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Die Chaos WG

von

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Ich bin für dich da

Der Unterricht verging dann ab der zweiten Stunde recht shnell, in den Pausen hatten sie sich alle persönlich bei Nami vorgestellt und ich hatte sie den ganzen Tag immer wieder beobachtet. Sie war ein aufgewecktes Mädchen und ich konnte mir sehr gut vorstellen, dass sie unsere WG bereichern würde. Als die Schulglocke endlich die letzte Stunde beendete, klaubte ich meine Sachen zusammen und ging zu meinem Spind um die Bücher zu verstauen, die ich heute Nachmittag nicht brauchen würde.
 

Der Spind neben meinem stand offen und verdeckte die Person, die davor stand. War dieser Spind nicht unbenutzt? Ging es mir dann noch durch den Kopf, als die Tür geschlossen wurde und Nami hinter der Tür erschien. Ich musste grinsen, ich freute mich, dass sie direkt neben mir ihren Spind hatte. „Hey Nami!“, sagte ich freudig und hob eine Hand zum Gruß. Sie sah mich mit ihren warmen braunen Augen an und auch auf ihren Lippen war ein Lächeln zu sehen.
 

„Und wie gefällt dir die Schule bisher?“ „Eigentlich echt gut, nur ist es so ungewohnt, dass das hier ein Internat ist. Ich bin echt gespannt auf die WG.“, erwiderte sie mir auf meine Frege. „Wenn du magst können wir gemeinsam in die WG gehen, die anderen sind noch unterwegs und kommen erst später.“, schlug ich dann verlegen vor und spürte dabei, dass mein Herz ungewöhnlich schnell schlug. „Das wär super!“, sagte sie mit einem Grinsen und auch ich musste dann grinsen.
 

Auf dem Weg in die WG zeigte ich ihr die Bushaltestelle, wo wir morgens immer los fuhren und auch den Supermarkt in unserer Nähe. Sie wirkte etwas verloren in dieser riesigen Stadt. „Sag mal, wo kommst du eigentlich her, wenn ich fragen darf?“, versuchte ich meine Neugier dann zu stillen. „Ich habe vorher in einem Dorf gewohnt, da gab es nur sehr wenige Einwohner und nur eine kleine Stadt, das hier ist eine ganz andere Hausnummer.“, schloss sie etwas leise. Ich konnte in ihren Augen den Respekt vor der großen Stadt sehen und wollte ihr irgendwie die Angst nehmen.
 

Ich nahm ihre Hand in meine, wobei ich ein Prickeln auf der Haut spürte und ein leichter Rotschimmer schlich sich auf meine Wangen. Dann zog ich sie Richtung Strand. Der Strand war riesig und überfüllt, aber da wo ich hin wollte, würde es ruhig sein. Diesen Ort hatte ich noch niemanden gezeigt, nicht mal meinem besten Freund Zorro. „Wo gehen wir denn hin, Ruffy?“, fragte die Schönheit an meiner Hand. „Lass dich überraschen. An diesen Ort ziehe ich mich immer zurück wenn die Großstadt mir mal wieder zu viel wird. Weißt du, auch ich habe vorher in einem Dorf gelebt und manchmal geht mir der Trubel hier mächtig auf die Nerven.“, erklärte ich ihr mit einem breiten Lächeln.
 

Wir hatten endlich die riesige Klippenanordnung erreicht, die ich im Auge hatte und Nami sah mich entgeistert an, als wir davor zum stehen kamen. Ich ließ ihre Hand los und spürte eine Leere in mir, die ich noch nie verspürt hatte. Eigenartig, ging es mir durch den Kopf, aber ich zuckte kaum merklich mit den Achseln und ging zu der scheinbar massiven Felswand. Ich steuerte einen größeren Stein an, der größer war als ich selbst und lehnte mich gegen ihn. Einen kurzen Moment später bewegte sich der Fels endlich, und dahinter kam ein kleiner Höhleneingang zum Vorschein.
 

„Ruffy, was ist das denn?“, hörte ich die Orangehaarige ängstlich. Ich sah sie an und bemerkte ihre Angst in den Augen. „Das ist mein Rückzugsort. Ehrlich gesagt, kennt niemand diesen Ort, du bist die Erste, der ich ihn zeige.“, sagte ich verlegen und kratzte mir am Hinterkopf. Ich ergriff wieder ihre Hand und sah ihr tief in die Augen. „Vertrau mir.“, sagte ich dann noch eindrinlglich und sie nickte bloß.
 

