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Unfall zum Glück

Mehr als mein Leben. Und solange ich lebe!
von

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Hilflos

Die letzte Nacht hatte er geschlafen wie ein Stein. Endlich hatte er wieder ein Bett und nicht diese ungemütliche Couch. Er war wach geworden, da er Geklapper von Geschirr aus der Küche vernommen hatte. Ruffy schlug die Augen auf, sie brannten etwas, das hatte er immer einen Tag nach der Nachtschicht, aber man konnte auch sagen, dass er ein absoluter Morgenmuffel war. Vor dem ersten Kaffee war der junge Mann zu gar nichts zu gebrauchen. Er schwang die Beine über die Bettkante, streckte sich genüsslich und gähnte dabei herzhaft. In Boxer Shorts schlurfte er nun Richtung Badezimmer. Gerade als er die Türklinke runterdrücken wollte, wurde er beiseite geschubst. „Mach Platz ich hab verschlafen, Blödmann!“ schrie Ace ihn an und rannte ins Bad. Ruffy musste grinsen, das war typisch für seinen Bruder, er war auch ein Morgenmuffel wie er, aber meist half auch kein Kaffee, da er beim Frühstück immer wieder wegpennte, erst wenn er schon viel zu spät dran war wurde er hellwach und machte einen riesen Aufstand.
 

Da das Bad nun besetzt war, wollte Ruffy sich wieder auf sein Bett schmeißen, doch ein wohlriechendes Aroma schlich sich in seine Nase. „Kaffee...“ murmelte er freudig, kehrte auf dem Absatz um und ging in die Küche. Dort begrüßte Nojiko ihn lächelnd mit einer Tasse Kaffee, die sie ihm hinhielt. „Ace hat erzählt, dass du morgens erst einmal einen starken Kaffee brauchst, schwarz richtig?“ Ruffy nickte lächelnd, nahm ihr die Tasse ab und setzte sich an den Küchentisch. „Hast du gut geschlafen?“ fragte ihn die Blauhaarige nachdem er den ersten Schluck aus seiner Tasse genommen hatte. „Wie ein Stein...“ antwortete er und deutete nun auf das dritte Gedeck auf dem Tisch, „Das kannst du gleich wieder weg räumen, mein Bruder schafft es eh nicht mehr zu frühstücken, der ist eh schon viel zu spät dran.“ „Hmm, stimmt wohl.“ Sagte sie und räumte das Geschirr wieder in den Schrank. In diesem Moment kam der Verschläfer um die Ecke gerannt und rief: „Keine Zeit muss los, noch einmal zu spät und der Chef schmeißt mich raus!“ Er sprintete durch die Tür und Ruffy rief ihm noch hinter her: „Hey du Vollidiot, du hast dein T-Shirt falsch rum an!“ Die beiden Zurückgebliebenen lachten laut auf und frühstückten weiter.
 

Nach einer heißen Dusche hatte der Schwarzhaarige sich schnell angezogen und wartete nun auf Nojiko, mit dem Autoschlüssels seines Bruders in der Hand. „Bist du fertig Nojiko?“ rief er, bekam aber keine Antwort, da sie in diesem Moment mit ihrer Aktentasche und im schwarzen Kostüm um die Ecke kam. „Wir können!“.
 

Nami saß in dem neuen und schon verhassten Rollstuhl in ihrem Zimmer und versuchte mit dem blöden Ding fertig zu werden. Ihr linker Arm war aus der Schiene befreit und mit einem Verband bedeckt. Die Schnittwunden waren verbunden oder mit Pflastern bedeckt und für ihre gebrochenen Rippen, die aber schon gut verheilten, musste sie um den Brustkorb einen sehr festen Verband tragen, sie kam sich vor wie in ein Korsett gepresst. Vorsichtig versuchte sie mit den Händen an den Rädern das neue Gefährt zu steuern und nach vorn zu bringen, allerdings musste sie zugeben, dass ihr das überhaupt nicht gut gelang. Sie war nicht schwach, aber die Kraft in ihren Oberarmen war nicht genug um den Rollstuhl ohne viel Kraft zu bewegen, außerdem schmerzte ihr linker Arm bei dieser Anspannung sehr. Die junge Frau seufzte entnervt und gab den Versuch auf. Ihre Schwester würde jeden Moment kommen und sie abholen, sie hatte etwas von einer Überraschung gesagt und Nami war schon sehr gespannt, was sie meinen könnte.
 

