Zum Inhalt der Seite

Die Zeit die uns verändert

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 8

Kapitel 8
 

Das Weib warf ihm einen finsteren Blick zu und verschwand, mit dem Idioten im Schlepptau, hinter ihrer Zimmertür. Die sie demonstrativ, laut knallend, ins Schloss fallen ließ.

Was für ein Affentheater… obwohl er doch kurz Schmunzeln musste, als sich herausstellte das sie die ganze Zeit eines seiner Unterhemden trug und nicht das von ihrem Macker… ihr Gesichtsausdruck verriet mehr als Worte…
 

Er öffnete seine Zimmertür, ihre Stimme und die ihres Gefährten konnte er bereits auf der anderen Seite der Wand hören. Er trat hinein und lehnte sich gegen die zu ihrem Zimmer angrenzende Wand. Er war gespannt ob der Wichtigtuer den Mut bewies und sie auf letzte Nacht ansprechen würde oder ob er doch feige den Schwanz einzog wie gestern Abend. Und was war mit ihr? Würde sie ihm die Wahrheit sagen? Würde sie zugeben… das sie mit ihm Draußen war? Die Geschichte mit der Nachtschicht die sie im Flur erwähnt hatte, klang eher nach einem schlechten Märchen…
 

Das was nun allerdings an Informationen an sein Ohr drang, hatte er in dieser Form nicht erwartet… Nicht einmal ansatzweise… Erst konnte er ihre Stimmen kaum verstehen, es glich fast einem Wispern, doch sie wurden rasch lauter, gar hektisch bis sie Beide fast schrien … und… sie zu weinen begann…
 

Erst war er sich nicht sicher, ob er wirklich verstanden hatte um was es ging… doch als die Frau ihren Gefährten anzuschreien begann, drang jede einzelne Silbe in seine Ohren und in seinen Kopf… Vegetas Nackenhaare stellten sich auf…
 

Er hatte noch nie etwas von diesem Schwächling gehalten, der sich doch tatsächlich als ihr Gefährte entpuppte. Doch selbst er müsste doch einen Funken Ehrgefühl besitzen!

Sie schien jedoch nicht besser zu sein als er… Der stolze Saiyajin war vom Verhalten der Erdenfrau schon fast enttäuscht…

Sie wurde von ihrem Gefährten hintergangen und betrogen, so wie es sich angehört hatte mehr als nur einmal. Doch sie nahm ihn trotz des Verrates zurück? Er hatte sie wahrlich schlauer eingeschätzt… wie konnte sich ein so willensstarkes und scheinbar intelligentes Wesen, nur so einlullen lassen und einfach über einen so hohen Verrat hinweg sehen? Die Menschen waren eine fragwürdige Spezies die ihren Stolz gegen leere Worte und Versprechungen leichtgläubig eintauschten… und dieser Wurm…
 

Er spürte plötzlich einen leichten Schmerz in seinen Handflächen. Der Saiyajin stutze als er den Grund dafür entdeckte. Er hatte scheinbar, unbewusst, seine Hände so stark zu Fäusten geballt das sich seine Fingernägel in die Handflächen gebohrt hatten…
 

“Vegeta, Vegeta, Vegeta. Für dich scheint es kein anderes Thema mehr zu geben… Es nervt…” der klang seines Namens erforderte seine erneute Aufmerksamkeit… Er konnte beide wieder deutlich hören und begann das Gespräch weiter zu verfolgen…

„…wegen ihm haben wir überhaupt diesen Streit… So lange er hier wohnen bleibt wird sich das auch nicht ändern.“

*So ist das also… dieser ehrenlose Bastard will mich aus dem Haus haben? Interessant…* Die Stimmen wurden erneut lauter.
 

„…Er manipuliert dich, spielt dich gegen mich aus. Der beste Beweis dafür war vergangene Nacht auf dem Balkon.“ Der ehrenlose Hund gab also tatsächlich zu, gestern Beide auf dem Balkon belauscht zu haben… ihm schien der Arsch ja mächtig auf Grundeis zu gehen…

Doch seine Beichte ließ Vegeta nicht gerade gut da stehen… er hatte sie weder manipuliert, noch hatte er ihr irgendetwas vorgespielt. Er konnte das blöde Getue des Erdlings nicht ausstehen und wollte diesem schwächlichen Idioten einfach nur zeigen das er sich seiner Sache bloß nicht zu sicher sein sollte! Denn wenn… doch zu diesem Zeitpunkt wusste er allerdings noch nichts von dieser Sache… es brodelte immer noch in ihm… er konnte ihr verhalten einfach nicht nachvollziehen…
 

„Raus! … Haub ab … GEH!!!! Verschwinde….“ der Klang ihrer Stimme, gefolgt von einem unverständlichen Wimmern… löste ein unangenehmes Kribbeln in ihm aus… sie schien zu Weinen… er knurrte genervt, entfernte sich von der Wand und verließ sein Zimmer… es war an der Zeit, sich wieder um seine eigenen Dinge zu kümmern…
 

Er trat auf den Flur, stiegt die Treppe hinunter und betrat die Küche in der die ältere Blonde bereits den Tisch gedeckt hatte. Und ihn nun mit einer Kaffeekanne in der Hand ekelhaft freundlich, wie jeden Morgen, angrinste…

“Guten morgen Vegeta. Hast du gut geschlafen?” der Geruch des frisch gebrühten Kaffees stieg ihm sofort in die Nase… *Teufelszeug… * er setzte sich an den Tisch und hielt ihr stumm seine Tasse entgegen die sie freudig trillernd mit Kaffee füllte.
 