In der Höhle war es dunktel, nach dem ich den Eingang wieder versperrt hatte, immerhin wollte ich ja, dass dieser Ort geheim blieb. Hand in Hand führte ich sie durch die Höhle und musste sie mehrmals stützen, damit sie nicht hinfiel, bis am anderen Ende des Ganges Licht erschien. Gemeinsam verließen wir den Gang und standen nun an meinem liebsten Ort auf der ganzen Welt. Es war ein kleiner Strand, der zwischen den Klippen eingeschlossen war. Man konnte nur vom Meer oder vom Strand durch die Höhle hier hin gelangen.
 

Ich sah zu Nami herüber, die große Augen machte und erstaunt um her blickte. „Das... das... das ist wunderschön hier.“, stammelte sie und trat ein paar Schritte vor, um sich besser umsehen zu können. „Ja, das ist es.“, antwortete ich n ur knapp und beobachtete die junge Frau, die sich hier umsah. Sie hatte irgendetwas an sich, was mich in ihren Bann zog. Ich hatte so was noch nie erlebt. Ich werde wohl mal mit Ace nachher darüber reden, schoss es mir durch den Kopf. Er wüsste was zu tun ist, oder zumindest, was da überhaupt in mir vor ging.
 

Nach etwa einer halben Stunde gingen wir dann zurück, immerhin wartete bestimmt Makino in der WG auf uns um Nami zu begrüßen. An der WG angekommen schloss ich die Tür auf und rief hinein: „Hey, ich bin wieder da. Makino? Bist du hier?“ „In der küche!“, kam die Antwort meiner Betreuerin. Dort angelangt erblickte ich auch Shanks. Die beiden tranken gerade einen Kaffee zusammen und lächelten uns beiden entgegen. „Hey Shanks, du hast doch heute gar nicht Dienst oder irre ich mich?“, kratzte ich mich verwundert am Hinterkopf.
 

„Alles gut Ruff, ich hab zwar frei, aber als ich erfahren hab, dass ihr heute eine neue Mibewohnerin bekommt, wollte ich doch meinen neuen Schützling kennen lernen.“, beantwortete er meine Frage und schenkte Nami ein warmes Lächeln. Während Nami und unsere Betreuer sich bekannt machten, brachte ich mein Zeug in das Zimmer von mir und Zorro. Mein bester Freund war wohl beim Kendotraining, denn seine beiden Holzschwerter hingen nicht mehr an der Wand in ihren Halterungen.
 

Ich zog mir eine Jogginghose an und ein T-Shirt und suchte dann meine schmutzige Wäsche zusammen. Ich würde wohl nicht mehr drum herum kommen zu waschen, da ich keine einzige saubere Garnitur unserer Schuluniform mehr hatte. Als ich die Maschine im Abstellraum angestellt hatte, ging ich zurück in die Küche und setzte mich zu den Dreien an den Küchentisch, die gemeinsam Kaffee tranken und sich unterhielten.
 

„Hey kleiner, wie sieht es denn mit Hausaufgaben aus, hat der Schuldrache mal wieder alles falsch erklärt?“, wandte sich dann Shanks an mich. „Nein, schon gut, hab schon alles im Unterricht gemacht, da es eh langweilig war.“, entgegnete ich nur knapp. Das mache ich öfter. Während der Schuldrache alles so kompliziert wie es nur geht erklärt, lese ich im Mathebuch nach und mache die Aufgaben allein. Aber manchmal gab es auch Themen, die ich nicht allein machen konnte, dann frage ich immer den Rothaarigen Betreuer, der für mich schon wie ein Vater geworden ist.
 

Plötzlich erhob sich Makino und meinte: „Komm Nami, ich zeig dir dein Zimmer, deine Schwester hat deine Sachen heute morgen vorbeigebracht.“ Nami sah sie an und erhob sich ebenfalls. Ich erkannte, dass die junge Frau am liebsten geweint hätte. Es war schwer von jetzt auf gleich im Internat zu sein und seine geliebten Eltern, Geschwister oder sonst wen nicht mehr in der Nähe zu haben. Ich kenne das. Allerdings bin ich jetzt schon lange im Internat und habe mich daran gewöhnt Ace immer nur am Telefon zu haben.
 

