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Gute Miene zum bösen Spiel

von

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Neue Gefahr?

„Das…Das darf doch nicht wahr sein wo wart ihr Wachen als mein Sohn euren Schutz brauchte?“ brüllte Kushina laut genug, dass es noch der gesamte Thronsaal hörte, außer Hinata.

Diese sahs auf ihrem Thron neben ihren Verlobten und gar nicht so weit von ihren zukünftigen Schwiegereltern, aber dennoch bekam sie nichts mit von der Standpauke der Königin, die zuvor angekündigt wurde, da sie viel zu sehr in Gedanken versunken war.

Ihr Verlobter hätte genau wie sie gestern auf der Krankenstation bleiben müssen, ging aber seinen Pflichten als Prinz nach, wie er es nannte?

Und das auch noch so spät abends?

Vermutlich war es verständlich, dass sie dabei ein ungutes Gefühl hatte.

Verraten wo er war würde er ihr aber, so wie sie ihn kennt, auch nicht.

Darum hatte es keinen Sinn ihn ausquetschen zu wollen, vor allem weil sie in der Vergangenheit schon die Erfahrung gemacht hat, dass ihr Verlobter auf ihre Neugier nicht positiv reagiert.

Sie gab einen hörbaren Seufzer von sich, woraufhin sie einen leichten Durck auf ihrer Hand spürte, die auf einer der Lehnen am Thron ruhte.

Sofort schreckte sie auf und bemerkte, dass diese Berührung von ihrem Prinzen kam, der sie mit einem Lächeln betrachtete und fragte „Ist alles in Ordnung?“

Hinata zwang sich ein Lächeln auf und nickte nur leicht als Antwort.

Dabei kam ihr aber eine weitere Frage in den Sinn

„Warum grinst du denn so?“

Es war nicht mal ein Lächeln, das er von sich gab.

Es war eher ein freches Grinsen, als würde ihn das Ganze hier wirklich amüsieren.

„Schadenfreude“ gab er simpel von sich

„Ich darf mich ja wohl darüber freuen, dass ich einmal im Leben nicht derjenige bin, der von ihr angeschnauzt wird“ und in genau dem Moment an dem Naruto diesen Satz beendet hatte, meldete sich sein Vater Minato zu Wort.

„Sei bitte nicht so streng Kushina. Fehler passieren“ gab er von sich, was nicht unkommentiert von seinem Sohn blieb.

„Das hätte er besser nicht sagen sollen…“ flüsterte dieser ihr zu.

Verwirrt starrte die Blauhaarige ihren Prinzen an, wurde jedoch schnell von Kushinas Reaktion darauf aufgeklärt.

„Fehler passieren? Verdammt das hätte auch anders ausgehen können. Ich meine was ist wenn Hinata etwas zugestoßen wäre oder wenn Naruto es nicht geschafft hätte ihn zu töten!?“

Gespielt empört schnaubte ihr Verlobter daraufhin „Also wirklich Mutter jetzt unterschätzt du mich aber. Ich könnte echt beleidigt sein“ aber dieser Einwand war keine gute Idee, da seine Mutter im Moment auf 180 zu sein schien, sich nur zu ihm umdrehte und laut und deutlich entgegen schrie

„Und du Freundchen mischt dich hier nicht ein und hörst jetzt sofort auf so blöd zu grinsen oder bist etwa stolz darauf, dass du jemanden umgebracht hast!?“

Genervt verdrehte ihr Sohn die Augen und gab nicht sehr überzeugend ein

„Nein natürlich nicht“ von sich, während er leicht seine blauen Augen verdrehte.

Wie aus dem Nichts meldete sich nun auch ihr Vater Hiashi, der zuvor nicht weit von Minato gestanden hatte, auf dem Podest an dessen Ende die Beiden Throne waren, auf denen Naruto und Hinata sahsen, zu Wort

„Ich gebe ihr Recht. Meine Tochter hätte auf Grund dieses Fehlers sterben können.“

Jetzt war der Blauhaarigen danach die Augen zu verdrehen.

