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TMNT - Wenn sich eine Tür schließt ...

von

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Eine Erklärung schuldig

Aus Donnies Sicht:
 

Still und schweigend verharren das Mädchen und ich hinter dem Kasten, wo wir uns vor den Footbots verstecken. Ich spüre förmlich, wie jede Faser meines Körpers angespannt ist und jeder Muskel in Dauereinsatz ist, damit ich ja im richtigen Augenblick reagieren kann. In solch einer Situation weiß man nie, was als Nächstes passieren wird. Man muss auf alles vorbereitet sein und das ist bei Stresssituationen nicht gerade einfach. Besonders wenn man zusätzlich noch jemanden beschützen muss, der sich gegen Maschinen nicht verteidigen kann. Wenn wir Pech haben, begnügen sich die Roboter nicht damit nur die Terrasse unter die Lupe zu nehmen und dann muss ich schnell reagieren können. Haben wir doch Glück, was ich mir sehnlichst wünsche, werden die Bots versuchen meine Spur woanders ausfindig zu machen. Es gibt nur diese zwei Möglichkeiten und ich hoffe, dass das Letztere geschehen wird.

Im Nachhinein betrachtet, könnte ich mir jetzt den Hintern versohlen. Wieso bin ich auch nur auf die schwachsinnige Idee gekommen hier Schutz zu finden. Nun habe ich nicht nur diese piependen Blechbüchsen am Hals, ich habe zusätzlich eine Unschuldige in Gefahr gebracht, die mit der Sache überhaupt nichts zu tun hat. Jetzt sitzt sie wie erstarrt neben mir und wagt es kaum zu atmen, während ich sie immer noch fest im Griff habe, damit sie ja kein Geräusch von sich gibt. Immer noch halte ich meine rechte Hand auf ihren Mund, aber vermutlich könnte sie aus Angst eh nicht schreien. Dafür ist sie zu sehr geschockt. Ich bin ja ein „toller“ Beschützer für New York. Heute scheine ich mehr verkehrt zu machen, als was mir lieb ist und nun muss die Fremde es mit mir gemeinsam ausbaden. Wenn ich jetzt nicht versuchen würde keinen Mucks von mir zu geben, könnte ich mir für mein Fehlverhalten eine scheuern.

Noch eine ganze Weile warten wir auf derselben Stelle und ich richte meine gesamte Konzentration auf die Footbots. Dabei horche ich angestrengt und versuche jede ihrer Bewegungen wahrzunehmen. Was ich in Moment mitbekomme, ist, dass sie wild bei den Büschen und bei dem anderen Gestrüpp nach mir suchen. Vermutlich glauben sie, dass ich zwischen den Pflanzen nach einem Versteck gesucht habe. Naja, es war ja auch meine erste Überlegung, bis ich halt die offene Tür gesehen und meine Chance ergriffen habe. Das dürften diese zu meinem Glück nicht mitbekommen haben und ich hoffe, dass bleibt auch so. Noch immer höre ich ihre Schritte, bis es allmählich leise wird und dann alles völlig verstummt. Ob die Bots jetzt das Weite gesucht haben? Ich muss vorsichtig sein. Kurz schaue ich zu der Unbekannten und löse langsam meine Hand von ihrem Gesicht. Ihre hellbraunen Augen schauen mich verwirrt und zugleich fragend an und mit einer stillen Geste versuche ihr zu verstehen zu geben, dass sie noch leise sein soll.

Sie nickt und ich setze mich vorsichtig in Bewegung. Leicht geduckt bewege ich mich vorwärts und achte dabei völlig angespannt auf meine Umgebung. Dabei sind alle meine Sinne in Alarmbereitschaft. Bis jetzt habe ich noch nichts von den Footbots gehört, aber es kann immer noch sein, dass sie mir eine Falle stellen. Das heißt, dass die Gefahr erst gebannt ist, wenn ich mir zu hundert Prozent sicher bin. Ich gehe auf Ninjamodus und mit schnellen, aber auch leisen Bewegungen nähere ich mich der gläsernen Tür und spähe hinaus. Kein Anzeichen von Gefahr ist zu erkennen. Das kann aber genauso gut ein Trick sein. Ich muss das überprüfen. So öffne ich vorsichtig die Tür und bewege mich mit raschen Schritten auf der Terrasse umher. Dabei verstecke ich mich immer wieder hinter einer großen Pflanze und warte kurz ab, bis ich den nächsten Schritt wage. Nach gefühlten Minuten kann ich schließlich aufatmen. Die Bots sind weg.