------------------------------------------------------
 

Er hatte bereits 3 Brötchen vertilgt und griff gerade zum Vierten als er zwei bekannte Auren wahrnahm die sich langsam der Küche näherten. Beim Klang der einen Stimme formte sich der zerkaute Rest seines Frühstücks im Mund zu einem zähen Kloß der ihm nun spärlich seine Kehle herunter glitt…
 

“…deshalb werde ich mich wohl für eine Zeitlang von euch verabschieden müssen. Wenn in ein paar Wochen Gras über das Ganze gewachsen ist, werde ich aber auf jeden Fall wieder vorbei schauen, habt bitte so lange ein Auge auf sie“ Der Erdling betrat zusammen mit dem Professor, in einer Unterhaltung steckend, die Küche und blieb abrupt am Türrahmen stehen als er den Saiyajin erblickte, von dessen tiefschwarze Augen er nun finster angestarrt wurde. Der Alte ließ sich jedoch nicht beirren, schob sich an dem Freund seiner Tochter vorbei, setzte sich neben Vegeta an den Tisch und griff nach dem vollen Kaffeebecher dem ihm seine Frau gerade auf den Tisch gestellt hatte.
 

“Yamchu, du kennst ja mein Mädchen…“ er klang fast belustigt

“Sie hatte schon immer ihren eigenen Kopf… ein wenig Abstand zwischendurch hat euch noch nie geschadet… Gib ihr einfach Zeit sich zu beruhigen, ist ja nicht das erste Mal was?!” Ob der Alte auch so reagiert hätte wenn er wüsste was dieser Bastard seinem Fleisch und Blut angetahen hatte?… die Wahrheit hatte er ihm mit Sicherheit nicht erzählt… Der Saiyajin rutschte knurrend auf seinem Stuhl herum… im Grunde ging ihn das alles nichts an… doch er konnte den anderen nicht aus den Augen lassen, seine Blicke durchbohrten den ehemaligen Wüstenbandit regelrecht und dieser sah ihn ebenso finster an.
 

Die drohende Konfrontation wurde jedoch von der nichts ahnenden Mrs Briefs fröhlich wie eh und je unterbrochen

“Ach Yamchu, mein Lieber, habt ihr euch etwa wieder gestritten? Setzt dich und trink einen Kaffee mit uns” ohne auf eine weitere Reaktion zu warten, stand Vegeta noch mit dem Brötchen in der Hand auf und verließ die Küche… jedoch nicht ohne triumphierend grinsend vorerst ein letztes Wort an den Jenigen zu richten der ihn aus dem Haus haben wollte und nun aber vorerst selbst das Haus verlassen musste…

“Bis denn…”
 

---------------------------------------------------------
 

Bulma lag auf ihrem Bett und starrte an die weiße Zimmerdecke…

Die vergangenen Wochen ohne ihren Freund waren schneller vergangen als sie anfangs angenommen hatte… Das Gespräch das in einem völligem Desaster geendet hatte und den prompten rausschmiss Yamchus mit sich führte, hatte die junge Frau völlig aus der Bahn geworfen. Sie fühlte sich verraten und verletzt. Die schlechten Erlebnisse der letzten Monate vermischten sich mit den Aktuellen. In ihrem Kopf und in ihrem Herzen herrschte das Chaos. Sie hatte sich die erste Woche fast nur in ihrem Zimmer verschanzt, alle Termine abgesagt und sich am Telefon verleugnen lassen.
 

Yamchu hatte ihr vier Tage nach ihrem Streit einen Brief zukommen lassen, in dem er sich für Alles entschuldigte und angeblich verstand das sie nun Abstand brauchte… wie immer… Er flüchtete zu Tenchinhan und Cousou in die Berge oder auf die Insel zu Muten Roshi um dort zu Trainieren und den Kopf frei zu bekommen. Er würde sich gelegentlich melden allerdings erst in Vier bis Fünf Wochen zu ihr zurück kehren… der Standartbrief… sie kannte seinen Inhalt fast auswendig…

Ein wenig Abstand von einander sollte ihnen beiden helfen… Bla Bla… das rieten ihm ihre Eltern jedes Mal aufs Neue… es war alles so… vorhersehbar… doch das Lesen des letzten Satzes ließ sie den Brief wutentbrannt zerknüllen und geradewegs in den Papierkorb werfen…
 

…liebe Dich, mach keinen Mist…
 

Er ließ sie also mal wieder sitzen, bis Gras über die Sache gewachsen war… sie brodelte innerlich… es war so typisch Yamchu und sie hatte es so satt! Es war immer das Selbe mit ihm! Auch beim letzten Mal…
 