Diese gespielte Sorge um sie brachte sie schon glatt zum Würgen.

Immer wieder fragte sie sich wie ihr Vater es schaffte guten Gewissens so viel zu lügen.

Sie könnte das nicht, obwohl sie im Augenblick ihrem Verlobten und dessen Eltern etwas vor machte, war ihr nicht wirklich wohl bei der Sache.

Von Anfang an nicht, doch ihrem Vater schwebte nur die Macht vor, die sie gewinnen würden nach der Aktion, der Rest darunter auch sie waren ihm scheinbar egal.

„Eben!“ setzte Kushina wieder an. „Ihr Wachen seid für nichts zu gebrauchen!“

Damit atmete sie einmal laut aus, um ein wenig herunter zu kommen, nun wo alles angestaute raus war, währenddessen setzte Minato zum Schluss ein

„Ihr dürft nun gehen, doch damit wir uns verstanden haben. Sollte solch ein Vorfall wieder eintreten werde ich einige entlassen und mir neue Wachen anschaffen“

Die angesammelten Wachen verbeugten sich noch kurz ehe sie dann in Reihe geordnet den Saal verließen.

„Dürfen wir dann auch gehen Mutter?“ fragte der Blondschopf und schaute dabei zu ihr.

Diese allerdings erwiderte den Blick nicht sondern schwenkte nur genervt mit der Hand, als Zeichen dafür, dass es ihnen frei stand zu gehen oder auch, dass sie gehen sollten und nicht weiter die Throne einnehmen sollten.

Der Prinz verstand und ergriff die Hand seiner Verlobten, um sie aus dem Saal zurück ins Krankenzimmer zu gehen.
 

Vor der Tür zum Krankenzimmer angekommen wurde diese von zwei Wachen, die sich bereits dort postiert hatten geöffnet und Hinata konnte mit ihrem Verlobten eintreten.

Direkt ging sie auf ihr Bett zu und wollte die Stille, die auf den ganzen Weg hier her begleitet hatte brechen wurde aber davon abgehalten.

„Hat lange gedauert“ hörte sie plötzlich und die Vorhänge zum Fenster wurden geöffnet.

Hinter ihnen verbarg sich ein gut gebauter Mann mit dunklen Augen und schwarzen Haaren, die nach hinten weg abstanden, doch nicht seine ungewöhnliche Frisur zog Hinatas Aufmerksamkeit auf sich, sondern das Gesamtbild.

Seine düstere Erscheinung, die ihr Gänsehaut bereitete, seine dunklen Augen die sie fixierten und sein Gesicht dass keinerlei Miene verzog, während ihr Verlobter nicht sehr begeistert wirkte von diesem nennen wir es mal Überraschungsbesuch.

„Sasuke was machst du hier?“ fragte Naruto kaltherzig und sichtbar nicht begeistert.

„Ich dachte mal ich schau vorbei und sieh nach dem Rechten“

Er stieg vom Fenster runter und ging auf sie Beide, besser gesagt auf Hinata zu, während sich ein Grinsen auf seinen Lippen ausbreitete

„Deine Verlobte nehme ich an?“ doch ehe er zu ihr kommen konnte stellte sich Naruto vor sie und ihm damit in den Weg.

„Ja meine Verlobte“ antwortete der Blondschopf noch immer kaltherzig, setzte aber fort

„Und damit das klar ist. Hinata wird aus allem rausgehalten“

Sasukes Grinsen verschwand und wandelte sich wieder zu Emotionslosigkeit um.

„Mich interessiert es nicht wen du wo raushalten willst solange alles glatt läuft und wir Beide keine Schwierigkeiten miteinander bekommen, denn ich glaube wir wollen Beide nicht, dass das passiert oder?“

Hinata bekam Gänsehaut auch wenn es indirekt war, drohte dieser Sasuke ihrem Verlobten gerade mehr oder weniger und war ihr generell nicht geheuer.

