Zum Inhalt der Seite

Unfall zum Glück

Mehr als mein Leben. Und solange ich lebe!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das Ende?

15 Minuten nach dem Nami im Bad verschwunden war fiel Ruffy ein, dass jemand angerufen hatte. Er ging ins Wohnzimmer und schaute in der Anruferliste nach. Oh Gott, Boa hatte angerufen, hoffentlich war sie nicht gemein gewesen zu Nami... In diesem Moment sah er noch mal auf die Uhr und wunderte sich über die Zeit, die Nami schon im Bad war. Normalerweise badete sie nicht lange, weil sie selber mal gesagt hatte, dass sie seit dem Unfall das Baden nicht mehr so genoss, da sie ja eh den ganzen Tag sitzen musste. Er ging in Richtung Badezimmer und klopfte sanft an die Tür: „Hey Nami, alles klar bei dir oder brauchst du Hilfe?“, er bekam keine Antwort. Er klopfte noch mal nun etwas lauter und drückte die Türklinke runter. Abgeschlossen. „Nami?!“ langsam ergriff ihn Panik, irgendwas stimmte da nicht. „Nami sag was, oder ich breche die Tür auf!“, wieder keine Antwort. Der junge Mann hatte genug, irgendwas war hier ganz und gar nicht in Ordnung. Er warf sich mit der rechten Schulter gegen die Tür, wie er es in der Arbeit so oft tat und sofort sprang die Tür mit einem Knall auf.
 

Durch den Schwung musste er einen Ausfallschritt machen, weswegen, er kurz zu Boden sah. Neben der Badewanne war eine Blutpfütze, die schon alarmierende Ausmaße erreicht hatte und dann sah er die Quelle des Blutes, das linke Handgelenk von Nami war blutüberströmt und man konnte die beiden tiefen Schnitte erkennen.
 

„NAMI!“, schrie der Schwarzhaarige und stürzte zu der Wanne, wo er auf die Knie ging, ohne darauf zu achten, dass er sich in ‚Glasscherben reingekniet hatte. Er rüttelte an ihren Schulter, aber sie war bereits bewusstlos. Ihr Puls war schwach, aufgrund des hohen Blutverlustes. Schnell sah er sich um, ergriff ein kleineres Handtuch und wickelte es um das Handgelenk und zurrte es fest, sodass der Blutfluss unterbrochen wurde. Ohne viel nachzudenken griff er schnell in die Hosentasche und wählte den Notruf und alarmierte den Krankenwagen. Er schmiss das Handy in eine Ecke und griff mit seinen Armen in die Wanne um Nami dort rauszuholen. Wasser schwabble über den Rand, aber das war ihm herzlich egal. Er schaffte es das bewusstlose Mädchen aus der Wanne zu heben und wurde dabei selber klatschnass. Das nackte Mädchen in den Armen haltend, griff er nach einem Bademantel, der an der Tür hing und wickelte sie in diesen und brachte sie zur Couch. Dort legte er sie ab, kniete sich neben sie und hielt ihr den Verletzten Arm in Höhe, damit nicht mehr so viel Blut im Arm war und nicht mehr so viel fließen konnte.
 

Keine 10 Minuten später sprang die für auf, der Portier hatte den Sanitätern die Tür aufgesperrt, die nun mit der Trage reingerannt kamen. Als sie Nami entdeckt hatten machten sie sich direkt an die Arbeit und baten Ruffy ein Stück zurückzutreten. Dieser rannte ins Bad sammelte sein Handy auf und steckte noch schnell den Haustürschlüssel ein, als auch schon die Sanitäter ihre Patientin auf die Trage gelegt hatten und nun Richtung Tür gingen. „Kann ich bitte mitfahren?“ flehte der junge Mann die Sanitäter an. Diese nickten mitfühlend und er ging mit zum Krankenwagen. Aufgrund der Vorgeschichte wurde Nami wieder ins Downtown Hospital gebracht, da ihr Arzt Chopper dort Dienst hatte und die Sanitäter es in diesem Augenblick für das Beste hielten, wenn ein ihr bekannter Arzt sie behandelte. Ruffy saß nun auf dem Flur auf dem Boden gegenüber des Zimmers, in dem sich Nami befand. Chopper war immer noch bei ihr. Der junge Mann gab sich selbst die Schuld für das ganze und raufte sich die Haare. Er hätte heulen können, so elend war ihm zu Mute, aber es wollten keine Tränen kommen.
 

