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Vom Regen nass geworden.

Schicksalsbesiegelung
von

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c h a p t e r t h i r t y s e v e n

Hinter den beiden kamen Bedienstete von draußen mit Säcken voller Farbe herein und stellten sie nach und nach zu einem Stapel in die Ecken ab.

Gleichzeitig brachten einige Damen altes, traditionelles Geschirr und Besteck von oben runter.

Kenzo verstaute alles, was in Taras Besitz war, schön vom Staub geschützt auf dem Dachboden.

Auf der anderen Seite sah man einige Männer, die auf Leitern Girlanden und ähnlichen Dekor anbrachten.

Im Mittelpunkt des Raumes stand Akane und betrachtete zum ersten Mal in ihrem Leben die Euphorie und Vorfreude in den Augen der anderen.

Weiter weg sah sie durch die Glastür hindurch und beobachtete wie Mai von den jüngeren Kindern gejagt wurde, welche Farbpulver oder in ihren Händen hielten.

Akane realisierte, dass es diese Familie gewesen war, die teilweise wegen ihr sogar ihr Heimatland verließen und mit bis zum Norden Japans flohen!

Bei diesen Gedanken bekam Akane plötzlich Gänsehaut, auch ihr Herz pochte ganz schnell.

Doch dieses Gefühl war für sie etwas zu beängstigend und fremd geworden, sodass sie sich in ihr Zimmer begab und erst einmal alles verdauen musste.

Emi bemerkte, mit welchen Gefühlen sich ihre Nichte aufmachte und war besorgt.

Sie sah zu Suo rüber, der gekonnt nach draußen floh, damit Emi erst gar keinen Augenkontakt aufnahm und so Verdacht schöpfte.

 

 

Oben angekommen fiel Akanes Blick zuerst auf ihr Bett, worauf ein verpacktes Geschenk hingelegt wurde.

„Huch....“ sie nahm es in der Hand und suchte nach einem Kärtchen oder ähnliches, doch sie fand nichts.

'Von wem kommt es? Und wofür?...'

Plötzlich klopfte es an ihrer Tür und sofort war Akane abgelenkt worden.

Sie ließ das Geschenk glatt auf ihr Bett zurückfallen und ging zur Tür um sie zu öffnen.

„Baba!“ stellte sie erfreulich fest.

„Hm? Da ist aber jemand gut gelaunt, HAHAHAHAHA!“ sagte er ironischer Weise selbst, welcher immer ständig gut gelaunt war.

Akane bewunderte Kenzos Mut, seine Laune äußerlich nicht zu zeigen, da er besonders zur Zeit von Taras Tod immer Stark für seine Kinder sein wollte.

„Was gibt’s Baba?“ fragte Akane und verließ ihre Zimmer zusammen mit Kenzo.

„Komm bitte mit. Ich habe da etwas für dich, was schon länger auf dich wartet.“ Kenzo beschloss, dass dies der richtige Zeitpunkt gewesen wäre, Akane ihren Brief auszuhändigen.

„Gut...?“ und so folgte Akane, etwas verwundernd und neugierig zugleich, ihren Vater ins Arbeitszimmer.

„Was gibt es denn wichtiges, Baba?“ fragte sie nach, als die beiden dort ankamen.

„Setzt dich erstmal hin, mein Engel.“ er wusste nicht wirklich, wie er dieses Thema anfangen sollte.

„Als du auf deiner Mission warst, ist ein Brief für dich angekommen.“ er holte ihn aus seiner Schublade, die er zuvor sicherheitshalber mit einem Schlüssel verschloss, heraus.

„Was..?“ sie nahm ihn entgegen und staunte erstmal nicht schlecht, als sie das Siegel bemerkte.

„Er kommt aus... Bhansa?“ ihre Augen weiteten sich sehr.

Schnell und etwas unbeholfen zugleich öffnete sie ihn und las heraus, dass sie ein Stipendium von der größten Universität Bhansa erhielt.

Kenzo konnte es nicht mehr lange abwarten und nahm ihr den Brief aus der Hand, was Akane nicht einmal realisierte, zu geschockt war sie über diese Neuigkeit gewesen.