Seine Ausstrahlung. Sein Verhalten. Alles an ihm bereitete der jungen Prinzessin eine Gänsehaut und sie konnte schwören, dass mit diesem Kerl nicht zu spaßen war.

„Es läuft alles wie gehabt. Dein Besuch war nicht notwendig“

„Das entscheide immer noch ich, denn ich muss mit dir reden. Es haben sich einige Dinge geändert“

Naruto schenkte Hinata einen kurzen Seitenblick ehe er wieder Sasuke fixierte und stumpf

„Wir reden draußen“ von sich gab, ehe er sich umdrehte, Sasuke mit der Hand deutete ihm zu folgen und zur Tür ging.

Bevor Beide Jungs hinter die Tür verschwanden drehte Naruto sich noch kurz zu seiner Verlobten um, setzte ein kleines, kaum merkbares Lächeln auf und befahl

„Ruh dich aus. Ich bin in Kürze wieder da“

Danach waren die Beiden auch weg und Hinata alleine im Krankenzimmer.

Wer auch immer das war eben.

Sie war sich sicher anhand Narutos Blick, als er ihn sah, dass sie diese Person besser nicht hätte treffen sollen.

Gehörte er auch zu diesen Angelegenheiten von denen Naruto sprach?

Wahrscheinlich aber so wie er gerade sprach, hörte es sich ganz danach an, als wäre er der Boss sozusagen von dieser einen großen Sache.

Natürlich konnte sie sich in dieser Annahme auch irren, aber wenn er Naruto, dem Prinzen dieses Königreiches einfach so ohne Konsequenzen drohen konnte, dann musste er doch jemand mächtiges und einflussreiches sein.

Jemand der vielleicht sogar Macht über ihren Verlobten besahs, aber warum und wer war dieser Sasuke überhaupt?

Woher kannten die Beiden sich und was machte er hier?

Was wollte er von ihrem Verlobten? Plötzlich spürte sie ein Stechen an ihrer Schlefe.

Das waren eindeutig zu viele Fragen auf einmal. Naruto hatte Recht sie sollte sich besser ausruhen, wenn sie das noch konnte jetzt…
 

„Hübsches Ding haben dir deine Eltern da angeschafft“ grinste der Schwarzhaarige sein Gegenüber an.

„Was willst du Sasuke?“ fragte Naruto während er sich im Flur umschaute um sicher zu stellen, dass sie alleine waren.

„Meinem Vater ist eure Hochzeit zu Ohren gekommen und es gefällt ihm gar nicht“

„Da kann ich leider dem hochgeborenen König Uchiha nicht helfen“ spottete der Blondschopf unverkennbar.

„Doch kannst du. Die Hyuga Familie besitzt zwar nicht genug Ressourcen um einen Krieg anzufangen hat aber andere Mittel um unser Bündnis und unsere Sache zu stürzen.“

„Selbst wenn warum sollten sie? Das Ganze geht sie nichts an und ich glaube auch nicht, dass sie sich in die Angelegenheiten anderer Königreiche einmischen“

„Anderer nein aber wenn du dieses Mädchen heiratest wird es auch ihr Königreich sein und somit auch ihre Angelegenheit“

„Ich halte sie da raus. Hinata wird nichts davon mitbekommen“

„Und wenn doch tötest du sie!“

Der Schock erfasste Naruto und er weitete die Augen.

Töten? Hinata töten. In seinem Kopf zeichnete sich ein Bild seiner Verlobten ab. Eins an dem sie glücklich wirkte und das süße Lächeln, dass sie so unschuldig und lieb wirken ließ aufgesetzt hatte.

Sie hatte generell eine positive Ausstrahlung die man einfach nur mögen konnte auch wenn er eigentlich Menschen die viele Gefühle zeigten nicht wirklich mochte.

Bei ihr war es was Anderes. Sie war die Unschuld und Nettigkeit in Person und das sollte er töten im Notfall?

