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Gute Miene zum bösen Spiel

von

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Das Spel beginnt

Die Vorhänge des Schlafzimmers waren zugezogen, sodass das gesamte Zimmer in Schatten gehüllt war.

Da dies aber das Zimmer ihres Vaters war, wunderte sie es auch nicht. Abgesehen von der kühlen und nicht besonders einladenden Atmosphäre, die ihr Vater damit verbreitete sah das Gemach allerdings genau wie alle anderen Gästezimmer im Schloss aus und wies keine Besonderheiten auf.

Die Wache, die sie hergebracht und damit von ihrem Verlobten getrennt hatte schloss die Tür hinter sich und ließ sie mit ihrem Vater, der in der Mitte des Raumes aufrecht stand, allein.

Er betrachtete sie kurz, ehe er das Gespräch einleitete

„Einer meiner Wachen berichtete mir so eben von einem sehr interessanten Gespräch zwischen dem Prinzen und der Königin“ Mit dem letzten Satz wanderten seine Mundwinkel nach oben. „Du hast es tatsächlich geschafft den Prinzen den Kopf zu verdrehen. Ich bin stolz auf dich“

Diese Worte…Seine Worte jagten ihr einen Schauer über den Rücken, den sie zuvor nie hätte erwarten können.

Er war stolz auf sie…? Weswegen? Weil sie die Zuneigung eines Jungen gewann, den er plante zu töten.

Wie tief gesunken musste eine Person sein, um darauf stolz zu sein die Chance zu haben eine andere Person verletzen zu können.

Durchaus war ihr bewusst, dass es viele Menschen gab, die so im Kopf funktionierten, aber konnte man das noch funktionieren nennen?

Sie selber fragte sich in dem Moment, was solche Menschen dazu trieb etwas derart Schreckliches zu tun, aber das würde sie bei ihrem Vater wohl nie heraus bekommen.

„Jetzt musst du nur noch auf sein Geständnis warten“ unterbrach Hiashi die Gedankengänge seiner Tochter.

„Das hat er bereits getan, als du mich her zitieren liest“ gab sie kleinlaut zu, aber ob es so eine gute Idee war ihm davon zu erzählen fragte sie sich kaum eine Sekunde nachdem sie es ausgesprochen hatte.

„Und was hast du ihm geantwortet?“

In den Augen ihres Vaters konnte sie im Augenblick pure Neugierde erkennen, aber auch etwas anderes.

Es schien ihr ähnlich wie Begeisterung, aber das war es nicht. Nein.

Es war etwas Anderes. Etwas Merkwürdiges, aber den Blick kannte sie.

Es war die Zielstrebigkeit und die Tatsache fast ein Ziel erreicht zu haben, die sie in den Augen ihres Vaters erkennen konnte.

„Ich habe nichts geantwortet, weil ich nun hier bin und Naruto sagte, dass er warten kann“

„Das klingt ziemlich nach wahren Gefühlen“

Sein Grinsen wurde immer breiter und bereitete Hinata immer mehr Unbehagen.

„Hör zu. Das Ganze läuft sogar ein wenig besser als erwartet, denn du hast den Prinzen voll und ganz in der Hand und ich will, dass du es zu unserem Vorteil nutzt. Du wirst ihm die nächsten Tage die wahre Liebe vorspielen bis zur Hochzeitsnacht, denn wenn es soweit ist und du die Gelegenheit hast will ich, dass du ihn dann tötest“

Der Schock ergriff die Blauhaarige, allerdings versuchte sie zwanghaft diesen weder in der Mimik, noch anderweitig äußerlich wieder zu spiegeln.

Sie sollte ihren Verlobten eigenhändig töten?

Sie wusste zwar, dass sie sich mit diesem Plan auf etwas einließ, dass nicht gut war, aber sie hätte nicht gedacht, dass sie selber morden sollte und war entsetzt darüber, dass man so etwas von ihr verlangte.

„Um seine Eltern kümmere ich mich, sowie auch um die Waffe mit der du ihn ausschalten wirst.“

„Und wenn ich das nicht tun will?“

Bei diesem Satz konnte sie für einen kurzen Moment Entsetzen als Reaktion bei ihrem Gegenüber sehen, doch dieser wandelte sich schnell in Wut um.

„Das steht nicht zur Diskussion. Du bist meine Tochter…mein Eigentum und wenn du nicht tust, was ich dir sage wirst du verstoßen und dann kannst du sehen wie du alleine auf der Straße klar kommst“

Bei dem Gedanken alleine da draußen zu sein wurde ihr sehr unwohl. Sie hatte keine Ahnung wie das Leben da draußen war. Das Einzige, was sie wusste war, dass es hart ist und das sie als Prinzessin vermutlich nie in der Lage wäre da alleine zurecht zu finden.