So wende ich mich wieder der Tür zu und rufe hinein, dass alles wieder in Ordnung ist. Etwas unglaubwürdig kommt das Mädchen heraus und nachdem die Gefahr vorüber ist, kann ich mir die Fremde nun genauer ansehen. Neben den braunen Augen, die mich kurz zuvor angsterfüllt angesehen haben, hat sie einen eher dunkeln Teint und dunkelbraune Haare, die leicht gewellt sind und ihr beinahe bis zur Schulter reichen. Gekleidet in einer blauen Leggings, einem dunkeln Top und einer weißen Kapuzenweste, trägt sie noch helle High Tops und ein goldenes Medaillon um den Hals. Man kann ihr immer noch ansehen, dass es ihr noch nicht ganz geheuer ist. Schließlich erlebt man nicht jeden Tag solch etwas, aber es ist zum Glück alles vorbei. Zumindest dachte ich das, denn kaum, dass ich von hier verschwinden will, merke ich, dass sich die Stimmung bei ihr ändert.

Armeverschränkend steht sie nun da und schaut mich grimmig, als wenn ich ihr gerade etwas gestohlen hätte. „Und jetzt noch mal von vorne: Wer bist du und was sollte das hier überhaupt? Wenn das so eine Art Halloweenscherz sein soll, dann bist viel zu früh dran.“ schnauzt sie mich an und geht noch ein paar Schritte auf mich zu. Bitte was?! Ich habe mich doch gerade verhört, oder?! Glaubt die etwa wirklich, dass ich in einem Kostüm durch die Gegend renne? Das ist doch echt verrückt! Hat sie denn etwa die ganze Kraanginvasion verschlafen, sodass sie keine Ahnung hat, dass es sowas wie Mutanten hier in New York gibt? Von den Aliens als rosa „Gehirnquallen“ will ich erst gar nicht reden. Ist sie denn bitte so uneinsichtig, dass sie von all dem nichts mitbekommen hat?! Ich glaub’s einfach nicht! Innerlich spüre ich wieder der Zorn in mir anwächst. Dabei hatte ich heute eh schon so einen „fantastischen“ Tag und dann muss ich auch noch jemanden wie diese Göre hier treffen.

„Das ist kein Kostüm!“ gifte ich zurück, doch sie bleibt von meinem Worten unbeeindruckt. Ist dieses Mädel jetzt wirklich so beschränkt, oder hat es einfach nicht mehr alle Schrauben beisammen! Kaum, dass ich das gedacht habe, fängt die Göre schon wieder an zu schimpfen: „Ach wirklich? Es ist also völlig „normal“ wie ein Irrer in so einem komischen Gummianzug, Knieschonern und einem Stock am Rücken die Leute zu belästigen? Na da bin ich beruhigt.“ Ok, jetzt reicht´s! Abgesehen davon, dass ich sie ungewollt in Gefahr gebracht habe, lasse ich es nicht zu, dass eine Fremde so mit mir umspringt. Wütend stürme ich auf sie zu und ziehe gleichzeitig meinen Bo aus der Halterung. Noch dazu drücke ich auf den geheimen Knopf, wodurch die versteckt Klinge herauszischt und meine Waffe nun zu einer Naginata wird.

