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Besuch aus Amerika

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So liebstes ICH,

das ist dein Kapitel :**
und das Ende wird kitschig ;) Komplett anzeigen

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Vergangene Ereignisse

Mittwoch, 25. September


 

Mit einer Zeitschrift in der Hand saß Hikari auf dem Sofa und ließ nebenzu den Fernseher laufen. Sie blätterte eher lustlos und las hauptsächlich die Überschriften. Im Hintergrund hörte sie dem Actionfilm zu und sah auch ab und an auf. Sie konnte sich für keine der beiden Aktionen so richtig begeistern. Daher machte sie wohl auch beides halbherzig. Ihre Eltern waren aus und auch Taichi hatte sich kurz darauf hinausgeschlichen. Es war unter der Woche und eigentlich dürfte er heute gar nicht ausgehen. Er tat es trotzdem. So war sie nun allein, neben sich noch ihr Handy und vor sich etwas zu Trinken und zu knabbern. Irgendwann war der erste Film schließlich auch und es kam ein amerikanischer Horrorfilm. Sie ließ auch diesen Film laufen und hatte sich mittlerweile die nächste Zeitschrift genommen. Jetzt hatte sie sogar eine Frauenzeitschrift ihrer Mutter erwischt. Ein Klatschblatt mit ein paar Psychotests darin. Ihre Mutter liebte diese Tests und machte sie immer mit Feuereifer. Aus purer Langeweile beschloss sie, auch einen davon zu machen. Vollkommen in das Kreuzchen setzen vertieft, bemerkte sie gar nicht, wie die Haustüre aufging.

„Soso, du bist also ein Frühlings-Typ“, erspähte Taichi. Die Jüngere zuckte zusammen und starrte ihn aus großen Augen an, „sag mal, hast du sie noch alle mich so zu erschrecken“, entfuhr es ihr einfach. Sie roch die deutliche Alkoholfahne und dass er ganz glasige Augen hatte. Er ging auch gar nicht erst auf ihre Entrüstung ein, „hey, ich wollte doch lesen, was dich so ausmacht“, er wollte sie wieder dazu bringen, ihm die Zeitschrift zu zeigen. Doch sie konnte erst gar nicht reagieren, also schob sich der Brünette ihre Hände zurecht. „Du bist ein sehr natürlicher Typ und brauchst nicht viel Make-up. Dir stehen besonders ein weiches Gelb, Rosa und Grün. Zu deinen Lieblingsblumen zählen Osterglocken und du magst gern Süßspeisen. Das schönste Gefühl für dich sind die frischen Frühlingsgefühle, wenn du verliebt bist …“, seine Lippen schlossen sich und bildeten eine dünne Linie. Er hob den Blick und sah sie streng an. Hikari weitete ihre Augen einmal mehr, „was?“, fragte sie unsicher. „Bist du verliebt?“ Sie schluckte, „und wenn?“ „Dann hoffentlich jemand, der dich zu schätzen weiß und dich beschützen kann. Jemand der gegen mich ankommt und mir stand hält. Und meiner Meinung“, brachte er langsam heraus. Weiterhin hielten sie Blickkontakt. Dann ertönte ihr Klingelton am Handy. Eine Nachricht. Sie schielte zur Seite. „HA! Gewonnen“, lachte Taichi auf und riss die Hände in die Luft, dabei so weit und plötzlich, dass er nach hinten umkippte. Das vorige Thema war einfach vergessen gewesen. Lachend lag er am Boden und starrte die Decke an. „Taichi? Alles klar?“, fragte die Brünette und sah über die Sofalehne. Doch er lachte einfach weiter. „Ich bin gleich wieder da“, murmelte sie und schlüpfte an ihm vorbei. Sie stieg flink in ihre Schuhe und steckte sich den Hausschlüssel in die Hosentasche.
 

