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Next Generation

die Kinder von Titanias Halbschwester
von

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Kapitel 2

#Bei Team Nico#
 

Es war der nächste Morgen und die Vier packten sich ihre Sachen. „Wenn alles nach Plan läuft, kommen wir heute Mittag an. Dann müssen wir nur noch das Monster besiegen und sind dann fertig.“, erklärte Nico. „Ay,Ay Boss.“, kam es grinsend von Crow, der aus Spaß leicht salutierte. „Lass den Scheiß Crow.“, meinte Serena und schulterte ihre Tasche. „Ist ja gut Cousinchen.“, meinte Crow. Serena verdrehte nur kurz die Augen und ging dann los, dicht gefolgt von den andern Dreien. Der restliche Weg dauerte auch nicht mehr solange und so kamen sie gegen halb 12 sogar schon in der Stadt an. Dort wurden sie dann auch sofort von einem Dorfbewohner zum Bürgermeister gebracht wurden. „Ihre seit also die Magier, die den Auftrag angenommen haben, das Monster, was unser Dorf ständig angreift zu töten.“, stellte dieser fest. „Genau. Wo werden wir dieses finden?“, fragte Nico ruhig. „Richtung Norden, dort ist eine Höhle, in dieser lebt das Monster.“, erklärte der Bürgermeister. „Gut. Wir werden uns dann jetzt auf den Weg machen. Wenn alles gut geht, werden wir heute Abend wieder da sein.“, erwiderte Nico und drehte sich zur Tür. Mit den anderen Dreien zusammen verließen er das Büro und machte sich auf den Weg. Nach einiger Zeit rümpfte Alina die Nase und meinte: „Das riecht nach Schlange und Kadavern.“, stellte sie angeekelt fest. „Es ist wirklich widerlich, aber wenigstens wissen wir das es hier ist.“, meinte Nico ruhig. „Das ist ein ziemlicher Vorteil, dass ihr alles Riechen könnt. So können wir wenigstens nicht in einen Hinterhalt geraten.“, meinte Crow grinsend. „Könntet ihr euch jetzt bitte wieder konzentrieren. Da vorne ist die Höhle.“, mischte Serena sich ein.Sofort schwiegen die Anderen wieder unkonzentrierten sich auf ihren Auftrag. „Crow du gehst vor. Alina rechst hinter ihm, Serena links und ich direkt hinter ihm.“, bestimmte Nico. Die Drei nickten und taten, was ihnen gesagt wurde. Crow ging langsam in die Höhle hinein, während aus seinem Rucksack fünf Puppen flogen und sich bereit machten. Das Licht, was durch den Eingang in die Höhle fiel, beleuchtete eine riesige Schlange mit giftgrünen Schuppe. Wenn Crow schätzen müsst, würde er sagen, dass sie mindestens 15 Meter lang ist, neben ihr in der Höhle lagen mehrere Kadaver von Tieren, aber auch von Menschen.. „Sie scheint zu schlafen.“, wisperte er. „Ja. Also lasst uns das Vieh schnell Grillen und wieder gehen.“, murmelte Serena. Sofort nickten die Anderen und Alina und Nico traten vor. Um Nicos rechter Faust züngelten sich mehrere Blitze, während sich um Alinas linke Flammen und Blitze wanden. Beide holten sie aus und rösteten die Schlange. „Na dann ab mit dem toten Vieh ins Dorf, Belohnung holen und dann ab nach Hause.“, meinte Serena ruhig. Die Anderen drei nickten und zusammen, mit der toten Schlange im Schlepptau, machten sie sich auf den Weg zurück ins Dorf. Dort angekommen, bedankten sich die Bewohner herzlich dafür, dass sie den Auftrag so schnell erledigt hatten und der Bürgermeister überreichte ihnen die Belohnung. „Nico blitzt du uns nach Hause?“, fragte Alina lieb lächelnd. „Na gut.“, meinte dieser un legte Seren und Alina jeweils eine Hand auf die Schulter, während Crow die Hand auf Nicos Schulter legte. Kaum das dies Geschehen war, blitzte Nico sie auch schon alle in die Gilde.
 