Da sie noch wartete und sich eh nicht vom Fleck bewegen konnte, starrte sie aus dem Fenster und grübelte über die letzten zwei Tage. Sie hatte nicht viel mitbekommen durch die ganzen Schmerzmittel stand sie irgendwie neben sich und hatte nur wenig richtig registriert. Eines hatte sie aber nur zu gut wahrgenommen und zwar den jungen Mann, der ihr das Leben gerettet hatte. Er war groß und muskulös, dabei aber nicht breit wie ein Schrank, das mochte sie nicht, diese typischen Bodybuilder... Er war anders. Er lächelte viel und hatte dunkle Augen, sie konnte sich gut vorstellen, dass man sich in diesen verlieren konnte. Der Mann faszinierte sie. Er wirkte irgendwie anders als die anderen Männer die sie bis jetzt kannte. Ich hoffe wirklich ich kann ihn wiedersehen, dachte die Braunäugige. In diesem Moment klopfte es an der Tür.
 

„Hey Nami, ich bin es und ich hab da wen mitgebracht.“ Ertönte Nojikos Stimme von der Tür. Nami drehte mit Mühe den Rollstuhl zur Tür und erblickte Ruffy, der sie angrinste. Das war ja nicht möglich, gerade hatte sie an ihn gedacht und schon stand er vor ihr. „Ruffy wird sich um dich kümmern, da ich leider arbeiten muss und ich will nicht, dass du allein bist.“ „Oh, aber musst du nicht arbeiten?“ wandte sich die junge Frau an den Mann ihr gegenüber. „Nein ich hab zwei Wochen Urlaub, und nein bevor du fragst, ich hab nichts besseres vor.“, dabei grinste er sie über beide Ohren an. Innerlich machte sie Freudensprünge, irgendwie freute es sie sehr, dass sie Zeit mit diesem Mann verbringen würde, allerdings verstand sie das nicht wirklich, immerhin kannte sie ich kaum. „Deine Papiere habe ich bereits, so wie dein Rezept für die Physiotherapie, also wenn du fertig bist können wir dann los.“, entgegnete ihre Schwester und warf einen Blick in ihre Aktentasche und dann auf ihre Uhr. „Mist ich komm noch zu spät zur Arbeit!“ erschrak die Anwältin. „Geh nur Nojiko wir kommen schon klar.“, „Sicher Ruffy?“ fragte sie besorgt. „Aber klar deinen Wohnungsschlüssel habe ich, den Autoschlüssel auch und mehr brauchen wir nicht, du kommst ja heute Nachmittag wieder.“ Erklärte der Schwarzhaarige ruhig und lächelte sie dabei an. Nojiko ließ sich das nicht zweimal sagen, sie hauchte Nami einen Kuss auf die Stirn und eilte dann aus dem Zimmer um vor dem Krankenhaus ein Taxi zu ergattern. Ruffy drehte sich zu Nami um, sah sie lächelnd an und fragte: „Können wir?“, die Angesprochene nickte daraufhin nur, ebenfalls lächelnd.
 

Der junge Feuerwehrmann trat hinter sie und schob sie mit dem Rollstuhl in Richtung der Aufzüge. Am Auto angekommen fuhr er sie an die Beifahrerseite und öffnete die Tür. Sie wollte gerade versuchen sich irgendwie vom Rollstuhl in den Sitz zu hieven, da nahm Ruffy sie mit den Worten: „Warte, ich helf dir.“ Auf seine starken Arme. Prompt bildete sich auf ihren Wangen ein leichter Rotschimmer, aber sie mochte das Gefühl sehr, wenn er sie so in seinen Armen trug. Behutsam setzte er sie auf den Beifahrersitz und schloss die Tür. Schnell hatte er den Rollstuhl zusammengeklappt und im Kofferraum verstaut. Auf dem Fahrersitz angekommen drehte er den Schlüssel im Zündschloss und startete so den Motor. „Na dann mal los. Freust du dich schon auf zu Hause?“, „Ja, auch wenn es nicht wirklich mein zu Hause ist, zumindest noch nicht.“ Entgegnete sie und sah ihn aus den Augenwinkeln an. Er strahlte so eine Ruhe aus, die sie vollkommen entspannen ließ und so ihre Sorgen vergessen ließ, zumindest für einen Moment.
 

