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Ein Jahr

von

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Januar - vierte Woche (Teil 1)

Mit einem zufriedenen Lächeln legte Sakura ihren Füller beiseite und betrachtete die weißen, linierten Bögen vor ihr. Dann zog sie das Arbeitsblatt hervor, und überflog die Aufgaben ein letztes Mal, hakte innerlich ab, was sie erledigt hatte, und fand sogar noch eine Stelle, an der sie unsicher war, und welche sie leicht verbessern konnte. Ihre Handschrift war nie die ordentlichste – aber immer doch lesbar gewesen. Die kleine, unordentliche Streichung würde Asuma-Sensei also nicht verwundern. Innerlich und äußerlich die Ruhe selbst schlug Sakura die Blätter zusammen, legte das Arbeitsblatt ein, und erhob sich dann leise, um ihre Englisch-Arbeit auf den dafür vorgesehenen Stapel auf dem Pult zu legen. Sie war nicht die erste, die abgab, allerdings war noch reichlich Zeit bis Stundenende. Asuma-Sensei blickte kurz von einem Kursheft auf, das er studierte, und nickte Sakura zu. Er ersparte es sich bei ihr, sie darauf hinzuweisen, dass sie sich ihre Arbeit doch noch einmal ansehen sollte, so, wie er es bei den anderen Schülern tat. Mit ziemlicher Sicherheit würde er sowieso wieder nur drei, vier Fehler finden. Streberin. Bei dem Gedanken grinste er leise sein Kursheft an.
 

Ino war selten nervös. Warum auch? Sie war selbstsicher und schlagfertig genug, sich in jeder Situation zurecht zu finden. Am Wochenende hatte sie den ein oder anderen Schlachtplan entwickelt, und einen davon würde sie jetzt umsetzen. Eigentlich hätte sie sich schon lange auf den Weg zur Go-AG machen müssen, heute allerdings lümmelte sie unauffällig etwas herum, indem sie sich mit ein paar Mädchen der Parallelklassen unterhielt. Na, sogar zwei Fliegen mit einer Klappe konnte sie schlagen, als Matsuri und Kin einen Kommentar zu Tenten und Neji fallen ließen. Ganz gezielt ließ Ino wiederum ein paar Worte fallen, und am Ende des Gesprächs grinsten alle drei Mädchen. Ino war sicher, noch mehr Unterstützung gesammelt zu haben. Jetzt allerdings musste sie sich auf ihre eigenen Probleme konzentrieren.

Sie verabschiedete sich von den beiden Mädchen, als sie Sai auf dem Weg zu seinem Schließfach erblickte, und trat ihm ganz natürlich in den Weg.

»Oh, hey. Was machst du denn noch hier?«

Sai lächelte, und deutete mit seinen Krücken an, dass er nun mal etwas langsamer unterwegs war als sonst.

»Kann ich dir helfen?«

»Danke, es geht schon«, sagte er, aber Ino kniff die Augen zusammen und hob eine Braue. Sai seufzte. Wer kam schon gegen diese Naturgewalt an? Er reichte Ino die leichtere seiner beiden Taschen, die eine Leinwand und andere Malutensilien beinhaltete.

Nebeneinander – Ino bemühte sich, langsam zu gehen – gingen sie den Gang bis zu Sais Spind entlang, und Ino plapperte zunächst wie gewöhnlich über irgendwelche Belanglosigkeiten. Sai hörte ihr gerne zu, und gab daher nur kurze, zustimmende Kommentare ab.

Ino lehnte sich mit verschränkten Armen an seinen Nachbarspind und betrachtete ihn einen Augenblick lang.

»Sag mal, Sakura hat erzählt, dass du wieder an einem Kunstwettbewerb teilnimmst – zeigst du uns deinen Beitrag, bevor du ihn abgibst?«

Sai runzelte die Stirn. Er hatte gedacht, Sakura wäre sauer auf ihn … »Ich nehme wohl doch nicht teil«, erklärte er tonlos, und wie zu erwarten entrüstete sich Ino: »Warum nicht?!«

Er zuckte mit den Schultern. »Für das Thema bräuchte ich die Hilfe eines Models, und leider hat Sakura mich ziemlich angefahren, nachdem ich sie gefragt habe …«

»Dann such dir wen anders«, schnaubte Ino. Sie konnte Sakura ja schon verstehen, so nachdem, was Sai letztes Jahr ausgeplaudert hatte. Einfühlsamkeit einer Nacktschnecke, ehrlich. Und offensichtlich auch noch schwer von Begriff.

