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Die Konkurrenz schläft

Der 29. Fall Lord Sesshoumarus
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Familie Takahashi und ihre eigenwillige Namensgebung ist eine Anspielung auf „Er kam in den Westen“, kleiner Insider. Komplett anzeigen

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Ausflug mit dem Herrn

Sakura arbeitete zwar im Privatgarten der fürstlichen Familie, aber sie zupfte kniend sorgfältig das Unkraut zwischen den Heilpflanzen. Ihr Lehrer Neigi durfte hier nicht riechende Kräuter ebenfalls anbauen, um seine Patienten zu versorgen. Sie hörte, dass jemand kam, und verneigte sich vorsorglich mit der Stirn bis zum Boden. Es wäre mehr als unpassend den Fürsten oder auch Seine Lordschaft nicht zu begrüßen, und würde im Zweifel schmerzhafte Folgen zeitigen.

Aber es war der alte, wohlbeleibte, dämonische Heiler: „Du kannst hier Schluss machen², sagte er: „Der Herr sandte Nachricht, dass du ihn begleiten sollst. Er will wieder einmal zu den Takahashis. Ich erzähle dir, was du über diese menschliche Fürstenfamilie wissen solltest, während du packst.“

„Ja, mein Lehrer, danke.“ Sie stand auf. „Wie lange wird der Herr dort bleiben wollen?“

„Wenige Tage, zumeist. Ich habe dir allerdings schon die Tasche mit Medikamenten für Menschen gepackt. Der dortige Heiler heißt Yoshifumi. Er lernte an der Heilerschule und lebte auch vor einiger Zeit ein Jahr hier bei mir. Ich denke, du wirst ihn und sein Wissen schätzen. - Der Inu no Taishou kennt die Familie Takahashi bereits, seit er der Fürst der westlichen Länder wurde und hat seit jeher ein Faible für diese. Fürst Hidemaru Takahashi ist ein Daimyo, er hat andere Fürsten unter sich. Die Familie stieg im Laufe der vergangenen Jahrhunderte auf. - Er ist verwitwet und hat zwei Söhne sowie eine Tochter. Der älteste Sohn heißt ebenfalls Hidemaru. Es ist in dieser Familie üblich den ältesten Sohn so zu nennen und die älteste Tochter bekommt immer den Namen Izayoi. Die Tochter des Daimyo soll nun heiraten, darum geht der Herr hin, wie stets zu Hochzeiten in der Familie. Vor einigen Jahren war er auch bei der Hochzeit des Erbprinzen Hidemaru mit Prinzessin Reika. Der jüngere Sohn ist noch unverheiratet und heißt Daichi. Vielleicht soll sich da etwas ergeben, wenn seine Schwester wegheiratet. Nun, das wirst du sehen. Wie gesagt, der Herr schätzt diese Familie. Aber ich denke kaum, dass du ihn da in Schwierigkeiten bringen wirst. Du kannst deine Zunge hüten und dein Benehmen ist tadellos.“

„Danke“, murmelte Sakura. Ihr Lehrer erwartete tatsächlich, dass sie sich alle diese Informationen merkte. „Darf ich fragen, warum ich mitreisen soll?“

„Ich denke, der Herr möchte, dass du mit Yoshifumi ein wenig plauderst. Menschliche Heiler sehen manches bei Menschen doch anders als ich. Und es schadet nicht, wenn du auch diese Denkweise lernst. Aber ich habe ihn beileibe nicht gefragt.“

