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Wenn das Leben aus den Fugen gerät.

Saiyajinerbe ohne Wissen.
von
Koautor:  Luiako

Vorwort zu diesem Kapitel:
So ihr Lieben.

Ich ahbe es doch tatsächlich gesaft das Kapitel endlich fertig zu sellten.
Viel Spaß beim lesen ;) Komplett anzeigen

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3 Dickköpfe und eine Auseinandersetzung XD

So, da bin ich wieder.

WO war ich stehen geblieben beim Erzählen?

Ach ja das Treffen mit den anderen und das Sondertraining bei Trunks seiner Familie. Leider wie das Leben so spielt ist nicht alles immer ein reibungsloser Ablauf. So auch das Treffen. Nicht nur, dass mir wieder schwindelig war, war ein Problem sonder eines folgte auf dem nächsten. *seufz* Nun denn, dann werde ich euch mal vor Augen führen wie es ab lief.
 

Als ich an dem Treffpunkt, wie abgemacht ankam, warteten Tascara, Toscara, Trunks und Goten schon auf mich.
 

„Hey, da bin ich. Wie abgemacht. Hat etwas länger gedauert da mein Lehrer mal wieder seine berühmte :“Ich lasse euch erst gehen wenn ihr alle ruhig seid“ Macke hatte. Tut mir wirklich leid.“ Entschuldigte ich mich bei den 4. Sie alle kicherten nur umher.
 

„Ach hattest du bei Herrn Tsusumi die letzte Stunde?“ fragte Tascara lachend.
 

„Ja hatte ich.“ Entgegnete ich nur genervt. „Also war er schon immer so?“ fragte ich noch schnell hinterher.
 

„Leider hatte er die Macke echt schon immer.“ Meinte Toscara nun noch dazu. Die Jungs konnten da nicht wirklich mit reden, da sie mit dem Lehrer nichts mehr zu tun hatten. Haben die ein Glück, dachte ich mir nur in dem Moment.
 

„So wollen wir dann mal los?“ fragte Goten gerade als wir von hinten eine Männerstimme hörten. Ich wusste sofort zu wem die gehört und ich hatte null Bock drauf, denn wer konnte es anders sein als mein werter Herr Vater? Keiner, ihr habt erfasst.
 

„Sayaka, was machst du hier? Die Schulkrankenschwester meinte du hättest Fieber und vor allem warum triffst du dich mit Jungs?“ Das 2 Mädchen dabei waren, war Ihm sichtlich egal. Auf dieses Verhalten konnte ich wahrlich nur noch seufzen und dann tauchte noch meine Mutter auf. Uf, das kann was werden. Ich will aber mit den Jungs und den Mädchen mit, egal wie dreckig es mir geht. Verdammt noch eins.
 

„Ich will aber nicht nach Hause!“ meinte ich schroff meinem Vater entgegen und ließ mir nicht anmerken das es mir nicht gut ging.
 

„Sei vernünftig Kind.“ Sprach er.
 

„Ich kann auf mich selber achte! Nur mal so als Tipp am Rande Oto-san!“ kam es schnippisch aus mir heraus.
 

„Sayaka, mein Mäuschen, bitte sei Vernünftig. Mit Fieber und Schwindel ist nicht zu spaßen.“ Meinte meine um die Ecke kommende Mutter.
 

„Ich weiß Oka-san, aber mir geht es gut. Glaub mir bitte.“ Sprach ich nun etwas ruhiger aber immer noch genervt. Da mein Vater mir in den letzten 3 Wochen mehr als auf den Wecker geht. *genervt seufz*
 

„Ich glaube Sayaka ist wirklich alt genug um selber entscheiden zu können, was sie wann, wie und wo und vor allem mit wem sie macht.“ Sprach Trunks sehr ruhig und ausgeglichen.
 

Mein Vater war dezent geschockt das sich ein Fremder ein mischte.

„Sag mal Junge was geht DICH das überhaupt an?“ wurde er zynisch.
 