Würde sie sich nicht dem Willen ihres Vater beugen wäre somit ihr langsames Ende besiegelt, denn sie kannte ihren Vater, wenn sie versuchen würde ihn auffliegen zu lassen würde er ihr die Schuld in die Schuhe schieben.

Weder Naruto, noch ein anderer würde ihr dann Glauben schenken und wenn das niemand tat würde ihr auch niemand helfen, sollte sie verstoßen werden.

Somit konnte sie nur bestätigend nicken, ehe sie den Raum wieder verließ und der Wache, die sie hinter der Tür erwartete, befahl sie zurück zu ihrem Verlobten zu bringen.
 

Als sie ihr Zimmer erneut betrat fand sie Naruto sitzend auf ihrem Bett vor.

Bei ihrem Anblick sah er auf, doch sie achtete nicht auf seinen Blick.

Sie ging nur stumpf auf das Bett zu und setzte sich neben ihn.

„Warum wollte dein Vater mit dir reden?“

„Er…“Sie versuchte zu lächeln und wenigstens so zu wirken, als sei alles in bester Ordnung, doch stattdessen musste sie leider merken, wie zittrig ihre Stimme wurde

„Er wollte nur sicher stellen, dass ich vor der Hochzeit keine kalten Füße kriege“

„Hast du denn welche?“

„Nein“ stotterte sie, woraufhin ihr Verlobter sich zu ihr drehte und mit seinen Fingern sanft ihr Kinn berührte.

Sofort blickte sie zu ihm und sah seine besorgte Miene

„Bist du sicher. Deine Stimme klingt fast so, als würdest du gleich anfangen zu weinen“

„Nein es ist alles gut“

„Gut scheinbar bleibt mir keine Wahl, als dir zu glauben, aber wir werden bald verheiratet sein und wenn du eins wissen sollst, dann dass du immer mit mir reden kannst, wenn dich etwas bedrückt“

Während er das sagte schaute er ihr tief in die Augen und sie wusste, dass er es ernst meinte.

Sie begann innerlich zu lächeln, doch äußerlich konnte sie es nicht zeigen, da der Teil an Schuldgefühlen, der auf ihr lastete dadurch nur größer wurde.

Warum konnte dies nicht eine normale Hochzeit sein? Warum konnte sie diesen fürsorglichen Mann, den sie wirklich mochte nicht einfach heiraten, ohne, dass ihr Vater plante ihn umzubringen.

Warum nur musste sie in eine Lage, wie diese geraten?

Sie wusste an dieser Stelle nicht, was sie ihm antworten sollte, darum umarmte sie ihn einfach, woraufhin er seine Arme um sie schlang und ihr damit das Gefühl von Geborgenheit, dass sie bei ihm immer verspürte, gab.

„Hinata?“ fragte er leicht zögerlich, als sie ihren Kopf auf seine Schulter lag.

„Ja?“

„Ich will dich ja zu nichts drängen, aber…Ich hätte schon gerne eine Antwort auf das, was ich dir vorhin gestanden habe oder irgendeine Reaktion darauf“

Umgehend löste sie sich von ihm und betrachtete sein neugieriges Gesicht. Dabei kamen ihr die Worte ihres Vater wieder in den Kopf: Du wirst ihm die nächsten Tage die wahre Liebe vorspielen bis zur Hochzeitsnacht, denn wenn es soweit ist und du die Gelegenheit hast will ich, dass du ihn dann tötest.

Sie musste gehorchen irgendwie, auch wenn sie nicht wusste wie sie das durchziehen könnte.

Nach wie vor sah sie in seine Augen und wollte eigentlich die drei Wörter oder zumindest ein Ich dich auch von sich geben, aber es gelang ihr nicht.

Sie schaffte es nicht es auszusprechen und wäre vermutlich in Tränen ausgebrochen, wenn sie sich hätte das jetzt gerade leisten können.

Sie wollte das alles nicht, aber wenn sie eines wusste, dann das sie ihn wollte!

Sie wollte Naruto heiraten, sie wollte seine Frau sein und wenn sie nicht bereits wüsste, dass es dazu nicht kommen würde hätte sie sich vermutlich sogar eine Zukunft mit ihm ausmalen können.

Eine schöne, ruhige, unbeschwerte Zukunft mit Naruto als Mann und wer weiß vielleicht sogar eines Tages Kinder

Waren das nicht irgendwie Anzeichen dafür, dass sie ihn doch liebte? Trotz der Lage, in der sie sich befand, aber wenn sie es tat…Warum konnte sie dann nicht einfach Ich liebe dich sagen? Waren die Schuldgefühle in ihr so stark, dass sie eine Blockade schufen?