Erschrocken von meiner Reaktion weiten sich ihre Augen und sie weicht automatisch einen Schritt zurück. Ich denke aber gar nicht daran sie zu verletzen. Auch wenn sie das in ersten Augenblick glaubt. Stattdessen reiche ich ihr das untere Ende des Stabes, sodass die Klinge zu mir zeigt. Doch sie schaut mich nur perplex an und hat anscheinend keine Ahnung, was ich damit bezwecken will. Weil bei mir die Geduld eh schon für heute sein Ende gefunden hat, packe ich sie und drücke ihr meine Waffe etwas unsanft in die Hände. Ich ernte dabei nur verwirrte Blicke und so fordere ich sie mit einer angespannten Stimme auf mich zu verletzten. „Was?! Aber … ich kann doch nicht einfach …“ brabbelt sie verwirrt, aber ich gebe ihr keine Zeit noch länger die Situation zu begreifen. Stattdessen führe ich sie einfach, wodurch ich nun einen kleinen Schnitt auf der linken Schulter habe.

Ein wenig Blut tropft heraus, aber ich spüre kaum die Schmerzen. Dafür bin ich in Moment zu aufgebracht. Die Dunkelhaarige dagegen wechselt ihren Blick geschockt zu mir und zu meiner Wunde und sie weiß anscheinend nicht, was sie davon halten soll. Ich dagegen ergreife wieder die Initiative und drücke ihre rechte Hand auf die Wunde, während ich sie mit einer leicht schroffen Stimme anspreche: „Siehst du! Das ist kein Kostüm und ich bin auch kein Irrer, der mit sowas herumrennt! … Ich bin einfach nur ein … Freak.“ Meine letzten Worte klingen eher gepresst, wodurch sie diese nicht wirklich hören kann. In diesem Moment habe ich das Gefühl, dass mein ganzer Zorn irgendwie abklingt und stattdessen sich der Scham in den Vordergrund drängt. Ich fühle mich einfach nicht wohl in meiner Haut und ich verfluche dieses Pech, in dem ich mich einfach befinde. Anscheinend wird mir kein bisschen Glück gegönnt.

Ich seufze und stecke schließlich meinen Stab wieder weg. Die Braunhaarige schaut mich immer noch verwirrt an, als wenn sie nur schwer glauben könnte, wen, oder besser gesagt, was sie vor sich sieht. Um sich noch einmal zu überzeugen sieht sie mich nun von oben bis unten an, bis sie dann vorsichtig die Worte spricht: „Dann … dann bist du ein …“ „Mutant.“ beende ich ihren Satz und schaue schließlich zur Seite. Ich hasse dieses Gefühl, was gerade wieder meinen Körper in Besitz genommen hat. Wie ein Freak komme ich mir vor und am liebsten wünsche ich mir die Footbots zurück, damit ich meinen Zorn irgendwie aus mir herausbekommen kann. Es ist einfach nur ätzend und ich will einfach nur von hier weg. So gehe ich ein paar Schritte zurück, bis ich mich umdrehe und dann auf die Kante des Daches eile. Mit einem Schwung springe ich von dort weg und lande sicher auf der anderen Seite. Kurz drehe ich mich noch um und schaue zurück. Das Mädchen steht immer noch wie angewurzelt da und sieht in meine Richtung.

Noch einmal seufze ich kurz, bis ich meine Beine in die Hand nehme und weiterlaufe. Ich will einfach nur noch nach Hause und mich in mein Bett verkriechen. Dabei will ich nichts und niemanden sehen, doch mein Verstand sagt mir, dass es anders kommen wird. Ich habe nach einiger Zeit kaum die Absperrung überwunden, schon werde ich von meinen Brüdern armeverschränkend erwartet. Nach ihren Gesichtern zu urteilen haben die mitbekommen, dass ich weg war und wie mir scheint, wird mir noch eine ordentliche Standpauke bevorstehen. Dabei habe ich für heute genug und von den drein habe ich sowieso die Schnauze voll. Ich will schon an ihnen vorbeigehen, als Raph mich aufhält und mich als Erster anschnauzt: „Sag mal, bist du bescheuert?! Einfach so abzuhauen, ohne jemanden Bescheid zu geben, oder gar dein T-Phone mitzunehmen! Du hast sie doch nicht mehr alle!“