Sie hatte ihn im hohen Bogen rausgeschmissen als er auch noch mit dümmlichen nullachtfünfzehn Sprüchen versuchte die ganze Situation zu entschärfen und damit alles nur noch schlimmer machte. In den darauf folgenden Wochen hatte sie unfassbar gelitten, sich zurück gezogen, ihren Kummer in Alkohol getränkt und sich von einem Projekt ins Nächste gestürzt… sie gab sich selbst die Schuld dafür. Weil sie oft ihre wissenschaftlichen Projekte allem anderen Vorzug… wenn sie jetzt… nüchtern betrachtet, daran zurück dachte, könnte sie sich für diesen Unfug am liebsten selbst ohrfeigen um wach zu werden…
 

Ja, sie hatte ihn vernachlässigt, keine Frage, dies bestritt sie auch nicht. Doch wie oft hatte Yamchu sie monatelang allein gelassen um bei diesem geifernden alten Sack zu trainieren? War sie gleich mit dem nächsten Kerl ins Bett gestiegen?
 

…doch… zurück genommen hatte sie ihn trotzdem…
 

Warum eigentlich?
 

Weil sie ihn liebte… Aber reichte das alleine aus? Liebe? Ihre Liebe? Für sie beide?

Es heißt wer liebt, vergibt und sieht über vieles hinweg… aber wenn man jemanden liebt, aufrichtig liebt, betrügt und belügt man ihn dann? Verletzt man ihn dann? Ist das dann überhaupt noch Liebe? Oder nach einer so langen Zeit, die sie beide miteinander verbrachten, vielleicht einfach nur noch Gewohnheit?
 

… eines war für sie bereits zur Gewohnheit geworden…
 

Nach jedem großen Streit stand er nach spätestens 2 Monaten wieder mit einem Strauß Rosen vor der Tür, flehte um Verzeihung und machte ihr zu allem Überfluss auch noch einen Heiratsantrag um ihr zu beweisen, wie ernst ihm das doch alles mit ihr sei… Selbstverständlich hatte sie keinen seiner Anträge jemals angenommen. Über das Thema Heirat und Ehe hatten sie bereits oft genug sprechen müssen. Ihre Gründe dagegen waren klar und brauchten keine neue Auflistung und diese würde sie auch nicht ändern. Für keinen Mann auf diesem Planeten!
 

Aber kaum hatte sie ihn trotz des unüberlegten Antrages zurück genommen, war nach ein paar Wochen alles wieder beim Alten. Bis dann der nächste Streit vom Zaun brach. So war es bis jetzt immer… Auch beim letzten Mal, als zufällig seine Affäre mit einer Büroangestellten der Firma auf flog… So schlimm hatte es bis dahin noch nie um sie Beide gestanden… er hatte sie vorher aber auch noch nie betrogen… wie sich später heraus gestellt hatte, war es allerdings nicht das erste Mal gewesen. Es gab zwar laut ihm, nur diese eine Frau, …früher dachte sie immer sie wäre für ihn “die eine Frau“… aber die Geschichte mit ihr lief bereits seid gut einem halben Jahr… aber selbst das hatte sie ihm aus liebe, verziehen und nach einer kurzen Zeit lief es zwischen ihnen wieder wie früher bis… allerdings kurz danach die Saiyajins auf der Erde auftauchten und alles bisherige veränderten… er alles veränderte…
 

Was hatte Yamchu zu ihr gesagt? Vegeta wusste das sie beobachtet werden? War er deswegen an dem Abend so ungewöhnlich handzahm ihr gegenüber? Und kam es doch nicht, wie sie dachte, von seinen Schmerzen? Erinnerte er sie deswegen an sein angebliches Angebot? Weil er ihre Reaktion abwarten wollte? Was erhoffte er sich nur daraus? Wollte er Yamchu also ganz einfach nur provozieren? Und sie war sein Mittel zum Zweck? War das Alles also nur ein Spiel für ihn?
 

Die Aussage über Vegeta hatte sie getroffen… das musste sie zugeben… sie dachte sie wären mit der Zeit so etwas wie Verbündete im Kampf gegen die kommende Bedrohung geworden… vielleicht sogar etwas wie Freunde. Doch sollte Yamchu recht haben, und er hatte keinen Grund mehr sich so etwas aus zudenken, machte dies nun irgendwie alles zu nichte… Vielleicht war dies auch ein Grund mehr sich in ihrem Zimmer zu verstecken und jeglichen Kontakt mit ihm zu vermeiden… ihn zu vermeiden. Selbst ihre Mahlzeiten hatte sie abgepasst und immer dann geholt wenn er in der Raumkapsel steckte. Damit sie ihm ja nicht über den Weg laufen würde… Dies hatte bis jetzt wunderbar geklappt…
 

----------------------------------------------------
 

Sie lag noch immer auf ihrem zerwühlten Bett und starrte an die Decke als Ihr Notebook ein Signal von sich gab…

