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Das Leben eines tragischen Heldens

Wenn der Schmerz einen zerfrisst
von

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Erklärung

Naruto sah Tsunade entgeistert an. <Ich muss mir schnell etwas einfallen lassen.> Er wollte schon anfangen die Situation zu erklären.

"Tsunade-"

"Wag es ja nicht mich jetzt anzulügen." Schrie sie ihm entgegen. "Wenn du glaubst, dass ich jetzt nachgebe dann hast du dich geschnitten." Sie ging auf ihn zu "Du legst dich jetzt sofort hin damit ich dich untersuchen kann."

"Ich will aber nicht dass du mich untersuchst" sagte er entschlossen aber sie konnte auch eine Spur Angst aus seiner Stimme entnehmen. Er wollte nicht das Tsunade ihn untersucht. Ja im Moment hatte er Angst. Angst Tsunade alles erzählen zu müssen. Angst dass die alten Gefühle wieder zurückkommen. Angst sich wieder zu erinnern wie schwach er doch ist. Er bemerkte nicht einmal das Tsunade ihn zum Bett trug so tief war er in seinen Gedanken versunken. Erst als er spürt das Tsunade ihn Untersucht wollte er aufspringen wurde aber von Tsunade zurück ins Kissen gedrückt und sah ihn mahnend an. Nach dem sie ihn kritisch begutachtet hat sagte sie auch gleich was sie nicht verstand. "Merkwürdig…Ich kann keine Verletzungen sehen." Sie ließ Chakra in ihre Hände gleiten damit diese grün aufleuchten und Naruto heilte. "Wo hast du am meisten Schmerzen?" fragte sie. Bekam aber keine Antwort. "Du antwortest mir jetzt und zwar sofort." Immer noch keine Antwort. "Wie soll ich dir helfen wenn du dich nicht einmal behandeln lässt." Sagte sie enttäuschte und ihre Hände hörten auf grün zu leuchten. Naruto wusste nicht was er machen sollte. Dieses Gefühl. Er wollte nie wieder dieses Gefühl spüren. Es machte ihm Angst. Er wurde von ihr verletzt. Er hat ihr vertraut und jetzt fragt sie mich warum ich mich nicht von ihr behandeln lasse. Er wollte Wut spüren. Wut auf Tsunade. Wut auf alle in Konoha. Dieses Gefühl kam aber nicht. Ein Seufzer entkam seiner Kehle. Er hatte seine Augen geschlossen. Tief ein und aus Atmen sagte er sich immer wieder. Dann entschied er sich die Augen wieder aufzumachen. Er sah ihn ein besorgtes und erwartendes Gesicht. <Stimmt ja sie hat mich was gefragt>

"Mir geht e-" er verzog seine Gesicht und hielt seine Hand an seine Brust. Dann plötzlich tauchte ein kleines Mal auf seiner Brust auf. Man sieht es kaum. Aber Tsunade hat es gesehen. Sie wollte ihn grade auf der Brust heilen als Naruto seine Hand hob um ihr zu verstehen zu geben das sie nichts machen solle.

Nach einigen Minuten die dem jungen Uzumaki wie Stunden vorkam ließ der Schmerz endlich nach.

"Ich will jetzt endlich eine Erklärung haben. Und was war das für ein Mal auf deiner Brust? Ich will jetzt endlich wissen was hier los ist!" sagte sie bestimmt.

"Ich will aber nicht darüber reden, Oma Tsunade"

"Mir egal. Sag mir jetzt sofort was das zu bedeuten hat."

"Ich will aber-"

"Naruto Uzumaki ich gehe nicht eher du es mir erzählt hast. Verstanden!"

Das sprach nach keiner Wiederrede. Das wusste Naruto. Soll ich es ihr erzählen. Soll ich.

<Sag es ihr. Vielleicht weiß sie was wir dagegen tun können> antworte ihm Kurama.

<Ok>

Er Atmet tief ein und aus eher er begann zu erzählen.

"Ich glaube ich muss ganz von vorne anfangen?" fragte er und sah Tsunade dabei genau in die Augen.

"Das wäre nett" gab sie zurück. Sie nahm sich einen Stuhl und setzte sich neben das Bett.