Ruffy hatte sowohl Ace als auch Nojiko nicht erreichen können, er hatte beiden auf die Mailbox gesprochen. Scheinbar hatten sie auf Arbeit beide ihr Handy ausgemacht. Nun saß er allein dort und wusste nicht was er tun sollte, als er eine vertraute Stimme wahrnahm: „He Kleiner was machst du denn hier?“, der Angesprochene sah auf und erblickte seinen Ziehvater Shanks mit seinem geliebten Strohhut auf dem Kopf und in einen Mantel gehüllt der verbarg, dass er nur noch einen Arm hatte. „Dad?“ Shanks trat zu ihm und erkannte, dass etwas nicht stimmte. „Was ist passiert? Oder besser wem ist was passiert?“ Ruffy stand auf und lehnte sich an seinen Vater, er brauchte nun seine Nähe. Shanks zog seinen jüngsten Sohn in eine Umarmung und ließ den jungen Mann seine Trauer rauslassen. Endlich wollten die Tränen fließen, die die ganze Zeit in seinen Augen gebrannt hatten. Schluchzend sagte er an die Schulter von Shanks gelehnt: „Nami hat versucht sich umzubringen.“ Shanks riss die Augen auf, er hatte vor ein paar Tagen mit seinen Söhnen telefoniert und sie nach dem Neusten befragt. Ruffy hatte von dem Unfall erzählt und auch erwähnt, dass er sich um das Mädchen gekümmert hat und Ace hatte dann im Hintergrund reingerufen, dass Ruffy in sie verliebt sei. Shanks hatte sich darüber gefreut, da er wusste, dass sein Sohn schon länger unglücklich mit Boa gewesen war und er gönnte seinem jungen endlich ein tolles Mädchen gefunden zu haben. Und nun das...
 

„Weißt du denn warum sie das getan hat?“, fragte er zaghaft nach und löste die Umarmung. Sein jüngster blickte ihn aus glasigen Augen an und schüttelte kaum merklich den Kopf. „Wir waren unterwegs und alles war gut. Dann zu Hause hab ich die Einkäufe eingeräumt und dann hat mein Handy...“, stockte der junge Mann, er griff zu seinem Handy und wählte die zuletzt angezeigte Nummer der Anruferliste und hielt sich das Handy ans Ohr. Piep..... Piep.... Piep.... „Ruffy-bärchen, endlich meldest du dich, es tut mir alles so ...“ „Was hast du zu Nami gesagt, Boa?“ „Du meinst die Schlampe, die vorhin an deinem Handy war? Na was wohl, ich hab ihr gesagt sie soll die Finger von dir lassen, immerhin bist du mein Freund.“ „Was hast du getan?! Sag mal geht’s noch? Das Mädchen hat genug Probleme und du musst sei anschreien und beleidigen? Willst du oder kannst du es nicht verstehen? Ich hab dich verlassen, vielleicht ist dir aufgefallen, dass ich all mein Zeug aus der Wohnung geholt habe!.“ Er war sauer und entsetzt. War es eventuell das Gespräch mit Boa gewesen, was Nami zu dieser Verzweiflungstat gebracht hatte? Aber wieso sollte sie wegen so einer Kleinigkeit gleich versuchen sich umzubringen? Außer..... Langsam dämmerte ihn etwas. Sie hatte sich wohl verliebt in ihn und war geschockt darüber, dass er angeblich eine Freundin hatte. Aber das war ja nicht der Fall. „Ruffy? Hallo?“ Ertönte es aus dem Handy und er wurde wieder in die Realität gerissen. „Boa, bitte lass mich in Ruhe, es ist vorbei und das wird sich such nicht ändern, es tut mir leid.“ Sagte er nun sanfter und legte auf.
 

Shanks sah den Gesichtsausdruck seines Sohnes und verstand, dass er nun wusste, was Nami zu solch einer grausamen Tat veranlasst hatte. „Und?“ fragte er den jungen Mann nur. „Boa hat ihr am Telefon gesagt, sie sei eine Schlampe und solle die Finger von mir, ihrem Freund lassen.“ „Scheinbar ist die Kleine auch in dich verliebt und hat gedacht, dass sie keine Chance bei dir hat und wollte so nicht leben. Sie muss sehr verliebt in dich sein.“, entgegnete Shanks vorsichtig. Wie in Trance nickte Ruffy nur und sah dann wieder zur Zimmertür von Nami.
 

