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Gute Miene zum bösen Spiel

von

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Eine gute Entscheidung?

Konnte es jetzt eigentlich noch schlimmer kommen?

Nicht nur, dass Hinata komplett verwirrt wurde heute und ihr Kleid durch den Wald ruiniert war, nein sie wurden auch noch erwischt von ihren Eltern.

Naja von Narutos Eltern ihr eigener Vater wirkte nicht sehr verärgert.

„Naruto…Verdammt was soll das! Habe ich dir nicht ausdrücklich verboten das Schloss zu verlassen?" fragte seine Mutter in einem strengen, unnachgiebigen Ton, woraufhin Naruto nur den Kopf senkte.

„Ich habe es dir verboten zum Teufel und das weißt du ganz genau! Also komm mir nicht wieder mit irgendeiner Ausrede so wie die letzten Male! Du…"

In diesem Moment konnte Hinata dieser Standpauke kein Gehör mehr leisten und dabei schweigen.

Sie wusste es war unhöflich aber sie musste die Königin einfach unterbrechen, denn immerhin hatte sie ihn ja dazu überredet das Schloss zu verlassen. Also war das ihre Schuld und sie war nicht bereit Naruto dafür gerade stehen zu lassen

„Eure Majestät. Es ist nicht Narutos Schuld. Ich wollte das Königreich unbedingt sehen und wäre er nicht mitgekommen, wäre ich vermutlich alleine losgegangen und das konnte er nicht verantworten. Es tut mir Leid, dass er meinetwegen sich ihren Regeln wiedersetzt hat, aber er hat es nur getan um meine Sicherheit zu gewährleisten und es ist meine Schuld. Es tut mir wirklich Leid"

Mit dieser Rede verblüffte Hinata vermutlich jeden Anwesenden im Schlossgarten und auch der Blondschopf starrte sie verblüfft an.

Kushina gewann am Schnellsten ihre Fassung wieder aus diesem Moment des Staunens und ergriff das Wort

„Ist das wahr Naruto?“ fragte sie und sah ihren Sohn dabei mit ernster Miene an.

Der Blauäugige, der immer noch auf Grund dessen, dass Hinata tatsächlich bereit war die Schuld auf sich zu nehmen, nicht ganz bei sich war, brauchte eine Sekunde um sich wieder zu fassen.

„Nein. Es ist wahr, dass Hinata mich darum gebeten hat sie durch das Königreich herumzuführen, aber…Sie hat mich nicht großartig dazu überreden müssen. Ich habe es freiwillig gemacht. Also wenn ihr auf jemanden sauer sein wollt, dann auf mich."

Jetzt starrte Hinata ihn verblüfft an. Sie wollte den Ärger auf sich nehmen, aber er ließ es einfach nicht zu…

Hiashi, der bislang die Situation nur interessiert mitverfolgt hatte meldete sich nun auch zu Wort

„Warum ist es denn so ein großes Drama wenn der Prinz das Schloss verlässt? Meine Tochter darf es jeder Zeit verlassen, solange sie in der Nähe von den Wachen bleibt"

Auch der König namens Minato schwieg nicht länger

„Bei Naruto ist es eine etwas andere Geschichte, die wir besser weiter mit unserem Sohn alleine besprechen sollten"

„Verstehe…Hinata komm wir sollten sie alleine lassen" Damit drehte er sich um und wollte selbst verständlich, dass seine Tochter ihm folgt.

Hinata allerdings senkte noch kurz den Kopf und sagte

„Tut mir Leid, aber danke für den schönen Tag Naruto. Gute Nacht" ehe sie ihrem Vater hinterher lief.

Von Naruto konnte sie aber noch hören, wie er ihr ebenfalls eine gute Nacht wünschte, bevor sie mit ihrem Vater in die Innenräume des Schlosses verschwand.

In einem der Gänge, der aussah wie alle anderen, angekommen fackelte ihr Vater nicht lange als er bemerkte, dass sie alleine waren und fragte direkt

„Und wie lief es mit dem Prinzen?"

„Naja ich…Also der Prinz und ich…naja…" Mehr brachte sie im Augenblick nicht hervor, denn dieses Gefühl mit ihrem Vater alleine zu sein, erinnerte sie nur wieder wie sehr sie sich in ihm getäuscht hatte und wie sehr er sie enttäuscht hatte.