"Also gut. Nachdem ich Konoha verlassen habe. Bin ich die ersten Jahre ziellos durch die Gegend gereist. Vor guten 2 Jahren bin in eine Falle geraten. Ich war vorher schon von einen anderen Kampf geschwächt. Und gegen 70 Oto-nins hatte ich keine Chance. Nachdem sie mich gefangen genommen haben, haben sie mich zu Orochimaru gebracht. Er wollte etwas von mir wissen was ich ihm nicht sagen wollte. Er hat mich gefolgert. Geschlagen und vieles mehr." Einige Zeit war es still, weil er nicht weiterreden wollte. Aber er hat schon angefangen. So überwindet er sich und fuhr fort. "Das ging ein Jahr so. Dann hat er mir, eine Mischung aus Bannmal und seinem Fluchmal verpasst. Aus Affekt, weil er ziemlich wütend war, weil ich ihm nichts gesagt habe. Wenn es sich aktiviert tut es sehr weh. Und man weiß nie wann der Schmerz kommt. Manchmal kann Kurama die Schmerzen mit seinem Chakra zurückdrängen. Aber so stark wie gerade eben war es schon lange nicht mehr. Ich will nicht, dass du das irgendjemanden erzählst Oma Tsunade. Ich war, Nein ich bin Schwach und ich hab keine Ahnung wann Orochimaru wieder auf der Suche nach mir ist oder geschweige denn hier auftaucht. Deshalb werde ich nicht länger als eine Woche hier bleiben. Vielleicht muss ich auch wieder früher weg. Aber ich hab Hinata versprochen für eine Woche hierzubleiben und ich möchte dieses Versprechen nur ungern brechen." Erklärte er bedrückt. Tsunade konnte es noch immer nicht glauben was sie gerade eben zu hören bekommen hat. Plötzlich spürte sie den Drang Orochimaru eine in die Fresse zu hauen. Sie ballte ihre Hände zu Fäusten. Dann kam ihr aber eine Schreckliche Erkenntnis. "Aber wenn du Orochimaru begegnest kann er diese Mal doch aktivieren und dann bist du ihm ausgeliefert Naruto. Dass könne wir nicht zulassen wir alle können das nicht zulassen. Wir werden kämpfen wenn er es wagen sollte hier aufzutauchen." Sagte sie entschlossen. Naruto aber schüttelt nur den Kopf. "Wie gesagt Oma Tsunade. Er hat es ihm Affekt gemacht. Ich weiß nicht mal ob er überhaupt weiß was er genau gemacht hat. Und es ist nicht kontrollierbar. Es könnte jeden Moment passieren. Im Schlaf, mitten im Kampf einfach überall. Es ist sehr schwer einzuschätzen. Und ich möchte nicht Konoha in einen Kampf mit reinziehen wenn es nur mich und ihn etwas angeht" Sie hatte keine Ahnung was sie jetzt sagen sollte. Da viel ihr etwas ein was sie vorher verdrängt hatte.

"Wer ist Kurama?"

Naruto sah sie kurz an. Damit hatte er nicht gerechnet.

„Kurama ist Kyuubi. Das müsstest du doch wissen Tsunade“

Schock.

"Du…Aber…Wie…"

"Wir haben in all den Jahren Frieden geschlossen und sind jetzt sogar sehr gute Freunde."

Ja man merkte das Tsunade geschockt ist. Obwohl eher entsetzt. Naruto sah sie belustigt an. Als er merkt das er sich überhaupt nicht so Verhält wie er eigentlich sollte sah er sie emotionslos an. Es ist aber nicht so leicht nachdem er ihr gerade alles erzählt hat. Ich muss schnell hier raus. Um solche Situationen zu vermeiden und außerdem ist es richtig langweilig hier drinnen. Natürlich dachte er wieder an sein heißgeliebtes Training. Und natürlich möchte er wieder einmal in sein Liebling Ramen Lokal gehen.< War ja ewig her. Ja genau das mach sobald ich hier raus bin> dachte er sich.

"Ich möchte jetzt entlassen werden"

"Was?!?" damit hat sie nicht gerechnet. "Das geht nicht du-" sagte Tsunade wurde aber von Naruto unterbrochen.

"Ich werde so oder so das Krankenhaus verlassen mit oder ohne deiner Erlaubnis. Also?"