„Eigentlich nichts aber sie sehen ja eh das sie nicht hören wird, egal was sie sagen.“ Meinte er dann etwas sarkastisch, da er sowieso recht hatte. Auch wenn ich das nicht verstehen konnte. Trunks grinste derweil meinen Vater an und meinte nur noch Sarkastisch:“ Versuchen sie doch ihre Tochter dazu zu zwingen mit ihren mit zu gehen. Ich sage ihnen nur eines. DEN Versuch werden sie später noch bereuen“ meinte er dann noch kühl im Anschluss.
 

Nun war mein Vater mehr als beleidigt.

„Wenn du meinst Bursche!“ spie er förmlich heraus. „Sayaka ab nach Hause und ich dulde KEINE Wiederrede!“
 

Aus irgendeinem Grunde musste ich mir das Lachen mehr als verkneifen. Es war doch in der Tat so dass ich das nicht wollte und es mir auch egal schien, wäre da nicht meine dicke fette Erkältung!

„Vater ich will aber nicht! Ich will mit meinen Freunden Trainieren gehen!“ meckerte ich nun doch mal zurück. Was mir allerdings nicht entgangen war, war das aus irgendeinem Grunde Trunks und die anderen 3 auf einmal so unruhig wurden. Ich ahnte nicht einmal was noch kommen würde in den nächsten Minuten.
 

„Du kommst mit mir mit Fräulein und ende!“ meckerte er und packte mich nun an meinem Arm. Da ich ja ziemlich angeschlagen war und auch Gliederschmerzen hatte, tat der Druck, den mein Vater aufbaute mit seiner Hand, sogar weh.

Doch plötzlich war da so eine Druckwelle die meine Eltern und mich zu Boden riss und mein Vater von mir ablassen musste.
 

Da erklang auch schon eine sehr tiefe und raue Stimme.

„Hat sie dir nicht mehr als deutlich gesagt das sie nicht mit dir mit will Mensch!?“ kam es nur noch, von einem Mann mit flammenförmigen schwarz/braunen Haaren, mit einem knurren bei uns an.
 

Aus irgendeinem Grund war mir unwohl. Aber da mir von einem sehr großem Mann mit Anhängsel aufgeholfen wurde, blieb ich ruhig. Seine Anwesenheit schien auch meine Freunde zu beruhigen. Der Mann der mir auf half war fast ein Kopf größer als jener der meinen Vater an sprach, hielt sich aber dennoch aus dem Gespräch? raus. Wenn man es den Gespräch nennen konnte.
 

„Was geht dich das denn an du komischer Kauz und warum betonnst du das Wort Mensch so dermaßen?“ giftete mein Vater nur zurück. „Wie ich MEINE Tochter behandele geht dich einen feuchten Kehricht an! Sayaka du bist noch Minderjährig und wohnst in MEINEM Haus, also hast du auch gefälligst zu hören!“ wendete er sich nun wieder zu mir.

Mehr als ein Seufzen brachte ich nicht heraus, da sich wieder alles zu drehen begann in meinem Kopf. Ich bemerkte nur noch wie meine Beine wieder nach gaben und ich drohte auf dem nassen Boden zu landen, doch in letzter Sekunde wurde ich von irgendwem auf den Arm genommen. Ich nahm alles nur noch sehr verschwommen wahr aber kann mich dennoch an die folgende Situation noch mehr als gut erinnern, da es mir mehr als peinlich war.
 

Während dessen machte mein Vater sich Kampfbereit und forderte seinen Gegenüber heraus. Da mein Vater auch noch so dumm war, seinen Wiedersacher zu unterschätzen, da dieser kleiner ist als er selbst griff er übermütig an. Mit einem gezieltem Faustschlag und einem anschließenden Tritt versuchte er einen Treffer zu landen doch, dies gelang ihm so gar nicht, da der andere viel zu schnell war. Nach kurzer Zeit wurde es dem kleinerem Mann zu öde und er beendete dieses Katz und Maus Spiel und versuchte meinen Vater zu reizen.
 

„Na, hast du nicht mehr drauf? Ich langweile mich. Komm schon zeig alles was du hast!“ kam es schnippisch und Arrogant von ihm. Das mein Vater sich nicht 2 mal Bitte ließ war mir klar.
 

„Du willst es ja nicht anders Kleiner!“ er betonte das letzte Wort besonders stark doch das er das hätte lassen sollen merkte er dann doch plötzlich im Rücken.