Vermutlich anders konnte sie es sich nicht erklären, aber irgendwie musste sie doch in der Lage sein ihm ihre Zuneigung zu offenbaren.

Langsam tastete sie sich mit ihrer Hand zu seiner Wange vor, woraufhin ihr Gegenüber sie nur noch gespannter beobachtete. Wahrscheinlich versuchte Naruto gerade zu erraten worüber sie nachdachte oder generell was in ihr vorging.

Das wollte er gar nicht wissen, doch wenn sie sah, wie erwartungsvoll und gespannt er sie betrachtete, kam ihr eine Idee auf. Zuneigung zeigt man nicht nur durch Worte, sondern auch anders.

Bei diesem Gedanken zog sie ihn zu sich und drückte ihre Lippen auf seine.

Naruto zögerte, vermutlich aus Verwunderung eine Sekunde, ehe er langsam begreifend, was eben geschah den Kuss erwiderte und seine Hand ihr Haar zurück strich. Hinata konnte bei besten Willen nicht beschreiben, was sie während des Kusses spürte.

Naruto löste so vieles in ihr aus allein durch seine Anwesenheit.

Vor allem weckte er in ihr etwas, dass sie schon lange vermisste…Wärme und Geborgenheit.

Sie wusste nicht, wie er das machte, aber musste sie das um zu begreifen, dass er etwas Besonderes für sie war? Nein musste sie nicht, denn das war das Einzige, was sie mit Sicherheit sagen konnte.

Langsam und sanft lösten sich ihre Lippen von einander und Naruto begann zu grinsen.

„Eine Romantikerin bist du scheinbar nicht“

Die Blauhaarige kicherte kurz „Nein nicht wirklich“

Naruto holte Luft und schien etwas sagen zu wollen, wurde aber unterbrochen

„JETZT REDE VERDAMMT NOCH MAL MIT MIR!!!“ brüllte eine Stimme, dessen Träger scheinbar direkt hinter der Tür zu sein schien und Hinata wusste auch wem die Stimme gehörte:

Sakura!

Mit einem Ruck stand sie auf und ging auf die Tür zu. Als sie diese öffnete und nach Draußen ging merkte sie wie Naruto ihr nachsetzte.

Im Flur bat sich ihr eine Szene zwischen Sasuke und Sakura, die die Beiden nicht zu beachten oder bemerken schienen.

Sasuke ging langsam und ruhig den Flur entlang, ehe Sakura sich vor ihn stellte und ihm den Weg versperrte

„SASUKE DU KANNST MICH NICHT EWIG IGNORIEREN!“ schrie sie wutentbrannt, woraufhin eine kurze Stille folgte, die Sasuke aber durchbrach

„Ich ignoriere dich nicht“ erwiderte er mit einer ruhigen und neutralen Stimmlage.

„Und was dann?“ Der Schwarzhaarige ging seelenruhig an ihr vorbei und machte keine Anstalten sie höflicherweise anzugucken, während er mit ihr redete

„Ich lege nur keinen Wert auf eine Unterhaltung mit dir“

„BITTE?“ Wie von einer Biene gestochen stellte sie sich ihrem Verlobten erneut in den Weg

„WIE REDEST DU EIGENTLICH MIT MIR!?!“

Sasuke verdrehte die Augen „Erst beschwerst du dich darüber, dass ich gar nicht mit dir rede und jetzt darüber, dass ich es tue…Weißt du ich an der Stelle würde mich in Zukunft nicht mehr mit so unwichtigen Kram belästigen“

„Soll das jetzt eine Drohung werden?“

„Nein ich sage lediglich, dass du mir nicht auf die Nerven fallen sollst, sonst wird dir das Eheleben nicht gut bekommen“ Seine Mundwinkel wanderten bei diesem Satz nach oben und Hinata war sofort bewusst, dass Sasuke tatsächlich eine sadistische Seite an sich hatte. Bei dem Gedanken, was Sakura wohl noch mit ihm aushalten musste wurde ihr sehr unwohl zumute.

Darauf erwiderte Sakura nichts stattdessen blickte Sasuke zu ihnen Beiden rüber….oder nein nicht zu ihnen Beiden sondern zu ihr!

„Ist es mit Naruto so langweilig, dass du uns lieber stakst?“

„Nein..Ich..“

„Ist es mit Sakura so langweilig, dass du schon ohne Ziel durch die Flure schlenderst?“ erwiderte Naruto daraufhin.