Wo sie, wie sollte es anders sein, mitten in einer Prügelei auftauchten. Genervt seufzte Nico, doch so bald sie entdeckt wurden, hörte die Prügelei auch sofort auf. „Ihr seit ja schon wieder da.“, kam es von Layla. „War auch ein ziemlich leichter Auftrag.“, kommentierte Crow. Bevor sonst nach etwas passieren konnte, kam Mika zu den ihnen und fragte: „Können wir uns mal unterhalten? Ich meine nur wir Kinder?“ Verwirrt nickte das eben angekommene Team und gemeinsam gingen alle nach draußen in den Park. Wie es der Zufall wollte, waren im Moment auch Minerva und Yukino mit ihren Kinder zu Besuch so das auch Zira, Sam, Stella und Shiro anwesend waren. „Also worum geht es, Mika?“, fragte Alina neugierig, als es sich alle auf einer Wiese gemütlich gemacht hatten. „Ich will unsere Väter suchen gehen.“, kam es sofort von ihr. Nico zog eine Augenbraue hoch und meinte: „Du weißt aber schon das schon alle Gilden Magier, der befreundeten Gilden sie gesucht haben und nichts gefunden haben oder?“ „Natürlich weiß ich das Blitzbirne, aber trotzdem. Wenn wir alle zusammensuchen, müssen wir doch irgendwas finden. Ich meine irgendeinen Anhaltspunkt muss es doch geben.“, erwiderte die Schwarzhaarige. „Und wo willst du Suchen?“, fragte Crow. „Wir wollen da suchen, wo sie verschwunden sind. Wir alle haben Mikas Plan schon zugestimmt, wir wollten nur wissen, ob ihr dabei seid.“, kam es von Layla. „Also ich bin dabei.“, kam es von Alina. „Auf mich könnt ihr auch Zählen.“, meinte Crow. „Ich auch.“, kam es ernst von Serena. Nun lagen die Blicke aller auf Nico, der nur ergeben seufzte und nickte. „Na gut ich bin auch dabei. Aber wir müssen aufpassen. Wenn unsere Mütter davon was erfahren, werden sie es uns auf der Stelle verbieten, da es sehr wahrscheinlich ziemlich gefährlich ist.“ „Und was schlägst du vor?“, fragte Igneel. „Das ein Paar von uns hier bleiben und uns decken, in dem sie sagen, das wir auf einen Auftrag sind.“, erwiderte Nico. „Und wer soll das sein?“, fragte Sam. „Konan, Koku, Serena, Ray, Kira und Crow.“, bestimmte Nico. „Ist gut. Solltet ihr aber eine Spur finden holt ihr uns, verstanden?“, meinte Ray. Der Rest nickte zustimmend, während Mika dann grinsend meinte: „Dann werden wir uns Morgen auf den Weg machen.“ „Ist gut. Jetzt sollten wir aber nach Hause und uns ausruhen.“, meinte Lilliana. Alle nickten und machten sich auf den Weg nach Hause oder im Fall von Sam, Zira, Shiro und Stella ins Hotel.
 

# Alvarez #
 

„Dein Training ist hiermit für heute beendet Troy.“, kam es von Hades. Troy nickte leicht und klopfte sich den Staub von seiner Hose, bevor er im Schloss verschwand. Mit ruhigen Schritten ging er in die Küche. „Ah Troy. Was kann ich für dich tun mein Junge?“, fragte Marina, die Oberköchin. „Kannst du mir Essen und Trinken für mehrere Personen geben?“, fragte der Braunhaarige höflich. „Natürlich.“, kam er prompt die Antwort, während die etwas rundlicher Frau auch schon Richtung Speisekammer verschwand. Ein leichtes Lächeln legte sich auf Troys Lippen, konnte er sich doch immer auf die Köchin verlassen. Sie war so was wie eine Mutter, wenn er sich recht erinnerte, war sie sogar seiner Mutter sehr ähnlich sein. Schnell schüttelte Troy diesen Gedanken wieder ab, das war für ihn Vergangenheit und diese hatte er schon lange hinter sich gelassen und trotzdem konnte er nicht verhindern, das er verhindern wollte das die Männer unten im Kerker sterben. „Hier mein Junge. Ich hoffe Wasser, Obst, Gemüse und Brot ist dir recht.“, riss Marina ihn aus seinen Gedanken. „Natürlich. Danke Marina.“, bedankte sich der Blauäugige und nahm den Korb, den die Köchin ihm reichte. Mit diesem in der Hand machte er sich auf den Weg nach unten zu den Kerkern. Vorsichtig ging er den Weg zu der Geheimenzelle entlang, vor dieser blieb er stehen und dachte sich: //Ich muss echt verrückt geworden sein.// er nahm den Schlüssel, der praktischerweise an der Wand neben der Tür hing, und schloss diese auf. Langsam trat er ein und lies seinen Blick über die Anwesenden Personen schweifen. „Ich hab es euch doch gesagt, es riecht nach Futter.“, freute sich Natsu. Troy zog nur eine Augenbraue hoch und gab jedem etwas von dem Essen, als er am Schluss seinem Vater etwas gab, fragte dieser: „Warum bist du hier Troy? Warum bist du nicht zu Hause?“ Troy sah Freed nicht in die Augen, als er meinte: „Für mich gibt es kein zurück mehr. Ich gehöre jetzt hier her und das könnt auch ihr nicht ändern.“ „Troy.“, setzte Freed an, doch dieser schnappte sich die leeren Flaschen und den Korb, in dem das Essen war und wandte sich ab. „Ich bringe euch wieder was, wenn ich die Möglichkeit dazu habe.“, meinte er noch, bevor er aus der Zelle verschwand und hinter sich die Tür wieder abschloss. Schnell brachte er die Sachen wieder zu Marina in die Küche und dann auf sein Zimmer, wo er schon erwartet wurde. „Na Diana was hast du für mich?“, fragte er die Steinadlerdame, die ihm damals gefolgt war als er Magnolia hinter sich lies. Ein leise Krächzen von ihr war die Antwort. Schmunzelnd nahm er ihr die Aufnahme Lacrima vom Bauch und sah sich an, was sie aufgenommen hatte. //Interessant. Ihr wollt sie also suchen. Mal sehen wir ihr euch so macht.//, dachte er sich, während er laut zu Diana sagte: „Scheint, als wenn ich mich Morgen auf den Weg nach Fiore mache.“ Diana legte den Kopf leicht schief und macht es sich dann auf ihrer Vogelstange bequem. Der Braunhaarige zog sich jetzt kurz um und legte sich dann auch schlafen. Auch wenn es für ihn keinen Weg zurückgab, so konnte er wenigstens dafür sorgen, dass die Männer nach Hause kamen.



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