Zum Inhalt der Seite

Next Generation

die Kinder von Titanias Halbschwester
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Beginn einer neuen Generation

„Papa. Wie lange werdet ihr diesmal weg bleiben?“, fragte ein kleines Mädchen mit grünen Augen und braunen Haaren. „Es wir nicht solange dauern Alina. Wir werden Pünktlich zu Weihnachten wieder da sein.“, meinte Freed, während er seiner achtjähriger Tochter durchs Haar wuschelte. „Das sind aber noch zwei Monate. Wieso muss Laxus immer solange mit euch weg gehen?“, schmollte sie. „Das ist nun mal so. Er hat schon lange diese Mission geplant und als Master hat er halt wenig Zeit für sowas.“, erklärte Freed ruhig. „Dafür das er diesmal nur mit euch Männern geht und wir bis ihr wieder da seit eine beleidigte Evergreen an der Backe haben.“, kam es von Yasmin, die grade ins Zimmer kam. Freed seufzte und gab Alina noch einen Kuss auf die Stirn, bevor er sich aufrichtete. „Wo ist Troy?“ „Küche.“, kam prompt die Antwort. Freed nickte und ging nach unten um seinen Sohn auch noch zu verabschieden. „Mama?“, kam es von Alina. „Was denn Prinzessin?“, fragte sie ruhig. „Wieso nimmt Laxus eigentlich so viele mit? Er hat doch selbst Sting und Rogue mit eingeplant.“, fragte Alina neugierig. Yasmin seufzte tief und kniete sich zu ihrer Tochter runter. „Weißt du Alina. Der Auftrag den Papa und die Anderen machen werden ist sehr schwer. Deswegen geht sogar Laxus mit, damit sie ihn schaffen. Aber zusammen werden sie das garantiert. Sie sind alle Stark, deswegen werden sie auch schnell zurück sein.“, meinte Yasmin lächelnd und ergänzte: „Und jetzt lass uns runter gehen und dann zur Gilde um alle zu verabschieden.“ Schnell nickte Alina und ging mit ihrer Mutter zusammen nach unten, wo auch schon ihr Bruder Troy und ihr Vater auf sie warteten. „Na dann mal los.“, kam es grinsend von Troy. Yasmin nickte nur und während ihre Kinder schon vorliefen, gingen sie und Freed nebeneinander hinter ihnen her zur Gilde. „Du weißt das es sehr gefährlich wird?“, fragte Freed leise, so das Alina und Troy selbst mit ihren Dragonslayer Ohren nicht hören konnten. „Natürlich, aber ich glaube an euch und weiß das ihr zurückkommen werdet.“, antwortete Yasmin ruhig. Freed nickte leicht, während sie nun an der Gilde ankamen. Wo auch schon die Anderen warteten. „Da seit ihr ja. Wir machen uns dann gleich auf den Weg. Solange wir weg sind übernimmt Erza die Leitung der Gilde.“, kam es von Laxus. Erza nickte leicht und verabschiedete sich dann von Natsu. Auch die anderen verabschiedeten sich nun von einander. Stumm sah Yasmin ihnen nach, sie konnte es nicht bestreiten, sie hatte ein mieses Gefühl bei diesem Auftrag. „Mama, kommst du mit rein?“, riss Troys Stimme sie aus den Gedanken. „Ja.“, antwortete sie und ging mit ihm zusammen in die Gilde.
 

Drei Monate waren in der zwischen Zeit vergangen, doch von den Männern hatte man Seit ihrem Aufbruch nichts mehr gehört, so dass sich ein Ausgewähltes Team auf die Suche gemacht hatte. Gedanken verloren saß Troy in der Gilde und lass in einem Buch was er sich aus der Bibliothek geholt hatte. „Meinst du Mam und die Anderen finden Dad und den Rest?“, riss seine Schwester ihn aus dem Lesen. „Sie haben zwei Dragonslayerin dabei. Das packen die schon.“, antwortete dieser ruhig. „Und wenn sind ja wir noch da um die Gilde zu schützen.“, kam es euphorisch von Igneel. „Als wenn du Flammenhirn irgendwas beschützen kannst, du verbrennst doch eh alles.“, kam es aus einer Ecke von Silver. „Was hast du gesagt Eisschädel?!“, brüllte Igneel sofort. Ab genau diesem Moment schaltete Troy ab und versank wieder in seinem Buch. Es war schon ziemlich spät als die Tür aufgestoßen wurde und Yasmin, Wendy, Lucy und Minerva die Gilde betraten, hinter ihnen betraten Romeo, Elfmann und Bixlow die Gilde. „Ihr seit wieder da.“, kam es von Erza, während sie ihren Blick über die Ankömmlinge wandern lies. „Mama! Wo ist Papa?!“, kam es von der kleinen Zira, die zu Minerva lief. „Papa ist...“, setzte Minerva an, wurde aber von Yasmin unterbrochen: „Sie sind alle weg. Keine einzigste Spur konnten wir von ihnen finden.“ Sofort wurde es mucksmäuschenstill in der Gilde und die Blick aller lagen auf den drei Männern die mit zurück gekommen waren. „Wir wissen auch nicht wo sie sind. Wir haben den Auftrag begonnen, alles war normal, dann sind wir auf ein Monster getroffen. Was danach geschah, wissen wir nicht. Wir haben einen Kompletten Blackout. Wir wurden dann von den Dorfbewohnern wohl gefunden und lagen gut drei Wochen im Koma.“, erklärte Romeo. Verstehend nickte Erza. „Heißt das, Papa ist tot?“, kam es leise von Ultear. „Wir wissen es nicht….“, kam es von Bixlow. Die nächsten Monate war es wirklich still in den Gilde Fairy Tail und Sabertooth. Immer wieder machten sich Teams auf die Suche nach den Vermissten, doch nie fanden sie etwas.
 

