Zum Inhalt der Seite

Gute Miene zum bösen Spiel

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Königliche Geheimnisse

Die Reise in das Nachbarkönigreich sollte einige Tage dauern, die Hinata mit ihrem Vater wohl oder übel in der Kutsche verbringen musste und die Tatsache, dass die Stimmung merkwürdig und abgekühlt war, machte die Fahrt auch nicht kürzer, doch wenigstens sprach weder er, noch sie ein Wort über den Plan oder Sonstiges. Hinata versuchte sich in der Zeit auf die Landschaften, an denen sie vorbeifuhren zu konzentrieren, doch es gelang ihr nicht. Sie musste die ganze Zeit an das denken, was im Thronsaal zuvor passiert ist. Wie kaltherzig ihr eigener Vater auf einmal war…Wie er sie angesehen hatte, wie er mit ihr gesprochen hatte. Er kam ihr vor wie eine komplett fremde Person. Seufzend lehnte sie sich an das Fenster der Kutsche und dachte schlussendlich nur. Das würde eine lange Fahrt werden
 

Damit verging die Zeit bis zum Tag ihrer Ankunft, an dem Hinata sich wohl oder übel noch einige Minuten in der Kutsche quälen musste, während es im Schloss der Uzumakis ganz anders aussah…
 

Ruckartig wurde eine Tür aufgerissen und eine Frau mit blauen Augen und ungewöhnlich langen roten Haaren, gekleidet in ein grünes etwas längeres Kleid, zeigte sich.

Ihr Gesichtsausdruck ließ darauf hinweisen, dass sie ziemlich verärgert zu sein schien und wenn man ihrem Blick folgte, konnte man sich sogar vielleicht denken warum.

„Naruto es ist Mittag! Steh auf“ meckerte sie los und dachte sich dabei nur. Wie konnte man bloß solange schlafen?

„Ich will nicht“ gab die Person, die von Kopf bis Fuß in eine Decke gewickelt war, nur mürrisch von sich und drehte sich oben drein auch noch von ihr weg.

„Naruto…“ Die Stimme der rothaarigen bekam langsam einen steigenden bedrohlichen Ton.

„Wenn du jetzt nicht aufstehst, dann schleif ich dich persönlich durch das Schloss und du lernst deine Verlobte im Schlafanzug kennen“

„Mhm…wenn es se…MOMENT WAS!“ und schon war er hell wach, aufgesetzt und konnte seinen Ohren nicht trauen. Hatte seine Mutter gerade wirklich Verlobte gesagt?

Nein…Er hatte sich bestimmt nur verhört…oder?

„Du hast richtig gehört. Wir haben dir eine Frau zum Heiraten ausgesucht und sie wird jeden Moment hier eintreffen also steh auf und mach dich etwas zurecht!“ kommandierte die rothaarige und verließ damit das Zimmer ihres Sohnes wieder, im Glauben, dass er sich nun

auch wirklich fertig machen würde und wenn nicht…dann könnte sie immer noch zu ihrer angekündigten zweiten Option greifen.
 

Fassungslos starrte Naruto noch immer die Tür an, durch die seine Mutter gegangen war.

Erst jetzt hatte er realisiert, dass das, was sie eben gesagt hatte, sehr wohl ihr Ernst war.

Mein Gott…Eigentlich sollte er ja nicht überrascht sein, da ihm durchaus bewusst war, dass seine Eltern ihm einestages eine Frau bestimmen würden, die an seiner Seite das Königreich mit ihm regieren sollte, doch er hätte niemals gedacht, dass dieser Zeitpunkt schon jetzt da sein würde. Immerhin war er gerade mal 17 und nicht wirklich an einer Heirat interessiert oder daran schon König zu werden, denn mit seiner Hochzeit würde auch die Krönung folgen, die ihn automatisch zum König machte und damit einen Haufen Verantwortung aufbrummte.