Eilig ging sie die Treppe runter und als sie aus der Tür trat, merkte sie erst richtig die kühle Luft. Oben war es noch anders gewesen, zu nah am Haus dran. Jetzt sah sie sich suchend um, entdeckte den Blonden aber gleich, wie er gerade noch um eine Ecke bog. „Takeru, was willst du so spät noch?“, fragte sie unsicher. „Du hast doch sicher noch nicht geschlafen“, lachte er und sah sie nachdenklich an. „Und wenn?“ „Dann wärst du nicht runter gekommen“, grinste er. Immer noch skeptisch stand sie ihm gegenüber, wie von selbst verschränkte sie ihre Arme und schlang sie sich so um den Körper. Natürlich erkannte Takeru was war und zog sich die Jacke aus, nur um sie der Jüngeren um die Schulter zu legen. „Also, was kann nicht bis morgen warten?“, wiederholte sie. „Immer mit der Ruhe“, lachte Takeru wieder.

„KÜSS SIE“, ertönte es da. Erschrocken wandten sich die zwei um und sahen das Haus hinauf. Taichi hing halb über dem Geländer und betrachtete sie grinsend. „Was?“, lachte Takeru verwundert und fühlte sich ertappt. Sein Puls schoss in die Höhe, sodass er erst den Blick auf die Jüngere richtete und dann hüstelnd zur Seite sah. Die Brünette war bei den Worten ihres Bruders rot angelaufen. Was sollte das auch? Er war betrunken, nicht mehr ganz bei Sinnen. Trotzdem wurde ihr ganz warm bei diesem Gedanken. Verstohlen sah sie auf und zu Takeru. Dann riss sie sich zusammen. „Also, was machst du hier?“ „Ach ja“, der Ältere zuckte zusammen und besann sich zur Ruhe. „Ähm … also was ich eigentlich hier will“, nun war er doch wirklich nervös. Dabei hatte er sich doch genau für diese Situation Rat geholt, aber es war auch sehr spontan, dass er gleich nach dem Besuch bei Yamato noch hier vorbeikam. „Ja?“ „NA LOS; RAUS DAMIT!“ Irritiert sah Takeru wieder hoch. „Ignorier ihn, bitte“, seufzend massierte sie sich die Schläfen, „er ist betrunken.“ „O-okee …“, er würde das nun wirklich ignorieren. „Also … ähm … was ich sagen will“, es ging nicht anders, immer wieder hob er unbemerkt den Blick und sah zu Taichi. „DAS IST DOCH NICHT SO SCHWER“, schrie der Brünette erneut, „ICH … LIEBE …“ „SCHNAUZE“, Kari wurde es zu bunt, aber sie wollte das auch nicht von ihrem Bruder hören, das war doch peinlich. Der Träger der Hoffnung stockte und wich einen Schritt vor Hikari zurück. Vielleicht hätte er auch etwas trinken sollen, dann würde das hier leichter aus ihm kommen. Doch gerade war das verdammt schwer. „So, jetzt“, lachte Kari. „Ich war bei meinem Bruder …“, begann TK etwas zerstreut, was nun nicht der Anfang war, den er wollte, das wollte er eigentlich überhaupt nicht sagen. „Ach ja? Schön … aber … was sagst du mir das?“, sie legte den Kopf schief. „Naja … er hat etwas gesagt …“, verlegen kratzte er sich am Hinterkopf. „TK …“, schnaubend sah sie zu ihm. „Naja … er sagte …“ „KÜSS SIE!“ „TAIIII, ICH KOMM GLEICH ZU DIR HOCH!!“ „Nein“, Takeru hielt sie fest, ehe sie losstürmen konnte. „Was?“ Noch ehe sie weiter reagieren konnte, lagen seine Lippen auf den ihren. Seine Finger krallten sich in ihre Oberarme und mit festem Griff hielt er sie bei sich. Hikari hatte vor Schreck die Augen aufgerissen und musste erst ihre Arme entwirren, was schwer war, wenn er sie so festhielt. Doch sie schaffte es, auch wenn sie ihn erst von sich hatte schieben wollen, so war sie sich bei diesem unglaublich prickelnden Gefühl nicht so ganz sicher. Vorsichtig hob sie ihre Hände und klammerte sich an sein Shirt. Sie schloss langsam die Augen und erwiderte den Kuss. Erleichterung machte sich bei Takeru breit, er hatte schon befürchtet, dass sie ihn nicht wollte, sie hatte so lange gebraucht, bis sie auf ihn angesprungen war. Doch jetzt machte ihm das Mut und er zog seine junge Freundin näher an sich heran.