Raph würde am liebsten auf mich losgehen, doch Leo geht dazwischen: „Beruhig dich Raph, … aber er hat Recht Donnie. Wo zum Henker bist du gewesen? Wir haben die ganze Bude nach dir abgesucht.“ „Wir haben uns richtig Sorgen um dich gemacht Bro.“ klinkt sich nun auch Mikey ein, der als Einziger mich nicht so zornig und vorwurfsvoll ansieht wie die anderen. Er wirkt eher besorgt, was seine babyblauen Augen nur noch verstärken. Ich jedoch schweige und will mit einem großen Seufzer an ihnen vorbeigehen, als ich unsanft bei der Hand gepackt und ruckartig zurückgezogen werde. „Hast du uns nichts zu sagen Donnie?“ fragt mich Leo mit einem belehrenden und strengen Ton. Doch ich zucke nur mit den Achseln und murmle, dass ich einfach an der frischen Luft war. Das scheint Raph aus irgendeinem Grund zu provozieren und er will schon auf mich losgehen, als die anderen beiden ihn noch rechtzeitig aufhalten können und ich meine Chance ergreife.

Ich marschiere geradewegs in Richtung mein Zimmer, als ich direkt davor stehen bleibe. Die Tür wurde aus den Angeln gehoben und lehnt nun an der Mauer. Vermutlich haben die drei dagegen gepoltert, nachdem sie ihr Training beendet hatten. Ich schätze mal, dass sie es dann auch mit ihren T-Phone versucht hätten und dann zu gröberen Methoden umgestiegen waren. Das Ergebnis sehe ich ja. Kopfschüttelnd setzte ich die Tür mit ein paar Handgriffen wieder ein und gehe schließlich in mein Zimmer, wo ich mich auf mein Bett fallen lasse. Der Tag war einfach miserabel und ich will diesen am liebsten nur noch vergessen. Gerade, als ich dabei bin in meine Gedankenwelt zu flüchten, betritt mein Bruder und Anführer den Raum. Innerlich fluche ich, denn ich hätte die Tür wieder absperren sollen. Jetzt kann ich mich aber wieder auf eine Predigt einstellen.

Genervt rolle ich mit den Augen und warte ab. Leo bleibt noch am anderen Ende des Zimmers und schweigt für ein paar Sekunden. Seine Arme hält er dabei verschränkt. Als dann aber von meiner Seite aus immer noch keine Reaktion kommt, meint er mit einer ernsten Stimme: „Ich glaube, du bist uns allen eine Erklärung schuldig.“ Ich zucke aber nur mit den Achseln. Mir ist einfach nicht nach Reden und mit meinen Brüdern will ich in Moment sowieso nicht reden und sie wissen genau wieso. Warum können sie mich nicht einfach in Ruhe lassen und mir aus dem Weg gehen? Bevor sie mich an den Pranger stellen, sollten sie lieber vor ihrer eigenen Haustür kehren. Also braucht sich keiner von ihnen aufregen, dass ich weg war. Besonders Raph sollte seine Zunge im Zaum halten, aber der Hitzkopf ist sowieso unbelehrbar, also was rege ich mich auf? Es hat doch eh keinen Sinn.

Leo seufzt. Vermutlich geht ihm die Sache gehörig auf die Nerven, aber was soll ich sagen? Immerhin bin ich derjenige, der anscheinend den „Schwarzen Peter“ gezogen hat und ich schlage mich schon seit Wochen damit rum. Heute war ja noch die Krönung des Ganzen und ich habe mich schon gefragt, was als Nächstes kommen wird. Ich warte ja nur darauf, dass es schlimmer wird. Also sollte Leo endlich mit seinen Belehrungen anfangen, wenn er schon mal hier ist. Dann habe ich es zumindest hinter mich gebracht. Nun kommt er näher auf mich zu und schaut mich an. Als ich aber dann immer noch keinen Ton von mir geben, scheint er es für heute aufgeben zu wollen: „Na gut Donnie. Wenn du mir schon nichts sagen willst, wo du warst und was mit dir los ist, dann sag mir zumindest, woher du den Kratzer hast.“ Kratzer, welcher Kratzer?

