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Die Insel der Tausendjährigen Bäume

von

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Des Rätsels Lösung

 

„Dein Name ist Maru, nicht wahr?“

 

Der Schatten und Sanji drehten sich sofort um, um zu sehen wer da gesprochen hatte. Sanji kannte die angenehme Stimme, die gesprochen hatte, nur zu gut. Hinter ihm standen Robin und der Rest der Gruppe – minus Luffy und die beiden anderen auf dem Schiff – und kamen auf Sanji zu. Robins Blick streifte ihn nur kurz ehe sie den Schatten anblickte, der vor Schreck Zoros Schwert fast fallen gelassen hatte. Sie lächelte ihn sanft an und zeigte ihm, dass sie wirkliches Interesse an ihm hatte.

 

„Robin-chwan!“

 

„Woher weißt du das?“, fragte der Schatten und Unsicherheit war aus der Stimme zu vernehmen und unterbrach Sanjis Genudel sofort.

 

„Ich habe es hier drin gelesen.“, erklärte Robin und hielt ein altes zerfleddertes Buch hoch. Dem Aussehen nach war es wirklich sehr alt.

 

„Mein-Mein Tagebuch? Wo hast du das gefunden?“

 

„Es lag in einer der Kammern versteck. Wir haben es zufällig gefunden, Maru-chan“, sagte Robin weiterhin sanft.

 

„Chan?“, fragte Sanji und blickte wieder zu dem Schatten. Die Gestalt war wohl ein Mädchen. Aber das Buch schien so alt zu sein, und doch sah man Maru an, dass sie noch ein Kind war. Die anderen ignorierte Sanji und blickten weiter zu Maru, die nicht mehr ganz so wie ein Schatten wirkte und man konnte fast meinen, Augen zu erkennen. Merkwürdig. Dabei hatte man vorher überhaupt nichts erkennen können.

 

„Gib es wieder her!“, forderte Maru und man konnte aus ihrer Stimme den Zorn hören.

 

„Natürlich“, antwortete Robin und lächelte das Mädchen weiterhin freundlich und sanft an. Wie sie nur so ruhig bleiben konnte, wusste Sanji nicht. Er hätte dem Gör am liebsten den Hals umgedreht, ob Mädchen oder nicht.

 

„Können wir dann im Gegenzug unseren Schwertkämpfer wiederhaben?“ Nun verstand Sanji. Ein Austausch klang wirklich nicht schlecht.

 

„Nein! Er gehört jetzt mir! Ihr wisst doch gar nicht was ihr an ihm habt!“, regte Maru sich auf und stampfte mit dem Fuß auf den Boden. Was meinte die Göre denn jetzt schon wieder? Sanji hatte ein flaues Gefühl im Magen und zündete sich eine Zigarette an um dieses Empfinden wieder loszuwerden.

 

„Darf ich fragen wie du das meinst?“, versuchte Robin es weiterhin. Wieso sie nicht einfach kämpften und sich wiederholten was ihnen gehörte, war ihm ein Rätsel.

 

Maru schien mit sich zu hadern, das konnte man deutlich daran sehen, wie das Schwert in ihrer Hand zitterte, das sie immer noch an Zoros Arm hielt. Wie aus dem Nirgendwo erschienen zwei Hände von Robin und sie nahm dem Mädchen das Schwert ab um es wieder in die Schwertscheide zu schieben. Maru ließ dies geschehen, da sie sich offenbar sehr erschrocken hatte und nicht wusste wie sie reagieren sollte.

 

„Packen wir das lieber mal weg, bevor sich noch einer damit verletzt“, erklärte die Archäologin. Sie hatte ihre Arme gekreuzt und Sanji hatte noch nicht einmal bemerkt wie Robin ihre Kräfte aktiviert hatte. Im Hintergrund hielten Usopp, Chopper und Nami den Mund und ließen Robin mal machen. Nami schien konzentriert den Boden des Sees mit ihren Augen abzusuchen – bestimmt nach dem angeblichen Schatz -, Chopper sah man an, dass er am liebsten zu Zoro gedüst wäre um zu sehen ob es ihm gut ging und Usopp versteckte sich hinter den Frauen und ihm schlotterten die Knie.