*der Akku* sie schreckte hoch und begann hektisch nach dem Netzteil zu suchen… begraben unter aufgeschlagenen Büchern, verteilten Plänen, Skizzen und einer Menge leerer Rahmennudeltöpfchen fand sie es schließlich und schloss es geschwind an. Sie blickte nun auf ihre zu letzt eingegebene Berechnung, als sich ihr Magen mit einem protestierenden knurren bemerkbar machte. Sie speicherte ihre bisherige Arbeit ab, klappte seufzend das Notebook zu und schaute auf die Uhr. Es war gerade einmal zwanzig nach Acht. Die Chancen standen also mehr als gut, das er noch für einige Stunden in der Raumkapsel steckten würde. Sie hob einen hellblauen Wollpullover vom Boden auf, zog ihn über und verließ das Zimmer Richtung Küche.
 

---------------------------------------------------------
 

Vegeta schaltete den letzten Trainingsdruiden aus und die Gravitation herunter, warf sich ein Handtuch um die Schultern und verließ die Raumkapsel.

Es war kurz nach Acht, für Heute hatte er sein Trainingspensum erfüllt. Mit knurrenden Magen machte er sich nun auf den Weg in die Küche. Jetzt konnte er wenigstens ganz entspannt zu Abend essen. Denn, wie er heute morgen beim Frühstück aufschnappen konnte, waren der Professor und die blonde Nervensäge bei irgendwelchen “Freunden” zum Essen eingeladen und sie ging ihm ja weiterhin aus dem Weg…
 

Er füllte den Wasserkocher auf, schaltete ihn ein und nahm sich eine Tasse und einen Teebeutel aus dem Schrank. Den Teller mit dem Abendessen hatte er bereits aus dem Kühlschrank genommen und auf den Tisch gestellt. Ihrer stand ebenfalls noch im Kühlschrank, ob sie…

*Klick* der Wasserkocher machte sich bemerkbar und holte ihn aus seinen Gedanken.

Er goss das heiße Wasser auf den Beutel und nahm die Tasse mit zum Tisch, als er oben eine Zimmertür hörte… Vegeta suchte die Ki der Erdenfrau und konnte spüren das sie langsam näher kam. Er würde es niemals zugeben… aber… in diesem Moment wurde er fast ein wenig nervös… es war irgendwie… ein merkwürdiges Gefühl nun nach knapp einem Monat wieder auf sie zu treffen…
 

Er wusste nicht was mit ihr war… aber sie hatte sich total verändert… ging ihm komplett aus dem Weg und vermied jeglichen Kontakt zu ihm. So manchmal hatte er bereits ihre Aura in seiner Nähe spüren können, die sich dann allerdings rasend schnell wieder von ihm entfernte sobald sie mitbekam das er anwesend war… war es wegen ihm? Hatte er etwas verpasst? Oder hatte sie jetzt wegen diesem ehrenlosen Idioten einen allgemeinen Groll gegen Männer entwickelt?… Er war…
 

Da stand sie auf einmal… im Türrahmen… in einem scheinbar viel zu großen, hellblauen Wollpullover und blickte erschrocken zu ihm herüber an den Tisch. Als sich ihre Blicke kurz trafen fuhr sie zusammen, verzog genervt das Gesicht, schnaufte verärgert und drehte sich auch gleich wieder zum gehen um.

“Wo willst du hin Weib?”

Stille… doch sie ging auch nicht fort… sondern blieb im Türrahmen stehen

Er wurde aus ihr einfach nicht schlau… Vegeta stieß einen genervten Seufzer in den Raum worauf sie mit einem kühlen Schnaufen ihrerseits antwortete… dann folgte wieder minutenlang Stille…

“Setzt dich…” kam es nun kühl von ihm doch sie zeigte keine Reaktion und blieb weiterhin ihm dem Rücken zugewandt, im Türrahmen stehen und schwieg

*Kann sie denn nicht einmal…* Der stolze Saiyajin hatte Mühe damit, nicht vor Wut über ihr engstirniges Verhalten die Tasse zu zerdrücken…

“Setz dich, Weib!” die zweite Aufforderung klang nicht ganz so wie beabsichtigt, schien jedoch seine Wirkung zu haben, denn sie drehte sich um und blickte flüchtig zum Tisch, ihm schenkte sie jedoch keine Beachtung… er stellte seine Teetasse forsch auf den gegenüber liegenden Platz und blickte sie nun direkt an

“Setzt … dich… W..”

