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Blutrote Nacht im stillen Wasser

Bakami
von

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Akayas Sexleben

Aufklärung
 

Was das Thema Sex und Aufklärung anging, war Rin vollkommen anderer Meinung als Haruka, denn er fand es wichtig, dass sein Sohn Bescheid wusste. Schließlich gab es heutzutage alle möglichen Geschlechtskrankheiten, die über den Geschlechtsakt übertragen wurden und es war die Aufgabe der Eltern, ihre Kinder rechtzeitig zu informieren und darauf vorzubereiten.

Rin hatte geahnt, dass Akaya kein Unschuldsengel sein würde, da er bereits im frühsten Alter schon die Mädchen angezogen hatte.

Man konnte ohnehin nicht verhindern, dass die Kinder früher oder später mit anderen schlafen würden, erst recht bei Jungs war der Sextrieb in den Jugendjahren sehr hoch, sodass es gar keinen Sinn machte, zu versuchen sie davon abzuhalten.

Was man tun konnte, war sie aufzuklären und dafür zu sorgen, dass sie sich schützten und verhüteten, dass man nicht vorzeitig einen Enkel bekam, oder das Kind eine Krankheit, die man nie wieder loswurde.

Von seinem Vater hatte Akaya eine andere Art der Aufklärung und Informationsstunde erhalten als von seiner Mutter, was irgendwie auch logisch war, auch wenn beide männlich waren. So hatte Rin es eher darauf abgesehen, ihm die Grundlegenden Dinge sachlich beizubringen, während Sousuke Wert darauf legte, ihm einzubläuen, dass Sex zwar schön und gut war, es sich aber viel besser anfühlte, wenn man es mit jemandem tat, den man liebte. Daher gab er ihm den Tipp, es nicht mit jedem zu tun, da er das nicht für gut hieß und sowieso eher konservativ eingestellt war.

Trotzdem gab er Akaya einige praktische Tipps, die über die Grundlagen hinausgingen, wie er zum Beispiel beim Vorspiel vorgehen konnte und seinen Partner – egal ob männlich oder weiblich – vorbereiten konnte, sodass der Verkehr am Anfang weniger oder gar nicht schmerzhaft war.

Sousuke meinte, dass es bei Frauen schon ausreichte, wenn er sie ausreichend feucht machte und sie vorher ein bisschen mit den Fingern weitete, dass es keine zu große Überraschung gab, wenn er dann sein Glied einführen würde.

Bei Männern gab er ihm den Tipp, sie langsam mit den Fingern zu weiten und genügend Gleitgel zu benutzen. Sein Geheimtipp war außerdem, dass man den Passiven vorher zum Orgasmus bringen könne, um das Eindringen einfacher zu gestalten, da dieser dann noch abgelenkt von dem berauschenden Gefühl war, sodass sich das erste Eindringen weniger oder vielleicht gar nicht schmerzhaft für ihn gestaltete.

Akaya war seinen Eltern für diese gute Vorbereitung dankbar, auch wenn es ihm anfänglich unangenehm war, mit ihnen darüber zu reden. Sie machten das aber nie beide auf einmal, was auch ganz gut so war, denn so waren die Unterhaltungen weniger seltsam. Wann immer er Fragen hatte, konnte er zu ihnen kommen und sich informieren, wenn das Internet mal keine Auskunft geben wollte, oder nicht genau genug war.

Trotz dieser ausführlichen Vorbereitung und Information, hatte es Akaya noch nie übers Herz gebracht, es wirklich mit jemandem zu tun. Er hatte sich schon fot einen blasen lassen, rumgemacht und auch ein paar Mal oral befriedigt und so weiter, doch den letzten Schritt war er weder bei den Mädchen noch bei den Jungen gegangen.

Seine Präferenz lag irgendwie doch mehr beim weiblichen Geschlecht, doch das hieß nicht, dass er Männer nicht weniger anziehend fand. Sein Favorit blieb aber nach wie vor Mizuki, auch wenn er diesen noch nie nackt gesehen hatte, nicht mal dessen Oberkörper.
 