 

„Ich werde euch beseitigen! Genau wie die anderen Piraten!“, schrie das Mädchen und man konnte hören wie irritiert sie war.

 

„Würdest du uns sagen, was passiert ist? Nicht mit den Piraten sondern mit deiner Familie und den anderen Menschen, die hier auf der Insel gelebt haben? Leider steht nicht ganz viel darüber im Tagebuch drin und ich will es von dir hören“, versuchte Robin das Schattenmädchen zu beruhigen.

 

„Es interessiert doch eh niemanden! Wieso sollte ich es ausgerechnet euch erzählen!“

 

„Ich bin Archäologin. Mich interessiert jede Geschichte. Ich werde sie auch niederschreiben, wenn du willst.“ Sanji war sich sicher, dass Robin das sowieso tun würde.

 

„Wirklich? Es ist euch nicht egal?“ Nun konnte Sanji verstehen wieso noch niemand gegen das Schattenmädchen angegriffen hatte. Denn sie war im Grunde nur das: ein Mädchen. Ein ängstliches Kind, das wohl einfach zu lange alleine war und für das sich niemand interessiert hatte.

 

„Nein, ist es nicht“, sprach Sanji, der nun nicht mehr wütend war. Das Kind hatte einfach nur nach Gesellschaft gesucht. Nach jemandem, der sich für sie interessierte und nicht für etwas anderes.

 

„Lügner!“, schrie Maru dann und blickte ganz deutlich Sanji an. Verdutzt blickte er das Mädchen an und vergaß einen Moment seine Zigarette, die er im Mundwinkel hatte.

 

„Wie bitte? Ich lüge doch nicht!“, murrte Sanji und nahm seine Zigarette nach einem tiefen Zug zwischen Zeige- und Mittelfinger. Er kam nicht wirklich dazu richtig auszuatmen als Maru dann auch schon weiter sprach.

 

„Für den Schwertkämpfer interessierst du dich zum Beispiel nicht! Ich habe es selbst in seinem Kopf gesehen!“

Sanji fing danach an zu husten, da er wohl genau wusste, was der Schatten meinte. Die nicht so nett abgewiesene Liebeserklärung. Seine Freunde neben ihm blickten ihn fragend an, da sie schlecht wissen konnten, was geschehen und somit gemeint war. Bis auf Robin. Ihr Blick war anstatt fragend eher kalkulierend, so als wolle sie ermitteln, was in Sanji passierte.

 

„Bleib aus dem Kopf anderer Menschen heraus!“, schimpfte Sanji dann und versuchte so ein wenig von sich abzulenken und die Aufmerksamkeit wieder auf das Mädchen zu lenken. Das gelang ihm auch, auch wenn sich herausstellte, dass er die gänzlich schlechteste Taktik gewählt hatte. Denn Maru wurde stinksauer.

 

„Ich kann hier machen was ich will!“  Sie ging einige Schritte vom Altar und somit Zoro weg und setzte einen Fuss nach dem anderen auf das Wasser des Sees. Sie versank jedoch nicht und konnte darauf laufen. Sie kam der Gruppe am Ufer immer näher bis sie endlich stehen blieb – immer noch auf dem Wasser stehend -  und hob ihre Arme. Nach und nach bildeten sich kleine Wellen auf dem Wasser, die immer mehr wurden bis vom Grund Schatten aufstiegen und die glitzernde Fläche des Sees durchbrachen.

 

„Kannst du nicht einfach mal deine Schnauze halten?“, schrie Nami als die Schatten auf die Gruppe zustürmten und angriffen. Maru schien sie gut lenken zu können, denn nachdem sie dem ersten Angriff geschickt ausweichen konnten, schickte sie sie erneut auf die Piraten los. Nami versuchte sich mit ihrem Klimatakt zu verteidigen, doch als sie einen Schatten schlagen wollte, drang ihre Attacke durch ihn hindurch und streifte sie am Arm.

 

‚Hätte ich bloß wirklich meinen Mund gehalten‘, dachte sich Sanji reumütig und stürmte auf die Schatten los, die Nami angegriffen hatte. Er setzte sein Bein in Flammen und versuchte mit dem Diable Jambe Nami zu helfen doch sein Tritt ging ins Leere. Doch damit nicht genug. Als er sein Bein aus dem Schatten zurückziehen wollte, schien der ihn festzuhalten und schleuderte ihn gegen eine Mauer. Reflexartig konnte Sanji mit seinen Füssen voran landen und somit Verletzungen vorbeugen. Ein schneller Blick umher zeigte ihm, dass nicht nur er Probleme hatte. Chopper, Robin und Usopp erging es nicht anders.

 

„Wir müssen das Schattenmädchen überwältigen“, schrie Sanji als sein Blick wieder zu Maru schweifte, die immer noch auf dem Wasser stand und die Schatten mit bestimmten Handbewegungen umherscheuchte. Die anderen stimmten ihm zu und Usopp setzte als Scharfschütze sofort daran mit seiner großen Schleuder auf das Mädchen zu schießen. Er hatte eine seiner vielen Samen aus seiner Umhängetasche hervorgegraben und zielte auf das Mädchen. Jedoch wurde er immer wieder von den Schatten angegriffen. Sanji und Chopper versuchten sie abzulenken, doch es waren einfach zu viele und einer blieb immer übrig, der Usopp angriff.

 

Als Schießen nicht klappen wollte versuchte Nami es mit ihrem Klimatakt und erzeugte eine dunkele Sturmwolke über dem Mädchen. Sie hatte vorhin noch Zoros Schwert in der Hand gehalten also musste sie etwas fester sein als die Schatten und somit vom bevorstehenden Blitz getroffen werden können. Die Piraten schienen sich schon siegessicher zu sein doch kurz bevor der Blitz auf Maru einschlagen konnte, schützte sie sich mit einem Schatten, der sich materialisierte und den Blitz in sich aufnahm. Er verpuffte in schwarzen Rauch, doch Maru rief einen neuen um dessen Platz einzunehmen. Also konnten sie damit nicht weitermachen, bis alle besiegt waren. Außerdem wurde Nami nun vermehrt angegriffen und sie kam nicht mehr dazu neue Wolken oder sonst einer ihrer Attacken zu rufen.

 

Robin versuchte ebenfalls das Schattenmädchen anzugreifen und kreuzte ihrer Arme vor der Brust. Sie ließ einige Arme auf Marus Körper sprießen wie Pflanzen und versuchte sie auszuknocken. Sie formte ihre Hände zu Fäusten und murmelte dabei ihr übliches ‚Clutch‘ und das unangenehme und doch vertraute Geräusch von sich nach hinten biegenden Wirbelsäulen war zu hören. Die Schatten um sie herum hielten im Kampf inne, da sie niemand mehr steuerte doch sie verschwanden nicht. Robin ließ ihre Arme verschwinden und gebannt sahen sie zu dem Mädchen, das immer noch stand, jedoch mit einem unnatürlich nach hinten gebogenem Kreuz.

 

Einige Sekunden verstrichen in denen sich niemand regte, bis Maru sich auf einmal ruckartig wieder gerade hinstellte und die Gruppe finster aus rot leuchtenden Augen ansah. Hinter Sanji schrien Chopper und Usopp panisch auf, als die Schatten wieder erneut angriffen.

 

„Das war gar nicht nett! Das hat wehgetan! Ich werde euch wehtun, so wie ihr mir wehgetan habt!“ Man konnte förmlich den Schmerz aus Marus Worten heraus hören als sie die Piraten anschrie. Sanji hatte das Gefühl, dass mehr hinter ihren Worten steckte, doch er bekam nicht die Zeit weiter darüber nachzudenken, da er mit ausweichen beschäftigt war. Wenn ihnen nicht gleich etwas einfiel, dann würden sie nicht mehr so schnell von dieser Insel verschwinden und das ganze hinter sich bringen können.