Den schlimmsten Verkehr hatten sie zum Glück verpasst und waren recht schnell bei Nojikos Wohnung. Sie lebte nun seit einem Jahr in einem Hochhaus in der obersten Etage mit einem tollen Ausblick auf den Central Park, das hatte ihre ältere Schwester ihr zumindest erzählt. Es war eine schicke Gegend und das Haus hatte sogar einen Portier. Ruffy stieg aus holte den Rollstuhl aus dem Kofferraum und trug ihn in die Lobby, die über vier Stufen zu erreichen war. Dann kehrte er zurück, drückte ihr den Autoschlüssel mit einem Knopf zum zuschließen in die Hand und nahm sie wieder vorsichtig auf seine Arme. Mit dem Fuß schloss er die Tür. „Schließet du den Wagen ab?“ fragte Ruffy sie und sie drückte sofort auf den Knopf in ihrer Hand, sodass die Zentral Verriegelung des Wagens einrastete. Er trug sie die Stufen hinauf und setzte sie in den ihr so unangenehmen Rollstuhl. Mit dem Aufzug fuhren sie dann rauf zur Wohnung. Es war eine traumhafte Wohnung, sie hatte drei Schlafzimmer, ein Arbeitszimmer, zwei Bäder eine große Küche und ein weitläufiges Wohnzimmer mit Balkon. Die Wohnung hatte zwei Etagen, auf der unteren Etage befanden sich die zwei Gästezimmer, das Wohnzimmer, ein Bad mit Wanne und die Küche. Oben waren das Schlafzimmer von Nojiko, das Arbeitszimmer und ein weiteres Badezimmer.
 

Durch diese Aufteilung, hatte sie alles was sie brauchte in der ersten Etage und brauchte sich nicht um die Wendeltreppe im Wohnzimmer scheren. Gemeinsam mit Ruffy bestaunte sie die Wohnung. „WOW!“ entfuhr es Ruffy „Das ist ja riesig und der absolute Hammer hier!“ Sie pflichtete ihm mit einem: „Das kannst du aber laut sagen!“ zu.

Schnell war die Wohnung erkundet und die zwei jungen Menschen hatten sich gut zurecht gefunden. Ruffy hatte Nami etwas zu trinken und ein wenig Obst auf den Wohnzimmertisch gestellt, da sie sonst in der Küche nicht an alles ran kam. Nun setzte er sich auf das Sofa und machte den Fernseher an. Die junge Rollstuhlfahrerin saß in diesem und sah sehr traurig aus. Der Schwarzhaarige bemerkte das so gleich. „Was ist denn Nami, stimmt was nicht?“ sie blickte kurz auf und er erkannte die Tränen, die sich in ihren Augen langsam ansammelten. Just in diesem Moment schlug sie sich die Hände vors Gesicht und begann bitterlich zu weinen und schluchzte: „Ich will nicht in diesem Stuhl gefangen sein! Ich will so nicht leben müssen!“ Entsetzt über den Ausspruch ließ ihr Gegenüber die Fernbedienung fallen und starrte sie einen Moment mit geweiteten Augen an, bevor er aufstand und zu ihr ging.
 

Er hockte sich neben sie und zögerte kurz bevor er zaghaft ihre Hand in seine nahm. Sie stockte, als sie seine Hand spürte und sah ihn an. „Hey, das wird wieder, Chopper hat gesagt du erholst dich und kannst dann auch wieder laufen, ich vertraue ihm. Ich verspreche dir ich bin für dich da.“ „Du kennst mich doch kaum, warum solltest du mir denn helfen wollen?“ gab Nami etwas erzürnt von sich. Sie hatte Recht, immerhin wusste sie kaum etwas über ihn und er nichts über sie. Niemand konnte so hilfsbereit sein, ohne jemanden überhaupt einmal zu kennen. Damit sollte sie sich aber gewaltig täuschen. Ruffy hob sie aus dem Stuhl und ging Richtung Couch. Sie stockte in ihrer Trauer, als sie spürte, dass er sie auf seinen Armen trug, mit ihr setzte er sich auf die Couch und setzte sie auf seinen Schoß schloss sie in die Arme und flüsterte: „Es ist mir egal, ob ich dich nun kenne oder nicht, erst einmal können wir uns noch kennenlernen und zum anderen helfe ich wo ich kann und du bist nun mal jetzt in gewisser Weise ein Teil meiner Familie, dadurch dass Ace und Nojiko zusammen sind, werden auch wir uns oft sehen und ich kann es nicht ertragen dich weinen zu sehen.“ Er verschwieg ihr, dass er seit dem Unfall irgendwie eine Verbindung zwischen den beiden war. Er glaubte eigentlich nicht an Schicksal, aber als er sie das erste Mal in diesem Auto gesehen hatte, beschlich ihm das Gefühl, dass es so sein sollte, dass sie sich hatten begegnen müssen. Die Orangehaarige lehnte an seiner Schulter, sprachlos geworden durch seine Worte. Gleich nachdem er sie in den Armen hielt, fühlte sie sich sicher, geborgen und entspannt, all das was sie in diesem verflixten Stuhl nicht spürte, spürte sie in seiner Nähe.
 

