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Galaxy Dream

von
Koautor:  Nuko

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April x Fireball

„Aber wo waren wir stehen geblieben?“, fragte Colt in die Runde.

Sofort fühlte sich der Japaner angesprochen, und er hatte das Gefühl eines Klos im Hals.

Jetzt wo alle Freunde wieder beisammen waren, beschlich ihn schon etwas ein ungutes Gefühl, dass sie vielleicht auf ihn sein könnten wegen der geheimen Hochzeit.

„Also Matchbox?“, kam es nochmals herausfordernd.

Kurz trank der Angesprochene noch einen Schluck bevor er begann. April schmiegte sich währenddessen an ihn. Auch sie konnte sich noch sehr gut daran erinnern.

„Naja, eigentlich sollte das alles ja etwas geplanter ablaufen… diese ganze Hochzeitssache… aber da ich im Rennsport doch sehr eingespannt war, passte einfach kein Termin den April vorschlug. Und meist war ich nach dem Training oft so erledigt, dass ich keine Energie aufbringen konnte, um mich großartig damit zu befassen. So schob sich das ganze immer weiter raus. Immer öfter zofften wir uns deswegen auch.“

Unbewusst sah der Japaner zu seinem Schwiegervater, der ja diesen Teil, den Fire jetzt erzählen würde, gar nicht kannte.

„Jedenfalls hatte ich wieder ein Rennen und gewann dieses natürlich auch, als nach der Siegerehrung dieses Mädel auftauchte. Sie warf sich mir an den Hals und küsste mich. Ich war total verdattert und konnte gar nicht mehr reagieren, weil ich die Hände voll hatte. April hatte das natürlich gesehen und war stink sauer. Glück im Unglück war, dass April über die Jahre gelernt hatte mir nicht vor Anwesenheit der Presse den Kopf zu waschen. Aber natürlich schepperte es dafür zu Hause umso mehr…“

Während er sprach, schwiegen alle und lauschten ihm gespannt.
 

Die Tür war kaum ins Schloss gefallen, als April wie ein Stier sich vor ihm aufbaute.

"Was war das bitte gerade?", fauchte sie ihn an.

Antworten ließ sie ihn jedoch nicht gleich.

"Ja ja, du brauchst dir nichts dabei denken. Solche Mädels gibt es überall. Und es gibt nur dich April. Die anderen sind mir egal...", äffte April seine Worte nach, die sie so oft von ihm gehört hatte.

"Wie lange willst du mir das noch erzählen? Genauso mit unserer Hochzeit. Du schiebst sie immer weiter raus! Ich hab das Gefühl, das du es überhaupt nicht willst!"

Er legte gerade sein Helm ab und ebenso stellte er den Pokal auf ein Sideboard, als April ihn wie eine Löwin anging. Gerade machte er sich schon bereit dafür ihr wieder Stein und Bein zu schwören, dass sie die Einzige in seinem Leben war, aber sie äffte seine Worte einfach nach, noch bevor er diese ausgesprochen hatte. Auch jedes Wort, welches sie danach sprach, traf wie ein Pfeil sein Herz und langsam wurde auch er wütend.

"Glaubst du ehrlich ich liebe dich nicht? Was willst du denn hören?", donnerte die Frage von seinen Lippen.

Nach all der Zeit vertraute sie ihm scheinbar immer noch nicht. Okay, das heute war auch wirklich eine harte Nummer gewesen, aber das übersah der Japaner einfach mal.

"Ich sagte, ich will die Hochzeit! Nur während der Rennsaison ist das einfach nicht möglich."

Er war schließlich beinahe jedes Wochenende an einem anderen Ort.

"Ja, es klingt so!", kam es sofort.

"Ich habe es schon verstanden, dass der Termin so liegen muss, dass auch der Bräutigam anwesend sein kann... Nur vor der Saison hattest du doch kalte Füße. Und nun ist der Rennsport mit all seinen Annehmlichkeiten doch ein guter Schutz das du nicht heiraten brauchst! Immer wieder höre ich deine Ausreden. Sag mir doch, wenn du nicht willst..."