Mein Bruder ist ein angesehener Informatiker und arbeitet zur Zeit in Sydney, nur deshalb kann er sich das Internat hier leisten. Dieses Internat ist recht teuer, außer man bekommt ein Stipenium wegen besonderer Begabungen. Ich kann mir gut vorstellen, dass Nami ein solches Stipendium bekommen hat. „Was ist los, Ruff?“, erklang die Stimme meines Betreuers. Als ich aufsah, sahen mich zwei besorgte Augen an. „Ich weiß nicht. Irgendwie ist es heute alles komisch.“, sagte ich nicht überzeugend. Der Rothaarige schenkte mir einen ungläubigen Blick und grinste dann auf einmal, als sei ihm ein Licht auf gegangen. „Du magst sie, nicht?“ „Wie kommst du denn da dreuf ich kenne sie ja nicht mal richtig.“, wehrte ich mich energisch. Aber ich wusste schon im selben Moment, dass ich mich verraten hatte und seufzte deswegen theatralisch und nickte dann.
 

Mein Gegenüber grinste nur und klopfte mir auf die Schulter, bevor er sich ebenfalls erhob und seine Kaffeetasse in die Spülmaschine einräumte. „Na gut, grüß mir die anderen. Ich werd dann mal wieder heim fahren, immer hin bin ich erst morgen wieder dran euch Chaoten im Auge zu behalten.“, grinste er mich breit an. „Was dir in der Regel ja nicht allzu gut gelingt.“, grinste ich nur noch breiter zurück und kassierte einen Knuff gegen meine Schulter, bevor er dann ging.
 

Am Abend waren alle dann da und es herrschte mal wieder Ausnahmezustand in der WG, wie immer. Brook saß in der Küche auf dem Tisch mit seiner Gitarre und spielte verschiedene Lieder, die sich die einzelnen Zuhörer wünschten. Sanji stand am Herd und war das Abendessen am vorbereiten. Zorro hatte gerade Besuch von seiner Freundin Tashigi, weswegen ich nicht ins Zimmer konnte. Vivi tanzte zu den Liedern von Brook glücklich durch die Küche, während Robin und Chopper gemeinsam ihre Hausaufgaben im Wohnzimmer machten. Franky war unten im Hof und bastelte an seinem Auto rum. Lysop war immer noch auf der Schießbahn und ich geisterte unschlüssig durch die WG. Ich war immer noch sehr nachdenklich und als ich an Namis Zimmer vorbei kam, hörte ich ein Schluchzen.
 

Augenblicklich blieb ich wie angewurzelt stehen und lauschte angestrengt. Wieder ein Schluchzen. Nami weint! Unschlüssig sah ich zur Tür und überlegte eifrig, ob ich zu ihr rein gehen sollte oder nicht. Immer hin kenne ich das nur zu gut, ich habe damals auch viel geweint, nachdem ich hier gelandet war, als Ace nach Sydney gegangen war. Ich ging zur Tür, klopfte kurz und trat dann, ohne auf eine Antwort zu warten, ein. Die Orangehaarige saß auf ihrem Bett und hatte ihr Gesicht in den Händen vergraben, während ihr Körper bebte. Ich schritt zu ihr, setzte mich neben sie und zog sie in meine Arme und an meine Brust. Sie wehrte sich nicht und vergrub sofort ihr Gesicht in meinem T-Shirt, während sie sich mit einer Hand in diesem festkrallte.
 

Ich saß da und hielt sie in meinen Armen, während ich ihr immer wieder beruhigend über den Rücken strich. Es dauerte etwas, aber langsam beruhigte sie sich und jetzt war nur noch manchmal ein kleines Schniefen zu hören. Sie lehnte immer noch an mir als ihre Stimme ertönte: „Ruffy, warum bist du hier?“ Es klang irgendwie ungläubig und vorwurfsvoll zu gleich. „Weil ich weiß, wie schwierig das alles für dich sein muss und ich kann es nicht ertragen wenn einer meiner Fraunde weint.“, entgegnete ich mit sehr ssanfter Stimme.
 