Nach einer Weile waren ihre Tränen versiegt und sie hatte sich beruhigt. Sie war sehr müde, erschöpft von der ganzen Situation und schlief an seiner Schulter gelehnt ein. Ruffy sah zu ihr runter und bemerkte, dass die junge Frau in seinen Armen eingeschlafen war. Er lächelte. Sie sah so friedlich aus wenn sie schlief, als seien alle Sorgen und Ängste wie weggeblasen. Vorsichtig erhob er sich mit ihr in den Armen und ging zu ihrem Zimmer um sie ins Bett zu legen. Er hatte sie hingelegt und zugedeckt, als er gerade gehen wollte erklang eine Stimme hinter sich: „Bitte geh nicht!“. Er wandte sich um. Nami hatte sich mit dem Oberkörper aufgerichtet und sah ihn flehend an. Die Angst in ihren Augen, war deutlich zu sehen, es zerriss ihm das Herz sie so hilflos zu sehen. Also legte er sich hinter sie zog sie in eine Umarmung und sagte leise: „Na gut ich bleibe hier, wenn du es willst.“ Sofort konnte sie sich wieder entspannen, legte ihren Kopf auf das Kissen und schloss die Augen, während sie seine Wärme an ihrem Rücken spürte und seinen Duft einatmete. Es dauerte nicht lange, bis sie wieder eingeschlafen war.
 

Es war nun Nachmittag und Nami lag noch im Bett während Ruffy sich nach einiger Zeit aus dem Zimmer geschlichen hatte und nun wieder auf der Couch saß. Er war in Gedanken versunken, da er nicht so wirklich verstand was gerade hier los war. Seine Gefühle waren ihm schleierhaft, er hatte so etwas noch nie gespürt. Er hatte Herzrasen und ein wohliges Gefühl im Bauch. Wenn er sich nicht täuschte fühlte es sich so an, wie viele die Liebe beschreiben würden. Aber das konnte nicht sein, er war doch schon verliebt gewesen in Boa, oder etwa nicht? In diesem Moment hörte er einen Schlüssel im Schloss und die Wohnungstür, die sich daraufhin öffnete. Er sah auf und erblickte seinen Bruder. „Hallo Brüderchen, alles klar bei dir? Wo ist denn Nami?“ Ace sah sich erstaunt um, da er die junge Frau nirgendwo entdecken konnte. „Sie schläft.“ Antwortete Ruffy knapp und sah wieder zum Fernseher, der lief, er aber bis jetzt das Programm nicht beachtet hatte. Sein großer Bruder bemerkte sofort, dass hier etwas nicht stimmte. Er ließ sich neben seinem kleinen Bruder auf die Couch fallen und sah ihn von der Seite an: „Was ist los Ruff?“. Der Angesprochene sah ihn an und bemerkte den besorgten Blick des Bruders: „Es ist nichts schlimmes, ich bin nur so verwirrt. Nami ging es vorhin nicht gut, die Situation geht ihr wohl gehörig gegen den Strich. Sie hat viel geweint und ich konnte sie nur mühsam beruhigen, sie hat sich erst beruhigt, als sie in meinen Armen lag und als sie dann eingeschlafen ist und ich sie hingelegt hatte und gehen wollte, wollte sie nicht alleine sein, also bin ich geblieben.“ „Ja und wo ist jetzt das Problem? Sie hat viel durchgemacht, klar will man da nicht allein sein.“ Sagte der 28-jährige. „Ich weiß, aber ich habe das komische Gefühl, dass sie mir irgendwie mehr bedeutet, als sie sollte, immerhin kenne ich sie kaum.“ „Ach so läuft der Hase, lass mich raten: Herzrasen und ein wohliges Gefühl in der Magengegend?“ Ruffy nickte nur zur Antwort. „Bruderherz, du bist verliebt nichts weiter. Das ist nicht ungewöhnlich, solche Ereignisse verbinden die Menschen, das weißt du doch. Hab ich dir eigentlich mal erzählt wie ich Nojiko kennen gelernt hab?“ fragte er seinen Bruder. „Nein nicht das ich wüsste, erzähl mal.“ Entgegnete Ruffy. „Nun ja das war vor ungefähr 4 Monaten. Damals war ein Feuer in dem ehemaligen Gebäude der Kanzlei von Nojiko ausgebrochen. Die unteren Etagen standen alle in Brand und die meisten Menschen hatten sich nach oben retten können, darunter auch Nojiko. Nach dem wir über die Drehleiter alle hatten retten können, bis auf sie, kam es zu einer Explosion zwei Etagen unter ihr und der Boden riss auf, wodurch sie ins Wanken kam und dann mit dem Bein in einem Riss stecken geblieben ist. Sie kam nicht raus und von der Drehleiter aus konnten wir sie nicht erreichen. Das Feuer fraß sich aber weiter nach oben und ich konnte nicht anders, als zu handeln. Gegen den Befahl vom Einsatzleiter bin ich von der Drehleier ins Gebäude gesprungen und hab sie befreit und bin dann vom Feuer überrascht worden. Es war innerhalb kürzester Zeit nach oben gestiegen und wir waren eingeschlossen. Ich dachte da würde es mit mir zu Ende gehen, aber es tat sich eine Lücke in den Flammen auf und ich konnte zurück zum Fenster, Nojiko an Dave übergeben und bin dann selber nachgeklettert, bevor es zur nächsten Explosion kam. Uns beiden ist nichts passiert, Gott sei Dank, aber danach war da so eine Verbindung zwischen uns und nachdem sie dann Kontakt zu mir aufgenommen hatte und wir ein paar mal ausgegangen sind wurden wir ein Paar.“ Schloss er die Erzählung mit einem Lächeln.
 