„Hinata komm auf den Punkt! Vertraut er dir schon oder macht ihr irgendwelche anderen Fortschritte in diese Richtung?"

„Er…Er scheint nicht abgeneigt von mir zu sein, aber Vertrauen tut er mir nicht"

„Dann sie zu, dass er das tut! Ich kann nicht ernsthaft mit der Beseitigung beginnen solange der Prinz dir nicht vertraut und der Verdacht noch auf uns fallen könnte, denn wenn ich jetzt anfange wird jeder denken, dass wir für was auch immer ich mache verantwortlich sind, doch wenn er dir vertraut, dann wird er uns in Schutz nehmen, sollte jemand auch nur eine Anschuldigung erheben. Verstehst du wie wichtig das ist mein Kind?"

„Ja Vater" Verstehen konnte sie es sehr gut, aber glauben eher weniger.

Für sie war das was ihr Vater hier versuchte durchzuziehen immer noch wie ein schlechter Traum.

„Sehr gut und das er nicht abgeneigt sein würde war mir bewusst."

Während diese Worte aus seinem Mund kamen, drehte sie sich um und ließ sie alleine.

Hinata, die wie in den letzten Tagen auch nur enttäuscht von ihm war, blickte ihm noch hinterher, ehe sie sich dachte, dass sie in ihre eigenen Gemächer gehen sollte, doch wo lagen diese eigentlich?

Innerlich fluchte sie. Vielleicht wäre es klug gewesen zu fragen, bevor sie rein gegangen war.

Gerade wollte sie zur Suche ansetzten, als plötzlich eine Stimme hinter ihrem Rücken ertönte.

„Kann ich ihnen irgendwie helfen Prinzessin?"

Sie drehte sich um und sah ein Mädchen mit langen, blonden Haaren, die hochgesteckt waren und blauen freundlich wirkenden Augen.

„Äh ja ich suche die Räumlichkeiten, in denen ich die Nacht verbringen werde" gab sie von sich und lächelte dabei ein wenig peinlich berührt.

Die Blondine lächelte „Na dann haben sie großes Glück. Ich bin nämlich Ino Yamanaka ihre persönliche Kammerzofe."

Sie verbeugte sich einen kurzen Moment, als Zeichen des Respekts

„Folgen sie mir einfach Hoheit. Ich zeige ihnen wo es liegt und sollten sie andere Wünsche haben zögern sie nicht mich zu fragen"

Genau das tat die Blauhaarige dann. Sie folgte ihrer neuen Zofe in ihre Gemächer und musste beim Eintreten in diese feststellen, dass diese ihr nicht gerade missfielen.

Ein riesiges Doppelbett in der linken Hälfte des Zimmer, das auf einer höheren Stufe des Bodens erbaut wurde. Darum Spiegel, ein riesiger Kleiderschrank und alles, was das Herz einer Frau begehrte. Das Bad war auch noch mit drin, in der rechten Seite des Zimmers hinter einer Tür und wenn sie in den Kleiderschrank blickte, dann musste sie feststellen, dass dieser gefüllt mit ihren Kleidern war.

„Kann ich ihnen sonst noch bei etwas behilflich sein Prinzessin?"

„Nein ich komme ab hier alleine zu recht"

„Wie sie meinen. Ich wünsche ihnen eine gute Nacht"

„Gleichfalls"

Ab da geschah nichts Interessantes. Hinata zog nur ihr Kleid aus und ging im Nachtgewand zu Bett, doch am nächsten Morgen wurde sie gleich von einer Person geweckt

„Prinzessin. Prinzessin wachen sie auf. Das Frühstück wurde bereits angerichtet.“

Langsam und grimmig wachte sie auf und erblickte gleich die blauen Augen ihrer Zofe Ino.

„Was ist?“ fragte sie nochmal, da sie noch nicht richtig wach war und nicht alles, was sie sagte mitbekommen hatte.

„Das Frühstück ist schon angerichtet und das Königspaar, sowie auch ihr Vater warten auf sie“

Ruckartig war sie wach, denn wenn sich etwas nicht gehörte für eine Prinzessin, dann war es zu spät zu kommen oder andere warten zu lassen.