Der Mann mit der flammen Frisur stand hinter meinem Vater und grinste nur breit als er mit dem Fuß einen gezielten Tritt in den Rücken meine Vaters landete.
 

Mein Vater landete darauf hin erst mal auf dem Boden, er brauchte einige Sekunden bis er sich wieder aufrappelte. Sein Glück war, dass der andere nur leicht zu tritt, für seine Verhältnisse. Das verriet mir in dem Moment der Größere der beiden Männer welcher mich auffing. Er hat auch schwarzes Haar aber es steht teilweise nach links oben und dann nach rechts unten ab. Komische Frisur wenn ihr mich fragt aber egal.
 

„Wieso bist du so schnell?“ fragte mein Vater mit endsetzen im Gesicht.
 

„Das bleibt mein Geheimnis!“ grinse er breit. „Wenn du nicht mit gebrochenen Knochen im Krankenhaus landen willst, dann rate ich dir auf zu hören, denn ich bin mehr als das 10fache stärker als DU!“ sprach er sehr fest und schon fast knurrend. Moment knurrend, seit wann kann ein Mensch knurren?

„Egal, Ich nehme meine Tochter mit nach Hause!“ spie mein Vater und preschte erneut auf den kleineren zu doch dann in nur einem Wimpernschlag, wurde der Arm meines Vater gepackt und mit einer gekonnten Bewegung so gedreht das mein Vater automatisch auf dem Boden lag. Das ging so schnell das ich es nicht realisieren konnte wie er dies gemacht hatte. Was war geschehen, während ich eben weg getreten war? Ich war aber so fertig, dass ich nicht fragen konnte.
 

Nur eine Frage sauste mir durch den Kopf. Wer hielt mich auf seinen Armen? Denn irgendwann zwischendrin, war ich ganz weg getreten und bekam nicht mit das ich in den Arm einer anderen Person gegeben wurde.
 

Nun sah ich nach oben, direkt in das Gesicht einer mir sehr bekannten Person. Als ich diese auch noch richtig sah, durch meine verschleierten Augen wurde ich augenblicklich rot im Gesicht, denn es war kein geringerer als Trunks. Schon wieder? Wie peinlich. Ich versuchte alles damit er mit hinunter ließ aber er tat das Gegenteil. Er behielt mich weiterhin fest in seinen Armen. Warum er so handelte? Er meinte, sein Stiefvater hätte ihm das befohlen.

Aus irgendeinem Gefühl heraus will ich das ihm nicht abkaufen. Auch wenn ich nicht weiß wie er das meinte, denn vorhin meinte er noch sein Vater sei da und nun Stiefvater? Dann müssten die beiden Kämpfer da, die sich für mich einsetzen ja ein Paar sein. Naja sei es drum.

Dem werde ich schon noch auf dem Grund gehen und die Wahrheit dahinter finden aber jetzt?

Erst mal ausruhen. Ich bin wahrlich zu erschöpft um überhaupt noch einen Muskel an zu spannen.

Ich bekam nur noch am Rande mit wie mein Vater und sein Wiedersacher diskutierten, wie lange ich bei Trunks und seiner Familie bleiben dürfe oder eher gesagt, wie lange man mich für eine Art sonder Training da behalten würden, egal was mein Vater dazu sagt.

Irgendwann nach nun ca. 10 Minuten mischte sich der größere der beiden ein und meinte dann: „Geta, lass gut sein. Er will es nicht begreifen das wir seiner Tochter nicht böses wollen. Gehe du zurück und ich rede eben mit ihm. Ok?“ fragte er noch zu Schluss. Das mein Vater von dem plötzlichen Einmischen nicht sonderlich begeistert war sah man an seinem Blick.
 

„Sie haben sich in diesen Streit nicht ein zu mischen!“ meckerte mein Vater doch der angesprochene grinste nur.
 

„Und ob ich das darf, denn schließlich streiten sie mit meinem Lebensgefährten! Daher darf ich mich einmischen wo und wann ich will und als Tipp es ist gerade besser so denn sonst würden sie den Tag wohl nicht heile überstehen.“ Zwinkerte er die letzten Worte ruhig und grinsend.
 

Da sie beide bis auf wenige Zentimeter gleich groß sind, nahm mein Vater ihn ernster, da er auch stärker aussah.