“Du weißt immer noch nicht wie ich heiße, stimmts?” kam es nun überraschenderweise von ihr. Er sah sie neugierig an, doch sie wich ihm weiterhin mit diesem eigenartigen Gesichtsausdruck aus…

“Wieso sollte mich das interessieren?!” gab er kühl von sich, doch ohne einen ersichtlichen Grund setzte sein Mund noch ein paar wenige Worte hinterher…

“Nur weil ich ihn kenne, muss ich ihn noch lange nicht benutzen” kaum hatte er den Wortlaut, der seine Lippen verlassen hatte, realisiert, ärgerte er sich auch schon über diese unnötige Bemerkung. In ihr schien es jedoch etwas ausgelöst zu haben da sie nun langsam auf den Küchentisch zu kam. Die Blauhaarige nahm wortlos seinen vollen Teller vom Tisch, ging an dem Saiyajin vorbei zur Mikrowelle, stellte den Teller ohne einen weiteren Kommentar hinein und schaltete sie ein. Er war sich nicht sicher was sie nun wieder vor hatte… und wartete geduldig ab…
 

Zwei Minuten lang war das Summen der Mikrowelle und das Brutzeln der Mahlzeit im inneren das Einzigste was Beide hörten… und es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis das erlösende Geräusch endlich ertönte…

*Ping*

Sie nahm den heißen Teller vorsichtig aus der Mikrowelle, ging zurück an den Tisch und stellte die nun dampfende Mahlzeit wieder auf ihren vorherigen Platz… ließ dies zu Vegetas kurzer Überraschung jedoch nicht unkommentiert…

“Das Gravitationsmodul ist viel komplizierter als die Mikrowelle, glaub mir…”
 

…provozieren konnte sie ihn also schon wieder… er griff mit einem leichten Schmunzeln zur Gabel und blickte zu ihr hoch

“Wer weiß ob mich dieses Ding nicht auch in die Luft jagen will, so wie die Druiden die du gebaut hast…” sie funkelte ihn böse an, sah dann jedoch das sich seine Mundwinkel für einige Sekunden zu einem leichten Grinsen verzogen hatten bevor er begann das Abendessen in sich hinein zu stopfen.

Sie beugte sich vor und griff nach seiner Tasse, die er auf “ihren” Platz gestellt hatte, setzte sich jedoch immer noch nicht. Sondern ging nun zum anderen Ende der Küchenzeile, lehnte sich an die Arbeitsplatte neben das Spülbecken und schaute dem Schwarzhaarigen aus sicherer Entfernung beim Essen zu.
 

“Warum hast du mir nicht gesagt das uns Yamchu beobachtet? Du wusstet es doch die ganze Zeit” er schluckte den letzten Happen seiner Mahlzeit herunter und sah zu ihr herüber

“Geht’s du mir deshalb aus dem Weg?” sie sah ihn mit ernster Miene direkt an und wartete offenbar auf eine Antwort. Er nahm eine Papierservierte von der Mitte des Tischs, wischte sich den Mund ab und legte sie dann in aller Seelenruhe auf den leeren Teller.

“Weil es mir egal war…” Die Erdenfrau stöhnte verärgert auf

“Lügner…!” er stutze und blickte fragend zu ihr herüber

“Es war dir nicht egal! Du hast mich benutzt… um Yamchu mit deinem Verhalten und Äußerungen zu provozieren. Es gehörte doch alles wieder zu eins deiner Spielchen. Ich weiß nicht was du gegen ihn hast, aber lass mich da gefälligst raus!” ihre Stimme klangt wütend... fast enttäuscht… enttäuscht von ihm? Was denkt sie eigentlich?! Er knurrte genervt, stand auf, nahm seinen Teller mit und stellte ihn in die Spüle. Dann ging alles sehr schnell... Vegeta stützte seine rechte Hand, neben ihrem Ellenbogen auf der Arbeitsplatte ab, an der sie lehnte, wobei er ihre Haut kurz mit den Fingern streifte, und kam dann mit seinem Gesicht gefährlich nah an ihres heran…
 

“Ich kann diesen schwächlichen Schleimbeutel nicht ausstehen… und das er als dein Gefährte nicht grad die beste Wahl ist, hast du mittlerweile selbst heraus gefunden… ich habe diesem ehrenlosen Bastard einfach nur gezeigt, das er nicht der einigste Mann im Haus ist…” sie konnte regelrecht spüren wie ihre Beine zu Pudding wurden... und seine nachtschwarzen Opale in denen sie zu versinken drohte, taten ihren Teil dazu bei.

“Wa.. was… soll das denn jetzt heißen…?” ihre Stimme glich mehr einem unterdrückten Stöhnen… der markante Geruch seines Schweißes hatte mit Leichtigkeit den Weg von seiner Trainingskleidung in ihre Nase gefunden und verursachte ein stromschlagartiges Kribbeln auf ihrer Haut… Sie konnte seinen Atem in ihrem Gesicht spüren...

Sein Blick veränderte sich, bekam etwas herausforderndes und seine Mundwinkel verformten sich zu einem kurzen lächeln...

“Du bist doch eine Wissenschaftlerin. Finde es selbst heraus…!” mit diesen Worten wandte er sich langsam von ihr ab, ließ sie verdutzt in der Küche zurück und ging auf sein Zimmer…
 

----------------------------------------------------------------------------------
 

Als sie seine rauen Finger an ihrem Ellenbogen... und seinen Atem in ihrem Gesicht spüren konnte, war es bereits um sie geschehen... sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und als nun seine schwarzen Augen tief in ihre blickten, begann ihr Herz so wild zu schlagen, das sie das Blut in ihren Ohren rauschen hören konnte...

“Du bist doch eine Wissenschaftlerin, finde es selbst heraus…” kaum hatte er ihr diese Worte fast neckisch entgegen gehaucht, ließ er sie auch schon verdutzt in der Küche zurück... und obwohl dies nun bereits mehrere Minuten her war, schlug ihr Herz immer noch heftig gegen ihre Rippen… was hatte er damit gemeint? War dies wieder eines seiner Spielchen? Sowie auf dem Balkon? Doch… dieses mal war keiner da der sie belauschen konnte… also ergab dies für ihn doch gar keinen Sinn… sie stöhnte gequält auf und hielt sich eine Hand gegen die Stirn, ihr Kopf begann zu schmerzen…
 

Bulma trank den letzten Schlug Tee aus seiner Tasse, stellte den noch halbvollen Wasserkocher an, öffnete den Hängeschrank, nahm einen neuen Teebeutel heraus und griff ein Fach höher nach einem mittelgroßen, blauen Plastikkörbchen voller Medikamente. Zu ihrem bedauern fand sie beim Durchsuchen jedoch nur noch eine aufgebrauchte, leere Verpackung Paracetamoltabletten… grummelnd schob sie den Korb zurück in den Schrank und knallte unsanft die Schranktür zu. Der Wasserkocher klickte. Sie goss das heiße Wasser auf den Beutel und setzte sich an den Tisch… ihr Kopf rauschte… An Essen war nun nicht mehr zu denken…
 

----------------------------------------------
 

Sie stellte die leere Tasse zu seinem Teller in die Spüle, verließ die Küche und schlenderte den Flur entlang Richtung Treppe. Schwerfällig stieg sie die Stufen nach oben, in ihren Knien konnte sie immer noch den “Pudding” spüren… als sie an seiner Zimmertür vorbei ging... blieb sie stehen…

*…finde es selbst heraus…* wie in Trance griff sie nach seiner Türklinke, doch als sie dabei war diese herunter zu drücken, stieg ihr plötzlich der Duft seines Duschgels in die Nase…

“Was machst du da?” sie fuhr erschrocken zusammen und zog ihre Hand blitzschnell zurück… er stand direkt hinter ihr… sie konnte seinen warmen Körper beinahe in ihrem Rücken spüren… so nah... dass sie ihn tief einatmen hörte… Bulma lief ein heißer Schauer über den Rücken der eine Gänsehaut auf ihrem Körper auslöste... Sie schloss ihre Augen und atmete tief durch... sie musste ruhig bleiben...

*Er macht es schon wieder... er spielt mit dir*

“Hör damit auf…Vegeta”

“Du stehst vor meiner Tür, vergiss das nicht…” hauchte er ihr ins Ohr. Röte schoss ihr ins Gesicht… er hatte nicht ganz unrecht… aber was wollte sie denn überhaupt dort? Ihr Kopf begann wieder zu pochen... Er schob sich an ihr vorbei, ging wortlos in sein Zimmer und ließ sie abermals stehen…
 

------------------------------------------------------------
 

Sie lag seid über einer Stunde auf ihrem Bett und starrte aus dem Fenster… ihr Kopf pochte unentwegt weiter… was war das heute Abend wieder gewesen? Warum mussten sie sich denn auch begegnen? Er hätte doch noch Stunden in seiner Kapsel stecken müssen! Oder hatte er sie etwa abgepasst? Er konnte doch wie Son Goku, Yamchu und die anderen diese “Auren” spüren… somit wusste er doch wo sie war… warum hatte er sie heute Abend in der Küche so komisch angeguckt? Ihre Gedanken kreisten um die Szene in der Küche, der gerade erlebten im Flur und landeten bei ihrem Treffen auf dem Balkon… sie hatte den ruhigen, ja… sogar netten Abend, mit ihm wirklich genossen… bis... er sie an sein Angebot erinnerte...
 

*Mein Angebot steht übrigens noch* sie erinnerte sich an seine durchdringenden schwarzen Opale und das kleine, fast übersehbare Lächeln was er ihr Geschenkt hatte… doch sie erinnerte sich auch noch an Yamchus Worte…

Als ihre Gedanken nun zu ihrem “Freund” wechselten verdunkelte sich ihre Stimmung schlagartig… Freund? wollte sie dies überhaupt noch? einen Freund? Ihn als Freund? Sie konnte es nicht sagen... sie wusste nur eins... er war aktuell nun wirklich der Letzte an den sie denken wollte... Bulma rollte sich auf die Seite und schloss die Augen...
 

-------------------------------------------------------------------
 


 

Die ersten Sonnenstrahlen des frühen Morgens küssten ihre Nasenspitze… die Blauhaarige drehte sich von einer auf die andere Seite und blinzelte auf den Wecker… Fünf Uhr Dreiunddreißig… warum wurde sie denn jetzt schon wach?… normaler Weise würde sie locker noch Drei bis Vier Stunden schlafen… doch sie war bereits hellwach… wahrscheinlich weil sie sich gestern Abend wegen ihren Kopfschmerzen so früh Schlafen gelegt hatte… Es war gestern allerdings auch einfach zu viel für sie...
 

