld war seine unfreiwillige Verjüngungskur. Er hat natürlich auch einen Hintergedanken bei der ganzen Sache, nämlich endlich mit ihr zusammen zu kommen und damit einen seiner Träume, und auch einen ihrer, zu erfüllen. Die Gefühle von Ran waren ihm durchaus bekannt, da er sehr viele Nächte miterblebt hatte, wo sie sehr viel und lange um ihn geweint hat. Nicht nur weil sie sich nach seiner Nähe gesehnt hat. Nein! Es war auch die schreckliche Angst, dass ihm etwas passiert sein könnte. Er konnte sie in dem Punk einfach nicht verstehen. Sie hätte allen Grund ihm Vorwürfe zu machen, ihn zu beschimpfen, zu schlagen, aber nicht ist davon eingetreten. Dieses unfassbare Mädchen machte sich Gedanken um sein Wohlbefinden. Als Shinichi sie darauf angesprochen hatte, warum sie nicht wütend oder dergleichen war, meinte sie nur: „Es wäre egoistisch gewesen. Du hast so viele Feinde die du hinter Gitter gebracht hast, da wäre es doch möglich, dass die Verbrächer oder ihre Angehörigen, sich an dir rechen wollten!“. Er konnte darauf einfach nichts erwidern und hatte Ran nur in den Arm genommen sich ausgiebig bei ihr für sein Verhalten über dieses eine Jahr, in dem er nicht wissentlich bei ihr war, entschuldigt, sich bedankt und gemeint, dass sie sich den folgenden Donnerstag freihalten soll. Denn dieser Tag war der 14 Februar. Der Tag der Liebe. Es hätte keinen besseren Tag geben können als den Valentinstag.
 

Shinichi lag auf der Couch in seiner Villa und hatte, wie war es auch anders zu erwarten, ein Buch von Sherlock Holmes in der Hand. Dennoch wurde seine Aufmerksamkeit gestört, denn er musste an die kommenden Stunden mit seiner Ran denken. In nur ein paar Stunden würde er mit ihr hier zusammen liegen und sie rund um verwöhnen. Wenn ihm nichts dazwischen kommen würde, aber dafür würde er schon noch sorgen. Er hatte Megure ausdrücklich darum gebeten, ihn mit keinem Fall zu stören. Auch wenn er noch so knifflig oder spannend für ihn sein könnte. Die Polizei muss doch einen Tag auch mal ohne ihn auskommen können. Morgen sollte nur ihm und Ran gehören.
 

Shinichi musste ausgiebig Gähnen, erhob sich daraufhin und schlenderte geradewegs ins Badezimmer um sich fertig zu machen. Nachdem er sich die Zähne geputzt hatte, entschied er sich auch gleich ins Bett zu gehen. Er müsste morgen sehr früh aufstehen um sich zu duschen, frische Blumen vom Floristen für Ran zu holen, dann noch zu Frühstücken und schließlich noch fertig sein, bevor Ran da war. Dass ein voraussichtlich ruhiger und schöner Tag so stressig beginnen würde, hätte er sich sicherlich nicht gewünscht, aber was macht man nicht alles für die Frau seiner Träume. Er fiel mit einem Lächeln ins Bett und schrieb Ran noch eine SMS.

Ich hoffe du hast unsere Verabredung morgen nicht vergessen. Ich will dir aber noch nicht zu viel verraten. Es soll eine kleine Überraschung werden. Ich freu mich schon. Schlaf schön meine Süße und Träum was Schönes. :)

Kurze Zeit später kam auch schon ihre Antwort. Es kam ihm vor als hätte sie die ganze Zeit mit ihrem Handy in der Hand auf eine SMS von ihm gewartet, damit sie sofort zurück schreiben kann. Mit einem leichten schmunzeln über diese Vorstellung, las er ihre Nachricht.

Natürlich hab ich sie nicht vergessen. Was denkst du bloß von mir. Aber mit der Aussage hast du mich auf jeden Fall neugierig gemacht. Ich freu mich auch schon. Schlaf schön und lies nicht mehr so viel, sonst verschläfst du kleiner Krimispinner noch. ;) Gute Nacht.

Nach dieser SMS war ihm wieder warm ums Herz geworden. Er konnte sich schon ihre leichten roten Wangen vorstellen, als sie seine SMS gelesen und ihre geschrieben hatte, vorstellen. Dieses Mädchen war einfach zu süß. Shinichi legte sein Handy auf den kleinen Nachttisch neben seinem Bett und schlief beruhigt und zuversichtlich ein.
 

Ein schrilles läuten, schreckte den Oberschüler aus seinen friedlichen und traumlosen schlaf. Den Wecker beförderte er schnell an die nächste Zimmerwand, sodass er kaputt ging und in ein paar Teile auseinander brach. Verschlafen rieb er sich die Augen und wollt wissen wie spät es war. Da der Wecker nicht mehr den Dienst als Uhr ausüben konnte, musste er wohl oder übel auf sein Handy schauen. Dies war eine ziemlich dumme Idee, denn das Licht des Displays blendete ihn natürlich. Leise fluchend versuchte er sich an das Licht zu gewöhnen und bekam einen kleinen Schock als er sie Uhrzeit sah. 7:00 Uhr! Das bedeutet er hatte ganze 20 Minuten verschlafen. Schnell suchte er seine Schuluniform und Unterwäsche zusammen, wobei er auf ein Teil des Weckers trat. Shinichi blieb stehen und zog das kleine Teil aus seinem Ballen raus. Die kleine stelle fing an zu bluten, aber Gott sie dank nicht stark und es tat auch nicht weh. Als das erledigt war, machte er sich auf ins Badezimmer und stellt sich unter die Dusche. So langsam fing sein Fuß wegen dem Shampoo an zu brennen doch er versuchte es nicht zu beachten, was ihm nachdem er fertig geduscht hatte, auch gelang. Angezogen machte er sich nun rasch auf in die Küche, um sich noch schnell ein Toast runter zu zwängen. Er musste wohl oder übel auf sein gemütlich geplantes Frühstück verzichten. Nachdem dies auch geschafft war, musste er sich auch schon schnellstens auf den Weg zum Blumenladen in der Nähe begeben. So stressig hatte er sich seinen morgen aber nicht vorgestellt. Als ihm aber in den Sinn kam warum er das ganze machte, und wie es zu der frühen Öffnungszeit des Ladens kam, konnte er sich ein Lächeln nicht verkneifen.

Normalerweise hatte der Blumenladen so früh am Morgen noch nicht auf, doch nach seinem Anruf ob sie heute nicht mal eine Ausnahme machen konnten, wurde erstmal verneint. Als er dann nochmal persönlich vorbeikam und höflich seine bitte weiderholte, konnte die Floristin nicht anders, denn einem Shinichi Kudo konnte man als Außenstehender einfach keine bitte abschlagen. Vor allem nicht, wenn man weiblich ist und dazu noch ein großer Fan von ihm. Er musste nur seinen Charme spielen lassen und jeder würde weich werden. Naja, fast jeder. Ran konnte ihm durchaus mal wiederstehen, denn sie war neben seinen Eltern die einzige, die ihn schon kannte seit er ein kleiner Junge wahr. Sie sah ihn ihm nicht den Sohn des Berühmten Autors und der Ehemaligen Erfolgreichen Schauspielerin, sondern einfach ihren besten Freund, der nach und nach mehr war als nur ein Freund. Und dies war auch mit ein Grund, wieso sie ihm das Herz gestohlen hatte.

Ganz in Gendanken versunken bekam er gar nicht mit, dass er schon angekommen war. Der Oberschüler klopfte an der Tür und diese wurde auch gleich darauf geöffnet. „Guten Morgen Shinichi!“

„Guten Morgen. Ich möchte sie gar nicht lange aufhalten und bin auch ein bisschen in Zeitdruck…“

„Kein Problem ich habe den Strauß schon fertig gemacht. Die frischesten uns schönsten Blumen die ich hatte. Wunderschöne Rote Rosen für die Herzdame. Wie du es mir gesagt hast. Bitteschön. Und jetzt lauf schon zu deiner Freundin. Ich sehe doch wie eilig du es hast.“

„Vielen Dank. Ich muss dann aber auch schon wieder los. Schönen Tag noch.“, und mit diesen Worten und leicht errötet, verließ er dann auch schon den Laden. Er hatte nicht mehr viel Zeit bis Ran ihn abholen würde. Er musste sich jetzt echt beeilen.

Außer Atem kam er bei sich zuhause an und durfte feststellen, dass es auch noch angefangen hat zu regnen. „Der Tag fängt ja super an. Erst hab ich verschlafen, trete in meinen Wecker, muss mich hetzen und jetzt spielt das Wetter auch nicht mit. Der perfekte Start in den Tag. Aber immerhin müsste Ran gleich kommen.“ Kaum hatte er sein Gemurmel beendet, klingelte es auch schon an der Tür. Er eilte mit dem Strauß Rosen in der Hand zu ihr, doch als er aufmachte, stand eine von Kopf bis Fuß nasse Ran vor ihm und er konnte sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen.

„Hör auf so zu grinsen du Idiot! Ich find das nicht lustig!“

„Tja kommt davon meine Liebe, aber komm erstmal rein.“

„Wie kommt es, dass du so gute Laune am Morgen hast. Du bist doch sonst auch nicht so…“, weiter kam sie nicht, denn schon hatte Shinichi ihr die Rosen entgegen gestreckt. Zögernd nahm sie den Strauß an und blickte fragend in das Gesicht ihres grinsenden Sandkastenfreundes.