Schwer atmend lösten sie sich etwas voneinander. Viele Minuten waren vergangen. „GEHT DOCH!! NA ENDLICH!“ Mit glühenden Gesichtern sahen sich die zwei verlegen an. „Das …“, doch Kari brach wieder ab. Das war peinlich. Über ihnen war Taichi und das war ihr erster Kuss gewesen. Verlegen biss sie sich auf die Unterlippe. Auf die Unterlippe, die er gerade geküsst hatte. Begierig betrachtete er sie. „Du warst bei deinem Bruder?“ Langsam drangen die Worte an sein Ohr und er brauchte einen weiteren Moment, bis er merkte, dass sie von Hikari gekommen waren. Verwirrt verzog er seine Stirn und wusste nicht, wieso sie das nun fragte. „Was?“ „Du hast gesagt, du warst bei deinem Bruder“, nun klang ihre Stimme sicherer. Der Blonde war immer noch verwirrt, hatte ihr das gerade nichts bedeutet? „Ja …“ „Was hast du denn bei ihm gemacht?“ „Mir Rat geholt“, antwortete er wie von selbst. Innerlich war er vollkommen aufgebracht. Ihr hatte das nichts bedeutet, sie fühlte nicht dasselbe, was er für sie empfand. Etwas in ihm zerbrach gerade. „Was für einen Rat? Was hat er gesagt?“ Mit gläsernem Blick sah er sie an und antwortete mit monotoner Stimme darauf, „warte nicht darauf, dass sie dich küsst, du musst sie küssen.“

Kari zuckte sichtlich zusammen und sah erstaunt auf. Dann wurde ihr wieder warm, ihr Puls beschleunigte sich und ihre Atmung wurde aufgeregter. „Das hast du gemacht?“, ihre Wangen wurden immer heißer. „Ja …“ „Wieso?“ „Weil ich dich liebe …“, da erst fiel ihm das erste Mal seit Minuten auf, dass er nicht mehr auf seine Worte geachtet hatte. Nun war es allerdings um Kari geschehen. Das hier musste ein Traum sein. Ihre Finger krallten sich stärker in sein Shirt und sie ließ sich leicht nach vorn fallen. Ihre Stirn lehnte sie an seine Brust. Verwundert betrachtete Takeru die Jüngere. „Tust du das?“, kam es vorsichtig von ihr. Takeru zitterte, vorsichtig legte er seine Hände auf ihre Schultern, „ja …“ Kari kniff die Augen zusammen. Das hier war ein Traum. Sie hatte sich das schon so lange gewünscht, doch eigentlich hatte sie kein Recht darauf. Nie hatte sie mit jemandem über ihre Gefühle gesprochen, Miyako hatte ihre Gefühle vor ihr geäußert, daher war sie zuerst dran. Irgendwie hatte sich in Kari das Gefühl breit gemacht, dass sie nicht vor Miyako glücklich sein durfte. Erst musste die Ältere mit Ken glücklich sein, dann könnte sie ihr Glück finden. Allerdings war das hier ihre Chance, die Chance auf die sie lange gewartet hatte. Ohne es zu wollen begann sie zu weinen. Leises Schluchzen war zu hören. Erschrocken brachte Takeru die Jüngere dazu ihn anzusehen. „Was ist los? Wieso weinst du?“, lag das etwa an ihm? „Ich …“ „Ist es meinetwegen?“ Sie konnte nicht aufhören, „ja … nein“, sie schüttelte den Kopf, „du bist nicht schuld … ich bin es“, schluchzte sie. „Was? Wieso das denn?“ Beruhigend strich er ihr über den Rücken, „magst du mich nicht … nicht …“, ein Frosch im Hals, es fiel ihm einfach so schwer, „… nicht auf diese Weise?“ „Nein“, erschrocken riss sie die Augen auf und sah panisch zu ihm auf, verzweifelt klammerte sie sich an ihn, „ich liebe dich auch“, hauchte sie, dann senkte sie wieder den Blick, „aber … ich habe das Gefühl, dass ich erst Miyako helfen muss …“, sie biss sich erneut auf die Unterlippe und versuchte ihr Problem zu schildern. Geduldig hörte er ihr zu und war erst verwirrt, dann verstand er ihr Problem allerdings. „Dann sagen wir es einfach niemandem“, rutschte es ihm heraus. Mit großen Augen sah sie auf. Ihre Tränen waren getrocknet und sie versuchte zu realisieren, was er vorgeschlagen hatte. „Verheimlichen?“ „Ja, bis du dir sicher bist“, ihm war gerade selbst nicht bewusst, dass das schwerer war, als es einfach nur zu sagen. Doch wie erstarrt nickte sie. „Ich liebe dich, da würde ich alles machen“, sprach er. In Hikari kribbelte alles bei seinen Worten, „ich liebe dich auch“, hauchte sie.
 


 

❀ ❀ ❀

Sonntag, 13. Oktober
 


 

Seufzend setzte sich Hikari auf das Bett des Älteren. „Na, jetzt sag schon“, forderte Takeru zum siebten Mal. Seit sie zur Haustür herein war, stellte er ihr diese Frage fast ununterbrochen. Sie war regelrecht in sein Zimmer geflohen. Seine Mum hatte heute frei und war Zuhause, doch vor dieser musste sie das nicht ausdiskutieren. „Also? Wie war das Date mit Davis?“ „Wieso interessiert dich das so genau?“, sie zog ihre Augenbrauen zusammen. Das war schon leicht irritierend, wenn der geheime feste Freund wissen wollte, wie ein Date mit einem anderen Jungen gelaufen war. „Wir sind ein Paar? Ich bin dein fester Freund? Wir sind zusammen?“, er gestikulierte wild und hielt dann inne, „oder etwa nicht?“ „Nein“, schnaubte sie, „ich bin jetzt mit Davis zusammen. Wir haben uns geküsst und im Kino rumgemacht, ich bin von ihm schwanger.“ „Echt jetzt?“, erschrocken sah er sie an. „Nein“, sie griff nach einem Kissen und warf es nach ihm, „das war gestern, ich weiß erst in ein paar Wochen ob ich wirklich schwanger bin.“ Lachend kam er zu ihr, „du bist geheim und hinterhältig“, mit dem Kissen schlug er leicht auf ihr Gesicht und drückte sie mit seinem Körper auf das Bett. Er ließ das Kissen los und begann sie zu kitzeln. „Aufhören“, lachte sie, „ich ergebe mich.“ „Also sind wir noch zusammen?“ „Ja doch, ja … ich liebe nur dich“, brachte sie unter ausgelassenem Lachen hervor.
 


 

❀ ❀ ❀

Dienstag, 24. Dezember
 


 

„Du bist zu spät“, sang Takeru und grinste Hikari frech an. Diese streckte ihm einfach die Zunge raus, „du bekommst keinen Kuss“, beschloss sie und kam auch gar nicht näher. „Doch, den bekomme ich“, flink griff er nach ihr und zog sie zu sich. Kichernd erwiderte sie den Kuss und sah ihn mit verliebt glänzenden Augen an. „Na komm, wir haben ein straffes Programm“, er zog sie ein paar Schritte weiter, bis sie ihn zurückhielt und skeptisch betrachtete. „Nichts, wo viele Menschen sind?“ „Oh“, er überlegte kurz, „unser Zeitplan ist auf einmal nicht mehr so straff“, er lächelte, biss sich innerlich allerdings auch auf die Wange, das hatte er vergessen. „Gut … und auch nichts, wo Yamato und Sora jetzt sein könnten?“ Der Blonde stockte. Hatte ihm sein Bruder gesagt, wo er mit Sora hin wollte? Noch während er überlegte, beobachteten die zwei wie weiter vorn an der Straße ein orangehaariges Mädchen vorbei rannte. Hikari zuckte zusammen, jedoch schien ihre ältere Freundin sie nicht bemerkt zu haben. Finster betrachtete sie ihre blonde Begleitung. Takeru lachte und führte Kari einfach weiter die Straße hinunter.

„Es tut mir leid“, begann das Mädchen irgendwann. Takeru wandte sich zu ihr um und griff nach der Hand seiner Freundin, „macht doch nichts“, lächelte er. „Doch, es tut mir leid, dass ich so egoistisch bin und es geheim halten will … nur deshalb musstest du warten und mich heimlich rausschleichen.“ Immer noch war ihr deswegen leicht bange. Niemand sollte ihr Fehlen bemerken, sollte jedoch etwas passieren, wüsste ihre Familie nicht, wo sie wäre. Aber ein Date an Weihnachten war etwas Besonderes und nicht einfach für ein Treffen unter Freunden. „Mach nicht so ein Gesicht, in einer Stunde bist du wieder daheim. Wir wollten doch nur etwas Zeit zusammen verbringen“, lächelte der Ältere sie verliebt an. „Ok“, hauchte sie und erwiderte das Lächeln bedrückt. Diese Geheimhaltung machte er nur für sie. Weil es sich für Hikari falsch anfühlte ihr Glück den anderen zu offenbaren. Aber wenn sie so heimlich und allein mit Takeru unterwegs war, war es auch schön und hinterließ immer ein aufregend kribbelndes Gefühl bei ihr. Mit diesen Gedanken ging sie näher zu ihm und griff mit ihrer freien Hand nach seinem Arm. Seufzend schmiegte sie sich an. Einen kurzen Moment irritierte ihr Handeln den Blonden, dann genoss er ihre Berührung.
 

Takeru hatte gar nicht viel planen können, immerhin war es Kari stets wichtig von keinem ihrer Freunde gesehen zu werden. Wäre es nicht Hikari, würde er sich glatt sorgen, ob sie ihn nicht betrüge. Aber es war seine liebe Hikari, die nicht ihr Glück zeigen wollte, bis ihre Freundin auch glücklich war. Dann musste er die weiteren Versuche von Davis ertragen, solange es nur Davis war, konnte er es ertragen. Wobei er sich schon darauf freute sie in aller Öffentlichkeit zu treffen und überall seine Freundin nennen konnte.

Hikari bemerkte, dass Takeru ruhiger geworden war. Bei einem Blick zu ihm sah sie, dass er nachdachte. Es beschäftigte ihn sicher wieder, dass sie ihre Beziehung erst noch geheim halten wollte. Da hatten sie schon einige Male diskutiert. Das Mädchen konnte aber nichts gegen ihre Gefühle machen, für sie war die ganze Situation auch schwer. Aber sie würden das zusammen schaffen. Immerhin waren sie schon immer miteinander verbunden gewesen. Hoffnung und Licht. Ein heiliges Band.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Tasha88
2017-05-05T21:55:16+00:00 05.05.2017 23:55
Hallo mein ICH ♥

das Kommi heute hier, weil ich hier erwähnt wurde ;)

ach ja - das war mein Kapitel *___*
Kari - und TK.... und Tai, okay. XD aber der hat es rausgerissen ^^
endlich hat man erfahren, wie es geschehen ist, dass TK sich sehr an Matts Worte gehalten hat ^^ das war doch was feines ;)

du hast recht ^^ auf das Kapitel habe ich mich am allermeisten gefreut und hingefiebert :D
aber du bist schließlich ICH, du wusstest das (und hast, weil wir ICH sind, genauso gefühlt ;p )
und dann lässt du den armen TK noch denken, dass sie ihn nicht mag o.O

ich fand auch die einzelnen rückblicke noch wirklich schön ^^

ab und an hätte ein zeilenumbruch mehr nicht schlecht getan ;) bei manchen Stellen dachte ich, dass die zu kari gehören... erst zwei sätze weiter war klar, dass es eigentlich zu TK gehörte... naja - ich will auch meckern XD aber liebevoll und voller liebe :***

jetzt freue ich mich aufs nächste Kapi und auf die reaktionen der anderen ^^ in der hoffnung, dass da noch welche kommen ;)

LIEBE
ICH

Antwort von:  Inribitor
08.05.2017 11:12
Hier ist ein anderes Komi . Also das kapitel hat mir sehr sehr gut gefallen. Voralem das mit tai ^^ aber izt mal zu was anderem . Dein komentar ferwirt mich zwar Grade voll . Aber ok . Ich freu mich auch auf das nächste kapitel ^^
Antwort von:  Tasha88
08.05.2017 14:30
und was verwirrt dich daran? ;)


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