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Die Schöne und das Monster

Engel
von

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Entführung

Als ich nächsten Morgen aufwachte ahnte ich von nichts. Ich stand wie jeden normalen Morgen auf, putzte mir die Zähne und machte mich fertig für die Schule. Als ich am Frühstückstisch saß las ich den Zettel, den mir meine Mutter hingelegt hatte. Sie schrieb, dass sie heute Frühschicht hatte und ich mir selber Frühstück machen sollte. Ich war es schon gewohnt, dass sie so gut wie nie zuhause war, und dass ich mich um das Haus kümmern musste. Ich sah an die Uhr. Es war erst um sechs Uhr morgens. Plötzlich fiel mir die Sache von gestern ein. Unwillkürlich wurde mir unglaublich schlecht. Der Typ, der gesagt hatte, ich habe bis sieben Uhr Zeit, dann würde er mich abholen. Ein Schauer lief mir über den Rücken. Was wenn er wirklich kommt. Wo wird er mich hinnehmen? Woher kennt er mich?

Ich kann mich noch gut an sein Aussehen erinnern. Er war groß, hatte einen dunkelgrauen Mantel mit cyan farbenen Knöpfen an, welcher sich perfekt an seinen muskulösen Körper schmiegte. und war stark. Seine Muskeln sah man durch die Ärmel durch. Er hatte kurzes, nach oben gegeltes, schwarzes Haar, trug ein sehr gleichmäßigen Drei-Tage-Bart und viele Ringe an den Händen. Und ich hatte Angst vor ihm. Irgendwas sagte mir, dass das nicht nur eingebildeter Mist war. Es war real. Ich aß schnell auf und räumte den Tisch ab.

Wenn das stimmt, was soll ich dann anziehen? Es war Herbst und es war kalt und nass. Ich ging in mein Zimmer hoch. Da stand ich vor dem Spiegel und wusste nicht was ich machen sollte. Ich sah wieder auf die Uhr. Es war halb sieben. Ich seufzte. Moment... Ich werde von einem vermutlichen Mörder oder Frauenentführer bedroht, vielleicht gekidnappt und zerbreche mir den Kopf darüber, was ich anziehen soll? Es wäre tausendmal sinnvoller die Polizei zu verständigen! Aber die halten mich sicherlich für verrückt...

Später entschied ich mich für einen Kapuzenpullover und eine Jeans. Ich kämmte meine knallroten kurzen Haare und machte mir zusätzlich ein Halstuch um. Jetzt war es kurz vor um sieben. Wenn das alles stimmt, müsste er gleich da sein. Ich fing wieder an zu Zittern und setzte mich auf mein Bett. Ich hatte Angst und sah es schon vor mir; Siebzehn jähriges Mädchen wurde von geistesgestörten entführt und getötet.

„Bist du fertig?“ Ich zuckte zusammen und sah mich um. Er stand in der Tür und kam an mich heran.

„Steh auf ich will dich begrüßen.“ Er kam mir immer näher. Ich stand ruckartig auf und versuchte meine Angst im Zaum zu halten. Was hatte er vor? Er legte eine Hand an meine Wange und schaute mich an. Ich wurde nervös. Will er mich umbringen? Ich blieb stocksteif stehen. Er musterte meine Augen als könnte er meine Gedanken lesen, dann lächelte und küsste er mich. Ich kniff die Augen zusammen. Dann löste er sich von mir, verharrte aber vor meinem Gesicht.

„Hab doch nicht so viel Angst vor mir. Ich tu dir schon nichts", lachte er und verließ mein Zimmer in Richtung Küche, winkte beim Laufen mit der Hand, dass ich ihn folgen sollte.

Mir war ganz komisch. So schwindelig. Warum küsst er mich jetzt? Unsere Küche war mit dem Wohnzimmer verbunden.