„Freunde? Wir kennen uns doch kaum.“ „Darauf kommt es nicht an, ich mag dich und mein Gefühl hat mich noch nie getäuscht, wenn es darum ging zu wissen, wem ich vertrauen kann.“ „Danke.“, sprach sie sehr leise an meiner Brust. Ich genoss ihre Nähe sehr, auch wenn es eigentlich ein trauriger Anlass war. Dann ertönte auf einmal der Ruf von Sanji aus der Küche: „Leute! Essen ist fertig!“ Ich sah zu ihr hinab und lächelte sie an, während ich ihr die Tränen aus dem Gesicht wichte. „Gehen wir?“, als Antwort bekam ich ein kleines Lächeln und ein Nicken.
 

Das Essen verlief chaotisch wie jeden Abend. Wir lachten und scherzten gemeinsam und auch Nami konnte endlich wieder Lachen. Ich mochte ihr Lachen. Es klang wie ein wunderschönes Instrument, welches es nur einmal gab. Ich stopfte mich mit dem guten Essen von Sanji voll und stellte dann meinen Teller, nach der dritten Portion, in die Spülmaschine und verschwand in meinem Zimmer. Dort holte ich mein Handy heraus und wählte Ace Nummer. Zum Glück hatte er mir einen Tarif besorgt mit dem wir umsonst telefonieren konnten, auch wenn er am anderen Ende der Welt war.
 

Piep .... Piep....
 

Ace

„Hey Ruff! Schön, dass du Zeit hast, alles klar bei dir?“
 

Ruffy

„Hey Ace, ja alles klar bei mir, heute war mal wieder viel los. Und bei dir?“
 

Ace

„Bei mir ist auch alles super, aber dazu gleich. Erzähl mal was gibt es denn so neues?“
 

Ruffy

„Nun ja.. Wir haben heute eine neue Klassenkammeradin bekommen, die jetzt auch in unserer WG wohnt. Sie ist echt hübsch und total interessant. Sie kennt sich mit dem Wetter aus und will mal eine Weltreise machen, so wie ich. Sie war vorhin etwas fertig, sie hat geweint und alles. Das mit dem Internat fällt ihr wohl noch schwer.“
 

Ace

„Du schwärmst ja richtig, Kleiner. Ihr habt einiges gemeinsam und es klingt als sei sie ein sehr nettes Mädchen.“
 

Ruffy

„Ja das denke ich auch, aber ich wohllte dich mal was fragen. Irgendwie geht es mir heute nicht gut. Ich hatte vorhin, als ich Nami getröstet habe Herzrasen und mir war heiß und ein komisches Gefühl im Magen hatte ich auch. Bin ich krank?“
 

Am anderen Ende der Leitung hörte ich ein schallendes Gelächter von meinem Bruder. Ich zog einen Schmollmund. Was war denn jetzt bitte so witzig?
 

Ace

„Oh mann, Brüderchen, du bist verliebt und das scheinbar über beide Ohren.“
 

Ruffy

„Bist du dir sicher?“
 

Ace

„Ja bin ich, ich hatte schon gedacht du seist vom anderen Ufer, weil du dich bis jetzt nie für ein Mädchen interessiert hast.“
 

Ruffy

„Du bist ein Arsch, Ace! Aber mal was anderes, was wolltest du mir denn tolles erzählen?“
 

Ace

„Gut dann eben Tremenwechsel. Also meine Firma hat mich befördert. Ich werde der neue Abteilungsleiter für Informatik in LA. Ist das nicht klasse?“
 

Ich sagte nichts. Sicherlich war ich froh Ace nach 4 Jahren endlich wieder bei mir zu haben und wieder Zeit mit ihm verbringen zu können. Aber was war mit meinen Freunden und Shanks und Makino? Ich fühle mich hier wohl. Sie sind wie eine kleine Familie und ich will das nicht verlieren, auch wenn ich dafür meinen geliebten großen Bruder wiederbekomme.
 

Ace

„Hey, bist du noch dran? Alles okay?“
 

Ruffy

„Ja ich bin noch dran. Das ist echt toll Ace, aber versteh mich bite nicht falsch. Ich will das Internat nicht verlassen. Meine Freunde sind doch alle hier und Shanks und Makino.“
 

Ace

„Da hast du mich falsch verstanden Kleiner, keine Sorge, ich reiß dich da nicht raus. Ich muss eh dann viel arbeiten und dann wärst du immer allein zu Hause und das ist Schwachsinn. Du bleibst im Internat und wir treffen uns einfach öfter und am Wochenende kannst du dann auch mal bei mir pennen wenn du Lust hast. Und du musst in den Ferien nicht mehr allein in der WG bleiben, dann kannst du zu mir kommen.“
 

Ruffy

„Das wär klasse! Danke Ace! Ich hab dich echt vermisst, das wird toll wenn du wieder da bist!“
 

Ace

„So kenne ich meinen kleinen Bruder. Du hast mir auch gefehlt. Jeden Tag.“
 

Nachdem wir dann noch über dies und das gesprochen hatten und mein großer Bruder mir erklärt hatte, wann er wieder herziehen würde und wo er schon eine Wohnung gefunden hatte, verabschiedeten wir uns und ich sah zum Fenster.
 