Verantwortung, von der er nicht wusste, ob er schon so weit war diese zu übernehmen, doch wie es aussieht dachten seine Eltern wohl, dass er es schon sei…

Fragt sich nur, ob das stimmte…

Mürrisch strich er sich einige blonde Strähnen nach hinten, stand auf und lief zu seinem Kleiderschrank, der links von seinem Bett lag und eine ganze Wand einnahm, wie in jedem anderen Zimmer in diesem Schloss auch. Er öffnete diesen, fing an in den Sachen zu wühlen und dachte sich dabei nur. Bereit oder nicht kennenlernen werde ich sie gleich so oder so…
 

Vorsichtig wurde der Prinzessin aus ihrer Kutsche geholfen und das erste, was sie sah waren Sonnenstrahlen, die ihr direkt ins Gesicht fielen und ihre Sicht auf das Schloss verschlechterten. Na wenigstens war das Wetter gut dachte sie sich mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen. Ist man im Leben in einer miesen Situation fängt man an sich selbst über solche Kleinigkeiten zu freuen.

„Ah wir haben sie schon erwartet“ hörte sie plötzlich, woraufhin sie sich von der Sonne weg drehte in Richtung Schlosseingang und zwei Wachen erblickte. Beide gleich gekleidet und gezielt vor dem Eingang postiert. Die riesigen, massiven Eingangstüren hatten sie bereits geöffnet für die Königliche Familie und warteten vermutlich nur darauf bis sie und ihr Vater diese passieren würden.

Hiashi, der neben seiner Tochter stand meldete sich nun nach Tagen auch wieder zu Wort, allerdings mit der gleichen monotonen und kalten Stimmlage, wie sie sie im Thronsaal das erste Mal kennengelernt hatte.

„Komm jetzt Hinata. Die Diener werden sich um den Rest kümmern. Es wird Zeit.“

Mit diesem Satz schritt er auch schon voran und Hinata folgte ihn kommentarlos.

Das Innere des Schlosses schien sehr geräumig, auch wenn sie nun nur durch eine Art Gang schritten, der sie zu ihrem eigentlichen Ziel führen sollte, die Empfangshalle.

Hinata schaute sich neugierig, wie sie war, beim Durchschreiten des Ganges um und musste feststellen, dass dieser doch sehr schön anzusehen war.

An der Decke hingen Kristallkronleuchter, die Wände waren eine Mischung aus Gemälden von verschiedenen Gesichtern, die sie noch nie zuvor gesehen hatte, Türen, die weiß Gott wo hin führten und Spiegel, in denen man sich immer selbst betrachten konnte. Außerdem war der Boden tatsächlich so sauber, dass er allein schon als Spiegel ausreichen könnte.

Ob sie wohl die Diener damit beauftragt hatten? alles für ihre Ankunft so sauber zu machen?

fragte sie sich, ehe der Flur ein Ende nahm und sie Beide eine weitere offene Tür passierten, bewacht von zwei weiteren Wachen.

Dahinter befand sich ihr Ziel, ein Raum noch größer als der Gang, ebenfalls mit Kronleuchtern geschmückt und einer Treppe in mitten des Raumes, die wiederum wohin auch immer führte, doch die Aufmerksamkeit der Prinzessin lag bei den Beiden Personen, die etwas weiter links von der Treppe standen und sie mit einem Lächeln höflich begrüßten. Wie vermutet waren es der König und die Königin, die sie persönlich in Empfang nahmen.

Ihr erster Eindruck vom Königspaar war eigentlich recht positiv. Der König lächelte sie freundlich an und auch seine Stimme klang sanft und warmherzig. Zwar war die Stimme der Königin schon mit strengeren Unterton, wie ihr auffiel, doch wirkte sie genauso nett und eigentlich hätte Hinata nichts dagegen gehabt noch weiter mit ihnen einfach so zu reden, doch ihr Vater musste natürlich sofort zum Punkt kommen und fragte nur kurz angebunden

„Und wo ist der Prinz, wenn ich fragen darf?“

Der Gesichtsausdruck der Königin wurde ernster „Er sollte jeden Moment kommen und wenn nicht dann…“ doch ehe sie den Satz zu Ende bringen konnte ertönte eine Stimme am oberen Ende der großen Treppe und alle sahen sofort wem diese gehörte.