Also zog sie sich mit Hilfe ihrer Zofe schnell ein anderes Kleid an.

Dieses Mal ein hellblaues, bodenlanges, mit weiten Ärmeln und Goldverzierungen bestücktes Kleid.

Ino machte ihr dabei noch die Haare zurecht und sie griff sich das erste paar Schuhe, dass ihr unter die Augen kam, bevor sie rausstürmte und von ihrer Zofe in den Frühstücksaal geleitet wurde.

Dort angekommen wünschte sie den bereits anwesenden einen guten Morgen und entschuldigte sich dafür, dass sie sie hat warten lassen, ehe sie durch die riesige Halle spazierte in die Mitte und an dem großen Tisch neben ihrem Vater Platz nahm.

Dabei fiel ihr auf, dass sie nicht die Einzige war, die nicht anwesend war, denn Naruto konnte sie nirgendwo sehen, weswegen sie nicht zögerte und gleich fragte

„Wo ist denn Naruto“

Minato der einige Diener fortschickte damit sie mit dem Frühstück beginnen könnten, wendete sich ihr zu um ihre Frage zu beantworten

„Er sagte er hätte keinen Appetit und ist in seinen Räumlichkeiten geblieben“

Keinen Appetit oder schlechte Laune wegen dem was gestern war? fragte sie sich als sie das viele Essen auf dem Tisch sah und sich etwas Brot nahm.

„Könnten sie mir sagen wo ich seine Gemächer finde?“ hakte sie nach, noch bevor sie sich das Brot in den Mund schob.

„Deine Zofe kann dich nach dem Essen zu ihm führen, wenn du dich nach seinem Wohlbefinden erkundigen willst oder auch irgendein Diener hier. Jeder weiß wo die Gemächer des Prinzen liegen“ gab Minato nur zurück und begann anschließend auch damit das Frühstück zu genießen.

Die Zeit in der sie aßen verlief relativ still ab und war auch schon schnell zu Ende.

Die junge Prinzessin hielt sich auch nicht lange mit dem Frühstück auf und rannte sofort, nach dem Essen los, fragte einen Diener ob dieser ihr Narutos Räumlichkeiten zeigen könnte und ließ sich von diesem dann auch dahin führen.

Ihr wurde die Tür geöffnet und beim Betreten seines Zimmers sah sie ihn, wie er auf dem Bett lag und an die Decke starrte.

„Naruto?“

Sofort drehte er den Kopf zu ihr und wirkte ein wenig verwundert

„Hinata. Was machst du denn hier?“

Die Prinzessin schloss hinter sich die Türen und erkundigte sich direkt

„Gab es gestern viel Ärger mit deinen Eltern?“

Der Prinz richtete sich auf, als sie ihm entgegen kam und erzählte

„Nicht wirklich. Mutter hat mir nur wie immer eine Predigt gehalten und Vater hat angeordnet die Wachen um die Ausgänge zu verdreifachen, damit es mir nicht mehr so leicht wäre hier auszubrechen.“

Sie setzte sich zu ihm aufs Bett und schaute ihm besorgt in die Augen

„Wow. Die Beiden setzten echt alles daran dich hier zu behalten“ Am liebsten hätte sie gefragt warum sie es tun, aber sie wusste ja von dem Blondschopf würde sie in dieser Richtung nichts kriegen.

„Ja…aber sag mal du bist doch nicht wirklich gekommen, nur um mich das zu fragen oder?“

„Doch! Ich war eben besorgt, darüber, dass unser Ausbruch größere Konsequenzen haben könnte“
 

Wieder ein Augenblick an dem der Uzumaki grinsen musste.

Sie war besorgt um ihn. Warum machte ihn dieser Gedanke glücklich? oder noch besser warum empfand er ihre Sorge, als süß? Gewöhnlich nervte es ihn, wenn sich jemand um ihn sorgte, doch bei ihr hörte er solche Sätze wie: Ich war eben besorgt, sogar gern. Seltsam...