Es verging ein halbes Jahr und langsam begannen alle es zu verdauen. Grade die Kinder hatten sich in den Kopf gesetzt das sie stark werden müssen damit sie Stolz auf sie sind wenn sie wieder kommen. Nur eins der Kinder machte sich keine Hoffnungen das sein Vater jemals wieder kommen würde und dies war Troy Scarlet – Justine. „Troy, kommst du heute mit uns anderen an den Strand trainieren?“, fragte Alina ihren Bruder. „Nein. Macht euren Kinderkram mal alleine.“, antwortete dieser. „Das ist kein Kinderkram! Wir Trainieren damit Papa und die Anderen stolz auf uns sind wenn sie wieder kommen!“, maulte Alina. „Versteht ihr es wirklich nicht oder tut ihr nur so dumm!?Unsere Väter kommen nicht zurück Alina! Sie sind Tot! Und je schneller ihr das Akzeptiert um so besser.“, knurrte Troy, drehte sich weg und ging. Wütend und enttäuscht zu gleich sah Alina ihrem Bruder nach, bevor sie sich umdrehte und zu den anderen an den Strand ging. Troy unterdessen ging, mit einem Buch aus unter dem Arm, durch die Stadt und dachte nach. Er konnte einfach nicht verstehen wie die anderen so naiv sein konnten und daran glauben konnten das ihre Väter zurück kommen. Er bemerkte gar nicht das er inzwischen schon im Wald war, als ihn ein rascheln aus den Gedanken riss. Verwundert sah er einen älteren Herren aus dem Wald treten, dieser hatte etwas dunklere Haut und schwarze Haare mit leicht grauem Ansatz. „Wer sind sie?“, fragte Troy misstrauisch. „Mein Name ist Ivan Dreyar und wie heißt du junger Mann?“, erwiderte dieser. „Troy Scarlet – Justine. Sind sie zufällig mit Laxus Dreyar verwandt?“ „Ja das bin ich, ich bin sein Vater.“, erklärte Ivan ruhig, während sich sein Blick auf das Buch richtete was Troy unter dem Arm hatte. „Verstehe.“. murmelte Troy und wollte sich abwenden. „Du Interessierst dich für Interessante Bücher. Aber lass mich mal Raten, deine Mutter hat dir Verboten bestimmte Magien anzuwenden?“, sprach Ivan schnell. Verwundert drehte sich Troy zu ihm um und fragte: „Woher wissen sie das?“ „Ich kenne Yasmin und bestimmte Magien lassen bei ihr schlechte Erinnerungen auf leben, weswegen sie wohl kaum will das ihre Kinder diese Magien anwenden. Aber wenn du willst bringe ich dich zu einem Ort wo du diese Erlernen kannst.“, bot Ivan Troy ruhig an. „Wirklich?“, kam es, mit leuchtenden Augen, von Troy. „Ja. Wenn du dann zurück kommst bist du wahrscheinlich sogar stärker als deine Mutter.“, meinte Ivan. Mit großen Augen sah Troy ihn an, bevor er kurz überlegte und dann nickte. „Ich komme mit ihnen. Ich will eh etwas Abstand von diesen Naiven Trotteln haben.“, meinte er ruhig. Ivan grinste leicht und nickte, während er sagte: „Dann hol schnell noch ein paar Sachen die du brauchst. Wir brechen in einer Stunde auf.“ Troy nickte schnell und lief los. Zu Haus packte er sich ein paar Kleidungstücke ein und schrieb noch einen kurzen Brief, bevor er das Haus verließ und mit Ivan zusammen aus Magnolia verschwand.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück