Zum Inhalt der Seite

Zu schön, um wahr zu sein.

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Abend meine lieben Leser,
Erstmal vielen lieben herzlichen Dank, @Shirin Jenkins, das du das möglich gemacht hast.
Hier mein kleiner und feiner OS.
Ich hoffe, euch gefällt es und ihr hinterlasst mir das eine oder andere Review.
So, jetzt wünsche ich euch erst einmal richtig viel Spaß beim lesen und bin super gespannt auf eure Meinungen.
Danke an meine Beta @Bramble.
* Diese Stallen müssen noch durch den Beta.
(Ich hatte schon echt Angst, das ich nicht mehr lange Jungfrau hätte bleiben müssen.)
Gruß
Bademeister
************************************************************* Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

2. OS.

Cissis Pov:

*Ich habe Severus Snape durch unsere gemeinsamen Zaubertrankstunden kennen gelernt, ich hatte damals einen Trank versaut, deshalb ist Sev nicht sehr gut auf mich zu sprechen. Ich habe einmal beim Tagespropheten ein Preisausschreiben mitgemacht und habe den Hauptpreis gewonnen. Der Preis war: einmal im Monat mich in eine Hexe zu verwandeln und dann nach Hogwarts zu gehen. Und eine halbblütige Freundin von mir, Fee Moody, sie ist die Nichte von Alastor und arbeitret direkt für den Zaubereiminister, hat mir die Kontakte zu der magischen Welt ermöglicht.*

Nachdem vor 3 Tagen, dem 12.12.2015, eine Eule sich bei mir verirrt hat, mit einem Heuler, in dem Snape mir mitteilte, dass er sich nach meiner Gesellschaft sehne.

Zuerst habe ich mir nix weiter dabei gedacht und beachtete den Heuler gar nicht erst, was ein riesengroßer Fehler war, wie sich leider herausstellte.

Denn kaum hatte ich mich abgewandt, ging der Heuler auch schon in Flammen auf und Sevs Stimme drang mir schmerzhaft in die Ohren.

Zum Glück waren meine Mutter und mein Hund nicht zu Hause.

Der Inhalt des Heulers lautete wie folgt:

~0~0~0~0~0~

"Liebe Cissi,

Verdammt noch mal, komm jetzt sofort wieder nach Hogwarts.

Ich vermisse dich nämlich schon.

Ich liege seit unserem letzten Besuch jede Nacht wach und denke an dich.

Mit verzweifelten Grüßen

Professor Severus Snape

P.S. Bring mir ein Geschenk - ´nen Füllfederhalter bitte - mit."

~0~0~0~0~0~

Ich dachte:

Was zur Hölle ist denn mit dem los?

Ich schrieb in einem normalen Brief zurück:

~0~0~0~0~0~

"Sehr geehrter Professor Snape,

Ich würde mich ja sehr gerne wieder mit Ihnen in Hogwarts treffen, aber da ist das große Problem, dass ich arbeiten muss.

Ich habe aber sehr bald Urlaub, da können wir einen neuen Termin vereinbaren, ok?

Mit freundlichen Grüßen

Cissi"

~0~0~0~0~0~

Ich band den Brief fest und gab der Eule einen sanften Klaps, worauf diese auch schon die Schwingen ausbreitete und davonflog.

Gestern kam dann die Antwort:

~0~0~0~0~0~

"Liebe Cissi,

Ich hätte, nie im Leben gadacht, das Muggel so tolle Briefe schreiben können.

Ok, Sie melden sich bei mir, ja?

Meine Adresse haben Sie ja, oder?

Wenn nicht, dann kommt sie hier:

Professor Severus Snape

Spinners End 14

London

Ich freue mich schon auf Sie.

Mit freundlichen Grüßen

S.S."

~0~0~0~0~0~

Ich schrieb:

~0~0~0~0~0~

"Prof. Snape,

Ok.

Gruß

Cissi"

~0~0~0~0~0~

Ich kam heute, 15.12.2015, nach Hause, mit meinem Hund, der hat sich sofort in sein Körbchen gelegt und hat geschlafen.

Meine Mutter ist noch nicht von der Weihnachtsfeier zurück.

Ich habe die Haustür aufgeschlossen, alles sah wie immer aus.

Also habe ich mir nichts weiter dabei gedacht.

Ich bin dann nach unten in mein Zimmer gegangen, habe die Tür aufgemacht, Licht an und gedacht, jetzt schlägts endgültig dreizehn.

Mein ganzes Zimmer war:

Slytheringrün!!!

Ich habe mich gekniffen, weil ich habe gedacht, ich müsste träumen, habe die Augen geschlossen, sie wieder geöffnet, mein Zimmer sah unverändert aus und ich schrieb einen sehr zornigen Brief an Snape.

Weil, er war der einzige, der mein Zimmer kannte.

Mein Brief:

~0~0~0~0~0~

"Sehr geehrter Prof. Snape,

Kommen Sie auf der Stelle zu mir.

Ich habe mit Ihnen zu reden.

So geht das nicht mehr weiter.

Gruß

Cissi"

~0~0~0~0~0~

Ende des Briefes.

Kaum, dass ich den Brief zur Post gebracht hatte und wieder zu Hause war, setzte ich mich an meinen Laptop und schrieb weiter an der FF: Snapes Fanfic.

Gerade, als ich anfangen wollte zu schreiben, ploppte es auch schon hinter mir.

Ich drehte mich um und was sah ich:

Snape, der sich auf meinem Sofa fläzte.

Ich spie ihn an:

"Ah, das ging jetzt aber mal sehr schnell. Gut, dann komme ich am besten gleich mal zur Sache. Was denken Sie sich eigentlich dabei, mein Zimmer in Slytherinfarben zu streichen?"

Snape hatte währenddessen nichts gemacht oder gesagt.

Dann, nach einer Minute, stand er plötzlich auf, ging auf mich zu und blieb direkt vor mir stehen.

Ich spürte, wie Snapes Atem über meine Haut strich und mir eine Gänsehaut verursachte.

Ich hatte Todesangst und mein Puls schlug mir bis zum Hals.

Das schien Snape auch zu spüren, denn er entfernte sich.

Er starrte mich fünf Minuten einfach nur an und verschwand dann.

Mein Puls war jetzt wieder auf normal, ich ging sofort nach oben, um mir etwas zu trinken zu holen.

Das trank ich dann auf ex aus, dann ging ich wieder an meinen Laptop und schrieb die Geschehnisse auf.

Ende.


Nachwort zu diesem Kapitel:
************************
Und wie hat es euch gefallen? Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück