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Next Generation

die Kinder von Titanias Halbschwester
von

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Kapitel 7

Immer schneller lief die Braunhaarige durch den Wald Richtung Porlysicas Haus, manchmal wünschte sie wirklich, sie könnte fliegen, das wäre viel leichter. Wie vom Blitz getroffen blieb sie stehen und schlug sich gegen die Stirn. Sie konnte doch Fliegen, wenn sie es wollte. „Runen: Flügel.“, murmelte sie und lila Flügel erschienen auf ihren Rücken. Geschickt hob sie ab und flog nun durch den Wald, dadurch das sie nun auch Feuer aus den Füßen schießen lies, gab dies ihr noch mal einen extra Schub nach vorne. Kurz bevor sie Porlysicas Haus erreicht hatte, bremste sie ab und landete. Die restlichen Meter zum Haus lagen schnell hinter ihr und ohne zu zögern, klopfte sie an die Tür. Diese öffnete ziemlich schnell und knurrte missgelaunt: „Was willst du?“ „Ich wollte fragen, ob ich mir das Buch ausleihen kann, in dem Zauber gegen Kontrollzauber drinnen stehen.“, erklärte Alina ruhig. „Wieso?“, fragte Porlysica. „Weil ich es brauche, bitte.“, bat die Grünäugige. „Du bekommst es, wenn du mir den genauen Grund erzählst und keine Lügen Märchen.“, meinte diese streng und in einem Ton, der keine Widerworte erlaubte. Alina seufzte und sagte: „Na gut, aber kann ich es ihnen drinnen erzählen?“ Porlysica nickte und lies die Achtzehnjährige eintreten. Diese setzte sich auf einen Stuhl, während Porlysica ihr gegenüber Platz nahm, begann sie alles zu erzählen. Nachdem sie geendet hatte, musterte Porlysica sie stumm. Nach einer Weile unterbrach sie dann die Stille und fragte: „Du bist dir wirklich sicher bei der Sache?“ „Ja. Ich will ihm helfen, er hat uns schließlich auch geholfen.“, erwiderte sie und sah die Ärztin fest in die Augen. Diese seufzte und ging zu einem Bücherregal. Mit einem alt aussehenden Buch kam sie wieder und reichte dieses der Braunhaarigen. „Seite 243 müsste das sein, was du suchst.“, meinte sie ruhig und setzte sich ihr gegenüber. Alina sah sie kurz überrascht an und schlug dann schnell die Seite auf. Ihr Blick glitt über die Zeilen. „Ich muss also einen Trank brauen.“, murmelte sie. „Nein. Wir müssen einen Trank brauen, denn wenn du nur einen Fehler machst, jagst du entweder alles in die Luft oder du erreichst mit dem Trank genau das Gegenteil.“, meinte die Rosahaarige. Überrascht sah Alina zu ihr auf, bevor sich ein Lächeln auf ihre Lippen legte. „Danke Porlysica.“, bedankte sie sich. Diese nickte nur und meinte: „Schick deinen Eltern eine Nachricht du wirst die nächsten zwei Tage hier bleiben, solange werden wir nämlich brauchen.“ Schnell nickte Alina und holte eine kleine Lacrima aus ihrer Tasche. Mit dieser kontaktierte sie ihre Eltern und gab diesen Bescheid. Danach begannen die Beiden dann, die Zutaten vorzubereiten. Es war schon fast ein Uhr morgens als Alina müde aufs Sofa fiel und auch sofort eingeschlafen war. So bekam sie auch nicht mit das Porlysica sie zu deckte und sich selbst auch schlafen ging.
 