"Wie nett, dass du Verständnis dafür hast, dass ich an unserer Hochzeit gerne anwesend wäre", kam es mit einem Schwung Ironie von ihm.

Ihre Worte, die folgten hatten ihr Ziel nicht verfehlt, und er sah sie dementsprechend geschockt an.

"Das ist überhaupt nicht wahr!" fauchte Fireball.

"Immer muss ich mich vor dir über meine Gefühle rechtfertigen!", bellte Shinji noch, stampfte ins Badezimmer und schmiss die Türe hinter sich zu.

Er brauchte erst einmal eine Dusche. Meistens floh der Japaner ins Badezimmer wenn sie stritten. Bald hatte er sich entkleidet und stand unter dem erfrischenden Nass. Das Wasser floss seinen Körper hinunter und er kam nicht umher, nochmal über alles nachzudenken. So unrecht hatte sie nicht gehabt.

Der Rennfahrer hatte tatsächlich etwas Angst davor, aber warum eigentlich?

Er liebte sie doch mehr als alles andere.

Fire wusch sich zu Ende und stieg dann aus der Duschkabine, schwang sich ein Handtuch um die Hüften und verließ das Bad in Richtung Schlafzimmer.

Immerhin hatte er vor Wut keine frische Kleidung mitgenommen.

Als er den Kleiderschrank öffnete, riss er seine Klamotten regelrecht raus und schmiss sie aufs Bett. Da fiel ihm sein Anzug auf, welchen er vor Monaten schon gekauft hatte, bezüglich einer Gala bei der er hatte anwesend sein müssen, natürlich mit April. Er griff in die Jackentasche des Jacketts und holte eine Schatulle raus. Es waren die Eheringe, die sie schon vor längerer Zeit gemeinsam ausgesucht hatten. Shinji schloss diese wieder und steckt sie zurück in die Tasche, dann zog er sich an. Gerade war er im Begriff das Schlafzimmer zu verlassen, als er April auf dem Sofa sitzen sah. Sie sah so traurig und verletzt aus. Instinktiv drehte er sich zurück zum Kleiderschrank.

Seine Entscheidung stand. Er schloss die Türe wieder von innen und schloss ab. Sicher hatte April das drehen des Schlüssels bemerkt, aber das war dem jungen Mann egal. Er nahm das Telefon und rief einen alten Freund an. Kurz darauf telefonierte er einige weitere Male, bevor er das Schlafzimmer dann verließ.

"April, wir müssen gleich los. Unser Flug geht in 2 Stunden und wir müssen vorher noch deinen Vater abholen. Ebenso dein Kleid, was bei ihm im Schrank hängt. Pack bitte einige nötige Sachen zusammen, wir bleiben ein paar Tage weg", warf er ihr entgegen.

Der Koffer lag bereits aufgeklappt auf dem Bett und sein Anzug befand sich schon feinsäuberlich darin. Die Ringe, sowie die Unterlagen für die Trauung hatte er vorsichtshalber lieber ins Handgepäck getan, denn er wollte nicht das Risiko eingehen, das am Ende der Koffer verloren ging. Ohne Anzug und Kleid konnte man heiraten aber ohne Ringe eher nicht.

Und sie war verletzt. Jedes Mal floh er aus der Situation. Er stellte sich dieser nicht. Aprils Herz war schwer. Sie liebte ihren Hitzkopf. Doch in den letzten Wochen stritten sie mehr als alles andere.

Das Knacken hörte sie, zog aber daraus andere Schlüsse. In Ihren Augen schien er nun eine Entscheidung getroffen zu haben. Was sie schlucken ließ.

Doch was daraufhin geschah, ließ nun sie erstarren.

War sie nun bei der versteckten Kamera?

"Flug? Was für ein Flug? Wohin? Mit Daddy?"