„Frag nicht, dass gehört alles zum heutigen Tag.“

„Danke, die sind echt schön, aber ich denke es wäre besser wenn wir sie erstmal ins Wasser stellen und dann losgehen. Sonst kommen wir noch zu spät und vergiss nicht den Regenschirm. Sonst ergeht es dir auch noch so wie mir.“

Nachdem das erledigt wurde, liefen beide eng nebeneinander unter dem Regenschirm zur Schule. Am Anfang hatten sie noch über belanglose Dinge geredet, aber irgendwann siegte die Neugierde bei Ran.

„Dürfte ich auch mal erfahren was wir heute machen oder willst du mich weiter im ungewissen lassen?“

„Eher letzteres. Ich hab doch gestern geschrieben, dass es eine Überraschung werden soll.“

„Ja, aber du kannst mir ja ein Tipp geben.“

„Ich kann es auch einfach lassen.“, gab er mit seinem typischen Grinsen zurück.

„Ach dann eben nicht.“, meinte sie und schaute demonstrativ in die andere Seite. Als sie nach einer Zeit dann aber wieder zu ihm blickte, fiel ihr auf, dass seine linke Schulter ganz nass war. Er hatte den Schirm mehr über sie gehalten damit sie nicht noch nasser wird als sie ohnehin schon war. Aber das würde auch nicht viel bringen, wenn er dagegen nass würde. Ran umschloss mit ihrer linken Hand seine rechte die am Griff war, und drückte ihn ein bisschen zu ihn rüber, sodass er nun ganz im trockenen lief.

„Du wirst noch ganz nass, wenn du den Schirm nicht gerade hältst und keine Sorge, ich sag schon bescheid wenn ich im Regen gehe.“, meinte sie und grinste den erröteten Oberschüler an.

„Tut mir Leid wenn ich nur das Beste für dich will.“, gab es etwas schnippisch zurück. Sie konnte nichts mehr darauf erwidern und wollte es auch nicht denn es würde sowieso nur in einer unnötigen Diskussion enden. Da kam es ihr gerade recht, dass sie in der Schule ankamen. In ihrem Klassenzimmer kamen dann wie immer die Sprüche ihrer Freunde.

„Da ist ja unser Leibings Pärchen.“

„Na, habt ihr schön unter dem Schirm geknutscht.“

„Nein du Idiot, haben wir nicht. Wieso sollten wir auch.“, meinte Shinichi mit nicht zu überhörendem Unterton.

„Weil ich dann vielleicht mal gerne übernehmen würde.“, sagte einer der Freunde von dem Detektiven, ging zu Ran und legte einen Arm um ihre Taille.

„Fass sie nicht an!“

„Ist da etwa jemand eifersüchtig?“

„Hör auf ihn zu provozieren und nimm dein Arm da weg!“, mischte sich jetzt auch Ran mit ein und schlug den Arm weg, der an ihrer Taille nach unten gewandert war. Sie ging auf Shinichi zu. „Hör nicht auf ihn. Er redet nur Schwachsinn.“

„Ja du hast Recht. Wieso sollte ich dich auch vor all den anderen Küssen. Zuhause wäre es viel besser, denn da hätten wir unsere Ruhe!“, zwinkerte er und ließ Ran verwirrt zurück. Sie hatte auch keine Zeit nochmal nach zu fragen, denn in dem Moment kam der Lehrer rein und der Unterricht begann.

In der Pause wollte Ran gerade die Treppen zum Chemieraum runter gehen, als sie von hinten angerempelt wurde. Sie stürzte die Treppen runter. Shinichi der am Ende des Flures stand, hatte es nicht mehr geschafft sie rechtzeitig festzuhalten. Er musste das Szenario mit ansehen wie Ran absichtlich die Treppe runtergestoßen wurde. Als er bei ihr ankam, hatte sie sich schon aufgesetzt und rieb sich ihren schmerzenden Fuß. „Ran alles ok bei dir?“

„Ja bis auf mein Fuß ist alles ok…denke ich.“

„Ran, wie konnte das passieren?!“, fragte eine Lehrerin die gerade zu dem kleinen Menschenauflauf, der sich mittlerweile gebildet hat, gekommen ist.