„Du bist sein Lebendgefährte? Ist das euer Ernst?“ fragte mein Vater spöttisch. Dass er nur auf traditionelle Erziehung Wert legt mit einer Frau und einem Mann als Eltern merkte man anhand seiner Frage schon.
 

„Wo die Liebe hinfällt mein Guter. Die sucht sich ihre eigenen Wege und ich liebe meinen Vegeta über alles. Da lasse ich mir nicht rein reden.“ meinte er gelassen.
 

„Kakarot, lass stecken. Der Idiot wird es nie verstehen, da redest du gegen eine Wand!“ spie Vegeta nun sauer.
 

Nun wandte sich der angesprochene seinem Gefährten zu und sprach sanft: „Wenn man es ihm nicht verklickert, dann wird er es auch nie begreifen. Wir sind eben anders!“ grinste er Vegeta an.
 

„Immerhin hast du das damals begriffen mein Liebling!“ grinste er noch fieser und zog Kakarot in eine innige Umarmung und gab ihm einen heißen innigen Kuss. Als ich das sah war es mir peinlich und ich wurde rot. Das ich noch keinen Freund hatte, habe ich ja bereits erwähnt.

Darum dachte ich nur: [Warum müssen die beiden jetzt beweisen wie sehr sie sich lieben. Das dass den beiden nicht peinlich ist.] Es war ihnen egal wie meinem Vater die Kinnlade runter klappte und es Ihm schier peinlich war sah man auch an, dann räusperte er sich.
 

„Könnten die Herren bitte auf hören rum zu knutschen wie Teenager?“ sprach er peinlich berührt. Meine Mutter musste sich wegen dem Verhalten meines Vaters das Lachen nur verkneifen und das sah göttlich aus. Sie hielt sich die eine Hand auf den Mund und die andere auf ihren Bauch und hoffte noch Luft zu bekommen da es nicht so einfach war.
 

Kakarot seufzte noch kurz in den Kuss: „Hach Geta!“ und beendete nun den Kuss aber. „Von wegen der wird es nicht begreifen!“ deutet er über seine Schulter.
 

„Oh du hast recht, es steht ihm schier in sein vorlautes Gesicht geschrieben das er es doch begriffen hat, das wir nicht gescherzt haben.“ lachte Vegeta nun auf und Kakarot tat ihm das gleich sowie alle bis auf mein Vater, welcher verärgert war und ich die einfach nur Kraftlos in Trunks seinen Armen noch immer lag.
 

„So nun aber zurück zum eigentlichen Thema, “ begann Kakarot nun aber „Sayaka kommt mit zu uns für 2 Wochen, danach kommt sie in neuer Frische wieder Heim, sie wird danach noch stärker sein als jetzt, da wir, wenn sie sich als sehr gut und lernfähig erweist, das ein oder andere noch beibringen werden, was sie nicht können.“ sprach er ruhig und gelassen.
 

Während nun Mein Vater und dieser Kakarot mit einander redeten kam Geta oder wie er genannt wurde zu Trunks und mir hinüber gelaufen und stellte sich zu uns um ab zu warten bis die 2 fertig sind. Auch wenn er genervt war, was man an seiner Körperhaltung sah, verschränkte Arme und mit den Fingern der linken Hand tippte er auf seinem Bizeps herum.
 

„Sie meinen sie können ihr noch was beibringen was sie nicht eh schon beherrscht?“ kam es ungläubig von meinem Vater.
 

Kakarot nickte: „Es gibt da die ein oder andere Technik die wir beherrschen aber sie nicht. Glauben sie mir bitte.“
 

„Nun gut, wehe meine Tochter ist danach schwächer als jetzt, dann sehen wir uns wieder!“ mit diesen Worten drehte sich mein Vater um und ging mit meiner Mutter von dannen.
 

Mir soll es recht sein, denn:
 

1. Ich lerne dort neue Techniken

2. Ich kann mich vielleicht erholen von all dem Familien Stress

3. Ich komme Trunks näher *an schmachte*
 

Aber wenn ich wieder da Heim bin, kann ich mich auf etwas gefasst machen, wobei ich sagen muss, wenn ich voll und ganz bei Kräften bin kann er mir eh nichts anhaben. Selbst im jetzigem Training, tut er mir nicht mal an satzweise weh, eher noch sich selber. *lach*

Das ist mir in den letzten Wochen doch stark auf gefallen.