Natürlich war der mächtige Hundefürst niemandem eine Erklärung für Befehle schuldig. So nickte die Heilerschülerin nur: „Seine Lordschaft wird dann hier sicher übernehmen.“ Oh, sie war eigentlich ganz froh hier wegzukommen, wenn sie bedachte, wie seine letzte Regentschaft ausgesehen hatte. Und ihre Lage zwischen den Fronten hatte sich kaum dadurch verbessert, dass er sie vor aller Augen berührt hatte, ja, es den Anschein gehabt hatte, als ob er sie auf die Wange küsse. Er war schon manchmal schwierig, aber das würde und durfte sie natürlich nie aussprechen. Er war jedoch der Erbprinz und zukünftige Fürst und hatte das Recht so zu sein wie es ihm beliebte. Das ging höchstens seine Eltern, vor allem seinen Vater, etwas an. Und, wenn sie es sich so recht überlegte, hatte er dessen Missfallen durchaus schon zu spüren bekommen. Leider sie gleich in gewisser Weise mit. „Wann wünscht der Herr abzureisen?“

„Sofort.“ Neigi konnte den Inu no Taishou, vielmehr dessen Energie, im Hof spüren: „Du solltest dich beeilen.“

„Ich bin fertig, verehrter Lehrer.“ Sie schloss die kleine Tasche. Sie besaß kaum Kleidung und nur einen Kamm, das Packen war keine Kunst.

„Gut. Dann gehe zu ihm, ich hole noch rasch den Heilerkoffer für dich.“
 

So kniete Sakura keine Minute später im Sand des Hofes neben dem Schlossherrn nieder.

„Lass", meinte der, als sie formell die Hände auf den Boden legte, um den mit der Stirn zu berühren. „Neigi.“

Denn dieser brachte den transportablen Koffer, mit dem er Patienten auswärts des Schlosses behandelte. Er war kleiner und auch für ein Menschenmädchen zu tragen. Er verneigte sich höflich, ehe er ihn abstellte.

„Wir gehen, Sakura.“ Der Hundefürst wandte sich um und verließ den Hof, eilig gefolgt von der Heilerschülerin, die ihre eigene Tasche um die Schultern geschlungen hatte und den Koffer in der Hand trug.

Ein wenig war sie verwundert, dass der Herr nicht, wie sie es schon gesehen hatte, ein schwarzes Loch öffnete, nach Dämonenart rasch große Entfernungen überbrückte. Sowohl er selbst, als auch Seine Lordschaf,t waren schon so freundlich gewesen sie mitzunehmen, wenngleich mehr oder weniger unter den Arm geklemmt – Lord Sesshoumaru, oder auf den Armen getragen - der Fürst. Aber natürlich stand ihr dazu weder eine Bemerkung zu, noch auch nur gedankliche Kritik. Wenn der mächtige Herr der Hunde lieber durch den Wald spazierte, so war das schlicht sein Recht – und dass sie hoffte, den Koffer nicht allzu weit tragen zu müssen, war ihr Problem. Sie war nichts als eine kleine Dienerin, noch dazu ein Mensch.

Nach einer Weile meinte der Inu no Taishou: „Komm neben mich.“ Er mochte es nicht sonderlich sich quasi mit sich selbst zu unterhalten, wenn seine Begleitung höflich hinter ihm blieb. Natürlich war manches seiner Stellung geschuldet, aber Sakura hatte noch nie etwas ausgenutzt, weder bei ihm oder auch seinem Sohn. Nun, in letzterem Fall wäre sie auch kaum mehr am Leben. „Neigi sagte, wohin ich will.“

„Ja, Herr.“

„Du wirst dich, nach der Vorstellung beim Daimyo, um die Damen des Hauses kümmern. Prinzessin Izayoi soll in wenigen Tagen zu ihrem Bräutigam reisen und sie sollte nicht krank sein. Prinzessin Reika erlitt erst vor Kurzem eine Fehlgeburt, bedauerlicherweise ein Sohn. - Ihr und Prinz Hidemarus bislang einziges Kind ist Izayoi die Jüngere, ein noch recht kleines Mädchen. Wenn du Zeit findest, darfst du auch mit dem dortigen Heiler sprechen.“

„Danke, Herr.“

Ein wenig neugierig fragte der Taishou: „Antwortest du bei Sesshoumaru auch so?“

„Ich sage dann: Ja, Lord Sesshoumaru.“ Was meinte er?