„Sie wurde von Masami angerempelt. Du musst es auch nicht leugnen, ich habe es ganz genau gesehen Masami. Ich weiß auch ganz genau, dass du sie nicht leiden kannst.“, meinte er mit einem giftigen und kalten Blick zu ihr, als sie gerade wiedersprechen wollte. Als er sich aber wieder zu Ran wendete, verriet sein Blick Fürsorge und Wärme. „Kannst du aufstehen?“

„Ja doch ich denke schon…Ah oder auch nicht.“ Mit schmerzverzehrten Gesicht hielt sie sich an seiner Schulter fest. „Na dann muss ich dich wohl ins Krankenzimmer tragen.“, erwiderte er mit einem fette Grinsen und hob sie auch schon hoch. „Ihr beide seid für heute vom Unterricht befreit. Gute Besserung Ran. Und die anderen gehen bitte wieder zurück in die Klassen. Der Unterricht hat bereits angefangen.“

Nachdem Ran und Shinich im Krankenzimmer waren, wurden die beiden ins Krankenhaus geschickt, da ihr Fuß höchstwahrscheinlich gebrochen war. Sie bekam Krücken und ein Gips um den rechten Fuß. „Wieso muss das eigentlich immer mir passieren.“, seufzte Ran.

„Ganz einfach, sämtliche andere Mädchen sind eifersüchtig auf dich. Da ist es naheliegend, dass sie dir schaden wollen.“

„Wieso sollten die auf mich eifersüchtig sein?“

„Ganz einfach. Du bist bei fast allen Jungs beliebt, bist intelligent, hübsch, du hast einen sehr guten Körper, wenn ich das mal so sagen darf und du bist meine beste Freundin. Die beste Freundin eines erfolgreichen Detektivs. Nur du darfst wirklich in meine Nähe und auch nur du kennst mich wirklich. Ich treffe mich auch nur mit dir und sonst mit keiner anderen. Und du weißt ganz genau wie ich bei den meisten Mädchen ankomme. Ich denke da ist es naheliegend, dass dich viele beneiden.“

„Ach was, ich denke die interpretieren sich da zu viel rein. Und du im Übrigen auch, denn so wie du mich gerade beschrieben hast bin ich nicht.“ Nach seinen Komplimenten, konnte sie nicht anders als verlegen zur Seite zu schauen.

„Das denkst aber auch nur du. Ran, du bist viel zu bescheiden und das weißt du auch. Aber ich denke wir sollten das Thema lieber lassen. Wir müssen übrigen noch kurz zu dir nach Hause um ein paar Sachen zu holen und du musst deine Schulsachen für morgen noch packen.“

„Wieso das denn?“

„Ganz einfach. Du übernachtest heute bei mir und keine Sorge, dein Vater ist im Moment doch eh nicht da. Also sollten wir die Chance doch nutzen oder nicht.“

„Ja ok aber was ist mit dir heute eigentlich los. So gut gelaunt hab ich dich ja noch nie gesehen. Was hast du wieder ausgeheckt?“

„Das wirst du noch früh genug mitbekommen Süße. Aber jetzt solltest du wirklich deine Sachen holen sonst kommen wir nie bei mir an.“ In dem Gespräch vertieft hatte sie gar nicht mitbekommen, dass sie bereits an der Detektei angekommen sind. Nachdem sie ihre Sachen dann geholt hatte, fing es auf dem Weg zur Villa wieder an zu regnen. Trotz des Regenschirmes sind sie nass geworden, denn der Wind kam von vorne. Durchnässt kamen sie dann aber letztendlich doch noch bei Shinichi in der Villa an. „Na toll jetzt sind meine ganzen Klamotten Nass und ich hab sonst nur noch meine Schlafsachen dabei.“

„Das ist doch kein Problem, ich gebe dir einfach ein paar Sachen von mir. Ich würde aber erstmal vorschlagen, dass du duschen gehst damit du dich nicht erkältest. Ich mache uns währenddessen was zu essen. Meine Sachen lege ich gleich in Badezimmer damit du dich auch gleich umziehen kannst.“

„Ok aber ich denke ich werde etwas länger brauchen wegen meinem Fuß.“ Mit diesen Worten gingen sie dann auch die Treppe hoch zum Badezimmer. Er gab ihr schwarzes Hemd und eine Jogginghose, welche ihr wahrscheinlich zu groß sein wird. Während Ran duschen war, zog er sich auch um fing an Lasagne zu kochen. Ihr Lieblingsessen. Daran konnte er sich noch gut erinnern, da es dieses Gericht ziemlich oft gab, als er noch als Conan bei ihr gewohnt hatte. So gut wie sie dieses Gericht zaubern würde, konnte er es nicht, aber trotzdem was es ihm gut gelungen fand er. Zumindest für seine Verhältnisse. Bis jetzt war der Tag nicht so ganz nach seinen Vorstellungen gelaufen, aber immerhin hatten sie jetzt früher Schulschluss und dadurch mehr Zeit für sich. Gerade als er das Essen auf den Tisch stellte, kam sie nur mit dem Hemd bekleidet in die Küche. Es reichte ihr knapp bis zu den Oberschenkeln und die Ärmel musste sie hochkrempeln, weil sie zu lang waren. Bei diesem Anblick erröteten beide leicht. Shinichi fand Ran aber auch einfach zu süß wie sie verlegen in der Tür stand. „Die Hose hab ich im Bad gelassen. Es würde nichts bringen wenn ich sie anziehen würde. Sie ist viel zu groß.“