Kaum, dass ich mich das selbst frage, schaue ich automatisch zu meiner linken Schulter und ich erinnere mich. Ich habe die kleine Wunde vollkommen vergessen. Abgesehen davon, dass es eigentlich nur ein kleiner Schnitt ist, blutet er nicht mehr und er tut auch gar nicht mehr weh. Durch dass ich vollkommen in meine Gedanken versunken war und mich mit anderen Sachen beschäftigt habe, ist der Schmerz schnell untergegangen. Ich überlege kurz. Denn ich weiß nicht, ob es klug ist, Leo von meinen ungewollten Treffen mit den Footbots und dem fremden Mädchen zu erzählen. Vermutlich würde ich erst recht keine Ruhe von ihm bekommen und mit unendlichen Fragen bombardiert werden. Auf seine Belehrungen, dass ich durch mein dummes Handeln die Gefahr nur herausgefordert hätte, kann ich gerne verzichten.

So sage ich ihm einfach, dass ich mich vermutlich bei einem herausstehenden Nagel, oder bei einer scharfen Kante leicht verletzt hätte. Da ich nicht mehr wüsste, wo es genau passiert wäre, könnte ich es ihm daher nicht genau sagen. Dabei schaue ich ihn so gleichgültig an, als wenn das der Wahrheit entsprechen würde. Leo scheint diese Antwort zu genügen. Zumindest geht er nicht länger darauf ein, sondern nickt nur und verlässt stillschweigend mein Zimmer.
 

Aus Erzählersicht:
 

Als Leo wieder in Richtung Wohnzimmer geht, wird er schon unruhig von seinem Bruder mit der orangen Maske erwartet. „Und, was hat er gesagt?“ fragt der Jüngere den Älteren. „Nicht viel und ich schätze mal, dass man im Moment sowieso nicht vernünftig mit ihm reden kann. Dabei war meist er derjenige, der sich ziemlich schnell wieder beruhigen konnte und versuchte eine Lösung für das Problem zu finden. Das Ganze macht ihm anscheinend mehr zu schaffen, als was ich es jemals für möglich gehalten habe.“ antwortet Leo darauf, klingt aber dabei leicht bedrückt. Mikey scheint die Antwort gar nicht zu gefallen. Er macht sich Sorgen um seinen älteren Bruder und wünscht sich nichts Sehnlicheres, als dass Donnie endlich wieder so wird wie früher.

So leicht gibt der Orangemaskierte aber die Hoffnung nicht auf. Daran will er festhalten und das versucht er auch den Blaumaskierten klarzumachen: „Aber er wird doch wie früher, oder Leo? Ich meine, irgendwann wird er uns sicher verzeihen. Er weiß doch, dass wir das nicht böse gemeint haben. Es war nun mal ein Versprechen und Donnie weiß selbst, dass man ein Versprechen nicht brechen darf. Es sei denn, jemand schwebt in Gefahr.“ Leo schaut seinen Bruder mit den Sommersprossen mit einem leichten Lächeln an. So sehr Mikey auch ein nerviger Wirbelwind ist und jeden gerne auf die Palme bringt, er versucht stets seiner Familie die Hoffnung zu zeigen. „Du hast Recht. Das wird er, denn so ist Donnie. Vermutlich braucht er einfach noch etwas Zeit und die werden wir ihm geben.“ sagt Leo schließlich. Er will selbst fest daran glauben, auch wenn das heißt, dass sie alle noch etwas Geduld brauchen werden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yashi2506
2016-11-02T13:49:34+00:00 02.11.2016 14:49
Ich bin echt meg gespannt wie das nächste treffen zwischen donnie und der fremden wird das ist echt spannend ^^
Antwort von:  Pamuya_
02.11.2016 19:55
Mal abwarten, das wird sich schon zeigen. ^^


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