Von hier konnte man den Strand sehen und gerade begann die Sonne am Horizont zu versinken. Das ist meine Lieblingstageszeit. Ich ging zum Fenster und öffnete es, dann kletterte ich auf die Fensterbank und von da auf die Feuerleiter. Ich kletterte hoch zum Schornstein, wo es drum herum flach war, so dass man dort stehen konnte.
 

Ich setzte mich dann dort hin und lehnte mich mit dem Rücken an den Schornstein. Der Himmel war orange-rot gefärbt und die Sonne versank im Meer. So sah es zumindest aus. Das hier ist mein Lieblingsplatz, wenn ich gerade mal in der WG allein sein will und es nicht in Strömen regnet komme ich hier hoch. Ich habe nur Zorro von diesem Platz erzählt, weil er mich mal zwei Stunden gesucht hatte und sich tierische Sorgen gemacht hatte. Immer hin stand das Fenster offen und ich war weg, wahrscheinlich hatte er damals gedacht ich wär raus gesprungen.
 

Nach einer Weile schweiften meine Gedanken erst zu Nami und dann zu dem Telefonat mit Ace. Ich bin also verliebt. Aber ich kenne Nami doch kaum. Wahrscheinlich nennt man so was Liebe auf den ersten Blick. Aber die wichtigste Frage ist doch immer noch, wie gehe ich jetzt damit um? Soll ich sie ansprechen? Soll ich es ihr sagen? Ich bin ratlos...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Cindy99a
2016-02-14T14:33:20+00:00 14.02.2016 15:33
Hihi als Nami und Ruffy sich gegenseitig angegrinst haben, musste ich auch grinsen ^^
Aaww wie süß Ruffy Nami getröstet hat *__*
Ich bin gespannt wie es weiter geht hehe weiter gehts :)
Von:  fahnm
2016-02-10T21:25:40+00:00 10.02.2016 22:25
Super Kapitel
Von:  Nami88
2016-02-10T20:42:52+00:00 10.02.2016 21:42
Arme Nami, es ist sicher nicht leicht, von der Familie getrennt zu sein, aber die anderen werden schon alles dafür tun, damit sie sich besser fühlt, vorallem Ruffy ;-)
Auch die Überraschung von Ace ist gelungen, obwohl Ruffy im ersten Moment dachte er müsste die WG verlassen, aber das hat sich ja schnell geklärt ^^
Ich glaube auch das Ace erleichtert ist, als Ruffy von Nami erzählt hat, immerhin dachte er ja sein Bruder ist vom anderen Ufer xD

Bin gespannt wie es weiter geht

Von: abgemeldet
2016-02-10T19:05:28+00:00 10.02.2016 20:05
Naw! Das mit dem geheimen Platz fand ich mega goldig! *___*
Und sie halten schon Händchen - hihi, fängt schon mal gut an bei den zweien :P

Süß fand ich es auch, wo er sie getröstet hatte, er ist so extrem fürsorglich<3 Das liebe ich so an ihm *schmacht* Yeah, Ace wurde befördert! Das heißt er kommt ja dann öfter vor! *___*

Und wie immer weiß er sofort, was mit seinem Bruder nicht "stimmt" - so einen großen Bruder wünscht man sich doch<3 Und bei seinem Spruch, von wegen "anderem Ufer" musste ich echt schmunzeln xD Typisch Ace

Tja Ruffy, ich bin dafür das du dich langsam, still und heimlich in ihr Herz schleichst! *____*

Möchte mehr davon lesen *dich anbet*
Antwort von:  Nimmerella
10.02.2016 20:15
Schön, dass es dir gefällt.
Ja der liebe Ace kommt bald öfter vor.Der ist doch so wichtig!
Ich bin froh, dass meine Idee so gut ankommt.
Und ich verspreche dir, es wird mehr geben.


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