#Traum#
 

Langsam öffnete Alina die Augen und sah sich um. Ein leichte Lächeln legte sich auf ihre Lippen, als sie die Umgebung um sich herum erkannte. Schnell stand sie auf und ging geradewegs durch den Wald zu einer kleinen Lichtung. Wo Acnologia auch schon aufs sie wartete und kaum das er ihren Geruch wahrnahm sah er auch schon auf. „Alina.“, meinte er lächelnd und ging auf sie zu. Alina lächelte und ging die letzten Meter auf ihn zu, als sie dann vor ihm stand, überbrachte sie ihm auch sofort die gute Nachricht. „Ich habe eine Lösung gefunden und wenn alles gut läuft, bist du in spätestens zwei Tagen wieder frei.“ Wie versteinert stand Acnologia einen Augenblick vor ihr, er könnte endlich frei sein? Das tun, was er wollte. Kaum das er es wirklich realisiert hatte, zog er die Braunhaarige an sich und presste seinen Lippen auf ihr, es kam einfach über ihn, er selbst wusste nicht mal genau, warum er das hier tat. Nun stand die Grünäugige wie versteinert da und sah Acnologia in die schwarzen Augen. Sie erwachte aus ihrer starre und erwiderte den Kuss zaghaft, während sie ihre Hände in seinen Haaren vergrub und sich an ihn schmiegte. Acnologia unterdessen legte die Hände an ihre Hüfte und zog sie näher an sich, während er mit seiner Zunge über ihre Lippen strich und um Einlass bat. Dieser wurde ihm auch sofort gewehrt und der Schwarzhaarige erforschte hungrig ihre Mundhöhle. Alina unterdessen schloss genießerisch ihre Augen und konzentrierte sich mal allen sinnen auf das warme Gefühl, was durch ihren Körper jagte. Nach einer ganzen Weile lösten die Zwei schwer atmend den Kuss und sahen sich stumm in die Augen. Vorsichtig hob der Drache seine Hand und strich der Braunhaarigen sanft eine Strähne aus dem Gesicht, während er leise murmelte: „Ich liebe dich und bin dir zutiefst dankbar.“ „Ich liebe dich auch Acnologia.“, erwiderte sie und schmiegte sich an ihn. Eine ganze Weile blieben sie eng umschlungen stehen, als Acnologia wieder einfiel, dass er ihr ja noch was sagen musste. Sanft löste er sich von ihr und legte die Hände auf ihre Schultern. „Alina, das, was ich dir jetzt sage, ist sehr wichtig, also hör genau zu. In drei Tagen wird Alvarez Fiore angreifen, ich weiß, dass Troy Laxus bereits eine Nachricht geschickt hat, aber ich möchte dich um was bitten. Ich kenne dich inzwischen schon gut genug um zu wissen das ich dich nicht abhalten kann mit zu mischen. Deswegen werde ich dir jetzt sagen, von wo aus ich mit meinem Trupp agieren muss. Ich bitte dich bring dorthin den Trank. Troy wird dir helfen ihn mir zu verabreichen. Hast du das verstanden?“ Schnell nickte Alina und erwiderte: „Ich werde es genauso machen und keine sorge ich werde schon aufpassen das mir nichts passiert.“ Er nickte leicht. Die restliche Zeit, nachdem Acnologia ihr gesagt hatte von wo er angreifen würde, verbrachten die Zwei schweigend und genossen einfach nur die Gegenwart des jeweils anderen.
 

#In der Gilde#
 

Nur noch ein paar Leute befanden sich noch in der Gilde unter ihnen Laxus, Lucy, Erza, Natsu, Freed, Yasmin und Mira. Dieses hatten sich alle an einen Tisch gesetzt und unterhielten sich miteinander. Doch das Geräusch von Flügeln riss Yasmin aus dem Gespräch und lies sie auf Blicken. Durch das Gildentor kam eine ihr gute Bekannter Adler. „Diana.“, murmelte sie. Doch anstatt das die Adlerdame zu ihr flog, landete sie direkt vor Laxus und hielt ihm ihre Kralle mit eine Brief hin. Verwundert nahm Laxus diesen an sich und lass ihn. Mit jeder Zeile wurde seine Gesichtsausdruck ernster, kaum das er fertig war, stand er auf und meinte: „Trommelt alle zusammen. Sie sollen sich auf einen Krieg bereit machen. Alvarez wird in drei Tagen Angreifen.“ Da sich die Anwesenden schon alle fast gedacht hatten, dass die Befreiung der Männer nicht das Ende gewesen war, waren sie nicht wirklich überrascht von Laxus Befehl. Somit machten sie sich alle auf den Weg zu den Hotels, in denen die anderen Gilden übernachteten, während Laxus eine Nachricht an alle Gildenmitglieder schickte.



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