„Mach dir keinen Kopf. Meine Mutter hat mich nicht zur nächsten Mahlzeit verarbeitet“

Die Blauhaarige kicherte, als sie das hörte

„Ich glaube auch nicht, dass du schmecken würdest.“

Naruto legte seinen Arm um seine kichernde Verlobte und erwiderte nur, gespielt beleidigt

„Soll das sein Witz sein? Ich würde hervorragend schmecken! Du probierst mich dann als Erstes“

„Bestimmt nicht!“

„Bestimmt doch, denn wenn sie mich nochmal beim Rausschleichen erwischt, dann bringt sie mich vielleicht wirklich um.“

„Sag sowas nicht“

„Es stimmt aber. Ich habe keine Ahnung wie lange ihre Geduld noch hält und ob es mit der Standpauke und der Verdreifachung der Wachen bleibt oder ob mich da nicht doch noch was erwartet“

Sofort stoppte Hinata ihr kichern und schaute auf ihre verschränkten Hände, die auf ihrem Schoß lagen

„Es tut mir Leid. Ich hätte dich nicht dazu überreden sollen das Schloss zu verlassen. Wären wir hier geblieben, hätten wir sicher den Ärger im Dorf auch nicht erlebt“

Naruto drückte sie kurz mit dem Arm, der um ihre Schultern lag und begann zu sprechen mit beruhigender Stimme

„Macht nichts. Es ist ja nichts passiert. Wir Beide sind wohlauf und viel Ärger gab es ja nicht. Mal abgesehen davon hätte ich ja auch einfach nein sagen können, als du gefragt hast“

Wieder eine Sache, die er sich nicht erklären konnte. Sie hatte ihn nur mit süßem Blick angestarrt und das Wort nein wollte einfach nicht aus ihm rauskommen...

Inzwischen musste er zu geben, dass er sein eigenes Verhalten schon merkwürdig fand.

Die Blauhaarige hob während er sprach den Kopf, sah in sein lächelndes Gesicht und wechselte anschließend auf einmal das Thema.

„Sag mal Naruto…Was passiert eigentlich mit dem Mann, den du festnehmen lassen hast?“

Und schon war es weg…Das Lächeln auf dem Gesicht des Prinzen, sein Arm, der um seine Zukünftige gelegt war und so wie das Gespräch weiterhin verlief würde Beides wohl auch nicht so schnell wieder kehren.

„Warum willst du das wissen?“ fragte er, bemüht sich dabei nicht anmerken zu lassen, dass ihm das Thema absolut nicht gefiel.

Warum wollte sie wissen, was mit dem Typen passiert?

Was kümmerte sie überhaupt ein einziger Bürger? oder ging es hier nicht um den Mann, sondern viel mehr um das was er gesagt hatte?

„Ach ich bin nur neugierig“ lächelte seine Verlobte ihn unschuldig an, aber davon ließ er sich nicht täuschen. Auf irgendwas wollte sie doch hinaus oder etwa nicht?

„Er ist im Kerker. Ich habe den Wachen gestern noch befohlen ihm ein wenig Respekt einzutrichtern und ihn nach einigen Tagen dann aber auch wieder rauszulassen.“

„Und Respekt eintrichtern bedeutet für dich?“

„Dass sie in den nächsten Tagen im Kerker dafür sorgen, dass er es nie wieder wagen wird der Königsfamilie so gegenüberzutreten.“ und dabei war es dem Blondschopf wirklich egal, welche Mittel sie dafür nutzen.

„Oh…und….Wo ist denn der Kerker Naruto?“ erkundigte sie sich und traf dabei direkt ins Schwarze bei dem Uzumaki, dessen Gesichtsausdruck eine unheimliche Miene an nahm

„Hinata warum interessiert dich das?“ Eine Prinzessin hatte sich nicht im Verließ aufzuhalten und wenn, dann war sie nur da um einen Gefangenen einen Besuch abzustatten.

Wollte sie etwa diesen Kerl sehen? oder noch schlimmer wollte sie versuchen hinter seinem Rücken irgendwie Informationen aus dem Gefangenen zu kriegen, die die Vergangenheit des Prinzen betrafen?

Der Gedanke, dass seine Verlobte möglicherweise versuchte ohne seine Kenntnis herauszufinden, was er zu verbergen hatte, obwohl sie wusste, dass er nicht wollte, dass sie dahinter kam, stimmte ihn alles Andere als positiv.