„Setzt dich hin.“ Erwiderte er und drückte mich an der Schulter auf die Couch. Unsanft und mit einem lauten Knacken öffnete er die Kühlschranktür und schloss sie wieder. Sie blieb aber nicht geschlossen, er hatte den Kühlschrank mit seiner bloßen Hand verbogen. Das machte er mit allen Schränken bis er an die Obstschale kam und sich einen Apfel und deine Banane nahm.

„Das esst ihr den ganzen Tag?“ Er schaute zu mir und ich senkte sofort den Kopf. „Wenn ich mit dir rede hast du mich gefälligst anzuschauen.“ So erhob ich mich auf seinen Befehl und sah ihn an. Ich hatte Tränen in den Augen.

„Was ist los? Heule gefälligst nicht!“ Wütend warf er die Banane nach mir und traf mich am Schlüsselbein.

Ich stotterte eine Entschuldigung hervor, wobei er nur mit dem Kopf schüttelte und sich abwandt.

„Willst du hier irgendetwas mitnehmen? Endscheide dich. Wir brechen sonst sofort auf.“ Ich dachte kurz nach. Das ist die Gelegenheit. Wenn er nicht hin sieht schnappe ich mir ein Messer und dann... Mein Gedanke würde nicht zuende geführt, da ich jetzt auch noch den Apfel an den Kopf bekam.

„Komm jetzt, du dummes Stück Dreck. Ich weiß genau, was du gedacht hattest. Soll ich dich gleich umbringen oder wie ein Hund an die Leine nehmen? Ich tu das wirklich.“ Er lachte, drehte sich aber nicht um, sondern lief einfach los. Ich ging ihm ein kleines Stück nach, bis ich kehrt machte und hinter das Haus rannte. Ich schaffte es bis zum nahegelegenen Wald. Dort machte ich an einem Baum halt und versuchte wieder einigermaßen Luft zu bekommen. Ich war mir ziemlich sicher, dass ich ihn abgehängt hatte.

„Was tust du da?“ Er stand auf einmal hinter mir und packte meine Schulter. Die drückte er so fest, dass ich schrie.

„Du gehörst mir und tust nur das was ich dir sage, verstanden?“ Ich nickte.

„Wann willst du das endlich lernen?“ Er ließ mich gehen und ich fiel auf die Knie. „wenn du bei jeder kleinen Sache gleich zusammen brichst..."

„Ich bin auch nicht viel älter als du.“ Drehte der Mann sich wieder um und ging weiter. Ich stand auf und ging schnell hinter ihm her.

„Entschuldigung.“
 

Nach einigen Stunden Fußmarsch sagte er, dass es nicht mehr weit sei. Ich stolperte hinter ihm her, bis er sagte, dass wir hier übernachten. Die Gegend war schön. Es war im Wald in einer Lichtung. Ein kleiner Feuerplatz lag in der Mitte und herum standen große Steine. Es war wahrscheinlich ein alter kleiner Zeltplatz. An einem Baum war ein Sack mit einem Seil befestigt.

„Setzt dich irgendwo hin.“ Befahl er mir und zog einen Dolch. Ich erschrak. Doch er wollte mich nicht umbringen, sondern nur mit ihm das Seil durchschneiden. Ich setzte mich auf einen der Steine. Der Sack fiel zu Boden und er öffnete sich. Während er den Sack ausräumte, worin ein Zelt war, beobachtete ich ihn. Er hatte breite Schultern. Und er war sehr groß. Seine Kleidung war eng und man sah seine Muskeln. Im Kampf gegen ihn hätte ich wohlmöglich keine Chance. Und wegrennen kann ich mir auch sparen. Ich beobachtete ihn eine Weile wie er das Zelt aufbaute und ein paar Decken darin ausbreitete. Dann fing er an zu reden:

„Starr mich nicht die ganze Zeit so an.“ Schnell wandte ich meinen Blick ab. Woher wusste er das? Als er fertig war setzte er sich zu mir. Er nahm einen Apfel und rieb ihn an seiner Hose. Ich zupfte an meiner Jeans herum und er beobachtete mich dabei. Ich merkte das und lief rot an. Das hasse ich. Es ist mir so verdammt unangenehm, wenn mich Leute anstarren.