„Gut. Dann komm. Du bist schon auf Dämonenart gereist.“

Sie war durchaus angetan, dass es schneller gehen sollte. Überdies nahm der Fürst sie auf die Arme. Das drückte zwar ein wenig durch seine Panzerung, aber er mied seine Stacheln. Und es war angenehmer, als, wie bei dem Erbprinzen üblich, einfach unter den Arm geklemmt zu werden, möglichst Kopf nach unten.
 

Nur zwei Minuten später fühlte sie sich abgesetzt und neigte zwar höflich den Kopf, warf jedoch einen neugierigen Blick um sich. Es war eine Hochebene, die Hügel bewachsen mit grünen Feldern. Vor ihr lag ein großes Schloss mit einer festen Mauer. Das eigentliche Schloss überragte diese – es besaß gewiss drei oder vier Stockwerke. Arbeiter und Samurai eilten geschäftig durch das bewachte Tor. Weiter entfernt erkannte Sakura höhere Berge. Von dort oben hatte man gewiss einen weiten Ausblick über diese Ebene und wohl noch weiter in Richtung Westen. Da der Herr der Hunde bereits Richtung Schloss schritt, beeilte sie sich ihm zu folgen.

Sie sah sehr wohl, dass er erkannt – und offenbar respektiert, aber nicht gefürchtet wurde. Die Menschen verneigten sich tief, so sie etwas in der Hand hatten, oder warfen sich zu Boden, aber niemand rannte schreiend weg, wie sie es durchaus schon bei Zusammentreffen von Dämonen und Menschen erlebt hatte. Den Grund dafür entdeckte sie in der großen Vorhalle. An einer Seitenwand befand sich ein riesiger, bestickter Teppich, sicher alt und kostbar, der einen großen, weißen Hund zeigte. Mit gewissem Lächeln, das sie jedoch rasch unterdrückte, dachte sie daran, dass sie nur einmal Lord Sesshoumaru in seiner Hundegestalt gesehen hatte, den Fürsten noch nie.

Ein recht vornehm gekleideter Mann, sichtlich ein Beamter, kam eilends heran und verneigte sich tief. „Willkommen im Schloss, edler Herr der westlichen Länder. Der Daimyo erwartet Euch.“

Sakura bemerkte durchaus, dass sich niemand wunderte, dass sie als Menschenmädchen mit dem Hundefürsten kam – auch ein Unterschied zu anderen Schlössern. Sie waren hier wirklich recht vertraut mit seinem Anblick. Und anscheinend brachte er öfter mal wen mit.

In der Empfangshalle saß der Daimyo Hidemaru Takahashi auf einem Hocker auf der Empore, neben ihm ein freier Sitz. Einige Berater und Schreiber waren anwesend, die sich eilig bis zum Boden verneigten. Der Fürst selbst mochte Mitte der Vierzig sein, hatte noch schwarze Haare zu einem Zopf zusammengebunden und trug einen kostbar bestickten Kimono. Er wirkte auf Sakura recht streng, aber er lächelte, als er höflich den Kopf vor seinem hohen Gast neigte.

Sie kniete eilig neben der Tür nieder, während der Inu no Taishou auf den Schlossherrn zuschritt.

„Ich bin überaus erfreut Euch zu sehen, edler Herr der westlichen Länder,“ grüßte der Daimyo.