Das klang ganz nach der Verbindung, die auch Ruffy spürte. Konnte das denn wirklich wahr sein, dass er sich in eine ihm noch recht fremde Frau verliebt hatte?



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Cindy99a
2016-03-30T13:48:37+00:00 30.03.2016 15:48
So hab die nächsten Kapis mal hier zusammengefasst :>

Süß dass sich Ruffy um Nami kümmern muss,und für den Spitznamen von Ace hast du auch eine gute Erklärung gefunden:)
Schön dass Ruffy endlich wieder ruhig schlafen kann und die Sache mit der Umarmung *haaach neidisch auf Nami sei*
Das war echt zuckrig :*

Und na klar Ruffy, das heißt liebe auf den ersten Blick ;)

Looking for more :3
Hab dich lieb <3
Von:  Nami88
2016-02-01T18:12:55+00:00 01.02.2016 19:12
Ich habe jetzt erst einmal deine komplette fanfiction gelesen und bin total begeistert ^^
Ich finde es toll wie du alles beswchreibst, man kann sich das richtig bildlich vorstellen und ich freue mich schon wenn es weiter geht ^^

LG Nami88
Antwort von:  Nimmerella
01.02.2016 19:38
Hey!
Ich danke dir vielmals für das Lob! *rotwerd*
Bin gerade im Schreibfieber und ich kann versichern, dass es schon bald weitergehen wird. Also könnt ihr gespannt sein. Da wartet noch die ein oder andere Überraschung auf euch! ;)
GLG
Antwort von:  Nami88
01.02.2016 19:40
Ich hoffe ja das Law auftaucht wenn es gerade richtig gut zwischen Ruffy und Nami läuft xD
Von: abgemeldet
2016-02-01T17:25:26+00:00 01.02.2016 18:25
Huhu!

Nami tut mir voll leid, so von jetzt auf gleich als selbstbewusste junge Frau plötzlich so hilflos zu werden - schlimm v.v Aber immerhin kann sie so in seinen Armen liegen! *__* Ich meine, wer will das nicht? *lach*

Das mit der Umarmung und dem, das er nicht gehen soll, war ja mal Zucker pur<3

Tja Ace hat recht, solche "Unfälle" verbinden nun mal :D Schon war auch das mit ihm und Nojiko >o<

LG
Von:  fahnm
2016-02-01T14:28:22+00:00 01.02.2016 15:28
Tolles Kapitel
Mach weiter so



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