„Hey.“ Er warf mir den Apfel zu und ich fing ihn gerade noch so auf. „Iss ihn. Du hast Hunger.“ Ich hatte ihn nicht gesagt wie hungrig und müde ich war, aber wusste das natürlich wieder.

„D-danke.“ Ich biss in ihn herein, was meinen Hunger nur noch mehr verstärkte. Er stütze seinen Ellbogen auf sein Knie und legte sein Kinn in seine Hand und musterte mich.

Es wurde langsam dunkel und ich gähnte.

„Leg dich schlafen.“

„Ja, äh…“ Ich wusste nicht wie ich nennen sollte. Wie nennt man auch seinen Entführer? Über so was macht man sich doch keine Gedanken. Ich dachte nach. Angst stieg in mir auf etwas Falsches zu sagen und wurde nervös als er aufstand und zu mir kam.

„Geh jetzt schlafen!"

„Ja- jawohl…“ Ich stand auf und ging zum Zelt, öffnete es und ging rein. Hinter mir schloss ich es wieder und legte mich auf eine der Decken. Es vergangen keine 5 Minuten bis ich eingeschlafen war. In dieser Nacht träumte ich nichts. Ich wachte aber ab und zu mal auf und sah wie der mysteriöse Mann neues Holz für das Lagerfeuer holte oder an einem Baum gelehnt auf das Zelt starrte.

Ich wachte am nächsten Morgen mit einem starken Muskelkater auf und war noch total müde. Daraufhin kroch ich aus dem Zelt und blickte um mich. Er saß auf einem der Steine und musterte mich.

„Bist du fertig? Dann machen wir jetzt weiter. Es ist noch ein ganzes Stück bis zu meinem Zuhause.“ Aha, da will er mich also hinbringen. Aber was will er mit mir? "Ich, du Miststück will dich wie ein Haustier halten, und mit dir machen, was ich will." Mich erschauderte es. Was für ein kranker Psychopath fängt Menschen und sperrt sie weg? "Aber erst muss ich dich gefügig machen" Lachend näherte er sich mir und wollte mich wieder küssen. Ich versuchte auszuweichen und kassierte einem Schlag ins Gesicht. Es tat höllisch weh. Der Mann schmiss mich zu Boden und sah mich Wuterregt an. "Wir kommen gleich in eine Umgebung indem Menschenhandel betrieben wird. Damit du nicht auffällst mach ich die jetzt diese Kette-", er stockte, "Viielleicht lass ich es auch einfach sein und verfüttere dich an ekelhaft alte Männer.

"Nein, ich-" Wimmerte ich. Nickend nahm er aus seiner Tasche, die ein paar Meter neben uns lag, eine massive Eisenkette heraus. Er kam mir näher um sie mir umzulegen. Die Kette war lang und hatte zwei Ringe an einen Ende. Er machte diese Ringe auf und legte sie um meine Arme. Sie waren schwer und unangenehm. Er zog fest an der Kette, mich zog es Boden und er lachte. Wir liefen weiter und gelangen an einen großen Markt mit vielen Menschen und Ständen. Einige der Menschen hatten schwarze ganz-Körper-Mäntel an, sodass man ihr Gesicht nicht sehen konnte. Viele hatten auch eiserner Ketten um und waren gefesselt. Mein Entführer lief so schnell wie es ging durch den Markt und zog mich gewaltsam hinterher.

Plötzlich ging es nicht weiter. Er blieb stehen und zog an der Kette, dass ich näher an ihn heran musste. Dann kam ein Mann um die Ecke. Er redete kurz mit ihm und lief dann zu mir hinter.