„Die Freude liegt auf meiner Seite, Hidemaru.“

„Nehmt Platz. - Und ihr lasst uns allein.“ Hidemaru Takahashi warf einen Blick auf Sakura, schwieg jedoch dazu. dass sie blieb. Er wusste, wem sie zu gehorchen hatte, und vermutete, er würde eine Erklärung erhalten. So fuhr er nur fort: „Izayoi wird uns morgen bereits verlassen. Es dauert doch einige Tagesreisen, bis sie bei ihrem Bräutigam angekommen ist.“

„Aus diesem Grund brachte ich Sakura mit. Sie ist die Schülerin Neigis und die Damen haben eine weibliche Heilerin stets lieber.“ Der Hundefürst streckte nachlässig die Beine aus, als sei er es gewohnt auf einem Hocker zu sitzen. „Aber es gibt noch einen Grund über Eure Freude über meine Anwesenheit?“

„Eben dies.“ Der Daimyo nickte: „Ihr seid ein kluger und erfahrener Mann und Fürst, Herr der westlichen Gebiete, und ich hoffe, Ihr könnt mir ein wenig raten in einer ... eigenartigen Angelegenheit.“ Wieder glitt sein Blick zu Sakura.

„Sie wird schweigen", meinte der Taishou nur. „Und ihr Gedächnis ist besser als meines. Nun, Hidemaru?“

„Es geht um eine Erfindung – und drei Männer rühmen sich ihrer. Ich werde Euch ausführlich die Sachlage schildern, denn unter Umständen wird mein Ruf am Kaiserhof beschädigt.“

Immerhin kein Mord, dachten Hundefürst und Menschenmädchen erleichtert.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das nächste Kapitel lautet denn auch: Gedankendiebstahl.

Die nächsten Kapitel kommen immer Samstag oder Sonntag - es sidn zwölf an der Zahl.


bye

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Kerstin-san
2020-05-10T14:44:41+00:00 10.05.2020 16:44
Hallo,
 
oha, bei dem Namen Izayoi werde ich gerade etwas hellhörig, aber wenn es um die Hochzeit dieser Dame geht, liege ich wohl falsch, aber vielleicht dann die junge Tochter des Erbprinzen oder generell eine Nachfahrin dieser Familie?
 
Ha, ich dache auch gerade: Ausnahmsweise mal kein Mord, aber was nicht ist, kann ja noch werden.
 
Liebe Grüße
Kerstin
Von:  Weissquell
2016-02-02T18:20:24+00:00 02.02.2016 19:20
So, also mal wieder ein neuer Krimi. Und da ich einen nicht unerheblichen Anteil an dem besagten Faktor 'rosa' hatte, ist es eine Selbstverständlichkeit, dass ich ihn lese. :-)

(btw... danke für dein Kommi)

Na mal schaun was hier so passiert. Dass die Söhne nach dem Vater benannt werden, verwundert mich nicht, doch es überrascht mich etwas, dass sie das auch bei den Mädels tun, aber gut... Es könnte nur etwas für Verwirrung sorgem, wenn es heißt: Izayoi... nein die andere Izayoi.:-)
Ich wage zu bezweifeln, dass wir diesmal um einen Mord herumkommen. Schaun wa mal. :-)

L.G. Weissi
Von:  DuchessOfBoredom
2016-01-10T15:38:57+00:00 10.01.2016 16:38
Großartig, endlich wieder ein Krimi und natürlich deutet schon der Name Izayoi auf einige wichtige Entwicklungen hin! :D

Bisher alles noch ganz entspannt für den Fürsten und Sakura, aber der noch fehlende Mord kann und wird ja vielleicht auch noch kommen. ;)

Ich freu mich schon sehr auf das nächste Kapitel,
LG,
die killerniete

Antwort von:  Hotepneith
10.01.2016 21:48
Danke für den Kommentar..ja, das mit Izayoi...aber in der Familie ist der Name ja schon seit Jahrhunderten üblich...wir werden ehen

bye

hotep
Von:  Helena1702
2016-01-09T21:22:30+00:00 09.01.2016 22:22
Ehrfürchtige Verneigung und ein riesiger Freudenhüpfer... Endlich wieder ein Krimi von Dir... Trotz des letzten Satzes werden beide - Inu und Sakura - wohl wieder in etwas reinschlittern, was ihnen nicht lieb sein dürfte - vom armen Sesshy will ich hier ja gar nicht erst sprechen. Obwohl Du ihn nicht erwähnt hast, wirst Du ihn wieder in unangenehme Situationen bringen - von Sakura ganz zu schweigen. Was hast Du nun wieder mit der Armen vor??? Bin gespannt auf das nächste Kapitel und freue mich ganz ganz ganz doll drauf!!!
Antwort von:  Hotepneith
10.01.2016 21:47
Danke für den Kommi...hilft es dir, wenn ich dir sage, dass Sakura ns Gras beissen wird?