"Schön. Wie du willst. Aber du wirst dich von jemanden untersuchen lassen wegen diesen komischen Bann-Fluchmal. Verstanden?! . Wir müssen dieses Mal irgendwie weg bekommen und ich hätte da mal eine Frage."

"Ja"

"Löst es nur Schmerz aus oder gibt es dir auch irgendeine Kraft oder Fähigkeit.“

"Nur Schmerz“ gab er schlicht und einfach zurück. „Gibt es meine alte Wohnung noch?" fragte er in der Hoffnung die Antwort lautet ja.

"Ja deine alte Wohnung steht noch" gab sie zurück. "Du wirst sie aber putzen müssen."

"Klasse. Sonst noch was" meinte er genervt.

"Nein sonst nichts. Du kannst jetzt gehen. Wenn du keine Schmerzen mehr hast. Und ich möchte wenn irgendwas ist das du zu mir kommst. Ich weiß es ist schwer mir wieder zu vertrauen, dass ist mir bewusst. Aber du kannst immer zu mir kommen Naruto." Mit diesen Worten dreht sie sich um und ging aus dem Zimmer wo sie einen genervten Naruto zurückließ.
 

Hyuga Anwesen
 

Die Sonne kitzelt gerade eine blauhaarige Kunoichi die im Moment ihre pupillenlosen Augen öffnet. Sie wollte nicht aufstehen und wenn sie schon an gestern Abend denkt, verging es ihr umso mehr das sie jetzt aufsteht und runter geht um mit IHM zu Frühstucken.
 

Flashback
 

Hinata ging die Straße entlang und kam auch einige Minuten später am Hyuga Anwesen an. Sie ging rein und wollte auch gerade in ihr Zimmer gehen als ein Diener sie aufhielt.

"Hinata-sama, Hiashi-sama wünscht sie jetzt ihn seinem Büro zu sprechen."

"Ist gut ich komme gleich" gab Hinata zurück. Sie wollte jetzt nicht mit ihm reden. Sie hatte auch schon eine Ahnung warum er mit ihr reden will und sie hoffte, dass sie damit falsch lag. Als sie vor der Tür stand nahm sie all ihren Mut zusammen und klopfte an die Tür. Als sie ein Herein gehört hat ging sie in das Büro ihres Vater. Dieser saß auch schon hinter seinen Schreibtisch und stoppte seine Arbeit und sah seine ältere Tochter an.

"Du wolltest mit mir sprechen Vater."

"Wo warst du" fragte er gleich in einen bedrohlich ruhigen Ton.

<Sei stark und lass dich jetzt nicht unterkriegen> sprach sie sich in Gedanken Mut zu.

„Ich war im Krankenhaus"

„Warum?"

„Ich habe dort jemanden Besucht“

„Wen?"

„Warum willst du das wissen?"

"Sprich nicht so mit deinem Vater. Wen hast du besucht"

"Naruto" antwortet sie mit leiser Stimme.

Hiashi sah seine älteste mit einen bedrohlichen Blick an.

"Also ist das Monster wieder da."

"Er ist kein Monster Vat-"

"Schweig" fuhr er sie mit einer kalten und auch zugleich wütenden Stimme an.

Hinata zuckte bei seiner Stimme zusammen.

"Du wirst ihn nicht mehr besuchen. Hast du mich verstanden" fuhr er fort. Und seine Stimme sagte eindeutig, dass man jetzt besser nicht wiedersprechen sollte.

"Ja Vater" gab sie schließlich nach. Er würde sie aber nicht dabei hindern Naruto-kun zu sehen. Egal was er machen wird.

"Geh jetzt"

Hinata drehte sich um und verließ bedrückt das Arbeitszimmer ihres Vaters.
 

Flashback ende
 

Schließlich stand Hinata trotzdem auf und zog sich eine schwarze ähnliche ANBU Hose an und ein weißes T-Shirt darüber ihre übliche Trainings Jacke. Sie war nachher noch mit Kiba und Shino zum Training verabredet. Sie hatte keinen Hunger und ging gleich zum Trainingsplatz wo Kiba und Shino schon warten.

"Morgen Hinata-chan" grüßte Kiba sie und von Shino bekam sie nur ein Nicken.

„Morgen ihr zwei“ sagte Hinata etwas traurig, versuchte aber es sich nicht anmerken zu lassen.