Aber sei es drum, ich habe gerade andere Sorgen, wie zum Beispiel ich die nächsten 2 Wochen bei ihnen allen überleben soll ohne das ich Trunks meine Gefühle offenbare, davon ab das ich nicht alle Schulmaterialien da habe, weil ich nur für den heutigen Tag meine Schulutensilien dabei habe. Aber ich denke mal einer der Mädchen holt meine Bücher von daheim ab.

Meine Mutter meinte sowas eben, das sie alles Bereit legt auf meinem Schreibtisch, damit es abgeholt werden könne.

Als dann endlich meine Eltern weg waren, wurde ich angesprochen, Kami war ich nervös.

„Du bist also die kleine Sayaka Shiranai?“ fragte er mich ruhig und gelassen, „Tascara und Toscara haben schon von deinen Fähigkeiten als Kämpferin gesprochen und wir wollen uns selbst ein Bild machen. Wenn deine Fähigkeiten wirklich so gut sind, dann bringen wir dir das Fliegen und eventuell noch die ein oder andere Technik bei. Dafür musst du aber erst mal gesund werden und das kannst du bei DEM Vater nicht!“ Sprach er belustigt und alle außer ich, lachten auf.

Ich kommentierte dies nur mit einem lautem Seufzen und hielt mir meinen schmerzenden Kopf. Trunks bemerkte dies sofort und hielt mich ganz sachte nur fest, so dass ich ihm nicht aus den Armen gleiten kann aber auch keine Schmerzen von dem Festhalten bekomme, da ich ja auch noch Gliederschmerzen habe.
 

„Können wir dann mal los, Vater? Sayaka´s Fieber steigt gerade an und ihr scheint wieder schwindelig zu werden.“ sprach Trunks nun mit besorgter Stimme, wegen meinem Zustand. Das er recht hatte merkte ich daran das ich immer schwächer zu werden schien und auch mich nicht mehr halten konnte. Trunks nahm mich nun wieder fester in seinen Griff damit ich nicht rutsche. Wie wohl ich mich an seiner Brust doch fühle.
 

„Sicher. Kakarot, kannst du uns bitte teleportieren? Ich möchte nicht das Sayaka noch einen kalten Windzug in ihrer Verfassung abbekommt und sich dadurch die Gesundheit verschlimmert.“ Sprach er sanft und ruhig. Das dies etwas widersprüchlich war ist egal, da wir eh Draußen waren und es kalt war sowie feucht und die Nässe schon längst in meine Glieder eingefahren ist. Aber meckern bringt nichts. Ich kuschel mich jetzt erst mal an die starke Brust von Trunks.
 

„Gewiss Doch. Alle an mir fest halten.“ Kam nur von diesem und auf einmal waren wir in einem riesigem Haus. Ich war verwirrt doch kam ich gar nicht dazu irgendetwas zu sagen da hörte ich auch schon lautes gemeckere von einer Frau mit türkisenem Haar.
 

„Son-Goku, sag mal tickst du noch ganz richtig? Ich habe mich eben zu Tode erschrocken! Ruf das nächste Mal vorher mit dem Handy meines Sohnes an!“ spie sie ihm entgegen ohne zu merken das Trunks etwas, besser gesagt jemanden (mich) im Arm hielt.
 

„Bulma, so beruhige dich doch bitte erst mal wieder. Wir haben jemanden dabei der gerade gesundheitlich wirklich nicht für solch einen Stress gemacht ist.“ Meinte er und deutete in die Richtung von Trunks und mir. Das Bulma sehr begeistert war, weil ihr Sohn mal ein Mädchen in seinen Armen hielt, sah man in ihren Strahlenden Augen an und das war nicht genug.
 

„Oh, Trunks. Wer ist denn deine hübsche junge Freundin?“ zwinkerte sie uns nur zu und wir beide erröteten, da es uns sichtlich unangenehm war.
 