 

Plötzlich waren dumpfe Geräusche über ihnen zu hören, die nichts mit ihrem Kamp zu tun hatten. Zuerst gab niemand etwas darauf und versuchte einfach am Leben zu bleiben bis die Decke im wahrsten Sinne des Wortes über ihren Köpfen einstürzte. Sanji blickte nach oben und erkannte mit Schrecken wie ein widerliches Insekt nach dem anderen auf sie hinabregnete. Vor Ekel und furcht vergaß er glatt dem Geröll auszuweichen und bekam einen Steinbrocken mitten auf dem Kopf, der ihm das Licht regelrecht auspustete. Bevor er gänzlich KO ging hörte er noch wie Nami schrill kreischte und wie jemand wie verrückt lachte, der ihn irgendwie an Luffy erinnerte.

 

„Shishishishi!“

 

 

Sanji wusste nicht wie lange er ausgeschaltet gewesen war. Er konnte sich selbst verfluchen, da sein ganzes Training nur wegen ein paar Insekten – auch wenn es wirklich ekelhafte Viecher waren, besonders die Spinnen – umsonst war. Um sich herum konnte er vertraute Stimmen hören, jedoch brauchte er ein wenig, um sie als die seiner Nakama zu identifizieren. Was ihn ein wenig aufschreckte war, dass er keine Kampfgeräusche hörte und zusätzlich zu den beiden Frauen, dem Arzt und Scharfschützen, konnte er seinen verrückten Kapitän hören. Also hatte er richtig gehört. Wer denn sonst würde einfach durch den Boden in die Kammer brechen um zu seinen Freunden vorzudringen. Es war ja nicht so, als würde es keine Türen geben.

 

Stöhnend griff er sich an seinen schmerzenden Kopf als er sich aufsetzte. Das helle Licht in der Kammer half nicht wirklich gegen seine Kopfschmerzen. Sein Stöhnen ließ die anderen um ihn herum verstummen. Auch wenn er noch etwas verschwommen sehen konnte, konnte er die Blicke der anderen auf sich spüren.

 

„Sanji!“, schrie Chopper aufgeregt und eilte zu seinem Patienten. „Wie geht es dir?“

 

„Kopfschmerzen“, antwortete dieser und ließ es zu, dass Chopper ihn abtastete um nach weiteren Verletzungen zu suchen, die er vielleicht übersehen hatte. Als Sanji sich an den Kopf gegriffen hatte, konnte er den Verband drum herum spüren.

 

„Was ist denn passiert?“ Natürlich war es nicht schwer eins und eins zusammenzuzählen, aber er wollte es von den anderen genauer wissen.

 

„Unser Volltrottel von einem Kapitän meinte es sei eine gute Idee, sich durch den Boden zu graben als er uns mit seinem Haki spüren konnte. Dabei ist fast die ganze Decke mit eingestürzt und hätte uns beinahe mit begraben.“ Nami zog besagten Kapitän die Ohren lang als sie dies erklärte doch dieser konnte nur lachen und amüsierte sich königlich.

 

„Es war so witzig als du wie ein Mädchen geschrien hast!“, lachte Luffy und Sanji lief auf der Stelle rot an.

 

„Habe ich nicht!“, verteidigte er sich sofort und Robin kicherte im Hintergrund. Sanjis Blick fiel sofort zu der schwarzhaarigen Schönheit. Seine Augen weiteten sich als er erkannte, dass das Schattenmädchen mit ihrem Kopf auf Robins Schoss lag.

 

„Was…?“, fragte er irritiert. Jedoch brauchte er nicht mehr zu sagen, da Robin wohl verstand.

 

„Luffy hat mit seinem Auftritt Maru getroffen und sie konnte sich wohl nicht so verteidigen wie gegen uns, da sie überrascht wurde. Sie war zwar noch nicht bewusstlos aber wir haben einige Antworten erhalten bevor sie das Bewusstsein verloren hat.“ Robin streichelte dem Mädchen liebevoll durch die schokoladenbraunen Haare. Erst jetzt bemerkte Sanji, dass sie kein Schatten mehr war, sondern man konnte nun alles an ihr erkennen. So wie sie dalag, konnte man sie für ein gewöhnliches Mädchen halten.