Das wollte er ganz sicher nicht und wenn er ehrlich war dann fragte er sich in diesem Augenblick sogar ob er dies eigentlich überhaupt könnte…

„Das wird nicht nötig sein, denn sie wird nichts mitbekommen“ fasste der Uzumaki sich langsam wieder.

Sie durfte einfach nichts wissen. Jeder der Bescheid wusste starb oder kam in Sasukes Obhut wobei er nicht wissen wollte welchen Qualen Sasuke seine Opfer aussetze.

„Will ich hoffen. Wäre Schade um so ein hübsches Mädchen.“

„Ist das damit geklärt oder warum bist du extra her gekommen?“

„Ich bin extra her gekommen weil…“

„Weil er ab sofort unser Gast sein wird“ unterbrach ihn eine Stimme die Naruto nur zu gut kannte….

Sein Vater trat näher an die Jungs heran.

„Da ihr zwei euch so gut versteht dachte ich mir biete ich ihm an hier vor der Hochzeit zu verweilen und sie persönlich als hochangesehener Gast mitzuerleben“

Minato lächelte sie freudig an, während Sasuke scheinbar wenigstens versuchte höflich zu wirken

„Vielen Dank eure Majestät. Es ist meine Ehre der Hochzeit eines guten Freundes beiwohnen zu dürfen“

Guter Freund....? aber natürlich.

Der Uchiha konnte es aber auch übertreiben.

Sie waren vielleicht mal Freunde doch seit dem sie einen Teil der Macht und Verantwortung ihrer Königreiche bekamen, hatte sich die Freundschaft damit erledigt.

Sasuke war schon lange nicht mehr der, der er einmal war und auch Naruto war seit jenem Vorfall abgestumpft.

Die Tatsache, dass man ihnen Verantwortung in die Hände lag und Pflichten damit auch, machte es auch nicht besser.

„Das freut mich zu hören“ gab sein Vater zurück. „Während du hier bist könnt ihr Beide euch auch viel leichter um eure Angelegenheiten kümmern, doch kein Blutvergießen in diesem Schloss wenn es nicht unbedingt notwendig ist. Das gilt vor allem für dich Sasuke“

Dieser verdrehte aber nur die Augen „Natürlich nicht. Ich werde doch nicht vor meiner eigenen Verlobten Blut vergießen“

Im Gegensatz zu seinem Vater kam Verwunderung in Naruto auf, die er allerdings äußerlich nicht zeigte

„Du bist verlobt? Wer ist die Arme?“

Erneut verdrehte der Schwarzhaarige die Augen „Prinzessin Sakura Haruno“

Minato gab wieder ein Grinsen von sich noch breiter als davor

„Ich hörte sie soll eine Temperamentvolle Frau wie meine sein“

„Ja das ist sie“ antwortete der Uchiha, allerdings nicht sehr begeistert „Mein Vater meinte ich könnte eine launische, starke Frau an meiner Seite vertragen“

„Und wo ist deine Verlobte?“ meldete sich Naruto nun wieder zu Wort. Er war Sakura Haruno versprochen?

Der Prinz selbst hatte schon einiges von ihr gehört, sie aber nie getroffen.

Es hieß ihr Temperament sei so hoch, dass das ganze Königreich wach wird wenn sie wütend ist.

Ein Grinsen kam dem Uzumaki hoch.

Wenn sie wirklich so war wie erzählt wird dann konnte in ihm nur die Schadenfreude hoch kommen.

„Sasuke!“ hörte er es aufeinmal rechts von sich rufen und am Ende des Ganges stand ein recht dünnes Mädchen, ungefähr wie Hinata groß mit grünen Augen, pinken, kurzen Haaren und einer etwas zu Großen Stirn, aber diese war nicht schlimm, denn im Gesamtbild sah sie eigentlich ganz hübsch aus, sodass ihre etwas zu große Stirn nicht besonders auffiel.