„Hübsches Ding hast du da, Zento. Aber sie ist noch recht jung, was willst du mit ihr machen?“ Der alte Sack hielt mein Kinn fest, dass ich ihm in die Augen schauen musste. Er war alt und hässlich und er hatte auch eine Kette in der Hand, an dem ein anderes Mädchen hing. Das war aber etwas älter als ich. Vielleicht 22.

„Ich habe dir schon einmal gesagt, dass du meinen Namen nicht einfach so sagen sollst.“

„Tut mir leid, alter, aber was willst du mit ihr machen? Wenn du sie behandelst wie die anderen kannst du sie mir auch gern übergeben. Ich weiß bessere Wege sie zu verwenden.“ Der alte Mann lächelte und ein Goldzahn kam zum Vorschein. Er widerte mich richtig an. Ich zog meinen Kopf weg, woraufhin ich von ihm eine geklatscht bekam.

„Miststück. Das kannst du selbst behalten. Auf welcher Müllhalde hast du das denn eingesackt? Zento der, der die Streuner sammelt. Hahaha!“ Der alte Mann ging lachend weg und zog seine Frau hinter sich her. Sie sah furchtbar aus. Überall auf der Haut waren Wunden und Schnitte und sie war halb magersüchtig.

„Komm.“ Zento zog an meiner Kette und wurde mitgezogen. Er murmelte irgendwas vor sich hin. Es klang so wie ein Fluch. Ich drehte mich um und sah, dass der alte Mann zur Kröte wurde. Das Mädchen war frei und die Männer stürzten sich auf sie. Zauber? So was gibt doch nur im Märchen, oder?

Der Marsch ging bis in die Nacht hinein. Ohne Pause. Wie kamen an alten Burgen und Schlössern vorbei. Mir ist nie aufgefallen, was hinter dem Wald liegt. Ich fühle mich wie im Mittelalter. Zento lief immer weiter, bis ich stolperte und nicht mehr aufstehen konnte. Ich setzte mich auf und versuchte auf zustehen, doch ich hatte keine Kraft mehr. Er drehte sich um und blickte finster auf mich runter.

„Steh auf.“ Sprach er und zog meine Kette hoch, dass ich daran baumelte. Es tat höllisch weh aber das interessierte ihn nicht.

„Wir sind gleich da.“

Tatsächlich waren es nur noch gefühlte fünf Minuten, bis er in eine Festung lief. Im Eingang standen Soldaten die sich verbeugten als wir eintraten. Ich sah einige Frauen herumlaufen, die schufteten und sich verbeugten. Er war wohl ein König oder so. Da muss ich ja geehrt sein, von einem König entführt zu werden. Er lief einige Gänge entlang bis er vor einer Tür stehenblieb. Sie war aus Holz und hatte einen eisernen Riegel daran. Er drehte sich zu mir, befreite mich von der Kette und schubste mich hinein. Ich fiel auf den Boden. Er war aus Stein, hart und kalt. Der Raum gleichte einer alten Gefängniszelle vor tausend Jahren. Zento kam herein. Er nahm zwei Eisen Ketten in die Hand die an der Wand baumelten und fesselte mich erneut an den Armgelenken. Ich hatte einige Schrammen im Gesicht und an den Stellen, wo ich gefesselt war, hatte sich ein rot-blauer Rand gebildet.

Schließlich beugte er sich zu mir runter und hob wieder mein Kinn an. Ich hatte den Blick abgewandt um ihn nicht sehen zu müssen. Ich wollte nach Hause, weg von hier. Alles ist nur passiert weil ich dumme Kuh den Schlüssel vergessen hatte. Nur deshalb hat er mich gefunden. Und nur deshalb hänge ich jetzt hier. Ich habe Angst was er mit mir machen wird. Vielleicht das, was der alte Mann meinte? Der Gedanke ließ mich zittern. Ich will noch nicht sterben. Ich will noch mein Abi machen, einen Freund finden, Kinder bekommen und glücklich alt werden. Aber nicht so.