»Meine Mittel sind da begrenzt«, sagte Sai, und schloss seinen Spind. Ino sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an, und irgendwie hatte er das Gefühl, etwas verpasst zu haben. »Ein professionelles Model kann ich mir nicht leisten, und ich glaube, wenn ich Hinata frage, kann ich mein Testament gleich zwei mal schreiben.«

Ino zog auch noch die andere Augenbraue hoch, dann stieß sie sich von den Spinden ab und sagte: »Ist ja nicht so, als ob du nicht noch andere Mädchen kennen würdest. Ich muss jetzt zum Go, bin etwas spät dran.« Sie klang nicht ärgerlich, aber irgendwas sagte Sai, dass er jetzt schnell noch mal nachdenken sollte. Konnte es sein-

»Ino!«, rief er ihr hinterher, und sie drehte sich zu ihm um, einen fragend-erwartungsvollen Ausdruck auf dem Gesicht. Okay, da hätte er echt früher drauf kommen können. Ino war bei weitem nicht hochnäsig oder so, aber natürlich wollte sie gerne im Mittelpunkt stehen - gefragt sein. »Würdest du mir aushelfen?«

»Wobei?«, fragte Ino unschuldig, und Sai musste grinsen. Das machte sie extra.

»Würdest du Modell für mich stehen?«

Jetzt schlich sich auch auf Inos Gesicht ein neckische Grinsen. »Am Sonntag habe ich Zeit. Sag mir, wann ich da sein soll.« Und mit klimperndem Bettelarmband hob sie die Hand zum Gruß, bevor sie federnden Schrittes um die nächste Ecke stolzierte. Na, wenn das mal nicht perfekt gelaufen war.
 

Verschwitzt und mies gelaunt pfefferte Sasuke seine Sporttasche in die Ecke der Wäschekammer, wo entweder die Haushaltshilfe oder seine Mutter sie schon irgendwann finden würden. Bei Letzterer würde er eine Predigt über sich ergehen lassen müssen, aber das war ihm egal.

Normalerweise half ihm der Sport dabei, sich abzureagieren – einer der wenigen Gründe, warum sein Vater ihm diesen nicht gänzlich verbot. Heute allerdings war ihm eine der Managerinnen, die blonde – er konnte sich bei Gott nicht ihren Namen merken – ziemlich auf den Senkel gegangen. Er wusste ja um seine Wirkung auf das andere Geschlecht, aber die Art und Weise, wie sie ihn heute mehrfach angegrinst hatte, hatte ihm ein ungutes Gefühl gegeben. Da war ja Karin, Narutos Cousine, noch angenehmer gewesen.

Noch dazu kam, dass er sich seit dem Wochenende mit einem anderen Problem herumschlug.

Sasuke zog grummelnd die Tür des Badezimmers hinter sich zu, das er sich mit Itachi teilte, und drehte den Schlüssel. Wenn er jemals von seinem großen Bruder – ach, wenn er jemals von irgendjemandem dabei erwischt würde … Da würde er lieber Harakiri begehen, als mit der Schmach zu leben. Und an allem war nur Sakura Schuld. Sakura und ihr verdammter blauer Spitzen-BH, von dem er sich seit Samstag fragte, ob sie auch das passende Höschen dazu besaß.

Er stöhnte leise und kniff die Augen zusammen, während er sich rasch seiner Kleidung entledigte, und unter die Dusche sprang. Geschlossene Augen brachten allerdings auch keine Besserung, sondern riefen eher noch das Bild einer, anstatt eines Bikinis eben jenes blaue Unterwäsche-Set tragenden Sakura hervor. Gott, er war so eine niedrige Lebensform.

Es half auch wirklich nicht, wenn er daran dachte, dass er vermutlich nur eine Andeutung machen müsste, und Sakura würde ihm so ziemlich all das geben, was er sich über sie zusammenfantasierte.

Scheiß Hormone.
 

Seit dem Wochenende war Neji quasi überschüttet worden mit SMS von Ino, die lauter 'wertvolle Tipps' enthielten. Einer – der 'wichtigste' – lautete, dass er nichts machen sollte, bei dem er sich unwohl fühlte, oder was er nicht auch mit Tenten machen wollte, wenn sie denn zusammenkämen.

Na, leichter gesagt als getan. Es fühlte sich alles ungewohnt an, und permanent saß ihm die Angst im Nacken, dass er sich furchtbar blamierte, wenn er wie zufällig ihren Arm, ihre Hand berührte. Allerdings schien Tenten wirklich nichts ungewöhnliches zu bemerken. Inos Plan, sie also 'unterbewusst' auf eine Beziehung vorzubereiten … keine total hirnverbrannte Aktion, wie er erfreut feststellte. Was er aber wie gesagt gar nicht leiden konnte, war die Tatsache, dass irgendjemandem sein Werben auffallen könnte. Innerlich krümmte er sich fast, wenn ihm zugelächelt wurde, fragte sich, ob über ihn gelächelt wurde. Ino hatte seine Sorgen mit einem ihrer Augenroll-Smileys abgetan. Nichtsdestotrotz verteilte Neji weit mehr böse Blicke als üblich. Wenn es irgendwer auch nur wagen würde, sich über ihn, über seine Gefühle lustig zu machen – oder noch schlimmer, Tenten davon in Kenntnis zu setzen, bevor sie diese auch nur minimal erwiderte …
 