*g*


bye

hotep
Antwort von:  Helena1702
11.01.2016 00:28
Ich hoffe, dass ist ein schlechter Scherz!!!!! Ich liebe diese Figur und ihre Interaktion mit Sesshy und seinem Vater... Diese wunderbaren Missverständnisse, die im Schloss über die Verhältnisse zwischen ihr und den beiden!!! DAS kannst Du mir nicht antun.... Ich glaube, ich bekomme Herzschmerzen - wenn ich vor Schreck sterbe, komme ich als Geist wieder und werde Dich dazu zwingen Sakura wieder zu beleben!!! Ich schwöre.... ;)
Antwort von:  Hotepneith
12.01.2016 21:37
Such mich erst nach Kapitel 12 heim:)
Von: abgemeldet
2016-01-09T20:02:22+00:00 09.01.2016 21:02
Hallo!
 
Der letzte Satz hat einen automatischen Kicher-Effekt bei mir ausgelöst, denn was nicht ist, kann wohl noch werden. Taishous Kompliment pber Sakuras Gedächtnis fand ich schmeichelhaft, denn das hätte er nicht sagen müssen. Und den bestickten Teppich hätte ich sehr gern gesehen, der gefiel mir in der Art der Beschreibung - auch dank Sakuras verborgenem Lächeln und der Idee, den Herrn noch nicht als weißen Hund gesehen zu haben. Ob sich das hier ändert?
Die Natur, die Reaktion der Schlossbewohner und die immer wieder eingesteute Vorsicht davor, die Herrschaft nicht zu verärgern, mochte ich. Da war dieses typischem altertümliche Flair enthalten: Und die neuen Namen sind gut auseinanderhaltbar. Ich überlege natürlich, ob Izayoi auf Jagd zum Bräutigam oder Izayoi, die jüngere Tochter für den Herrn der Hunde ... nun, du wirst es ahnen. Knifflig. Ob das der eigentliche Krimi wird?!
 
Auf die Fellepisode freue ich mich diebisch. Ich schiele zum Uploadtermin: Morgen ist Sonntag, nicht wahr?!
Viele Grüße, Morgi
Antwort von:  Hotepneith
12.01.2016 18:24
Danke für den Kommentar.
Nein, das hätte er nicht sagen müssen....aber ist nur ein Hinweis darauf, was sie erwartet^^ Einfach hat es das Mädchen wirklich nicht, aber da sie am leben hängt, wird sie wohl wie gewohnt taktvoll, umsichtig und so...vorgehen müssen. Bezüglich Izayoi kommt schon mal ein kleiner Hinweis.

bye

hotep
Von:  Kiushi
2016-01-09T17:12:20+00:00 09.01.2016 18:12
Der letzte Satz war aber ein Seitenhieb XD Sie werden sich noch gut an ihn erinnern....Apropos...was passiert mit Sesshomaru und rosa? Färbt ihm vielleicht irgendwas das schöne weiße Haar? XD

Mir ist aufgefallen, dass sich hier und da ein paar Schreib- und Grammatikfehler in den Text geschlichen haben. Da muss vielleicht nochmal drüber geguckt werden :)
Antwort von:  Hotepneith
09.01.2016 18:19
Danke für den Kommentar udn die Anmerkung...da muss ich dann wohl nochmals drüber. Womöglich habe ich zuviel korrigiert^^

danke

hotep


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