Die junge Frau war sichtlich verwirrt.

"Was hast du vor?"

Sie nahm schon fast an, dass er auf einen anderen Planeten wegen einem Rennen musste. Doch was hätte dies mit ihrem Vater zu tun?

Ihm war klar. dass er seine Verlobte gerade komplett mit seinem Vorhaben überrollte, aber es musste einfach sein.

Er sah April an und legte seinen Kopf schief.

"Was ich vor habe?", echote er und zog sie vom Sofa hoch in seine Arme.

"Etwas, das ich schon vor einer ganzen Weile hätte tun sollen."

Zärtlich küsste er sie, bevor er ihr ins Ohr flüsterte: "ich will dich heiraten und zwar sofort."

Sie verhielt sich für einen Moment wie eine Puppe, als er sie hoch und in seine Arme zog. Kurz blinzelte sie, bevor den Kuss nur kurz erwidern konnte.

"Wirklich?", raunte sie.

"Und was ist mit der Planung? Unseren Freunden?", fragte sie.

Gerade war die Blondine sichtlich geplättet und zugleich strahlte sie auch.

"Ja wirklich", raunte er zurück und musste schmunzeln, als sie begann mit Planung und den Freunden.

"Mein Plan ist es, dich zu heiraten und zwar so schnell wie möglich. Es gibt nur drei wichtige Personen, die auf unserer Hochzeit anwesend sein sollten und das sind du, ich und dein Vater," sagte er, "mit unseren Freunden können wir immer noch feiern, wenn wir Zeit dazu haben", fügte er noch hinzu und sah sie mit seinen großen, braunen Augen liebevoll an.

In ihren blauen Augen sammelten sich Tränen und hätte er sie nun nicht in seinen Armen gehalten, hätte sie sich ihm jetzt an den Hals geworfen.

"Oh Fire", sprach sie liebevoll.

"Dann machen wir es so."

Shinji war doch erleichtert, dass er sie überzeugt hatte.

"Dann pack deine Sachen, mein Schatz damit wir los können", sprach er und ließ sie nach einem innigen Kuss nur wiederwillig los.

Aber sonst würden sie ja nie loskommen.

Er ging allerdings auch noch mal ins Schlafzimmer, da er auch noch ein paar Dinge zusammen packen musste. Denn nur der Anzug wäre doch etwas wenig Gepäck.

Seine Verlobte folgte ihm und öffnete die Türen ihres Schrankes.

Ok, das Kleid war bei ihrem Vater. Doch was sollte sie sonst noch mitnehmen?

"Wohin Fliegen wir eigentlich?", wollte sie wissen, um die richtige Wahl zu treffen.

Shinji lächelte.

"Es wird warm sein", antwortete er, und suchte auch noch schnell einige Klamotten zusammen.

Dann ging er ins Bad, um dort noch seine 7 Sachen zusammen zu kramen, mit denen er dann auch zurück ins Schlafzimmer kam und ebenfalls im Koffer verstaute.

Sie nickte und sah ihm kurz hinterher, bevor sie ihrer Meinung nach alles einpackte, was sie benötigen würde.

Dass auch ein Hauch von nichts, sorgsam in Seidenpapier eingeschlagen zwischen ihren Sachen landete, bemerkte er nicht. Es ließ April nur lächeln.

Dann ging auch sie ins Bad und stellte sich ihren Kulturbeutel zusammen.

Schließlich war der Koffer nach einer Weile gepackt und Fireball trug diesen runter.

"Nimmst du bitte das Handgepäck?", äußerte der Pilot in ihre Richtung, woraufhin sie nickte und Tasche ergriff.

"Jetzt müssen wir noch einen Vater abholen", sagte er, als er den Koffer ins Auto lud.

Innerlich war die Blondine nun doch nervös, als sie ihm zusah. Doch das Lächeln glitt nicht von ihren Lippen. Diese Aktion passte zu Fireball.