Beschreibung
 

Akaya würde sich selbst schon als gutaussehend bezeichnen, ohne dabei arrogant zu wirken. Es war eben eine unumgängliche Tatsache, dass sowohl Mädchen als auch Jungen seines Alters total auf ihn flogen und sogar einige ältere, von denen er aber eher abließ. Immerhin hatte er auch einiges für diesen Körper getan.

Er hatte zwei Mal die Woche Schwimmen und Baseballtraining, ging zusätzlich noch Joggen und dann war da noch der allseits beliebte Schulsport. Akaya ernährte sich nicht unbedingt gesund und aß sehr viel, doch der viele Sport ließ die Kalorien geradezu schmelzen.

Sein Körper war schlank und muskulös: Sein Vater sah eher wie ein Bodyguard aus, was auch nicht schlecht war, aber es wäre ihm zu viel an Masse, die er mit sich rumzutragen hätte. Er sah ohnehin schon älter aus als er war, da wäre so viel Muskelmasse ein zusätzliches Laster. Außerdem bekam man kaum Klamotten, die gut aussahen.

Seine Haare hatten von Natur aus einen dunklen Rotton, den er von seiner Mutter geerbt hatte. Er trug schon länger diesen asymmetrischen Schnitt, doch der Undercut war erst im letzten Jahr dazugekommen. Seine Haut war ein wenig dunkler als die der meisten Japaner, was er von seinem Vater geerbt hatte, genau wie die Augen, die türkis leuchteten und ihm ein exotisches Aussehen verliehen.

Mit den zahllosen Pigmentflecken hatte er sich inzwischen abgefunden und sogar ein bisschen angefreundet, schließlich hatte das nicht jeder. Sie verliehen ihm einen gewissen Seltenheitswert, da sie sich inzwischen auch auf seinem Glied ausgebreitet hatten, das eine beachtliche Länge von vierundzwanzig Zentimetern aufwies. Akaya war schon stolz auf sein bestes Stück, auch wenn es vielleicht ein bisschen sehr groß war. Das hatte er schon öfter festgestellt wenn man ihm einen geblasen hatte, weil es noch keine/r geschafft hatte, ihn ganz in den Mund zu bekommen und sich auch schon über die Breite beklagt wurde, obwohl die weniger das Problem war, wie er fand.

Seine Haare am ganzen Körper hatten diesen Rotton, wofür er mehr als dankbar war, da es sonst schon sehr schlimm aussehen würde, wenn er wie sein Vater überall dunkle Haare hätte. Eine Zeit lang hatte er sich die Behaarung überall außer an den Armen und Beinen entfernt, doch irgendwann aufgegeben, da es zu anstrengend geworden war mit den Jahren.

Seinen Bart rasierte er regelmäßig, sowie Achseln und Brust, doch ansonsten beließ er es beim Trimmen, das wesentlich weniger aufwendig war und auch ganz gut aussah. Bisher hatte sich auch noch keiner beschwert und so beließ er es dabei.

Mit dem Umziehen vor dem Sportunterricht, hatte Akaya nie Probleme gehabt, selbst als er sich noch unsicher wegen den Flecken gewesen war. Inzwischen mochte er seinen Körper ja, da gefielen ihm die neidischen oder faszinierten Blicke schon eher und brachten ihn zum Schmunzeln, auch wenn er sich immer noch Sorgen machte, dass er mal ganz von Flecken überzogen sein würde, doch es gab Schlimmeres, richtig? Selbst wenn, dann gleichte der Rest das wieder aus. Schon alleine seine Körpergröße von 1,89 m war beneidenswert und er überragte so gut wie alle. Es gab selten jemanden, der größer war, was seinem Ego auch guttat.