In diesem Moment kamen Ace und Nojiko auf die beiden Männer zu gerannt. „Ruff, ich hab deine Nachricht gehört und Nojiko abgeholt... Dad?! Was machst du denn hier?“ „Begrüßt man so den Mann, der dich aus der Gosse geholt hat?“ sagte Shanks und grinste dabei. „Sorry.“, sagte Ace, „aber mal ernsthaft, was machst du hier?“. „Ich bin wegen der Arbeit hier, einer meiner Schützlinge hat sich eine Überdosis verpasst und liegt auf der Intensiv, als ich gerade nach Hause wollte, hab ich Ruffy hier gesehen.“ Shanks arbeitete als Sozialarbeiter und kümmerte sich um Jugendliche, die auf der Straße lebten und meist auch Drogensüchtig war. Er hatte damals Ruffy und Ace als Kinder auf der Straße gefunden ohne Eltern, ohne ein zu Hause und hatte die damals 3- und 8-jöhrigen Jungen adoptiert, zusammen mit seiner Frau Makino. „Achso, alles klar. Aber Ruffy jetzt erzähl mal was passiert ist!“
 

Ruffy berichtete von dem Vorfall, ließ aber den Grund erstmal aus, den er gerade erst selbst herausgefunden hatte. Er war sich nicht sicher, wie Nojiko darauf reagieren würde. Diese lehnte an der Schulter ihres Freundes und schluchzte. Ace blickte ihm in die Augen und schien zu ahnen, dass er etwas ausgelassen hatte. „Brüderchen, vier Augen Gespräch.“ Sagte Ace knapp löste sich aus dem Griff seiner Freundin packte seinen Bruder am Arm und zog ihn um die nächste Ecke, während Shanks seinen Arm um Nojiko legte und versuchte sie zu beruhigen.
 

„Was verschweigst du? Raus damit!“, sagte der Ältere der beiden Männer etwas zornig. „Boa hat angerufen und Nami ist ran gegangen, da ich gerade in der Küche beschäftigt war. Boa hat ihr wohl gesagt sie sei eine Schlampe und solle die Finger von mir lassen, da ich ihr Freund sei. Danach ist Nami im Bad verschwunden. Sie hat mir nicht gesagt wer angerufen hat und ich hab es auch erst später gesehen und gerade mit Boa telefoniert, die mir gesagt hat, was sie getan hat.“ Endete Ruffy sehr leise und sah betrübt zu Boden. „Sie scheint verliebt in dich zu sein, aber scheinbar so sehr, dass sie ohne dich nicht leben will, du musst das klar stellen.“ „Ich weiß, aber wie?“ „Wenn sie wach ist, sorge ich dafür, dass du erstmal mit Nami allein redest.“ Der Jüngere umarmte seinen großen Bruder und flüsterte „Danke.“ an seinem Ohr. Ace erwiderte die Umarmung kurz und dann gingen sie zurück zu den anderen Beiden.
 

Nami öffnete langsam die Augen und erblickte wiedermal eine Deckenlampe, die sie blendete. Sie war also nicht gestorben. Dies stellte sie recht resigniert fest, da sie in diesem Moment auch das Brennen ihres linken Handgelenks feststellte. Chopper registrierte, dass die Patientin wach war und legte sein Klemmbrett, auf dem er gerade die ganzen Parameter notiert hatte, beiseite. „Hallo Nami, kannst du mich hören?“. Die Angesprochene nickte und sah den jungen Arzt an. „Was machst du denn für Sachen? Das war ziemlich knapp. Ruffy war mal wieder auf Zack.“ Sagte der Arzt zu ihr und hängte einen leeren Blutbeutel ab und ersetzte ihn durch einen Neuen. „Du hast viel Blut verloren, ich habe dir zwei Bluttransfusionen gegeben und dann bist du bald wieder fit. Aber weil das ein Selbstmordversuch war muss ich dich drei Tage hier behalten und nachher kommt noch ein Psychotherapeut und wird einschätzen ob weiterhin Suizid Gefahr besteht.“ Nami war das alles herzlich egal, das alles hier hatte keinen Sinn für sie, aber eins verstand sie einfach nicht, warum hatte Ruffy sie wiedermal gerettet. Hatte er denn solch einen Helferkomplex? „Ruffy und die anderen stehen draußen, ich werde sie reinholen.“ Mit diesen Worten verließ Chopper das Zimmer. Na das kann ja heiter werden, dachte die junge Frau.
 