„Kommst du jetzt ich will auf mein Zimmer und warte nicht ewig bis du deine Geschäfte oder was auch immer erledigt hast“

Zum hundertsten Mal rollte der Uchiha mit den Augen

„Ja ich komme. Naruto wir reden später weiter....Prinzessin“

Damit ging er zu seiner Verlobten und sie Beide verschwanden.

„Reizendes Mädchen“ setzte der König an „aber ich denke du solltest dich nun wieder um deine Verlobte kümmern“

„Ja Vater“ Denn diesen Gedanken hatte der Blondschopf in diesem Moment auch.

Er solllte dringend zu Hinata zurückkehren und das obwohl er sich denken konnte, dass sie seine Anweisungen vermutlich nicht befolgte und stattdessen ihn gleich mit viel zu vielen Fragen bombardieren würde, auf die er ihr keine Antwort geben könnte, selbst wenn er es wollte.

Um Hinatas Willen dürfte sie nie etwas erfahren.

Nicht darüber, was zwischen Naruto und Sasuke für Angelegenheiten abliefen.

Aus diesen wollte er jeden raushalten, denn für ihn war es schon schlimm genug, jedoch unvermeidbar gewesen, dass seine Eltern wussten, was zwischen ihm und Sasuke, bzw auch zwischen ihrer Beider Königreiche ablief, jedoch hatten sie genauso wenig Auswahl wie er in dieser Geschichte, weswegen sie nichts dazu sagten wie er alles klärte, besser gesagt klären musste und wofür ihn das Volk nahezu verabscheute oder nein sie hassten ihn wirklich, aber die Gerüchte die unten verbreitet werden unterscheiden sich komplett von dem, was er wirklich tut, doch auch dafür könnte man ihn hassen und auch Hinata würde ihn sicherlich verabscheuen wenn sie etwas von seinem Treiben wüsste.

Darum und zu ihrer eigenen Sicherheit darf und wird sie niemals etwas erfahren…



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Animefan72
2016-09-14T05:11:44+00:00 14.09.2016 07:11
Das ist sehr interessant. Was haben die vor? Wollen Sie einen Putsch oder eine Revolution? Das würde ich gerne wissen. Aber warum muss man Dan Hinata töten, wenn sie die Wahrheit wüsste. Das ergibt für mich wenig Sinn. Ich hoffe ich erfahre mehr demnächst. Was haben Sasuke und Naruto nur gemacht?
Von:  fahnm
2016-09-03T22:30:08+00:00 04.09.2016 00:30
Ein Tolles Kapitel
Was ist das für ein Geheimnis zwischen den beiden Prinzen?
Ich bin sehr gespannt wie es weiter gehen wird.
Von:  Thrawn
2016-08-31T05:31:08+00:00 31.08.2016 07:31
Super Kapi

Ich weiß jetzt nicht, wie ich Sasuke in die Geschichte einordnen soll. Entweder planen die Uzumakis und Uchihas den größten Coup in der Geschichte oder wollen einen neuen Krieg anfangen? Dienen etwa die Hochzeiten als mögliche Orte um die Aktionen abzuziehen? Das einfache Volk scheint ja durch die Gerüchte immerhin etwas zu wissen, was der Wahrheit wenigstens ein bisschen nahe kommt. Ich hoffe auch eine spannende Aufklärung.

MfG Thrawn
Von:  Kaninchensklave
2016-08-31T05:03:25+00:00 31.08.2016 07:03
Ein Tolles Kap

tja da haben die beiden Prinzen wohl ein größeres Geheimniss
was die Politik betrifft, jedoch eine die Notwendig ist und einen Krieg
oder eine Revolution vor zu beugen was wohl nicht gerade unblutig ist

nun Sasuke kann einem echt leid tun was seine Verlobte betrifft
doch im Grunde liebt er js ihrcTemperament, daces jeden Störischen
Adeligen aus sekne Bett hebt wenn sie wütend ist

auch scheint Sasuke über Narutos Verlobung nicht erfreut zu sein, aber nicht wegen Hinata soneern weil er Ihren Vater nicht traut und das zu recht

GVLG


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