Entgegen kam ihnen ein Junge mit blonden, zotteligen Haaren, die er scheinbar vom König hatte und blauen Augen, von denen es schwer war zu sagen von wem sie stammen könnten, da seine Eltern Beide blaue Augen hatten. Er schien relativ gut gebaut zu sein und hatte ein Grinsen auf seinem Gesicht, naja bis zu dem Moment, an dem er, elegant wie er war nach der halben Treppe, stolperte und den Rest mit Bravur runterflog, nur um hinterher mit einem „Autsch“ auf dem Boden zu landen. Dabei starrten ihn alle beteiligten Fassungslos an, nur eine kicherte über dieses Missgeschick und das war Hinata.
 

Na super! dachte sich der Blondschopf nur. So was Peinliches konnte aber auch wirklich nur ihm passieren! Wie oft war er die Treppe schon runtergelaufen und wie oft hatte er es dabei geschafft nicht zu stolpern. Also warum jetzt? Verletzt hatte er sich nicht wirklich. Vielleicht hatte er ein paar blaue Flecken abbekommen, aber ansonsten ging es ihm gut.

Langsam rappelte er sich vom Boden auf, nur um die Reaktionen der Anderen zu sehen.

Seine Mutter machte keine Anstalten zu verbergen, dass dies ihr wirklich peinlich war. Sie klatschte einfach ihre Hand an ihre Stirn, wie zu oft auch schon, wenn Naruto irgendwas verbockte, während sein Vater nur den Kopf schüttelte.

Als Nächstes fiel Narutos Blick auf einen älteren Mann mit braunen, langen Haaren und hellen Augen, der noch eine wesentlich schlimmere Reaktion zeigte als seine Eltern.

Wenn der Prinz in seine Augen sah, dann bemerkte er darin etwas, dass er nicht unbedingt sehen wollte, denn es hatte den Anschein als ob dieser ihn tatsächlich sogar herabwürdigend und verachtend betrachtete. In Ordnung er gab zu, dass so ein Ausrutscher sich nicht gehörte, aber war es denn wirklich sofort ein Grund ihn zu hassen…?

Zuletzt fiel sein Blick noch auf ein Mädchen in seinem Alter, dass kaum zu glauben, sogar kicherte. Bei ihrem Anblick fing der Blonde an zu grinsen und dachte nur Na wenigstens eine, die sich nicht zu ernst nahm und darüber lachen konnte.

Ihr Vater aber hatte dem Schein nach was dagegen, dass seine Tochter über so was derart dusseliges lachte und schaute sie nur mit einem strengen Blick an.

Als sie diesen bemerkte hörte sie sofort auf zu lachen, schaute zu Boden und gab nur kleinlaut

von sich "Verzeih ich wollte dich nicht auslachen“

Die Tatsache, dass sie sich einschüchtern ließ verdarb dem Prinzen das Lächeln aber nicht.

„Macht nichts" Er ging auf sie zu, bis er vor ihr stehen blieb und den Kopf senken musste, um ihr Gesicht zu betrachten, weil er fast einen ganzen Kopf größer war, als die blauhaarige.

„Ich heiße Naruto freut mich deine Bekanntschaft zu machen“

Die junge Prinzessin hob ihren Kopf wieder und schaute direkt in sein Gesicht

„Mein Name ist Hinata. Es freut mich ebenfalls.“

Nun meldete sich Narutos Vater wieder zu Wort „Ich denke wir sollten die Beiden wohl besser alleine lassen oder was meint ihr?“

Hiashi nickte kurz ehe er ebenfalls von seiner Stimme Gebrauch machte „Das ist eine gute Idee. Solange sie sich kennenlernen könntet ihr mir doch vielleicht die Räumlichkeiten dieses Schlosses zeigen"

Die rothaarige namens Kushina lächelte bestätigend „Natürlich. Folgen sie uns am besten.“

Minato und Kushina gingen damit gefolgt von einigen Wachen, die im Laufe von Narutos Sturz die Treppe runter den Raum betreten hatten vor, doch ehe Hiashi verschwand nickte er seiner Tochter noch kaum merklich zu, was Hinata natürlich bemerkte.
 