Als sie ihn dann aber auch noch erneut versuchte mit ihrem Lächeln zu täuschen und log

„Ach nur so“ war seine Laune endgültig am Tiefpunkt angelangt.

„Hinata du wirst da sicher nicht runter gehen!“ harschte er sie in einem unnachgiebigen Ton an.

Wie konnte sie überhaupt mit dem Gedanken spielen mit diesem Typen darüber zu reden.

Wenn ich sage, dass es sie nicht angeht, dann ist das auch so! dachte der junge Prinz sich mit steigender Wut.

Die Blauhaarige wirkte überrascht und leicht irritiert „A-Aber“ versuchte sie anzusetzen wurde aber von Naruto, dessen Augen sie böse anfunkelten, unterbrochen.

„Nichts aber Hinata! Denkst du ich merke nicht, dass du da runter willst um den Kerl wegen dem auszufragen, was er dir sagte, bevor er mitgenommen wurde?“

Nun wirkte die Prinzessin umso schockierter, wie es aussieht hatte der Blonde mit seiner Annahme Recht.

Natürlich wollte sie das!
 

Verdammt fluchte Hinata innerlich, als sie ihn betrachtete. Sein wütendes Gesicht, seine geballten Fäuste.

Wenn sie eins nun wusste, dann das ein falsches Wort ihn nun komplett an die Decke bringen würde, aber tatsächlich hatte er Recht.

Sie musste einfach wissen, was es mit ihrem Verlobten auf sich hatte und dieser Kerl unten im Kerker kannte wie es aussieht die Antwort.

In Ordnung Naruto hatte ihr gesagt sie soll sich selbst eine Meinung bilden, aber wie denn, wenn sich ihr Gefühl bei ihm auch nicht einig war?

Vor einigen Minuten wirkte er noch so lieb, aber jetzt fragte sie sich ob er ihr bei einem falschen Ton nicht weiß Gott was antun würde.

Besser wenn sie es nicht ausprobierte.

„Verzeih mir, wenn ich dich verärgert haben sollte, aber ich war nur neugierig, weil ich mich kein bisschen auskenne…aber egal“ Sie stand auf und ging zur Tür.

„Ich werde den Kerker nicht betreten. Keine Sorge…“ und schon war sie aus dem Gemächern verschwunden, in den Gang hinein.

Ob er ihr das abgekauft hatte?

Hoffentlich, denn wenn sie nicht mit Vorsicht handelt und er sie später auch noch dabei erwischt, dann...

dann könnte sie sein Vertrauen vermutlich vergessen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  fahnm
2016-02-02T20:54:18+00:00 02.02.2016 21:54
Ein Hammer Kapitel
Was hat Hinata jetzt vor?
Ich bin sehr neugierig was noch kommen wird.
Von:  Thrawn
2016-02-02T18:35:20+00:00 02.02.2016 19:35
Super Kapi

Wenn sich Hinata da nicht mal zu hoch pokert. Denn wenn Sie so weitermacht, wird Naruto seine Meinung neu bilden und dies wird alles andere als positiv sein. Mal schauen ob Hinata alles herausfindet und ob Minato und Kushina wirklich so einfach zu beseitigen sind. Denn Hiashi scheint sich in dieser Sache ziemlich sicher zu sein.

MfG Thrawn
Von:  Kaninchensklave
2016-02-02T18:27:08+00:00 02.02.2016 19:27
ein Tolles Kap

oh man HInata bewegt sich auf einen mehr als nur sehr Dünnen Eis was Naruto ebtrifft aber anderer seits durchkreuzt sie damit auch die pläne ihres Vaters
und das sollte es ihr wert sein das Risiko ein zugehen außerdem ahnt wohl Hiashi nicht mal das Minato ihm gegen über mehr als misstrauisch ist
immerhin geht es um eine Arrangierte Ehe welche wohl dazu dienen sollte Naruto´s ruf bei der Bevölkerung zu verbessern
doch die Wache wird sie nicht in den Kerker lassen also sollte sie es wohl eher versuchen Minato oder Kushina über Naruto zuf ragen was der Dorfbewohner meinte was es mit Naruto auf sich hat und was er Ihr verschweigt

GVLG



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