„Um Himmelswillen...“ schauderte es Kenzo. Seine Befürchtung wurde war.

Akane nahm den Brief wieder an sich und las ihn mehrere Male, bis sie ihren Vater eine bestimmte Frage stellte.

„Baba?“ riss sie Kenzo aus seinen Gedanken.

„Ist es das gleiche Stipendium wie bei Natsuki....?“ mit dieser Frage hatte Kenzo gar nicht gerechnet. Eigentlich war es ein Thema der Schweigsamkeit bei den Hatoris gewesen, da Natsuki nicht aus einfachen Gründen umgekommen war.

„Ja mein Kind.“ konnte er nur antworten.

„Ich werde ablehnen.“ waren ihre Worte, als sie aufstand und das Zimmer ohne weiteres verließ.

Jetzt war Kenzo perplex sitzen geblieben. Er konnte nicht zwischen Wunschvorstellen und Realität unterscheiden, doch spätestens nach seinem Wangenklatscher -es waren gefühlte hundert Stück gewesen- tat er natürlich daran seine Euphorie bezüglich Akanes Entscheidung so gut es nur ging nicht herauszuschreien.

'Gott sei Dank!' waren seine Gedanken.

 

 

Akane lief die vielen Gänge des großen Hauses hin und her.

Dies waren jetzt wirklich viel zu viele Informationen für sie gewesen, und das noch an einem Tag!

Sie war so sehr in ihren Gedanken vertieft, dass sie nicht mal bemerkt hatte, wie sie immer noch ihren Brief in der Hand hielt.

Erst als Mai einige Zeit später nach oben lief und sie dort zufällig ihre Schwester traf, kehrte Akane zur Realität zurück.

„HMM? Oh, Mai, du bist es. Bitte entschuldige....“ Akane verdrängte ihre Tränen.

„Akane? Was ist denn los-“ Mai sah den Brief in ihrer Hand.

„Oh nein...“ murmelte sie, doch Akane sah sie überrascht an.

„Du weißt über diesen Brief bescheid?“ fragte Akane.

„Ja, einige tun dies. Aber ich durfte nicht reden, bitte verzeih mir!“ erklärte Mai ihr und umarmte sie.

„Wie fühlst du dich-“ „Ich werde da nicht hingehen! Niemals im Leben nehme ich dieses Stipendium an...“ unterbrach Akane Mai.

„Wie? Bist du denn gar nicht interessiert?“ ihr fiel ein Stein vom Herzen.

„Nein! Ich will hier bei euch bleiben....“ Mai umarmte sie nun fester.

„Das ist schön...“ antwortete sie darauf.

 

 

Unten im Erdgeschoss waren nun auch Emi und Chi in Hochtouren gefahren.

„Wir sollten dieses Jahr dies hier zubereiten...“ Chi zeigte auf etwas aus dem Kochbuch, welches sie über die Jahre lang selbst kreiert hatte. und Emi nickte nur.

Chi war eine fantastische Köchin gewesen, die wusste, wie und was es bei den Gästen ankam.

Emi hatte sich über die Jahre zu ihrer Aufgabe gemacht, einmal genauso gut zu Kochen wie ihre Schwiegermutter.

Im Allgemeinen hatten die beiden Frauen ein sehr gesunde Beziehung zueinander, sie waren richtige Freundinnen geworden.

Sie ignorierten regelrecht die Köchinnen, welche Usagi vor langer Zeit in Kenzos Namen engagiert hatte, die nicht grad erfreut darüber waren, dass sie ihre Arbeit nicht verrichten konnten.

„Ihr könnt gehen. Sagt auch Usagi, dass ihre Spielchen nun ein Ende haben werden. Zu lange haben sie angedauert, die armen Kinder...“ sagte Chi zu ihnen.

 

 

Akane wusste sich nicht zu helfen und beschloss frische Luft zu schnappen.

Sie ging raus und bemerkte, dass es allmählich zu regnen schien.

„Oh oh... Da gehe ich besser noch einmal rein und hole mir einen Regenschirm.“ stellte sie fest, als sie ihre Hand nach draußen ausstreckte und die ersten Tropfen auf ihrer Handfläche spürte.

Eigentlich mochte Akane den regen sehr, er war so schon erfrischend gewesen, wenn es unten zu heiß geworden war.

Sie fand es wundervoll, dass die Natur ihren Lauf hatte und die ganzen Pflanzen, aber auch den trockenen Boden mit Wasser versorget. Wäre da bloß nicht dieses blöde Gewitter....

 

 

nach einigen Minuten hielt sie ihren Regenschirm in die Luft und öffnete ihn.

Er war in einem schönen grün gefärbt worden, und Akane mochte diese Farbe sehr.

Sie erinnerte sie an den Frühling, in dem sie immer auf der Wiese lag und die Wolken beobachtete, hin und wieder Blümchen sammelte und darauf ein Blumenhaarband für ihre Schwester und sich machte.

Allgemein betrachtet war der Süden Japans sehr viel natürlicher gewesen als der Norden, in dem sie jetzt lebte.

Bei diesen Gedanken vermisste sie ein wenig die Freizeit, die sie immer draußen verrichtet hatte.

Beim Laufen seufzte sie ein wenig, als sie wieder einmal von Sonoko überrascht wurde.

„Akane!“ rief sie ihr zu und winkte.

„Sonoko!“ jetzt winkte Akane ihr zurück.

„Ich habe gehört, dass bei euch morgen ein großes Fest stattfinden soll?“

„Ja, das Farbenfest.“ „Toll! Was feiert ihr denn da?“ erkundigte sich ihre Freundin während sie zusammen den Spaziergang fortfuhren.

„Ehrlich gesagt nichts besonderes. Wir tanzen nur traditionelle Tänze, ziehen uns dementsprechend auch an und stopfen uns mit süßem Zeug die Bäuche voll! Wenn ich ehrlich sein darf ist das Essen die einzige Vorfreude an allem.“ lachte Akane.

„Ohhh, wie schön! Und was genau ist der Anlass?“

„Das Farbenfest symbolisiert die Dankbarkeit und den Glauben. In diesem Fest zeigt man mit Farben die Gefühle einer Person. So steht beispielsweise Rot für Liebe und Blau für die Hoffnung. Zu diesem Fest gehören auch Farbpulver, Paste und Wasser. Im Laufe der Zeit hat sich bei den Kindern daraus ein Spiel entwickelt, also pass auf, dass du nicht ins Visier kommst. Je mehr Farbe man abbekommt, desto besser für sie! Bitte frag nicht, wie es dazu gekommen ist...“

Sonoko lachte. „So? Dann freue ich mich auf morgen! Was wirst du tragen?“

„Freiwillig hätte ich mich nie auf morgen eingelassen, aber ich schätze, dass ich keine andere Wahl hab. Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung... Was würdest du denn anziehen wollen?“

„So? Keine Ahnung... Lila schätze ich.“

„Hm? Dann wähle ich grün! Diese Farben passen immer!“

 

 

Im Hause der Hatori kam mal wieder Tobirama zu Besuch, um etwas für seinen Vater abzuholen.

„Kenzo-sama, ich soll etwas für meinen Vater abholen.“ sagte er freundlich und verbeugte sich.

„Ohh. Mein Junge, wie schön, dass du mich besuchst!“ lachte er und übergab ihn eine Schriftrolle, die er in seiner Kimonotasche bereithielt.

„Bitte überbringe dies deinen Vater, so schnell es geht.“ sagte er freundlich.

Generell war er sehr beeindruckt von Hashirama und Tobirama gewesen, sie waren sehr gut erzogen und auch starke Shinobis gewesen.

„Ja.“ antwortete Tobirama und ging.

 

 

„Was machst du heute so schönes?“ fragte Sonoko.

„Einfach draußen bleiben und frische Luft schnappen!“ antwortete Akane, leicht verzweifelt.

„Ist alles in Ordnung?“ Sonoko bemerkte ihren Ton.

„Nicht ganz... Ich muss nur vieles grade verarbeiten und wollte deswegen raus.“

„Okay.. Ich wollte dich wirklich nicht stören...“ doch Akane fasste sie an ihrer Hand.