Und nun war es eine Frage der Zeit, dass sie sich das ja Wort gaben.

Als alle sich im Wagen befanden, führte sie ihr Weg direkt zum Commander.

Fireball hatte mit ihm gesprochen und ihm recht freundlich darauf hingewiesen, was nun geschehen würde, sodass das Oberhaupt der Sektion West kaum eine wirkliche Wahl hatte.

Schließlich zöge es der Japaner auch durch ohne den Brautvater zu heiraten.

Aber als Charles das Strahlen seiner Tochter sah, musste auch er lächeln.

„Ihr habt mich doch wirklich überrascht“, sprach er zu ihnen, als er dann auch im Auto saß, welches der Japaner nun geschickt in Richtung Raumhafen lenkte.

„Das glaub ich dir, Daddy. Aber wir konnten einfach nicht mehr warten“, erklärte ihm sein Kind, die sich leicht zu ihm gedreht hatte.

Der Bärtige nickte verstehend und strich ihr noch sanft über die Wange.

Wie schnell anschließend die Zeit verging, bemerkte nachher niemand mehr.

Sie hatten eingecheckt und befanden sich nun auf dem Weg zu ihrem Ziel.

Für April war es noch immer ein Traum, aus dem sie hoffte niemals aufzuwachen.

Doch etwas stressig wurde es für das Paar dann doch noch.

Nach der Landung wartete man bereits auf sie, um sie ins Hotel zu bringen.

Dort hieß es für alle Beteiligten sich zu beeilen, da die Zeremonie in Bälde stattfinden würde. Der Commander achtete darauf, dass sein zukünftiger Schwiegersohn Aprils Kleid vorher nicht sehen würde. Diese Tradition wollte er aufrecht erhalten.

Doch mehr Zeit, außer sich frisch zu machen, hatte niemand. Die Herren konnten sich noch ihre Anzüge anziehen. Nur April würde sich erst vor Ort umkleiden.

Die gemietete Kapelle war im Vergleich zur Anreise nur einen Katzensprung entfernt.

In einem extra Raum zog April ihr Kleid an.

Eigentlich hatte sie sich immer ein aufwendiges und reichverziertes Kleid gewünscht, doch als sie dieses gesehen hatte, fand sie es einfach perfekt. Es passte besser zu ihr, als alle anderen, die sie davor und danach gesehen und anprobiert hatte.

„Du siehst wunderschön aus“, kam es von ihrem Vater, der sie nun abholen wollte.

„Bist du bereit?“

Lächelnd sah sie zu ihm.

„Danke, Daddy. Ja, das bin ich“, antwortete sie und hakte sich bei ihm unter.

Es war schön für ihn, sein Kind so glücklich zu sehen. Doch zugleich wurde es ihm auch schwer ums Herz. Eben war sie noch sein kleines Mädchen gewesen und nun war sie erwachsen und würde gleich heiraten.

Zwar blieb sie seine Tochter, dennoch musste er sie ‚hergeben‘. Und das fiel ihm innerlich nicht gerade leicht.

Gemeinsam verließen sie die Räumlichkeiten.

Shinji musste sich derweil derbe zusammenreißen, um vor Nervosität keine Furchen in den Boden zu laufen. Dadurch, dass es so spontan gelaufen war, hatte er auch niemanden an der Seite, der ihn beruhigen konnte.

Doch als die Pforte sich öffnete, musste der Japaner sich zusammenreißen, um seine ‚noch Verlobte‘ nicht anzustarren.

In seinen Augen schwebte gerade ein Engel auf ihn zu.

Aber auch Ramrods Navigatorin sah ihren Zukünftigen genau an. Gewiss kannte sie ihn in Anzügen, jedoch dies hier und jetzt war anders.

Als sie das Ziel erreichten, war es nun an Charles seine Tochter einem anderen Mann anzuvertrauen.

Kein Wort richtete er an seinen baldigen Schwiegersohn, als er die zierlichen Finger seines Kindes auf dessen Hand legte.