Die Tür ging auf und eine einzelne Person betrat den Raum und kam zu ihrem Bett. Mit den Worten: „Was machst du denn?“ setzte er sich neben ihr Bett und sah sie traurig an. Sie musterte ihn etwas genauer. Er musste geweint haben, seine Augen waren gerötet und man konnte die getrockneten Spuren auf seinen Wangen erkennen. „Hast du geweint?“ ignorierte sie seine Frage, sie wollte nicht darüber reden. „Ja hab ich, ich hab mir Sorgen gemacht und Vorwürfe.“ Eine betretene Stille stand nun im Raum und keiner der Beiden wollte sie unterbrechen, bis der junge Mann sich an die Worte seinen Bruders erinnerte: Du musst das aufklären. „Nami,“, ergriff er schließlich das Wort, „ Ich habe mit Boa gesprochen, du hattest sie vorhin am Telefon.“ Warum musste er genau das jetzt ansprechen. Es fühlte sich an, als ob ihr Herz wiedermal in tausend Teile zerspringen wollte, nur war es eh nur noch ein Scherbenhaufen. „Du hast da was ganz falsch verstanden, glaube ich zumindest. Boa Hancock ist nicht meine Freundin ich hab sie vor etwa einer Woche verlassen und sie kommt damit nicht klar.“ „Oh“, entfuhr ihr ein erstaunter Laut. Er hatte also doch keine Freundin, aber das änderte wahrscheinlich eh nichts an der Situation, immerhin war sie doch ein Krüppel. „Okay, dann weiß ich ja warum sie mich so angeschrien hat.“ „Das tut mir alles so leid, dass hätte ich dir früher sagen müssen, dann wäre das alles nicht passiert.“ „Doch wäre es.“ Sagte sie trocken und sah dabei zur Decke.
 

„Wie meinst du das?“ fragte der Schwarzhaarige erschrocken. Hatte sie es doch geplant und Boa hatte nur den letzten Anstoß gegeben, oder hatte das Telefonat gar nichts damit zu tun? Er verstand sie nicht. „Ganz einfach, in diesem Zustand werde ich doch nie wieder froh.“ Mit diesen Worten begannen auch ihre Tränen zu fließen, dieser Schmerz in ihr war unerträglich und sie wünschte sich, sie wäre endlich tod. „Du wirst wieder laufen können und dann...“ „Das ist es nicht!“ schrie sie nun fast. „Was denn dann? Bitte rede mit mir..“ flehte der Mann an ihrem Bett. „So wird mich nie wieder ein Mann beachten. Ich werd ewig allein bleiben müssen.“ Sie konnte ihn einfach nicht ansehen, es war zu schmerzhaft, am liebsten hätte sie ihn weggeschickt, aber sie wusste er würde eh nicht gehen.
 

Ruffy verstand nun, aber wie sollte er ihr denn sagen, dass es wohl einen Mann gab, der sie so wollte wie sie war, auch wenn sie nie wieder laufen würde. Ohne weiter nachzudenken erhob er sich beugte sich über sie und berührte ganz zärtlich ihre Lippen mit den seinen. Sie erstarrte vor Schreck. Ruffy, ihr Lebensretter, ihr Engel und weißer Ritter küsste sie gerade. Bevor sie den Kuss erwidern konnte, löste sich Ruffy von ihr und entfernte sich nur ein Stück von ihr sodass sich ihre Nasenspitzen fast berührten. „Es gibt da einen Mann, der dich für die schönste und tollste Frau der Welt hält und selbst, wenn du nie wieder laufen könntest, würde er seine Meinung nicht ändern.“ Diese Worte verschlugen ihr die Sprache. Erst jetzt verstand sie, dass er ebenfalls in sie verliebt war. Sie war so blind gewesen, sie hatte die Zeichen nicht gesehen. Sie begann zu weinen und schluchzte: „ Ich war so blöd, es tut mir alles so leid, bitte verzeih mir, ich-ich hab mich in dich verliebt, seit ich weiß, dass du mich gerettet hast und dann das mit Boa ich hatte solche...“ Weiter kam sie nicht, er hatte seine Hände an ihre Wangen gelegt und seine Lippen verschmolzen sich mit ihren, sie schloss die Augen und erwiderte den Kuss, während ihr Herz einen Schlag aussetzte um dann viel schneller als zuvor schlug.
 