Vor allem wenn er sah, wie niedlich klein Mizuki im Vergleich dazu war, war er glücklich, denn er stand total auf niedliche Dinge. Das war auch einer der Gründe, weswegen er beim Onanieren sehr oft an den Kleinen denken musste, auch wenn er sich danach immer schlecht fühlte, da er diesen für so eine Aktivität missbrauchte, auch wenn er nicht mal wusste, wie Mizuki unter den Klamotten aussah. Er konnte es sich aber vorstellen und das reichte schon vollkommen aus.
 

Partnerbeschreibung
 

Leider wusste Akaya nicht, wie Mizuki unter seinen Klamottenaussah, aber er konnte es sich denken. Dieser konnte aus gesundheitlichen Gründen so gut wie keinen Sport machen, da sein Herz die Belastung nicht aushielt und so dürfte der Kleine nicht sonderlich viel Muskelmasse besitzen. Das war gut, denn Akaya liebte weich.

Er wusste ungefähr, wie Mizuki sich anfühlte, da sie sich ab und zu mal umarmten, auch wenn sie Jungs waren. Der Kleine war schon immer sehr anhänglich gewesen und Akaya wollte ihn sowieso immer anfassen und war schon in frühster Kindheit immer wild auf Körperkontakt mit ihm gewesen.

Rin hatte ihm mal erzählt dass er Mizuki früher beim gemeinsamen Baden immer angetatscht und das Haruka gar nicht gern gesehen hatte und schließlich verboten hatte, die beiden in eine Wanne zu lassen, auch wenn sie da gerade mal zwei oder drei Jahre alt gewesen waren.

Wirklich geändert hatte sich dieses Bedürfnis nicht, doch Akaya hatte es jetzt ganz gut unter Kontrolle. Manchmal vergaß er sich jedoch, genau wie damals, als Mizukis Körper sich verändert hatte und er dessen Hintern einfach hatte anfassen müssen.

Danach war so ein Vorfall nicht mehr vorgekommen, weil sich Akaya wirklich am Riemen riss und sich Mühe gab, seine Bedürfnisse zu unterdrücken. Er war nicht mit Mizuki zusammen, also durfte er das nicht machen, sagte er sich immer wenn ihn das Belangen mal wieder überkam. Das war meist so, wenn er entweder getrunken hatte oder Mizukis Hinterteil – oder ein anderes Körperteil – zu lange ansah.

Außerdem fragte sich Akaya, wie Mizukis Nippel wohl aussehen mochten. Sie waren sicher sehr hell und wenn sie hell waren, dann war die Chance auch gut, dass andere Dinge auch sehr hell waren und das fand er irgendwie scharf.

Wenn der Rothaarige malwieder selbst Hand anlegte – was sehr oft vorkam, da er ja niemanden mehr traf – stellte er sich immer Mizuki vor, auch wenn er sich selbst dafür hasste, da der Kleine so unschuldig war und nicht mal in der Fantasie befleckt werden sollte!

Akayas Vorstellungen drehten sich oft um die ausladenden Hüften und den trotzdem schmalen Oberkörper, wodurch eine sagenhafte Kurve entstand und erst dessen Arsch…

Wenn er daran dachte, wie groß und rund dieser war und wie gut er sich unter seinen Händen anfühlen würde, ging ihm immer einer ab. In Gedanken drückte er die Backen auseinander, um die vermutlich helle Rosette zum Vorschein zu bringen und diese dann mit den Fingern oder der Zunge zu weiten, um sich anschließend darin zu versenken.

Was würde Akaya darum geben, dies wirklich tun zu können, doch das war leider sehr unwahrscheinlich. Er wusste ja nicht einmal, ob Mizuki an Männern interessiert war. Momentan sah es so aus, als wäre er an gar nicht interessiert und sowieso war der Kleine abgeneigt und zeigte sich schreckhaft gegenüber dem Thema Sex. Selbst wenn man einen zweideutigen Witz riss, wurde er schon rot und sah beschämt weg. So als könnte er es nicht ertragen.