„Kein Problem. Du kommst gerade richtig. Ich hoffen das Essen schmeckt dir.“

„Ach na klar. Du bist ja nicht so ungeschickt wie mein Vater. Was machen wir heute eigentlich noch. Ich hoffe ich habe deine Planungen für heute nicht zerstört wegen meinem Fuß.“

„Nein keine Sorge, ich hatte sowieso nur einen gemütlichen Abend mir dir vor.“

„Dann ist ja gut und ich muss sagen das Essen hast du echt gut hinbekommen.“

Während sie beide in Ruhen aßen, musste er immer wieder zu Ran schauen. Sie war einfach zu süß. Würde er sie nicht schon Lieben, dann hätte er sich nach dem heutigen Tag, spätesten jetzt in sie verliebt. Die Oberschülerin war normalerweise eine sehr Ruhige Person, doch der Engel konnte auch mal zu einem kleinen Teufel werden. Entweder wenn man sie morgen geweckt wird oder wenn einer Person Unrecht getan wurde. Eigentlich hasste sie auch jegliche Lügen, aber er war mit seiner ja nochmal gerade so davon gekommen. Nicht das er sich darüber beschweren wollte. Ganz im Gegenteil, er war unfassbar glücklich, dass Ran ihm ohne große Umschweife verziehen hatte. Er wollte sie ja nur beschützen, was ihm letztendlich auch gelang. Klar, die Karetemeisterin konnte sich durchaus auch selber schützen, aber trotzdem löste sie bei jedem Mann ein Beschützerinstinkt aus. Und das waren nur sehr wenige Gründe, warum er sie so unendlich Liebte. Dennoch brauchte es keinen einzigen dazu. In dem Bereich war einfach kein Platz für rationales denken, was ihm in ihrer Gegenwart auch meisten nicht gelang. Shinichi war ihr einfach hoffnungslos verfallen. Jeder hatte seinen eigenen Platz in ihrem Herzen gefunden, aber er hatte einen ganz besonderen. Das hatte der kleine Conan oft zu hören bekommen. Sie hatte unwissentlich ausgerechnet der Person ihr gut gehütetes Geheimnis offenbart, die es eigentlich nie zu hören bekommen sollte. Aber seine Gedanken wurden auch schon wieder gestört, da er eine Bewegung von ihr wahrgenommen hatte. Ran war gerade dabei den Tisch abzuräumen und das obwohl sie kaum ohne Gehhilfe gehen konnte. „Hey hey, was soll das denn werden?“

„Ich räume die Sachen weg, siehst du doch.“

„Ja aber erstens bist du mein Gast und zweiten auch noch verletzt, also bringe ich dich jetzt schon mal auf die Couch und ich kommen in spätesten 5 Minuten nach.“

Sie konnte nichts darauf erwidern, da sie schon in seinen Armen lag und ihre Arme um seinen Hals geschlungen hatte. Aber um ehrlich zu sein wollte sie such nicht wiedersprechen, denn es war auch mal ganz schön verwöhnt zu werden. Zuhause musste sie ja ohnehin die Putzfrau und Köchin spielen. Da tat ein Nachmittag Auszeit mal ganz gut und wenn der Mann der sie verwöhnt auch noch Shinichi ist, dann kann man ja nicht wiedersprechen. Als er fertig mit abwaschen war, kam er ins Wohnzimmer und legte einen Film ein. Nachdem er sich zu Ran gesetzt hatte, zog er in seine Arme, sodass sie ihren Kopf auf seiner Brust hatte und sie lehnten sich so nach hinten, dass sie fast lagen. Zuerst war sie schon etwas verwundert, ließ es aber zu. Fand auch Gefallen daran. Ihrer Meinung nach könnten sie öfter solche Nachmittage verbringen. Ran konnte sich aber immer noch keinen Reim draus machen was in ihn gefahren ist. Seit er wieder er selbst war, hatte er sich ziemlich verändert. Zwar ist sein Neigung zu sämtlichen Fällen geblieben und auch seine Arroganz ist nicht weniger geworden, aber er war viel vernünftiger geworden und auch ein wenig romantischer? Auf jeden Fall hätte Shinichi sich früher nicht getraut sie einfach so in den Arm zu nehmen, mit ihr zu kuscheln und irrte sie sich oder fing er an ihren Arm zu streicheln? Sie ließ ihn machen, legte einen Arm um seinen Bauch und schaute weiter den Film. Keiner wollte diese schöne Stimmung mit belanglosen Gesprächen stören und so kam es, dass sie eineinhalb Stunden ohne zu reden auf dem Sofa lagen.