Jedoch sprach der kurze, strenge Blick Bände.

>Mach sie unglücklich und kein Auto der Welt, wird schnell genug sein, um mir zu entkommen.<

Und diese Botschaft verstand der Rennfahrer. Leicht nickte er, während der Commander seiner Tochter noch einen Kuss auf die Stirn gab und zur Seite trat.

Der Priester war solche Trauungen gewöhnt und merkte äußerst zügig, dass das Brautpaar scheinbar nur noch Augen für sich und weniger für die Zeremonie hatte.

Der Brautvater war neben ihm der Einzige, der alles aufnahm und sich zugleich zusammenreißen musste, damit keine Träne seine Augen verließ.

Nach dem für beide erlösenden Worten „ja, ich will“, zog Fireball seine Frau an sich und gemeinsam versanken sie in einen langen innigen Kuss.
 

Damit endete der Japaner. Schließlich ging die Hochzeitsnacht niemanden etwas an.

Charles erfuhr erst jetzt den wahren Grund, und daher konnte er nun nur seinen Kopf schütteln.

April sah dies und legte ihre Hand auf die ihres Vaters. Sagen brauchte sie ihm nichts, ihr Blick sprach Bände. Daher lächelte er sie an und nickte stumm dabei.

Saber konnte ein Schmunzeln nicht unterdrücken.

Diese Aktion passte zu dem Rennfahrer und sie schienen glücklich.

Der erste, der sich äußerste war dann Colt, der sich auf den Oberschenkel schlug.

„Du bist mir einer, Rennsemmel“, kam es dabei.

„Ich nehm es dir jedoch krumm, wenn wir es nicht nachfeiern werden.“

„Keine Sorge, dass werden wir“, erwiderte Shinji mit einem breiten Grinsen.

„Aber ich möchte euch erst einmal gratulieren“, mischte sich Sincia nun mit ein und erntete ein Nicken von Robin.

„Das will ich aber meinen“, äußerte diese.

Alle beglückwünschten das nicht mehr ganz frisch vermählte Paar.

„Und nun schieß los, gibt es noch etwas, was wir wissen sollten?“, fragte ihn der Hutträger.

Daraufhin legte der Pilot seinen Kopf leicht schief.

„Nicht das ich wüsste. Oder was meinst du?“

„Ob es vielleicht schon einen kleinen Rennfahrer gibt oder eine Prinzessin?“, fügte Colt hinzu und legte beim Zurücklehnen seinen Arm um seine Frau.

„Nicht das ich wüsste.“

April und er hatten sich noch nicht über Kinder unterhalten. Zudem hatten sie einfach noch Zeit, die sie gemeinsam nutzen wollten.

„Aber wie sieht es denn mit dir aus Cowboy? Gibt es dich schon in Miniaturformat?“, kam es direkt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sury
2016-01-05T11:46:19+00:00 05.01.2016 12:46
Dieses Verhalten von Shinji ist wirklich typisch😒. Manchmal ein echter Holzklotz 😒! Trotzdem steckt auch wiederum sehr viel Romantik 😍 dahinter, was dir in deinem Schreibstil, wunderbar bildlich vorstellbar, detailliert gelungen ist 👏 !!!!
Sehr schön dargestellt sind die Erzählungen, mit der man sich nur zu gut, selbst identifizieren kann😖 😉. Ich bin schon sehr gespannt auf das, was unsere Sternchen noch alles für uns bereit halten und wir vielleicht mehr Secrets und mögliche Überraschungen erfahren dürfen.....
Kanns kaum noch abwarten bis die Story weitergeht 💕💕💕💕
LG Sury
Antwort von:  She-Ra
06.02.2016 16:51
Noch einmal vielen Dank ^^
Auch das dir mein Stil gefällt. Ich versuche es so darzustellen, wie ich es selber vor meinem Auge sehe ;)
Colt ist ja auch mittlerweile on und ich arbeite nun an Saber ^^''''


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