Sie wusste nur nicht genau worauf sich dieses Nicken bezog. Natürlich auf den Plan den er hegte, aber stand es dafür, dass sie sich nun mit Naruto ins Zeug legen sollte oder aber, dass

er selber nun zu irgendwelchen Taten schreiten würde.

Für den Moment konnte sie es nicht wissen, aber mit der Zeit würde sie es wohl oder übel herausfinden

„Hinata hey Hinata!“ riss sie auf einmal eine Stimme aus ihren Gedanken. Es war Naruto, der wie es aussieht versuchte zu ihr durchzudringen, während sie kurz mit ihren Gedanken beschäftigt war.

„Äh...Tut mir Leid. Was hast du gesagt?“ fragte sie mit einen entschuldigendem Gesicht.

„Ich habe dich gefragt, worauf du jetzt Lust hättest?“

Worauf sie Lust hätte? Gute Frage, doch wenn sie ehrlich war…

„Wäre es möglich, dass du mir dein Königreich zeigst?“ gab es nur eine Sache die sie wollte und das war diese.

Vater redete früher nicht ohne Grund immer davon wie schön das Königreich der Uzumakis doch sei und schon damals als Kind wollte sie sich immer aus seinen Erzählungen selbst

ein Bild machen, indem sie die ganzen wunderbaren Dinge von denen er sprach mit eigenen Augen sehen könnte.

Bei ihrem Satz verschwand das Lächeln des Blonden plötzlich und er fragte nur monoton

„Warum willst du denn das Königreich sehen?“

„Na weil ich so viel Schönes darüber gehört habe und die Dinge selbst sehen will. Also zeigst du es mir? ...bitte…?“ Während sie das fragte versuchte sie ihren sogenannten süßen Welpen blick spielen zu lassen, damit er bloß nicht nein sagte. Dies war die perfekte Gelegenheit, um das Königreich zu sehen und dem Willen ihres Vaters gerecht zu werden, denn sie schlug damit, wie man sagt, zwei Fliegen mit einer Klappe.
 

Oje…Eigentlich hätte Naruto in diesen Augenblick am liebsten nein gesagt, weil er die Konsequenzen kannte, die das Verlassen seines Zuhauses mit sich ziehen, aber…

wenn er sah wie sie ihn anguckte, dann brachte er das Wort weiß Gott warum einfach nicht über sich. Verdammt Naruto jetzt sag endlich nein! schrie sein Inneres nur, doch er bekam es einfach nicht über sich und ärgerte sich nur selber darüber doch letztendlich war seine Antwort, sich geschlagen gebend „Na gut aber nur unter einer Bedingung"

Auf Hinatas Gesicht breitete sich ein Lächeln aus und welche Bedingung er stellen würde war ihr wirklich egal.

Naruto legte seine Hände auf ihre Schultern betrachtete sie mit ernsthafter Miene und sagte

„Meine Eltern dürfen davon nichts erfahren"

„Warum denn nicht?“ fragte Hinata nun sichtlich verwirrt.

„Naja sagen wir es einfach so: Sie mögen es nicht wenn ich das Schloss verlasse und ich will mir keinen Stress einhandeln. Also einverstanden?"

„Einverstanden!"
 

Mit dieser Bestätigung führte Naruto Hinata den Hinterausgang hinaus, durch den Schlossgarten bis zu dem Tor, dass das Schloss von der Außenwelt trennte und an dem um diese Uhrzeit, wie dem Prinzen bekannt war, nur eine Wache postiert war, an der sie zwar nicht ungesehen vorbei kämen, die es aber leichter galt zum Schweigen zu bringen als andere und weil Naruto genau das wusste, versuchte er erst gar nicht an ihm vorbei zu schleichen.

„Eure Majestät? Wo wollt ihr denn hin mit der Prinzessin?" fragte der Mann in Uniform auch schon, als er die Beiden sah.