Sie spürte plötzlich seinen heißen Atem und seine Lippen an ihrem Hals. Was war denn jetzt auf einmal in ihn gefahren?! „Du bist wunderschön meine kleine, ist dir das eigentlich bewusst?“, flüsterte er ihr verführerisch ins Ohr. Ran antwortete nicht sondern schaute ihn nur irritiert an, doch er hatte nicht wie eigentlich erwartet ein Grinsen im Gesicht, sondern einen verliebtes und auch schon fast schmachtendes lächeln. „Was ist denn heute eigentlich los mit dir. Ist heute irgendwas Besonderes?“

„Du weißt nicht welcher Tag heut ist?“

„Nein.“

„Ich gebe dir einen Tipp. Heute treffen sich eigentlich nur Pärchen oder verliebte. Na, kommst du jetzt drauf Süße?“

„Sag mir nicht heute ist Valentinstag?!“

„Doch, heute ist der 14 Februar, der Tag der Liebe. Und weißt du auch warum ich mich unbedingt heute mit dir treffen wollte?“ Mittlerweile hatten ihren Wangen einen leiten Rotton angenommen. Sie konnte auch nicht antworten, denn Shinichi war ihrem Gesicht sehr nahe gekommen und sie war auch viel zu verwirrt über sein verhalten. Deswegen blieb nur Kopfschütteln als Möglichkeit übrig. „Na dann will ich dich aber nicht im ungewissen lassen. Ich wollte den heutigen Tag nutzen um ihn mit meiner Traumfrau zu genießen.“ Nach diesen flüsternden Worten überwand er dann den kleinen Abstand zwischen ihren Lippen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl für beide. Nach so langer Zeit endlich ihre Sehnsucht nach dem anderen zu stillen. Der anfangs noch sanfte Kuss wurde mit der Zeit zu einem immer stürmischerem und leidenschaftlichen Kuss. Es dauerte auch nicht lange bis ihre Zungen ins Spiel kamen, doch nach einiger Zeit lösten sich beide voneinander. Er lehnte seine Stirn an Ran´s und schaute ihr tief in ihre wunderschönen Augen. „Ich liebe dich meine kleine. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie lange ich auf diesen Moment gewartet habe.“

„Ich liebe dich auch, aber ich denke das weißt du ja schon lange genug.“

„Deswegen war es ja auch so schwer auf diesen Moment zu warten.“ Und nach diesen Worten versanken beiden wieder in einem langen und innigen Kuss, der nicht mehr zu enden schien. Langsam setzte sich Ran, so gut es eben ging, auf seine Beiden und legte ihre Arme um seinen Nacken, während seine Hände den Platz an ihren Taille gefunden haben. Natürlich wurde dabei der Kuss nicht gelöst. Das Verlangen der beiden nacheinander war einfach nicht zu stillen, denn als auch nur einer Anstalten machte den Kuss zu lösen wurde, er wieder näher an den anderen gezogen.

So langsam glitten Ran Hände unter das Shirt von Shinichi und massierten seinen Bauch. Er ließ es zu. Auch seinen Hände öffneten nach und nach die knöpfe in ihrem Hemd, doch nach dem dritten Knopf stoppte er kurz und löste sich von ihr. „Findest du nicht wir sollten lieber nach oben in mein Zimmer gehen?“

„Von mir aus gerne, aber du müsstest mich tragen. Ich kann ja noch nicht ohne Hilfe laufen.“

„Hast du ein Glück das ich dir keine bitte abschlagen kann.“

Die beiden verliebten grinsten sich an und er erhob sich mit ihr. Sie hielt sich immer noch an seinem Nacken fest und er hatte seine Hände zu ihrem Po geschoben, damit er sie tragen konnte. Küssend und mit langsamen schritten begab er sich, mit Ran in den Armen die Treppe rauf, geradewegs in sein Zimmer. Um die Tür auf zu machen, kamen sie nicht drum rum sich kurz voneinander zu lösen. Sie drückte die Klinke nach unten und schaute sich auch gleich um, da sie ja lange nicht mehr hier war. Es hatte sich fast nichts verändert. Nur der zerstörte Wecker von heute Morgen lag noch auf dem Boden. Als sie den entdeckte musste sie auch gleich anfangen zu schmunzeln. „Hattest du heute Morgen also doch schlechte Laune?“

„Ja, aber als mir wieder in den Sinn kam was ich heute vor hatte und vor allem mit wem, war die schlechte Laune verflogen.“ Damit drückte Ran ihm wider einen Kuss auf die Lippen und stachelte ihn damit an, sie endlich auf das Bett zu legen, was er auch sofort tat. Über ihr liegend, begann er die Köpfe von ihrem Hemd weiter aufzuknüpfen. Diesmal aber auch komplett und er war wahrlich nicht abgeneigt von dem was er unter sich sah. Er konnte sich ein grinsen und ein kleinen Kommentar nicht verkneifen. „Ein schwarzer BH mit spitze, wie elegant.“

„Hör auf zu reden und küss mich wieder.“

„Na das lass ich mir aber nicht zweimal sagen.“ Und schon lagen seine Lippen auf ihren. Langsam aber sicher schob sie ihre Hände unter sein Shirt und zog es ihm über den Kopf, wobei sie sich wieder kurz lösten mussten, küsste er sie daraufhin nicht am Mund sondern am Hals. Ran müsste am nächsten Morgen, die Flecken die er ihr gerade machte, erstmal verstecken. Außer sie legt es darauf an, dass sie von jedem darauf angesprochen wird. Aber sie würde nicht die einzige sein.
 