Die wie immer perfekt manikürten Fingernägel trommelten leise auf dem glatt polierten Tisch, an dem Ino saß. Die Beine überschlagen, einen Latte Macchiato vor sich, und ein Glamour-Magazin in der Hand sah sie eigentlich nicht so aus, als würde sie auf jemanden warten. Dennoch wirkte sie keineswegs überrascht, als jemand ihr gegenüber platz nahm. Ihr Magazin legte sie jedoch trotzdem erst weg, als sie den Artikel zu Ende gelesen hatte.

»Du bist spät dran«, schallt sie.

Kiba verdrehte die Augen. »Weißt du, deine Terminvorgaben könnten auch weniger kurzfristig sein. Ich musste Tamaki versetzen, und das habe ich aus nachvollziehbaren Gründen lieber mit der Wahrheit begründet, als ihr was vorzumachen. Kam trotzdem nicht so gut an.«

»Warum hast du sie nicht einfach mitgebracht?«, fragte Ino erstaunt. Sicher, sie war sich klar darüber, dass wenige Mädchen es toll fanden, wenn ihr 'irgendwie-fester-Freund' sich mit anderen Mädchen traf. Und sie wusste, ohne zu arrogant zu wirken, dass gerade sie einige Mädchen verunsicherte.

Kiba schnaubte. »Ich dachte, du willst was 'wichtiges, geheimes' besprechen?«

»Naja, so geheim ist's auch nicht …«

»Und auch das hättest du früher sagen können«, grummelte Kiba verärgert.

»Nun hab dich nicht so.«

Die Kellnerin trat an ihren Tisch und fragte Kiba höflich nach seiner Bestellung, was ihr Gespräch kurz unterbrach. Aus Gewohnheit, und weil er einfach nicht anders konnte, lächelte er sein verführerisches Lächeln, und die junge Frau, höchstens vier, fünf Jahre älter als er, errötete sichtlich. Kaum war sie, etwas schwankend, wieder verschwunden, da lachte Ino leise.

»Was?«

»Oh man, Neji hätte es so viel einfacher, wenn er ein bisschen mehr wie du wäre.«

»Neji?«

»Jupp. Grund unseres Treffens.«

Kibas Gesicht hellte sich erst auf und wurde dann zu einem manischen Grinsen. »Erzääääähl!«, forderte er.

»Er hat mich um Hilfe gebeten. Tenten betreffend«, grinste Ino jetzt, und Kiba lachte auf, sodass ein paar Leute kurz zu ihnen hinüber sahen.

»Ist nicht dein Ernst!«, sagte er dann, und seine Stimme schlug vor Heiterkeit fast über.

Ino nickte grinsend.

»Ooooh, das wird gut.«

»Sowasvon. Ich kann also auf deine Unterstützung zählen?«

»Na sicher! Was hast du für Pläne?«

»Naja, erst mal will er nur 'Tipps', und da dachte ich mir, ich sollte mich doch vielleicht kurz bei dir rückversichern, nicht, dass ich ihm Mist erzähle.«

»Er darf's bloß nicht übertreiben, sonst rennt Tenten wie ein aufgeschrecktes Reh davon«, war das erste, was Kiba durch den Kopf schoss. »Aber ganz ehrlich, das wird nicht so schwer sein. 'Naivchen' ist echt noch untertrieben, so leid es mir tut. Um ehrlich zu sein glaube ich, dass die Gute noch nie selber für irgendwen geschwärmt hat. Weil sonst würde sie so ein paar Anzeichen dann doch erkennen.«

Ino nickte ernst, weil sie sich in ihrer Annahme über Tenten bestätigt fühlte. »Was schlägst du also vor?«

»Viel Fummeln und einfach so tun, als wären sie schon zusammen«, kam es knapp.

»Sehr gut, das habe ich auch gesagt.«

»Und er soll es bloß nicht über die Eifersuchtsschiene versuchen. Das mag ja umgekehrt wunderbar funktionieren, aber Tenten würde nur den Schwanz einkneifen und sich zurückziehen.«

Ino nickte erneut, und nippte an ihrem Getränk, während die Kellnerin Kiba seines mit einem strahlenden Lächeln hinstellte. »Und was meinst du, soll ich bezüglich Teni tun?«

»Naja, wie schon gesagt, glaube ich nicht, dass sie schon mal verknallt war. Schließt den aktuellen Stand also mit ein. Das wird ein gutes Stück Arbeit … Ich denke, wenn sie von allen Seiten immer wieder Anspielungen hört, wird sie irgendwann die Art und Weise wie Neji mit ihr umgeht in Frage stellen. Vermeiden solltest du nur Hinweise in die Richtung 'Ihr passt so gut zusammen!'. Nicht, dass sie bockig wird, aber sie wird sich davon distanzieren wollen.«