Naruto, der einfach weiter lief sagte nur kurz angebunden

„Ich mache mit der Prinzessin einen Ausflug und wehe du verrätst mich bei meinen Eltern"

„Aber eure Hoheit. Seit dem Vorfall vor zehn Jahren…" weiter kam er aber nicht, da der Prinz bei diesem Satz abrupt stehen blieb und ihn mit harschen Ton unterbrach

„Sprich nicht davon!“

Hinata die sich aus der ganzen Situation keinen Reim machen konnte ergriff nun auch das Wort „Welcher Vorfall denn?"

Der Blauäugige drehte sich mit dem Kopf zu ihr und sagte „Nimm es mir nicht übel Hinata, aber das geht dich wirklich nichts an" In der Zeit, in der er zu ihr sprach klang seine Stimme weniger unfreundlich, als bei der Wache eben, doch damit hatte es sich auch wieder erledigt, als er fortsetzte „Und was dich betrifft: Du weißt, dass darüber niemand reden darf! Also untersteh dich dieses Thema noch mal anzusprechen"

Die Wache schaute auf den Boden und gab nur ein „Wie sie befehlen Hoheit“ von sich.

„Und noch was! Solltest du die Absicht besitzen meinen Eltern davon zu berichten, solltest du dir gründlich überlegen wer schon bald den Thron besteigen wird und wen du besser nicht verärgern solltest.“

„Ja wohl eure Hoheit"

Hinata die sich nicht einmischen wollte oder konnte, beobachtete das Geschehen nur, da sie ja nicht mal wusste worum es eigentlich ging, konnte sie sich auch keine richtige Meinung dazu bilden.

War es berechtigt, dass Naruto so gereizt reagierte und Drohungen aussprach? oder aber hatte er einfach einen Charakter, der dazu neigte seine Macht zu missbrauchen? Da sie ihn gerade mal seit einigen Minuten kannte, konnte sie das nun wirklich nicht sagen, aber…

„Komm Hinata wir gehen“

eins war klar. Sie musste herausfinden, was vor zehn geschehen war, um Naruto richtig einschätzen oder beurteilen zu können, doch an diese Information würde sie vermutlich erst kommen, wenn sie sein Vertrauen gewonnen hat.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2016-01-28T01:06:23+00:00 28.01.2016 02:06
Ein Großartiges Kapitel
Von: abgemeldet
2016-01-27T19:18:56+00:00 27.01.2016 20:18
ein großartiges kapi

bin gespannt was, auf dem ausflug so alles passiert.

lg: luna1431
Von:  Thrawn
2016-01-27T09:57:44+00:00 27.01.2016 10:57
Super Kapi

Habe gerade deine Fanfic entdeckt und komplett durchgelesen. Die arme Hinata. Was denkt sich Hiashi denn eigentlich? Der kommt mit seinem Plan bestimmt nicht durch. Vielleicht bei Narutos Eltern, aber spätestens bei Naruto wird Hinata wohl klein beigeben.

Was wohl vor 10 Jahren passiert ist? Muss schlimm gewesen sein das Naruto das Schloss nicht verlassen darf, aber nicht so schlimm, dass es die Nachbarkönigreiche erfahren haben. Sehr interessant!

MfG Thrawn
Von:  Kaninchensklave
2016-01-26T21:29:39+00:00 26.01.2016 22:29
ein Tolles Kap

nun will auch ich wissen was vor 10 Jahren ppassiert ist
ich tippe mal das jemand in Hiashis auftrag versucht hatte Naruto zu entführen
und wohl daran gescheitert ist

doch Kushina muss sich doch bewusst sein das sie Naruto nicht für immer einspeeren kann
denn als König sollte er doch sein Reich und das zu Beschützede Vokl kennen
um win Waiser und grechter König zu werden

doch sein auftritt was wohl nicht so geplant aber wenigstens
hatte Hinata seit Tagen mal wieder so richtig as zu lachen
nur ist die frage sobald sie alles gesehen hat wird sie ihren Vater immer noch gehorchen
oder ihren Verlobten in dessen Pläne einweihen um ungrerechtfertigten Mord zu verhindern

GVLG


Zurück