Vegeta hatte gestern wieder mit ihr gespielt… sie sei doch so schlau und sollte selbst heraus finden was er damit meinte… alles nur leere Worte um sie zu ärgern... Als wenn er es wirklich ernst Meinen würde… aber darüber war sie sich nun voll im klaren und konnte damit umgehen. Er sollte sich nur nicht so sicher sein, das er der einzige wäre der solche Spielchen spielen konnte… sie würde ihm schon noch zeigen wie man dieses Spiel auf der Erde richtig spielt… denn in diesen Dingen war sie wirklich eine Expertin…
 

Bulma stieg grinsend aus dem Bett, suchte sich ein frisches Höschen aus der Kommode, nahm ein Schulter- und Bauchfreies, schwarzes Top aus ihrem Schrank und kramte nun nach einem ihrer Arbeitsoveralls, die nun bereits seid über Vier Wochen nicht mehr zum Einsatz gekommen waren… kaum zu glauben das, dass Gravitationsmodul bereits so lange lief ohne von ihm kaputt gemacht zu werden. Heute konnte er sich sein Training allerdings in die Haare schmieren… ihr Grinsen wurde noch eine Spur breiter als sie nun den Schrank schloss, ihr Notebook schnappte und vollgepackt ihr Zimmer verließ.
 

------------------------------------------------------
 

Sie hatte nach dem sie ein paar Tage über ihr bisheriges Leben und über den Mann oder sollte sie besser sagen die Männer? in ihrem Leben nach dachte und sich immer wieder den Kopf zerbrach, die Schnauze voll…

Bulma beschloss ihr Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen und sich nicht

von irgendwelchen Gefühlen oder Personen beeinflussen zu lassen. Wenn anscheinend selbst ihr “Freund” tat was er will und sich nahm was er will… wieso sollte sie dann Rücksicht nehmen? Sie nahmen doch auch keine…
 

--------------------------------------------------
 

Sie freute sich sogar richtig auf diesen Tag. Sie würde von neuem beginnen und wieder sie selbst sein und das machen was ihr Leben ausmachte. Sie hatte Tage später nach dem Streit mit Yamchu in einer der Nächte, in denen sie keinen Schlaf finden konnte, eine geniale Idee für das Gravitationsmodul gehabt, die sie in den vergangenen drei Wochen entwickelt und perfektioniert hatte. Dieses Konzept nun allerdings zu realisieren und die neu entwickelte Software aufzuspielen würde sicherlich ein bis zwei Arbeitstage in Anspruch nehmen… ihm würde das sicherlich gar nicht schmecken…
 

---------------------------------------------------
 

Sie stieg aus der Dusche, trocknete sich ab und zog sich ihr Höschen, das Top und zum Schluss ihren grauen Arbeitsoverall über… irgendwie war es ein echt tolles Gefühl wieder in dem Ding zu stecken…

Bulma stieg die Stufen der Treppe herunter, im gesamten Haus war es noch mucks Mäuschen still. Selbst von ihm war weder etwas zu hören noch zu sehen.

Sie machte sich in der Küche einen Kaffee, aß eine kleine Schale Müsli und begab sich dann in ihr Labor um alle benötigten Unterlagen sowie Gerätschaften und Werkzeug zu besorgen. Als alles benötigte in einer Capsule verstaut war machte sie sich auf den Weg nach Draußen.

Sie trat in den Garten und lief mit nackten Füßen über die vom Morgentau noch feuchte Wiese… die Sonne spiegelte sich bereits auf der Außenwand der Raumkapsel. Sie öffnete die Luke des Raumschiffs, diese senkte sich zu Boden und sie konnte eintreten…

“Puhh… mein Gott stinkt das” diesen intensiven Geruch nach altem Schweiß und schlechter Luft hatte sie seid seiner Ankunft nicht mehr in der Nase…
 

Sie entschied sich vorerst die Luke offen zu lassen und ging zum Kontrollpult um die Klimaanlage einzuschalten… die sollte den meisten Gestank hier drinnen im Hand umdrehen filtern… sie konnte ein kurzes Surren schräg über sich vernehmen, das allerdings nach wenigen Sekunden wieder verstummte… sie stieß einen genervten Seufzer aus… na toll… warum sagte er denn nicht Bescheid das die Belüftung defekt ist? Kein Wunder das es hier Drinnen so stinkt! Sonst kommt er doch auch wegen jedem Scheiß zu ihr!