„Ich schlendere nicht ohne Ziel herum. Ich wollte zu Hinata.“

Mit dieser Antwort hatte Sasuke eindeutig nicht nur sie schockiert, sondern auch die anderen Beiden.

„Was willst du denn von ihr?“ fragte der Blondschopf grimmig, während er sich ein wenig schützend vor sie stellte.

„Ich wollte bei einem Spaziergang mich mit ihr unterhalten nichts Großes also.“

„Hm…“ gab ihr Verlobter immer noch grimmig von sich „Solltest du nicht lieber mit deiner eigenen Verlobten spazieren gehen, anstatt mit meiner“

„Mit meiner Verlobten habe ich nichts zu bereden im Moment. Darum Hinata würdest du mich für einen Augenblick begleiten?“

Sasuke bereitete ihr immer wieder aufs Neue Unbehagen, aber sie konnte nicht behaupten, dass sie nicht neugierig war zu wissen, was er von ihr wollte.

„Ich beiße nicht versprochen“ versicherte dieser ihr, als er scheinbar ihr Zögern vernahm.

Zögernd nickte sie „Ich schätze man schlägt ein Anliegen eines geehrten Gastes nicht ab“

Naruto wirkte nicht begeistert und murmelte vor sich hin „Nein das tut man leider nicht…“

„Keine Sorge verliebter Trottel“ setzte Sasuke mit einem Grinsen an „Ich bring sie dir schon Wohlbehalten wieder“

„Will ich dir auch raten“ erwiderte der Blondschopf darauf nur, während sie selber zu Sasuke ging. Dieser deutete mit dem Kopf in eine Richtung und sie Beide verließen ihre zukünftigen Partner.
 

Ihr Weg führte sie in den Garten, doch während sie das Schloss verließen und auch jetzt durch die frische Luft liefen sprach Sasuke kein Wort.

Sie erwischte sich dabei, wie sie ihn beobachtete und dabei selber Gänsehaut bekam.

Was wollte er nun von ihr und warum bestand er darauf alleine mit ihr zu Reden.

Es gab nur einen der ihr das beantworten konnte deshalb hakte sie nach

„Warum wolltest du nun zu mir?“

Sasuke blickte weiterhin gerade aus und würdigte sie keines Blickes.

„Ich wollte mit dir reden über den Vorfall im Dorf“

Die Bilder davon, wie Sakura ihm eine Ohrfeige erteilte waren das Erste, was der Blauhaarigen durch den Kopf jagte, als sie diesen Satz vernahm.

„Eigentlich wollte ich das Naruto überlassen, aber der verliebte Idiot würde dir wahrscheinlich niemals Grenzen aufzeigen. Glückwunsch. Den hast du um den Finger gewickelt“ grinste er.

„Ich habe ihn nicht um den Finger gewickelt“ gab sie als Antwort, doch genau in dem Moment, wo sie es aussprach wurde ihr klar, dass da doch etwas dran war.

Sie fühlte zwar definitiv etwas für Naruto, aber sie kam durch ihren Vater von Anfang an mit schlechten Absichten hier her. Von daher ist doch etwas da dran. Sie darf es nur niemals einräumen. Schon gar nicht vor Sasuke.

Dieser grinste nun breiter

„Kein Mädchen dieser Welt hat Naruto jemals interessiert. Dann verloben seine Eltern ihn mit der Hyuga Prinzessin und schon schwebt er ihretwegen auf Wolke Sieben. Ich weiß nicht ich find die Geschichte ein wenig merkwürdig…“

„Worauf willst du hinaus?“

Sasuke schaute sie nicht einmal an, während sie ihn das gesamte Gespräch nahezu wirklich stakte.

Jetzt erst recht, denn wenn er eine Sache immer wieder verdeutlichte, dann dass er vieles aber sicher nicht dumm war.

Hinata hatte Angst, dass Sasuke etwas ahnen könnte von den Plänen ihres Vaters doch dem Schein nach war dem nicht so

„Nichts, aber du sollst wissen, mir kommt das nur zu Gute“

„Warum?“

„Weil verliebte Menschen sich leichter überzeugen lassen, als andere und weil ich eindeutig erkenne, dass auch du Gefühle für ihn hast will ich dir eins sagen…Steck deine Nase nicht in Angelegenheiten, die dich nichts angehen, sonst kann das Böse für euch Beide enden“ Es war das erste Mal in diesem Gespräch, in dem er sie anguckte, doch von dem Lächeln blieb keine Spur. Sein Blick war kalt, seine Augen leblos und seine Mundwinkel gingen nach unten.

„Was meinst du?“

Plötzlich blieb er stehen und sie machte es ihm gleich

„Steck deine Nase nicht in andere Angelegenheiten rein.