Am nächsten Morgen wachte Shinichi als erstes auf, weil etwas sein Gesicht kitzelte. Als er sich umsah, wusste er auch sofort was, oder besser gesagt wer, der Grund war. Aber er fand es wahrlich nicht schlimm. Wenn er jeden Morgen neben Ran aufwachen dürfte, würde er es auch in Kauf nehmen, früher aufzustehen. Doch ein Problem hatte er schon noch. Erstens: sie müssten noch zur Schule und dadurch war klar, dass es kein entspannter und gemütlicher morgen werden könnte. Zweitens: wie kriegt er seine Angebetete jetzt wach? Wenn Ran einmal eingeschlafen ist, kriegt man sie im Normalfall schwer wieder wach. Aber er hatte schon eine Idee, die ihr sogar gefallen könnte. Shinichi fing an sie langsam am Hals und an der Wange zu küssen. Und es schien zu wirken, denn sie schlug ihre Augen auf und drehte sich auch gleich zu ihm um. „Guten Morgen mein Engel.“

„Guten Morgen.“ Während man ihn noch klar verstehen konnte, musste man sich bei ihren gegrummel schon mehr konzentrieren.

„Na komm schon wir müssen uns für die Schule fertig machen.“

„Ich will aber nicht.“

„Ich auch nicht, aber wir müssen. Außerdem ist heute Freitag und das heißt nach der Schule haben wir das ganze Wochenende für uns. Also komm, raus aus den Federn. Ich bring dir noch schnell deine Krücken und dann kannst du aufstehen.“ Er erhob sich und brachte sie ihr auch sofort. Beide gingen erstmal getrennt ins Bad um zu duschen und sich frisch zu machen. Nachdem Shinichi als erster fertig war, ging er schon mal in die Küche, bereitete das Frühstück vor und kochte Kaffee. Gerade als er sich an den Tisch gesetzt hatte, kam Ran auch schon in die Küche und gab ihm einen kurzen Kuss. „Gott sei Dank, einen Kaffee kann ich jetzt gut gebrauchen. Ich war selten so müde.“

„Ja ich auch. Wie geht’s eigentlich deinem Fuß?“

„Naja, er tut noch ein bisschen weh, aber das wird schon wieder.“

„Also mit Masami muss ich aber nochmal reden. Sie kann dich doch nicht einfach…“

„Ach komm lass gut sein. Ich denke sowas kommt in näherer Zeit öfter auf und zu wenn die mitbekommen das wir zusammen sind.“

„Die müssen aber wohl oder übel damit klarkommen, dass ich jetzt vergeben bin. Kann ja schließlich nicht jeder ein so begnadeten Detektiven wie mich finden.“

„Deine Arroganz wächst auch mit jedem Tag oder?“

„Ja. Vor allem wenn mir bewusst wird, was ich für ein Glück mit meiner Freundin habe. So eine schöne und liebevolle junge Frau wie dich gibt nur einmal und dass ausgerechnet ich sie verdient habe, kann ich immer noch nicht verstehen, aber ich will mich ja nicht beschweren.“

„Schleimer. Aber danke.“ Ran gab ihm einen Kuss und beide widmeten sich dann auch wieder ihrem Essen. Nachdem beide fertig gegessen haben, machten sie sich auch schon auf den Weg zu Schule. Als sie vor dem Schultor waren, fiel ihm aber was ein, worüber er aber noch gerne ihre Meinung hätte.

„Sollen wir den anderen eigentlich sagen, dass wir zusammen sind?“

„Wenn wir unsere Ruhe haben wollen, denke ich es wäre besser wenn wir erstmal nichts sagen.“

„Ok dann haben wir ja die gleiche Meinung. Kann ich noch einen letzten Kuss haben? Es ist keiner in der Nähe.“ Er schaute sie mit großen Augen an.

„Nur weil du es bist.“, meinte sie dann und erfüllt ihm seinen Wunsch. Allerdings blieb es nicht bei einem kurzen Kuss, sondern wurde ein langer, leidenschaftlicher und beinahe hätten sie auch Mitschüler gesehen. Was sie aber nicht wussten, dass ihre Freunde in der Klasse aus dem Fenster geschaut haben. Nachdem sie sich voneinander gelöst hatten, gingen sie nebeneinander her in die Schule. Allerdings konnte Shinichi seine Hand nicht von ihrer Taille lassen um sie zu stützen. Sie hatte ja immer noch ihre Krücken und diese musste sie auch noch eine Weile behalten.