Wenn Mizuki ein bisschen offener wäre, hätte Akaya ihn vielleicht versucht dazu zu überreden, es mit ihm zu tun, auch wenn es nur wegen des Sex‘ war. Wenn er aber genauer darüber nachdachte, dann war das auch sehr unwahrscheinlich, weil er nicht nur einfach so mit Mizukis schlafen wollte, da er ihn liebte. Wenn, dann wollte er, dass der Kleine ihn auch liebte und es deswegen mit ihm tat.

Dass der Kleine den Passiven Part übernehmen würde, daran hatte Akaya überhaupt keine Zweifel, alleine schon weil er selbst niemals diesen Part übernehmen wollte.
 

Orientierung
 

Für Akaya war es schon immer klar gewesen, dass er zumindest mal auf Frauen stand, da diese in seinem Idealbild schön weich waren und niemand mehr Nähe schenken konnte als eine Mutter. Seine Mutter war nur leider so ganz und gar nicht weich gewesen, wofür Rin aber auch nichts konnte, schließlich war er ein Leistungssportler. Wärme und Geborgenheit hatte er zwar bekommen, doch die Weichheit hatte gefehlt, weswegen Akaya inzwischen so eine Art Ausgleich dafür suchte, was ihm in seinen Kindertagen gefehlt hatte und einen Fetisch für ein bisschen molligere Frauen entwickelt hatte, wobei man das heutzutage nicht zugeben konnte, weil es nicht das allgemeine Bild von Schönheit widerspiegle. Er stand ja auch nicht auf fette Leute, sondern mochte es einfach, wenn sein Partner nicht nur Haut und Knochen war.

Außerdem stand er auf Kurven und auf Ärsche, was er gerne zugab, da das vielen anderen auch so ging. Ganz besonders stand er auf Mizukis Kurven, da dieser schön weich war und sein leichtes Übergewicht seine Anmut und Schönheit sogar unterstrich. Er könnte wortwörtlich in dessen Hinterteil versinken, seine Nase darin vergraben, seine Zunge…es sah einfach so einladend aus. Man wollte diesen Hintern einfach begatten…okay, Akaya wollte es unbedingt.

Schon alleine die Vorstellung daran, wie es wohl wäre, Mizuki berühren zu können, überall berühren zu können, erregte Akaya so sehr, dass es nicht mehr viel physische Stimulation brauchte, um ihn zum Höhepunkt zu bringen.
 

Akaya hatte es sich schon oft vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn er mit Mizuki zusammen sein und mit ihm schlafen könnte. Schon das alleine erfüllte ihn mehr als jeder einzelne Partner, mit dem er je zusammen gewesen war. Gut, sie hatten es nie zu Ende geführt, doch das lag daran, dass es sich falsch für Akaya angefühlt hatte und er immer geflüchtet war, ehe er sich in etwas verstrickte.

So sehr er auch versucht hatte, gegen dieses Verlangen nach Mizuki anzukämpfen, indem er sich Ablenkung mit andern verschaffte, er war nie davon losgekommen. Mit der Zeit hatte er begriffen, dass er nie der Liebe und seiner Begierde zu Mizuki entfliehen würde können und aufgegeben, sich mit anderen Befriedigung verschaffen zu wollen, da es ohnehin nicht funktionierte und nur Schwierigkeiten mit sich brachte.

Sein Sextrieb ließ sich jedoch auch nicht unterdrücken und ihm war klar, dass er es bald brauchen würde, sonst würde er durchdrehen. Wenn er Mizuki doch wenigstens anfassen könnte…

Das zu sehen und nicht anfassen zu dürfen, was man am meisten begehrte, obwohl es doch in Reichweite war, war eine unbeschreiblich große Qual. Doch es war immer noch besser, als falsche Zuflucht zu suchen; so harrte Akaya aus.



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