Eine dumme Träne lief mir über die Wange, an seine Hand. Aus Angst vor einer erneuten Gewalttat von, ihm begann mein Kinn an zu zittern und immer mehr Tränen liefen über mein Gesicht. Zento beobachtete mich mit strengem Blick und sein Griff verstärkte sich.

„Schau mich an.“ Ich tat es nicht. Ich war in diesem Moment zu stolz dafür.

„Ich sagte schau mich an!“ Dann tat ich es doch und erst jetzt fiel mir auf was für wunderschöne grüne Augen er hatte.

„Warum weinst du?“ Er fragte mich mit einem Interesse, als hätte er noch nie ein Mädchen weinen sehen.

„Keine Ahnung. Viel-vielleicht liegt er daran, dass ich hier in eisernen Ketten liege?“ So eine Antwort hatte er nicht erwartet. Er starrte mich an und flüsterte an mein Ohr:

„Aber du gehörst mir. Mir ganz allein. Dich gebe ich nicht mehr her. Und irgendwann... irgendwann wirst du es verstehen und mich mögen.“ Das soll mich trösten? Daraufhin erhob er sich und ging aus dem Raum. Er nahm die Tür in die Hand und blieb stehen. Sein Mund öffnete sich, doch er schloss ihn wieder. Ohne etwas zu sagen schloss er die Tür und ließ mich allein.

Langsam wurde ich müde und schlief ein. Wieder träumte ich. Den Traum den ich so hasste.

Als ich mein Bewusstsein wiedererlangte war es dunkel. Nur ein kleines Gitterfenster ließ ein schwaches Licht hinein. Ich wollte aufstehen, konnte aber nicht. Meine Handgelenke waren an eisernen Ketten befestigt. Die Ketten gingen in die steinerne Wand, sodass ich gar keine Möglichkeit hatte mich zu befreien. Dann fiel mir wieder ein wo ich war.

Ich hörte ein Geräusch, ein dumpfes. Dann ertönte Zento‘s Stimme. Ich verstand nicht alles. Da war noch eine andere Stimme. Eine die fast so klang wie Zento. „Zento. Das Mädchen…“ zwischen drin verstand ich nichts dann aber wieder.

„Was machst du mit ihr?“

„Ich…“

„Das kannst du nicht, Zento! Sie ist ein kleines Mädchen!“

„So klein ist sie auch nicht!“ Wieder ein Schlag.

„Sie wird… nie dich…“

„Wenn sie nicht will, zwinge ich sie! Verdammt ich…“

„Dieses Mädchen?“

„Ja, Verdammt!“ Dann hörte ich eine Weile nichts mehr. Über was sie wohl geredet haben? Und wer war das?

Plötzlich ging die Tür auf und Zentontrat hinein. „Komm. Ich gebe dir ein anderes Zimmer.“ Er machte meine Arme frei und nahm meine Hand. Dann sagte er: „Komm… mit“ Er zerrte mich den Gang entlang und öffnete eine Tür. Dort schob er mich hinein und schloss hinter sich die Tür. Es war stockfinster hier drin. Ich blieb in der Mitte des Raumes stehen und wartete. Er starrte mich eine Zeit so an. „Komm her.“ Ich ging in seine Richtung. Er packte mich an den Schultern und drückte mich gegen die Wand. Zento fuhr mit seiner Hand durch mein Haar. Sein Gesicht verharrte vor meinem und sein Atem streifte meine Wangen. Er drückte mich so fest gegen die Wand, dass ich keuchte, wich zurück und ging so schnell aus meinem Zimmer, wie er erschien, die Tür laut zuknallend.

Benommen stieß ich mich von der Mauer ab und suchte einen Lichtschalter. Als ich diesen gefunden hatte, machte ich das Licht an. Ich sah mich um und musste feststellen, dass da Jemand auf meinem Bett saß.



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