Ich weiß ganz genau, was du und Sakura letztens unterm Volk wolltet, aber unsere Vergangenheit, sowie auch die Geschäfte zwischen uns Beiden gehen euch nichts an! Ihr Beide seid bald nur unsere Frauen. Ihr habt lächelnd an unserer Seite zu stehen und uns eines Tages Erben zu schenken und nicht unsere Geheimnisse zu ergründen. Naruto würde dir nie weh tun, egal was du tust, aber ich würde es“

Ihre Augen weiteten sich und Sasuke setzte bei ihrer Reaktion wieder sein sadistisches Grinsen auf

„Und es wäre doch wirklich schade, wenn die schöne, zukünftige Königin auf einmal ohne Weiteres verschwinden müsste oder nicht?“

Hinata nickte nur…Er versuchte sie davon abzubringen mehr über die Beiden herauszufinden in Form von Drohungen…

Also auf seine Weise.

„Ich schätze wir verstehen uns und es wird keine Vorfälle mehr in dieser Richtung geben?“

„Nein…“ antwortete sie ihm und dabei kümmerte sie sich nicht mal wirklich darum, dass er ihr drohte.

Sie nahm es einfach so hin.

„Schön, dass wir uns verstehen“ beendete er das Gespräch und wenn sie eins wusste, dann dass die Situation in der sie sich befand nicht hätte viel schlimmer werden können.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Thrawn
2017-04-30T20:47:38+00:00 30.04.2017 22:47
Super Kapi

Langsam wird es immer interessanter. Wer wird wohl als erstes auffliegen? Hiashi oder Sasuke? Den Sasuke scheint irgendetwas zu planen was er unbedingt auch erreichen will. Alles aber immer noch sehr mysteriös. Und wie sich Hinata entscheiden wird? Oder kommt da vielleicht die ganz große Wendung?

MfG Thrawn
Von:  Animefan72
2017-04-29T21:22:54+00:00 29.04.2017 23:22
Arme Hinata, sie tut mir richtig leid. Jetzt erkennt sie langsam ihre Gefühle zu ihren Verlobten und doch wird sie von ihrem Vater und vom Verlobten Sakuras unter Druck gesetzt. Ich glaube sie wird noch was machen. Aber ich frage mich ob Hinata so weit ist bald nicht ihren Verlobten und Zukünftigen Schwiegereltern tötet sondern ihren Vater zu töten. Aber Hinata braucht sich nicht zu fürchten. Wenn Sie sich ihm anvertrauen würde. Würde er sie beschützen und ihren Vater vertreiben. Und Sasuke sollte mal den Ball flach halten. Wenn er sich mit Naruto anlegt, wird es auch sehr hart für ihn. Erstrecht wenn zwei Länder dann ihn vernichten können.
Von:  Noir776
2017-04-29T19:13:17+00:00 29.04.2017 21:13
Die FF ist heftig. Trotzdem toll. Ich bin mir sicher das Hina, Naru nicht töten wird. Was für Geschäftr haben Naru und Sasu? Das einzige was in Frage käme wäre Menschen oder Drogenhandel. Das jedoch wäre abartig und boyslove wäre seltsam in der Situation
Von:  Tenten04
2017-04-29T10:44:58+00:00 29.04.2017 12:44
Ein super Kapitel, habe nichts auszusetzen!
Von:  Kaninchensklave
2017-04-28T21:13:10+00:00 28.04.2017 23:13
ein heftiges Kap

nun Sasuke leht sich zu weit aus dem Fenster raus denn er droht tief zu fallen ohne aufgefangen zu werden
wenn Naruto ihm eines nicht durch gehen lässt dann ist es seiner Verlobten zu drohen
und auch Minato und Kushina werden das nicht gut heissen genauso wenig wie sein Vater
da genau das Krieg bedeuten könnte Krieg den die Uchia wohl nicht gewinnen können
da es genug reiche gibt welche sie los werden möchten

Hinata sollte Naruto alles sagen denn sie wird Ihn nicht tötem können
denn mit Ihrem verrat an Ihrem Vater wird sie als einzige erbin ohnehin Königin werden
da Hanabi noch zu jung ist und Neji nicht Nachfolger werden kann

Hiashis Plan wird nicht aufgehen da er Hinata´s gefühle unterdrückt denn deise kann man nicht spielen
etwas das Hiashi nicht einschätezn kann ist das man HInata mehr glauben schenkt als Ihm
da sie ein schlechtes Gewissen hat dazu würden Naruto und Sakura mit Ihrem leben für sie einstehen

GVLG


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