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25 Drabbels of Feelings


Erstellt:
Letzte Änderung: 12.02.2016
abgebrochen
Deutsch
400 Wörter, 4 Kapitel
Hauptcharaktere: Eigener Charakter
Drabbels zu fast jedem Thema zur Rettung der seltenen Genre "Drabbel - Original".
Jede Geschichte soll ein bestimmtes Gefühl ausdrücken, wobei ich erstmal offen lasse, welches es ist.

Kritik ist ausdrücklich erwünscht!
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 27.01.2016
U: 12.02.2016
Kommentare (7 )
400 Wörter
Kapitel 1 Glasmensch E: 27.01.2016
U: 12.02.2016
Kommentare (3)
100 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Messerregen E: 27.01.2016
U: 12.02.2016
Kommentare (1)
100 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Häuser E: 28.01.2016
U: 12.02.2016
Kommentare (1)
100 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Kapitel 4 E: 29.01.2016
U: 12.02.2016
Kommentare (2)
100 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von: abgemeldet
2016-02-16T16:59:57+00:00 16.02.2016 17:59
Das klingt aber nach einer ziemlichen starken Sehnsucht. Anhand des letzten Absatzes finde ich das Ganze aber gar nicht mal so unglücklich, weil der Erzähler seine Sehnsucht anscheinend unter Kontrolle hat.
Von:  Kerstin-san
2016-02-12T14:57:08+00:00 12.02.2016 15:57
Hallo,
 
und hier ist dann eine ganz andere Stimmung. Mir gefällt, dass das Ganze aus der Rolle eines Mitschülers/Verehrers (?) geschrieben wurde. Man merkt, dass er ein sehr guter Beobachter ist, der sich viel mit dem Mädchen beschäftigt und sie vermutlich besser kennt, als ihr bewusst und vielleicht auch lieb sein wird.
Irgendwie find ich den Gedanken ja süß, dass er seine Erkenntnisse für sich behält, um sie nicht in Verlegenheit zu stürzen.
 
Liebe Grüße
Kerstin
Von:  Kerstin-san
2016-02-12T14:50:00+00:00 12.02.2016 15:50
Hallo,
 
du lässt in deinen Geschichten immer sehr viel Interpretationsspielraum, sodass man automatisch versucht alles im Ganzen verstehen zu können.
Ich hab hier jetzt ein Bild von einem Mädchen in einer Fußgängerzone vor Augen, das verzweifelt versucht die Wand aus Anonymität zu durchbrechen und zu den vorbeieilenden Passanten durchzudringen und dabei jedes Mal aufs Neue spektatkulär scheitert, was auf der einen Seite fürchterlich deprimierend wirkt und auf der anderen Seite zum reflektieren der eigenen Handlungen anregt. Denn ich geb es ehrlich zu: Ich handhabe es wie die Passanten in deiner Geschichte: Die Augen stur nach vorne und einfach weiter.
 
Liebe Grüße
Kerstin
Von: abgemeldet
2016-02-08T17:54:45+00:00 08.02.2016 18:54
Wieder einmal richtig toll und ausdrucksstark beschrieben! Und wieder ein sehr starker Kontrast; das scheint eines deiner bevorzugten Elemente zu sein, wenn ich auf deine anderen Geschichten schaue. Aber Du kannst damit echt gut umgehen, finde ich! Die Beschreibung von dem bunt bemalten Haus erinnert mich an lauter schöner Sachen *schwelg*
Antwort von:  Flying-squirrel
13.02.2016 21:08
Ein bisschen verspätet möchte ich mich trotzdem für das Kommentar bedanken :)
Ich war mir nicht ganz so sicher, ob die 'Häuser' nicht zu langweilig ist, aber wenn es einen Effekt hat, ist das super!
Von: abgemeldet
2016-02-04T17:47:31+00:00 04.02.2016 18:47
Das ist ziemlich heftig beschrieben und auch wieder sehr eindrucksvoll veranschaulicht, finde ich. Und auch in höchstem Maß besorgniserregend. Wieder einmal ein Lob für deine mächtige Formulierungsweise!
Antwort von:  Flying-squirrel
04.02.2016 23:37
Danke für deine Kommentare! (Ich sehe, ich hab's schon wieder verpeilt, dir Arbeit zu geben >< )
Es freut mich, dass die Texte wirken. Ich muss immer etwas wegkürzen, damit ich auf die 100 Wörter komme, deshalb muss ich mich häufig entscheiden, welche Sätze und Themen rausfliegen... Bei der Kürze habe ich dann oft das Gefühl, die Wirkung negativ zu verändern.
Von: abgemeldet
2016-02-03T17:17:04+00:00 03.02.2016 18:17
Ich finde es toll, mit wie wenigen Wörtern Du so eine eindeutige und ausdrucksstarke Situation veranschaulichen kannst. Gerade der Teil, wo beschrieben wird, dass Vergangenheit und Zukunft ausgelöscht werden, ist eine treffende Erklärung finde ich. Viele denken (mir geht es bisweilen auch so), im ersten Moment der Begegnung gar nicht so sehr an die Vergangenheit einer Person, dabei wäre das mal echt interessant, zu hören.
Von:  Earu
2016-01-29T20:24:59+00:00 29.01.2016 21:24
So traurig es auch ist, aber das Drabble hat etwas echt poetisches. Und es liest sich auch wie das, was es sagt: Am Anfang etwas mühsam, der große Absatz dann, als würde man einen Abgrund runterfahren, bis man gegen eine Wand aus Resignation kracht.
Antwort von:  Flying-squirrel
30.01.2016 23:18
Danke für dein Kommentar! Es hat also die beabsichtigte Wirkung :)