„Bitte, lass mich nicht alleine... Ich finde es schön, dass du hier bist.“ so etwas hatte sie zuvor noch nie jemanden gesagt.

Nicht mal ihre Familie bekam dies zu hören, es war ein komplett neues Gefühl für sie gewesen, und Akane fand es schön, eine Freundin gefunden zu haben.

„Na gut! Aber dafür lädst du mich zu einem Mochi ein!“ lachte Sonoko.

„Das musst du mir nicht zweimal sagen!“ und so rannte Akane buchstäblich zum Stand, hinter ihr Sonoko.

 

 

Erst gegen Abend kam Akane nach Hause.

Sie hatte einen schönen tag mit ihrer Freundin verbracht und war nun erschöpft.

'Am besten noch ein Bad bevor ich mich schlafen lege...'

Ihre Umgebung beachtete sie erst gar nicht, so sehr war sie erschöpft gewesen.

Die Bediensteten hatten sehr gute Arbeit geleistet. Der Eingang war schön geschmückt worden mit Girlanden, die ein wenig in die orientalische Richtung gingen.

Neben der Glastür zum großen Garten wurden links und rechts schone bhansalische Windleuchten ausgestellt, in denen schon Kerzen brannten.

Der bhansalische Stil ging im Allgemeinen in die orientalische Richtung. Die Hatoris schufen jedoch einen guten Ausgleich mit der japanischen Einrichtung und der bhansalischen.

Akane ging die Treppen rauf und bemerkte, wie Boku-sama irgendetwas mit einen seiner Bediensteten besprach.

Sie sahen sehr verdächtig aus, so als würden sie etwas planen.

'Ob Mai recht hat mit ihrer Theorie....?'

„ ⁄øπ•@€å‚∂∂‚,s‚‚‚≈≈≈ç¥å‚“ leider verstand Akane nichts wovon sie sprachen, offenbar war es bhansalisch gewesen.

Plötzlich unterbrachen sie alles, als Kenzo ins Spiel kam!

Akane, die sich hinter dem Treppengeländer auf eine der letzten Stufen hockte, verstand nicht, wieso sie so plötzlich erschrocken zu ihm rübersahen.

'Die planen doch mit Sicherheit etwas!' jetzt schenkte sie Mais Theorie mehr vertrauen.

„Komm schon Baba.... Mach doch die Augen auf!“ flüsterte sie, doch alles was sie zu sehen bekam war eine Verbeugung der anderen und das Verlassen des Flures.

Sie war fassungslos, doch es blieb ihr keine Zeit, darüber nachzudenken. Akane musste jetzt sofort von der Treppe verschwinden, sonst würde sie auffallen.

Schnell zischte sie in die Bibliothek und verschloss die Tür. Hinter ihr angelehnt tränten ihre Augen. Wieso hatte sie nur ein so falsches Gefühl bei der ganzen Sache?

Und wieso bemerkte ihr Vater, Kenzo Hatori, einer der legendären Shinobis, nichts von alledem?

Es verging eine halbe Stunde, biss sie sich nach draußen traute.

Nachdem Akane alles abgesichert hatte, schlich sie sich in ihr Zimmer.

Kaum angekommen warf sie sich sofort auf ihr Bett und war im Null Komma Nichts eingeschlafen.

 

 

Am nächsten Morgen wachte Akane etwas später als sonst auf.

Es war bereits 10:00 Uhr gewesen, für sie ein totales Gegenteil von ihrem üblichen Aufstehrythmus.

Sie dehnte und streckte sich, anschließend wieder ihr eigener Mundgeruch sie an.

Sie hatte vergessen sich vor dem Schlafen legen die Zähne zu putzen.

Akane öffnete die Fenster, um frische Luft rein zu lassen, als sie unten schon die ersten Gäste kommen sah!

„WAS?“ das war jetzt sehr unangenehm für sie gewesen. Hatte sie keiner zuvor geweckt?

Schnell flitzte sie zum Bad, doch vor dem Verlassen ihres Zimmers sah sie ihre Kleidung auf einem Hocker liegen, schön gefaltet und bereit, angezogen zu werden.