Als sie sich lösten, nahm er sie vorsichtig hoch, setzte sich breitbeinig hinter sie, sodass sie sich mit dem Rücken an seine Brust lehnen konnte. Er umarmte sie vorsichtig um ihre Mitte und flüsterte: „Tu mir das nie wieder an, ich liebe dich.“ „Ich dich auch.“, erwiderte die Orangehaarige. In diesem Moment klopfte es zaghaft an der Tür.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Cindy99a
2016-03-30T13:58:04+00:00 30.03.2016 15:58
Ich hab noch einen Funken Hoffnung dass Nami wieder gehen kann, trzdm süß das Ruffy sie auch so liebt <3
Wieder tolles Kapi und froh dass ich direkt weiter lesen konnte ohne zu warten :3

Hab dich lieb :*
Bis gleich <3
Von:  Nami88
2016-02-03T17:41:23+00:00 03.02.2016 18:41
Schön das es so schnell weiter geht und ich nicht so lange warten musste xD
Wieder ein Klasse Kapitel und endlich hat sich zwischen den beiden alles geklärt ^^
Und ob Boa so einfach aufgiebt, das glaube ich nicht, immerhin ist es ihr Ruffy-Bärchen xD
Und so falsch lag ich gar nicht das Ruffy die Tür aufbrechen musste ^^
Bin mal gespant wie es weiter geht, jetzt wo alles geklärt ist, kann es ja nur besser werden ^^
Aber ich muss gestehen, ich habe noch einen funken Hoffnung das Law auftaucht ^^
Antwort von:  Nimmerella
03.02.2016 19:13
Freut mich, dass es dir gefällt ;)
Ja die gute Boa und ihr Ruffy-bärchen.
Wofür Mister denn Feuerwehrmann, wenn er dann nicht die eine oder andere Tür mal aufbrechen muss ^^
Von:  fahnm
2016-02-03T16:35:54+00:00 03.02.2016 17:35
Ein Super Kapitel
Mach weiter so.

Von: abgemeldet
2016-02-03T15:53:56+00:00 03.02.2016 16:53
Hi!

Na ein Glück war Ruffy mal wieder rechtzeitig zur Stelle! Er hätte sie das doch sonst nie wieder verziehen v.v

Uff Hancock und ihr Ruffy-Komplex xD Bitte gib ihr einen anderen Mann! xD Aber für das, was sie Nami gesagt hat, hätte ich sie Ohrfeigen können :/

Tja, Ace versteht eben sein Brüderchen, genau so muss es sein, war die richtige Entscheidung ihn zuerst rein gehen zu lassen ;)

Und wie süß, war das im Krankenhaus denn bitte?! Ich hab ja eh irgendwie eine Schwäche dafür, wenn Ruffy weint *hust* Aber das war ja mal Zucker pur! >\\\< Und der Kuss erst<3
Antwort von:  Nimmerella
03.02.2016 17:34
Hey

Wie Chopper schon gesagt hat, Ruffy ist eben auf Zack und weicht seiner liebsten nicht von der Seite :)

Boa war schon gemein, aber es ist halt eben auch nicht leicht für sie, aber sie wird es schon schaffen!

Ich mag es auch wenn Ruffy mal weint da schmilzt immer mein Herz dahin, deswegen darf das hier natürlich auch nicht fehlen.
Ace wird noch ein richtiger Spürhund was Gefühle angeht kann ich dir versprechen, aber nicht nur was Ruffy angeht 😊
Und es freut mich sehr, dass die Stene um Krankenzimmer dir so gut gefällt :)

Bald geht es weiter, versprochen!
Von:  19Sascha81
2016-02-03T15:42:49+00:00 03.02.2016 16:42
Schönes Kapitel
schreib schnell weiter bin gespannt wie es weiter geht
und lass Nami nicht wieder so ein Scheiß machen ^^
und ich hoffe Boa lässt sie in ruhe
LG Sascha
Antwort von:  Nimmerella
03.02.2016 17:36
Dankeschän! ❤️
Es geht bald weiter die nächstenn Kapitel sind so weit fertig, die müssen nur koch überarbeitet werden! :)
Nein Nami benimmt sich jetzt ^^


Zurück