Sie holte eine Capsule aus der Overalltasche, drückte auf den Knopf und schmiss sie auf den Boden. Sie öffnete den Werkzeugkasten, griff nach einem Schraubendreher und einer kleinen Zange und verstaute dieses links und rechts in den Taschen ihres Overalls. Bulma blickte schräg nach oben an die gewölbte Wand des Raumschiffs. So weit oben war es zum Glück nicht. Wenn sie auf das Pult klettern würde, bräuchte sie noch nicht mal eine Leiter. Sie wollte erst einmal das Abdeckblech der Belüftungsanlage abnehmen und sich das Ganze dahinter anschauen, vielleicht steckte ja auch nur irgendetwas fest. Sie kletterte auf das Kontrollpult, nahm den Schraubendreher aus der Hosentasche und begann die Schrauben zu lösen. Die ersten Zwei waren noch verhältnismäßig leicht zu lösen, die Dritte machte ihr allerdings mächtig Schwierigkeiten. Das Gewinde der Schraube war völlig überdreht… jetzt ärgerte sie sich, das sie damals nicht einfach den kleineren Schraubendreher verwendet hatte… sie setzte das Werkzeug ab und wischte sich angestrengt über die Stirn. Die Luft hier drinnen war immer noch fürchterlich stickig und in der gesamten Kapsel roch es nach wie vor nach altem Schweiß… seinem Schweiß…
 

Sie zog den Reißverschluss ihres Overalls bis zum Bauchnabel herunter und schälte Arme und Oberkörper aus der doch recht dicken Arbeitskleidung.

Die Vierte und letzte Schraube ließ erstaunlich schnell nach. Sie wechselte nun Schraubendreher gegen Zange und versuchte das Gitter der Belüftung zu entfernen, doch der erste Versuch scheiterte selbst mit starken Rütteln am Ende.

Sie fluchte innerlich, warum konnte er denn nicht einfach Bescheid sagen das es defekt gegangen war?! Nun musste sie sich wieder einmal hierum kümmern statt sich ihrem eigentlichen vorhaben widmen zu können.

“Jetzt geh doch ab, du verdammtes Scheißteil!” laut fluchend und knurrend rüttelte sie an dem Gitter und hatte bereits die Hoffnung aufgegeben als es ihr mit einem Ruck plötzlich entgegen kam… sie versuchte krampfhaft das Gleichgewicht zu halten, ihr Körper versteifte sich jedoch vor Schreck und sie spürte wie es sie nach hinten riss… ein leiser Schreckensschrei entwich ihrem Mund... das würde nun sicherlich sehr weh tun... wenn nicht sogar mehr… sie kniff fest die Augen zusammen und fürchtete jede Sekunde mit einem schmerzhaften Aufprall doch... irgendwie wurde blitzartig alles anders…
 

Sie konnte etwas festes, warmes in ihrem Rücken spüren, etwas das ihren Aufprall auf den Boden verhindert hatte... sie atmete erleichtert auf und… und ihr wurde schlagartig bewusst welcher Arm sie aufgefangen hatte... seinen Geruch würde sie mittlerweile unter tausenden erkennen... sie öffnete vorsichtig die Augen und blickte direkt in seine tiefschwarzen Opale die sie finster anblickten… sie konnte seinen Atem in ihrem Gesicht spüren… es war fast genauso wie gestern Abend…

“Ve… Vegeta…”
 

Fortsetzung folgt…………….. J



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mr_Satan
2019-04-26T20:14:57+00:00 26.04.2019 22:14
Starkes Kapitel!
Grandios gute Geschichte!
Von:  Ajeka3
2016-06-30T17:49:12+00:00 30.06.2016 19:49
Hi
Hab deine FF gester angefangen und bin jetzt durch. Echt super und vorallem Glaubhaft, auch die Sache mit Yamchu. Das er sie betrogen hat, war mir persönlich zwar fast zu viel, seine Eifersucht hätte mir als Grund ihn raus zu werfen schon gereicht. Allerding bringt es noch etwas mehr Drama und "du hast es nötig mir was zu unterstellen" rein ^^
Ist schon frech, dass er ihr die gleiche Sch**** zutraut, die er selbst verbockt hat.
Ich hoffe es geht bald weiter.
Veggis Entwicklung ist super
Antwort von:  nevah
14.07.2016 23:06
Hallöchen :)
vielen lieben dank für dein Kommi :)
ja, du siehst es richtig :) vielleicht war yamchus fehltritt etwas zu viel des guten, aber das muss wegen kommenden ereignissen so sein *grins*
viel Spaß mit Kapi 9 und ganz lieben Gruß :)
Von:  Sooki
2016-06-26T14:59:08+00:00 26.06.2016 16:59
Ich freue mich, dass du weiter schreibst :) und natürlich hat es mir zugesagt!
Nur schade, dass es dann immer so schnell vorbei ist (obwohl es ja schon eine angemessene Kapitellänge hat ^^) und dann auch noch das Ende mit einem Cliffhanger. Aber ich werde mal geduldig weiter warten :)
Antwort von:  nevah
14.07.2016 23:03
Hey :)
Danke für dein Kommi und entschuldige bitte das späte Update :( ich schaffe es momentan kaum an den Rechner :(... Im meinem Notizbuch habe ich bereits zwei weitere ganze Kapitel fertig geschrieben, aber ich finde irgendwie kaum Zeit sie abzutippen :(
Ich werde mich bemühen die nächsten Tage noch etwas hoch zuladen, nüchtern betrachtet, denke ich spätestens nächstes WE... Ich freue mich selbst schon total Kapi 10 + 11 hochzuladen *grins*
Ich hoffe allerdings auch das du etwas mit kapi 9 anfangen kannst :)
lieben Gruß :-*


Zurück