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World's End

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey ho,

Raider gibt es auch im echten Fallout.

LG Puraido Komplett anzeigen

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Eskalationen

Luffy lag in seinem Bett, es schien ihm wirklich gar nicht gut zu gehen. Er atmete schwer und seine Haut war schweißnass. Zwar standen ein Arzt und eine Krankenschwester neben ihm am Bett, allerdings konnten sie derzeit nichts machen, denn drei Typen standen vor seinem Bett und zielten mit Waffen auf ihn. „Hey, was soll das?“, wollte Usopp wissen.
 

„Dem Kerl ist eh nicht mehr zu helfen“, meinte einer der Kerle, sie hatten die anderen bemerkt. „Zudem, er ist doch eh nur ein dummer Außenweltler. Er kriegt hier eine Sonderbehandlung? Das ich nicht lache. Uns Einheimische knallen sie ab, wenn es zu schwerwiegend ist und das schon nach einem Tag und der Kleine hier ist nichts Besseres“, fuhr einer der Kerle ihn an.
 

Tanya stand vor Luffy und versuchte ihn zu schützen. „Ihr habt doch keine Ahnung, ihr Arschlöcher. Zudem ist er auf Dexters Wunsch hier und wenn ihm etwas passiert, dann seid ihr diejenigen, die abgeknallt werden.“
 

Der eine Kerl verpasste Tanya mit dem Griff seiner Waffe eins gegen die Schläfe. „Ach, komm du kleine Hure, du kannst dich nicht immer auf Dexter verlassen“, der Kerl legte seine Waffe zur Seite und packte dann Tanyas Hände. Er drückte sie gewaltsam auf das Bettende. „Aber, du könntest ihn natürlich freikaufen“, murmelte er und zog Tanyas Beine auseinander. „Du weißt sicherlich was ich meine. Einmal Hure, immer Hure, nicht wahr?“, die drei lachten auf.
 

Doch plötzlich keuchte der Kerl auf. Zoro hatte ihn mit seinem Monster Strike getroffen. „Lass sie in Ruhe“, knurrte er. Der Mann sackte zu Boden und schnell breitete sich eine Blutlache aus. In der Zwischenzeit war Tanya aufgesprungen und hatte sich seine Pistole geschnappt. Sie zielte auf die anderen beiden. „Und jetzt zurück mit euch“, ihr Blick war grauenhaft, er strahlte puren Hass aus.
 

„Pah, meinst du ernsthaft, wir haben vor einer Nutte Angst“, lachte einer der beiden. Er hatte einen Schlagstock als Waffe und schlug sich damit gegen die Handfläche. Tanyas Blick glitt kurz zu dem Kerl, der auf dem Boden lag. Er röchelte und sie sah, dass er sehr schwer verwundet war. Sie nahm die Waffe runter und zielte auf ihn, mit zwei Schüssen schickte sie ihn ins Jenseits. Danach wandte sie sich den anderen beiden zu.
 

So schnell, dass keiner der Anwesenden reagieren konnte, richtete sie die Waffe auf den Kerl mit dem Schlagstock, auch hier drückte sie ab, danach kam der andere ebenfalls an die Reihe. Sie zielte direkt auf den Kopf. Beide waren sofort tot.
 

„Warum hast du sie umgebracht?“, quäkte Usopp dazwischen, er war ja mittlerweile vieles gewohnt, aber das … sie hatte sie kaltblütig umgebracht, einfach so, ohne Vorwarnung. – „Sie haben es verdient“, war der einzige Kommentar von Tanya. Danach wandte sie sich an Zoro. „Danke für die Hilfe.“ Der Schwertkämpfer nickte lediglich. Der Arzt machte sich unterdessen daran, Luffy zu untersuchen.
 

Hinter den Piraten tauchten einige Jäger auf. „Lasst uns durch“, befahl ein Mann, mittleren Alters. Sie betraten den Raum und entdeckten die drei Leichen. Die Piraten befürchteten schon Schlimmstes.
 

Tanya allerdings blieb ruhig. Sie wusste, dass sie nichts zu befürchten hatte. „Was ist hier vorgefallen, Tanya?“, wollte der Anführer der Jäger wissen. Sein Name war Kyle.
 