 

„Was sagt sie denn? Entschuldige wenn ich frage aber leider war ich nicht ganz bei mir, als sie ihre Geschichte erzählt.“

 

„Schon gut. Sie hat erzählt, dass ihr Dorf von einer Katastrophe nach der anderen heimgesucht worden war. Die Menschen glaubten, dass ihre Götter erzürnt waren und so haben sie sich entschlossen ein Menschenopfer zu geben. Maru war das auserwählte Mädchen. Sie wurde monatelang auf das Ritual vorbereitet, isoliert von allen anderen, hier in diesem Tempel. Egal wie sehr sie sich gewehrt hat, niemand hat ihr zugehört, oder ihr Beachtung geschenkt.

Irgendwann fühlte sie sich nicht mehr gewollt und akzeptierte ihr Schicksal. Hier in der Kammer auf dem Altar wurde sie geopfert. All ihre Trauer und ihr Hass, hielten sie davon ab in Frieden zu ruhen. Aus Rache war sie es, die ihr Dorf und die Bewohner vernichtet hat. Die Schiffe, die hier landeten, hat sie auch sinken oder stranden lassen. Sie fühlte sich einsam und wollte die Gesellschaft der Mannschaften. Diese hatten jedoch solche Angst vor ihr, dass sie fliehen wollten. Nur weg von der Insel und von ihr. Was mit den Mannschaften geschehen ist, kannst du dir bestimmt denken. Bis heute konnte sie keine Ruhe finden.“ Robin streichelte dem Mädchen immer wieder durch die Haare. Sie sah traurig auf Maru hinab. Sie konnte wohl gut mitfühlen wie es war, einsam zu sein und gemieden zu werden.

 

„Und wie kommt es, dass sie nicht wie vorher auf uns losgeht und in deinem Schoss schläft? Und wieso ist sie nicht durchsichtig wie ein Geist eigentlich sein sollte?“ Sanji war näher zu Maru gerutscht und bestaunte das schlafende Mädchen. Ihre Geschichte ging ihm schon nahe. Wieso mussten Menschen immer wieder die gleichen Fehler begehen?

 

„Du kennst doch Luffy. Egal was er sagt irgendwie schafft er es die meisten so zu besänftigen, dass sie uns nicht mehr gerade an die Gurgel wollen“, mischte Usopp sich ein. Er saß etwas entfernt und schien auf etwas aufzupassen. Sanji konnte grün hinter ihm erkennen, bis ihm etwas Wichtiges einfiel.

 

„ZORO! Was ist mit ihm?“, fragte Sanji dann panisch und ging sofort zu Usopp und dem noch schlafenden Schwertkämpfer.

 

„Usopp hat ihn gerettet, da er neben mir als einziger zu ihm schwimmen konnte. Wir haben Maru natürlich gebeten, ihn wieder zu wecken, doch sie konnte nicht. Sie meinte, dass sie das vorher noch nie gemacht hätte und die meisten eh gestorben sind. Du bist von selbst aufgewacht und wir können nur hoffen, dass Zoro auch wieder von selbst aufwacht“, erklärte Nami. Sie kam nun auch zu den drei Männern und setzte sich zu dem Schwertkämpfer. Ihr Blick zeigte deutlich Besorgnis, doch sie würde es nicht wirklich zugeben, wenn man sie später darauf ansprechen würde. Sobald alles wieder gut war. Sanji hatte das Gefühl, dass sie dennoch etwas verschwieg aber er würde eine Frau nicht drängen etwas zu sagen, was sie nicht wollte.

 

„Und wir können nichts machen?“

 

„Nein. Nur hoffen und beten und mit ihm reden.“

 

„Zoro ist stark. Er wird der beste Schwertkämpfer der gesamten Welt also wird er wieder aufwachen!“ Luffy war wie immer optimistisch und die Crew hoffte, dass er Recht behielt. Wie sonst auch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rocket-Chica
2015-11-30T16:53:39+00:00 30.11.2015 17:53
Sehr, sehr interessant. Arme Maru. Sie hatte ein hartes Schicksal. =(
Soso, das ist also los. Zorro schläft immer noch (wahrscheinlich muss Sanji ihn wachküssen oder so. xD)
Sanji hat geschrien wegen der Insekten. Find ich genial. :D :D
Und dass das Ruffy war, der einfach so durch die Decke bricht, war ja auch wieder klar. Typisch er halt. :D


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