„Sie ist eine Schulkameradin der Mädchen Mutter und ich sollte auf sie Aufpassen, meinte Vater!“ gab er nur als sachliche Antwort. „Aber sie ist leider erkrankt und Ihr Vater wollte sie zu was weiß ich verdonnern und nichts gönnen. Zumindest war es vorhin so. Er ist sehr herrisch!“ meinte Trunks dann doch noch und sprach auch weiter: “Sayaka soll sich bei uns auskurieren und dann mit uns trainieren um Vater und Goku-san zu zeigen was sie schon kann, denn sie ist sehr Begabt.“ meinte er dann noch als Abschluss.
 

„Ihr und euer Training immer. Nichts als Kampfkunst im Sinn. Würde mich nicht wundern wenn ihr euch noch mal die Gehirnzellen gegenseitig weg pustet!“ meinte die türkishaarige sarkastisch.
 

Wie hieß sie noch gleich? Irgendetwas mit B. Ach egal ich frage später noch mal nach wenn ich wieder auf dem Damm bin. Da ich noch immer in Trunks seinen Armen bin, kann ich seinen tollen herben männlichen Duft förmlich spüren. Irgendwie hat es eine leichte berauschende Wirkung auf mich aber auch eine extrem beruhigende. Instinktiv schloss ich meine Augen und kuschelte mich an Trunks seiner Schulter mit meinem Kopf. Ich hörte auf das Gerede nicht mehr und blendete es ganz gekonnt aus.

Trunks schien es jedenfalls nicht zu stören, das ich meinen Kopf auf seiner Schulter ablegte. Er scheint dies gewohnt zu sein. Mir egal, solange ich ihm nahe sein kann, ohne das er gleich Hintergedanken bekommt ist alles ok. *schmunzel*

Trunks brachte mich nun in ein Gästezimmer und legte mich in das Bett, was ich sehr schade fand aber mich mit abfinden musste. Er kam nach kurzer Zeit mit Wasser und einem Glas wieder und stellte beides auf das Nachtkästchen damit ich das Trinken in Reichweite habe.
 

„Tascara kommt gleich noch zu dir und bringt dir für heute Schlafkleidung rüber und hilft dir beim umziehen. Ich fliege rüber zu deinen Eltern und hole die Tasche, welche deine Mutter vorbereitet hat für dich.“ sprach er ruhig und sanft. Er strich noch besorgt mit einer Hand über meinen Kopf und ich genoss es.

Da ich sehr starke Halsschmerzen hatte konnte ich mich nur mit meinen Augen bedanken in dem ich ihm signalisierte das ich ihm vertraue, durch das schließen eben jener.

„Bis später dann Sayaka.“

Ich nickte nur und merkte noch wie er die Decke über mich legte da mir auch etwas kalt war. Dann ging er hinaus.

Kurz darauf kam auch schon Tascara rein und brachte mir einen Pyjama den ich auch sogleich an zog. Er war kuschelig weich und warm. Damit legte ich mich wieder in das Bett und schließ auch in wenigen Augenblicken ein.
 

Wie die nächsten Tage vergehen und wer sich um mich kümmert, das erfahrt Ihr im nächsten Kapitel ;)


Nachwort zu diesem Kapitel:
Mal sehen ob ich das nächste Kapitel bis Heiligabend schaffe zu schreiben.
Kann es aber nicht versprechen.
Aber soviel sage ich, notizen bis Kapitel 16 vorhanden und ja was dann noch kommt ob ich dann gleich den epilog machen oder mehr hängt von meinen Ideen ab XD
Wenn ich dann gleich Epilog anbringe dann hätte ich nun gerade bis Kapitel 20 schon Notizen

Lasst euch überraschen ^.^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
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Von: LiraJacobs
2015-12-23T12:21:03+00:00 23.12.2015 13:21
Sayakas Vater soll sich mal nicht so anstellen, schließlich hat er damit angefangen, seiner Tochter Jungs an den Küchentisch zu setzen. xD
Das Kapitel hat mich sehr überrascht, ich hätte mit den Reaktionen der Väter nicht gerechnet.
Ok, nicht nur diese Reaktion, auch die „Boys Love Szene“ - was wohl daran liegt, das ich mich da selbst gerade erst „reinschreibe“ und damit nicht wirklich viel Erfahrung habe. Tja wieder was gelernt xD
Antwort von:  -Bloom-
23.12.2015 14:59
Danke für das liebe Kommi und wie du siehst keine einzigen Tippfehler ;P