»Aber es wäre auch nicht gut, sie zu sehr darauf zu stoßen, dass Neji ihr an die Wäsche will.«

»Natürlich nicht! Könnte die gleiche Reaktion auslösen«, erwiderte Kiba kopfschüttelnd. Dann sah er von seinem Kaffee auf, und grinste Ino verschlagen an. »Er will ihr also an die Wäsche, ja?«

Sie verdrehte überdeutlich die Augen. »Glaubst du, er hat keine Hormone?«

»Naja, hatte gedacht, sein Testosteron wird nur in mordlüsternen Blickduellen ausgelöst.«

»Also, gesagt hat er es nicht, aber mal ehrlich … warum sollte er nicht wollen? Er ist ein Kerl.«

»Immer diese Vorurteile.«

»Na, jetzt Butter bei die Fische! Als ob du mit Tamaki nicht auch gerne schon ein bisschen weiter wärst!«

»Das ist jetzt nicht das Thema«, konterte Kiba ruhig, und lehnte sich zurück. »Erzähl mal lieber, was dein Liebesleben macht. Oder willst du bis ans Ende deiner Tage kuppeln, aber selbst als alte Jungfer sterben?«

»Hrmpf.« Ino sah zur Seite, und obwohl sie nicht rot wurde, reichte das schon, um Kibas Aufmerksamkeit zu wecken.

»Oooooh«, lachte er leise und beugte sich vor. »Spuck's aus!«



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Sunshinera
2016-10-18T16:58:29+00:00 18.10.2016 18:58
Kiba und Ino wenn die beiden nicht zusammen irgendwelche Leute verkuppeln, planen Sie wie sie jemanden verkuppeln können. Die beiden wären echt die besten Freunde oder auch ein perfektes Paar.
Ich bin gespannt wie es mit NejiTen weiter gehen wird.
Endlich hat Ino was sie will und Sai hat sein Modell.
Tja Sasuke is halt auch nur ein Mann.
Freue mich schon wenn es weiter geht.
L.g Sunshinera
Von:  Ten-nii-san
2016-10-15T07:02:36+00:00 15.10.2016 09:02
Schönes Kapitel.
Ino und kiba das wird interessant und ich bin auch gespannt wie Tenten auf das alles reagiert oder ob sie doch dahinter kommt :)
Sai ist wirklich ein Trottel. Alle Mädels kommen ihm in den Sinn nur ino nicht haha cool aber jetzt hat sie ja was sie will. Bin gespannt was sie sich für den Sonntag einfallen lässt 😁😁😁
Von:  Majaaaa
2016-10-14T15:58:51+00:00 14.10.2016 17:58
Kiba und Ino sind die perfekten Best friends😂immer lästern die beiden und versuchen zu kuppeln. Aber Sasukes Reaktion einfach mal auf Sakuras BH 😂. Der Ärmste miss sich jetzt ständig Sorgen darüber machen, dass seine Familie nichts von DEM mitkriegt.
Sai ist manchmal aber schon echt ein Spätzünder. Aber jetzt hat Ino ja was sie wollte.
Super Kapitel. Mach weiter so
Von:  Thrawn
2016-10-14T13:11:27+00:00 14.10.2016 15:11
Super kapi

Sai ist echt schwer vom Begriff. Hat er erst jetzt bemerkt, dass Ino sich auch zum Model eignet?^^ Aber was Kiba und die liebe Ino wieder planen. Die beiden könnten gut auch ein Paar abgeben.

Ich hoffe sehr, dass Sasuke erwischt wird. Itachi hat doch bestimmt einen Zweitschlüssel.......................^^

MfG Thrawn
Von:  Zyklon64
2016-10-13T21:51:05+00:00 13.10.2016 23:51
Wow, das ist bisher eines meiner liebsten Kapitel im dieser FF :D

Vor allem Ino ist unglaublich unterhaltsam und super geschrieben, Kompliment dafür und gerne mehr davon :)
Von:  Kaninchensklave
2016-10-13T20:08:32+00:00 13.10.2016 22:08
ein Tolles Kap

Tja Ino holt sich immer mehr Leute in Ihre Neji loves Teni Mission hinein
und mit Kiba hat sie einen mit Kuppler an Ihrer seite welcher das selber gerne macht
wie man bei NaruHina gesehen hat xDDDDDDDD

so Sai hat jetzt doch noch sein Model und Ino ihren willen
dazu kann sie Ihrem Schwar auch etwas auf den Zahn fühlen
denn sie muss ja wissen ob sie Chancen hat
oder ob sie sich einen anderen suchen muss

GVLG


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