'Na super... Ich sehe bestimmt doof darin aus!' sie hob es hoch und staunte nicht schlecht über Chis Meisterwerk.

Sie zog es an und staunte nicht schlecht, als sie wie an ihr angegossen hineinschlüpfte.

Sie öffnete ein wenig die Tür auf, doch es war niemand da, der sie hätte bemerken können.

Schnell rannte sie ins Bad, um in den Spiegel zu schauen, und sich außerdem noch frisch zu machen.

Das gestrige Bad hatte sie komplett vergessen, doch auch jetzt blieb keine zeit mehr dazu, denn das Haus wurde voller und voller!

 

 

Nachdem Akane bereit war das Bad zu verlassen fang Mai sie ein.

„Morgen, früher Vogel!“ lachte sie.

„Mai! Wieso habt ihr mich so lange schlafen lassen?“ „Was? Kannst du dich nicht mehr erinnern? Wir haben gefühlte hundert mal versucht, dich aus dem Bett zu bekommen!“

„Wie?!“ tatsächlich konnte sich Akane nicht mehr daran erinnern.

„Es jetzt auch egal! Komm, ich mache dir deine Haare schön!“ Mai zog sie an der Hand und führte sie in ihr Zimmer.

Dort angekommen setzte sie ihr jüngere Schwester hin und suchte in einer ihrer Schubladen ein paar Haarspangen und Gummis.

Nachdem Mai Akane die Haare verschönerte, fehlte in Mais Augen immer noch etwas.

„Hmmm... Irgendwas muss noch- Aha! Ich hab es!“ sie hob Akanes Kinn und lächelte.

Anschließend brachte sie ihr ein paar Ohrringe an, die sie von ihrer Mutter geschenkt bekommen hatte.

„Aber Mai! Das sind doch deine-“ „Na und? Sie stehen dir viel mehr als mir!“ lächelte sie.

Jetzt war alles perfekt gewesen.

„jetzt kann ich dich raus lassen, mein Kind.“ nickte Mai mit geschlossenen Augen.

„Haha. Danke Mai.“ Akane wollte wirklich raus.

 

 

Auf dem Weg nach unten wurde sie von Emi angehalten.

„Akane? Bist du das?“ fragte sie schockiert.

„Jahaaa.“ „Um Himmelswillen, Kind! Du siehst genau so aus wie Tara!“ Emi liefen die Tränen.

„Ist gut, Tante!“ Akane umarmte sie und gab ihr einen kleinen Kuss.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  decemberous567
2016-06-09T17:49:24+00:00 09.06.2016 19:49
Hold on! WTF! Hammer Kapi *-*
Bei mir kribbelt es schon :-D
Jetzt kommt das Finalöööö x-D
Akane, mach ihn platt! <3
Ps.: Von wem ist denn das mysteriöse Geschenk ;-D?
Antwort von:  joifuru
09.06.2016 23:25
Hahahaha! :D
Danke :* #Lol
Von wem wohl?! X-D
Antwort von:  decemberous567
10.06.2016 00:44
:-D. Bitte :-*
Ohhhhhhhh!!!!!!! Montag, komm schneeeeelll!
Wehe es ist nicht Töbchen -.-! X-D
Antwort von:  joifuru
11.06.2016 23:36
Hahahahah :D
Okay okay, ich hab verstanden ;D
Von:  MyokoMyoro
2016-06-09T14:32:30+00:00 09.06.2016 16:32
Ist das jetzt gut oder schlecht, dass sie so aussieht wie ihre verstorbene Mutter?
Naja, wie dem auch sei. Ein schönes Kapitel und ich freue mich, dass du aus dem Krankenhaus wieder gekommen bist.
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.
Deine Myoko
Antwort von:  joifuru
09.06.2016 17:48
Gut :).
Dankeschön 😘
Ich freue mich auch auf dein!😁👌🏻
Morino
Antwort von:  decemberous567
09.06.2016 19:50
Ich will auch, dass du weiter schreibst :-)! @MyokoMyoro


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