Als die beiden in ihrem Klassenraum ankamen, wurde komischerweise kein Kommentar zu den beiden abgelassen, aber beide wurden von oben bis unten gemustert. Ein paar kamen aber trotzdem zu Ran, um sich nach ihrem Wohlbefinden zu erkunden. Bis zur Pause wurden auch keine Kommentare auf die kosten von Ran oder Shinichi abgelassen. Dies verwunderte beide, aber sie machten sich keine Gedanken darüber und beließen alles so wie es war. Da sie aber nun doch ein bisschen Zeit für sich haben wollten, gingen sie in ihrer Pause auf den Schulhof, in eine abgelegene Ecke. Keiner der beiden merkte jedoch, dass sie verfolgt wurden.

„Was meinst du haben sie was bemerkt?“

„Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke ja. Es ist trotzdem auffällig, dass keine Sprüche kommen.“

„Zerbrich dir darüber mal nicht deinen hübschen Kopf, Ran.“ Gerade als sie ich küssen wollten, zuckten beide zusammen da, sie ein Räuspern von jemandem vernahmen. Ihre ganze Klasse stand vor ihnen. „Haben wir es doch gewusst. Zwischen euch läuft endlich was.“, grinste Ryo über das ganze Gesicht.

Shinichi seufzte. „Ja ihr habt ja schon bekommen was ihr wolltet. Aber mich würde es trotzdem interessieren wie ihr das mitbekommen habt? Ran und ich habe uns doch wie immer ganz normal verhalten.“

„Das vielleicht schon, aber wir haben euch heute Morgen küssend am Schultor gesehen und ich denke die Knutschflecke an eurem Hals sprechen für sich. Das hätte dir doch eigentlich alles auffallen müssen Shinichi, wieso warst du denn so abgelenkt du Meisterdetektiv?“

„Wenn du irgendwann mal eine Person in den Armen hältst, dann wirst du wissen warum. Wenn Ran in meiner Nähe ist, dann bin ich eben nicht mehr so aufmerksam, weil sie meine ganze Aufmerksamkeit bekommt. Ich bin ihr halt hoffnungslos verfallen.“, verlegen und errötet kratzte er sich am Hinterkopf. Ran legte eine Hand an seine Wange, sodass er gezwungen war sie anzusehen und küsste ihn.

„Danke, das war echt süß. Ich muss aber sagen, dass ich mir dir voll und ganz anschließen kann.“ Und es folgte noch ein Kuss.

„Hey ihr beiden, wir sind auch noch da. Und wir wollen euch nicht unbedingt dabei zusehen, wie ihr euch auffresst.“ Aber anstatt dass sich Shinichi und Ran lösten, wurden sie immer stürmischer und verlangender. „Lassen wir die zwei allein, ich glaube die nehmen nichts mehr wahr, außer sich gegenseitig.“ Mit diesen Worten machten sich Ryo und die anderen auf den Weg zurück in die Pause.

„Mit ignorieren bekommt man also immer seine Ruhe.“, grinste Shinichi seine Sandkastenfreundin und jetzt auch feste Freundin an.

„Du kennst aus jeder Situation einen Ausweg. Wieder eine Seite die ich so an die liebe, du kleiner Krimispinner. Ich liebe dich.“

Ich dich auch, Ran. Ich dich auch.“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yinyin24
2016-04-08T05:08:34+00:00 08.04.2016 07:08
Habs noch nicht zuende gelesen aber bis jetzt war der FF sehr schön trotz einige Rechtschreibfehlern. :D ich lese jetzt weiter... hab mich gefreut so eine tolle Geschichte zwischen Shinichi und Ran zu finden. Liebe Grüße Yinka <3
Von: abgemeldet
2016-03-12T09:22:58+00:00 12.03.2016 10:22
Süß, süß, süüüüß!
*Kicherflash*
Shinichi ist wirklich ein totaler Schleimer... Aber süß!
Warum stehen hier eigentlich noch keine Kommentare? Ich finde die fanfic jedenfalls gut... Ist nicht zu lang und nicht zu kurz und die Handlung ist unglaublich süß.
Die Charaktere, besonders Shinichi, sind zwar nicht unbedingt aus dem Manga kopiert, aber relativ glaubwürdig. Vielleicht ist Shinichi etwas zu kitschig, aber das gehört dazu... Ab und zu scheinst du dich auch vertippt zu haben, aber das kann jedem passieren. Vom Schreibstil her finde ich die fanfic auch sehr gut, du beschreibst die Situation und Gefühle sehr schön bildlich. Gute Fanfic, weiter so!


Zurück