NAja ich habe viele FF´s die ich lese wo ich mich insperieren lasse XD
Aber eben weil der gute Uzuki, Sayaka Kerle an den Tisch setzte, musste ich das so drehen XD
Ich konnt einfach nicht wiederstehen XDD

Und der leibe Geta hatte noch nie nen langen Gedultsfaden *lach* da musste ich ihn etwas besitzergreifender machen. . was er sowieso ist aber wumpe *kicher*
Antwort von: LiraJacobs
28.12.2015 08:46
Ehrlich gesagt, konnte ich es so flüssig zu lesen, das ich auf Tippfehler nicht geachtet habe xD
Oder anders ausgedrückt: Mir sind wirklich keine Tippfehler aufgefallen :) Sehr schön ^^
Antwort von:  -Bloom-
28.12.2015 14:20
Sag ich doch. Seit mein note bock wieder funktionier schreibe ich auch wieder vernünftig. ;)
Von:  Luiako
2015-12-21T14:05:45+00:00 21.12.2015 15:05
Also wie immer herrlich, hab sehr viel gelacht auch. Als ich das mit Kaks und Geta gelesen habe, so handzahm *schmacht *
Ich freue mich schon auf weitere Teile

Lg Luiako
Antwort von:  -Bloom-
21.12.2015 16:38
Freut mich das es dir sop gut gefallen hat ^.^

Naja Geta weiß das kaks stärker ist aber er lässt sich dennoch dominieren ;)
muss ja auch mal sein das der Vater von Sayaka eins aufs Maul kriegt wenn man so bedenkt wie er sie erzogen hat XD
Aber ich werde noch viel drama und auch heiße Szenenn einbauen ^^ Auch das ein oder andere Adult Kapitel ~*.*~
Antwort von:  -Bloom-
21.12.2015 16:44
Ach maaan bin ich blöd. .das Handzahm war sarkastisch gemeint XDDD Der war ja in dem Kapitel sogar besitzergreifen. . *auf den Kuss deut*
Antwort von:  Luiako
21.12.2015 21:41
*Lacht* jo so kann man s es auch sehen. Hab echt nicht gedacht das Du es durchschaust *sich kringel auf dem Boden*
Also kompliment, ich freu mich schön auf die Heißen szenen *hehe*
also dann noch liebe grüße
Lu ^_______________^
Antwort von:  -Bloom-
21.12.2015 22:48
Ja hat aber nen bischen gedauert bis ich merkte das es sarkastisch gemeint war *lach*
Naja nicht immer fällt der Groschen gleich ne ;)
bis zum nächsten kapitel ^.^
Antwort von:  Luiako
23.12.2015 02:15
jo *lacht* ich warte schon drauf ;)
Antwort von:  -Bloom-
23.12.2015 02:23
Kommt als Weihnachtsgeschenk das nächste Kapitel also bis zum 24 ;P
Antwort von:  Luiako
23.12.2015 02:24
Das ist supi ^^ *dir um den hals fall*
Antwort von:  -Bloom-
23.12.2015 02:31
Noch wach? XD
Antwort von:  Luiako
23.12.2015 02:32
noch wollte noch einen Kommentar bei einer FF hinterlassen, die mir unter die Haut geht. und danach wollte ich ins bett muss leider arbeiten T.T
Antwort von:  -Bloom-
23.12.2015 02:33
Dann schlaf schön. Bin nun auch im Bettchten
Antwort von:  Luiako
23.12.2015 02:33
jo nachti *Winke winke*
Antwort von:  -Bloom-
25.12.2015 02:32
Habe es leider noch nicht geschafft das kapitel fertig zu schreiben >.<
Antwort von:  Luiako
25.12.2015 15:27
Ist doch nicht schlimm ich auch nicht. Aber jetzt über Weihnachten mache ich eh nichts mehr. Frohe Festtage *winkt und dich knuddel *
Antwort von:  -Bloom-
25.12.2015 16:39
Danke für das Verständnis. Wpnsche die auch frohe Festtage und einen guten rutsch ins neue Jahr ;)
Antwort von:  Luiako
25.12.2015 21:55
^,~


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