"Was ist denn mit dir los" fragte auch gleich Kiba der dem traurigen Ton in ihrer Stimme bemerkt hatte.

"Mein Vater hat herausgefunden, dass ich Gestern die ganze Zeit bei Naruto war und er war nicht besonders Begeistert als er das herausgefunden hat. Ich darf ab jetzt Naruto nicht mehr Besuchen.

"Das ist glaub ich auch nicht mehr nötig."

Die drei drehten sich um und sahen Sakura auf sie zu kommen.

"Wie meinst du das" fragte sie auch gleich.

"Ich meine, dass Naruto sich heute selbst Entlassen hat. Er ist nicht mehr im Krankenhaus."

"Was?!" entgeistert sahen alle drei Sakura an. Obwohl Shino eher ausdruckslos Sakura ansah. Wie immer halt.

"Aber er war gestern noch schwer Verletzt" sagte Hinata besorgt

"Ich weiß, aber es ist heute etwas vorgefallen im Krankenhaus. Aber ich weiß nicht was es war. Nur das es was mit Naruto zu tun hat. Mehr nicht."

"Wird er wieder in seiner alten Wohnung wohnen?" fragte Hinata in der Hoffnung die Antwort lautet ja, weil sie keine Ahnung hat wo sie jetzt nach ihm suchen sollte. Aber vorher sollte sie etwas trainieren.

"Ja Tsunade hat es mir gesagt."

<Gut ich hoffe er schickt mich nicht weg damit ich ihm die Situation mit meinen Vater erklären kann und wir uns trotzdem noch sehen können.>

"Okay ich werde ihn später besuchen aber vorher trainieren ein bisschen oder?"

Alle stimmten zu nur Sakura musste noch etwas erledigen.

Nach 2 Stunden gingen Kiba und Shino nachhause und ich wollte noch Naruto besuchen der inzwischen schon bei sich zuhause sein sollte.

Sie ging durch die Straßen Konohas. Auf der Straße waren nicht mehr so viele Leute, weil es schön langsam anfängt zu dämmern. <Wie soll ich mich in seiner Gegenwart verhalten. Ich glaube nämlich nicht, dass ich die richtigen Worte finden werde>. Als sie um eine Ecke bog sah sie bereits Narutos Haus. Sie konnte sehen, dass in der Wohnung Licht brannte und sie ging bis zu seiner Haustür. Einmal tief ein und aus Atmen. Sie hebt die Hand und wollte anklopfen als bereits die Tür aufging.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Isamu_17
2016-03-15T19:39:19+00:00 15.03.2016 20:39
Wow wann schreibst du denn weiter?
Von:  fahnm
2016-02-14T22:04:45+00:00 14.02.2016 23:04
Ein Tolles Kapitel
Ich bin gespannt wie es weiter gehen wird.
Von:  Kaninchensklave
2016-02-14T13:03:10+00:00 14.02.2016 14:03
ein Tolles Kap

nun Hiashi kann Hinata verbieten was er möchte immerhin
hat sie nicht vor sich daran zu halten warum auch
denn Naruto ist weder ein Monster noch eine Bedrohung für Hinata

Ich kann mir schon vorstellen was Sakura so wichtiges zu tun hatte
jedoch wird Naruto sie wohl nicht gerade mit begeisterung empfangen haben
wie denn auhc denn wenn Hinata nicht gewesen wäre dann wäre er
nicht mal mehr in Konoha und wäre auch nie wieder zurück gekehrt

klar jeder macht mal einen fehler aber man sollte trotzallem bedenken das naruto nie einen Streit anfängt
und selbst wenn Hiashi einge Leute auf Naruto hetzt wird er sie nuir schwer verprügelt zurück bekommen
und wohl sich auch was von Tsunade anhören können

Jedoch wird wohl Dnazo versuchen sich Naruto zu Schnappen nur mit dem ergebniss das dessen ANBU Ne wohll
alle schwer verletzt werden und auch er danach seinen ärger bekommt

GVLG
Von:  Thrawn
2016-02-14T12:26:13+00:00 14.02.2016 13:26
Tolles Kapi

Da hat Naruto ein ziemliches Pech. Orochimaru wird genau wissen, wie Er mit Narutos Fluchmal umzugehen hat. Mal schauen wie das Gepräch mit Hinata verläuft.

MfG Thrawn


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