„Das war eine Gruppe von Raidern. Sie wollten den Kleinen hier umbringen, da er in ihren Augen eine Sonderbehandlung bekam“, meinte sie knapp. „Ich hab sie getötet“, setzte sie hinzu.
 

Kyle und die anderen traten an die drei Toten heran und untersuchten sie. „Kein Zweifel, das war Mick Jones, der Anführer einer Raiderbande. Gute Arbeit, Tanya“, lobte Kyle sie. Er sah auf und blickte ihr in die Augen. Er erkannte, dass sie ziemlich sauer war.
 

„Hey, was guckst du denn so? Du hast diese miese Ratte erledigt, du kriegst wahrscheinlich eine Orden dafür“, versuchte Kyle sie aufzuheitern, allerdings klappte es nicht. Kyle richtete sich komplett auf. Er war fast so groß wie Dexter, zudem trug er eine alte Militärrüstung und auf dem Kopf einen Helm. Er hatte sich einen braunen Schal um den Hals gewickelt. Die anderen Jäger sahen ungefähr genauso aus.
 

„Immer wieder wird man an die Vergangenheit hier erinnert“, knurrte Tanya nach einiger Zeit, sie hatte sich auf das Bettende gesetzt und die Arme vor der Brust verkreuzt. Sie starrte nach unten auf den blutigen Boden.
 

Kyle seufzte auf, danach ging er auf Tanya zu und legte ihr eine behandschuhte Hand auf den Kopf. „Hey, gib nichts darauf, was die sagen. Die Raider sind Arschlöcher, zudem, die drei Kameraden da drüben sind sowieso tot. Du hast sie wunderbar durchlöchert. Von uns hält dir jedenfalls keiner deine Vergangenheit vor. Du bist eine verdammt gute Jägerin und das ist alles was zählt“, er lächelte sie an. „Zudem Veit wäre dir böse, wenn du jetzt so den Kopf hängen lässt.“
 

Tanya schnaubte auf. „Veit ist tot, Kyle. Du hast ihm eine Kugel verpasst, als er dabei war, mich zu zerfleischen“, erinnerte sie ihn. – „Aber davor war er ein sehr netter Kerl, wenn du dich dran erinnerst“, Kyle hatte seine Hand in den Nacken gelegt.
 

„Stimmt. Ist wohl wahr. Zudem war er immer nett zu Maya, das war für mich die Hauptsache. So ein Scheiß, dass er von dem Mutanten vergiftet wurde“, Tanyas Blick war in weiter Ferne. Sie dachte über Veit nach.
 

„Ja, apropos Mutanten. Wusstest du, dass sich eine neue Rasse von den Supermutanten entwickelt hat. Die Biester sind scheißgefährlich, Collin hat’s erwischt, er wurde von einem gebissen und hat sich innerhalb von zwölf Sekunden in ein Monster verwandelt. Diese Mutanten sind extrem gefährlich und tauchen im Norden gerade in Zahlen auf“, teilte er ihr mit.
 

„Danke für die Info. Weiß Dexter das schon?“, hakte Tanya nach. – „Nein, noch nicht, wir haben ihn nicht mehr rechtzeitig erwischt. Er war schon mit Connor und den anderen in den Katakomben. Das da unten wird immer schlimmer. Die Strahlung ist im West-End gestiegen. Sie liegt mittlerweile bei fast 20 Rad pro Sekunde. Die mussten zwei Rad-X einschmeißen um darunter gehen zu können. Wenn die da ohne runter gegangen wären, wären sie fast augenblicklich gestorben“, murmelte Kyle.
 

„Da unten gibt’s viele Leuchtende. Die drehen gerade ziemlich durch. Ich hoffe nur, dass sie es schaffen …“, merkte Murray an. Er hockte neben Mick Jones und sah zu Tanya und Kyle auf.
 

„Klasse. Ich hab so das Gefühl, dass es immer schlimmer wird“, Tanya stieß die Luft aus. Danach fuhr sie sich über den Kopf, sie schob ihre Haare, die noch immer schlaff herunterhingen, hinter ihre Ohren.
 

„Wird es auch. Glaub mir, es wird fast täglich schlimmer, aber dagegen können wir wohl nichts machen“, seufzte Kyle. „Ach, ich bin jetzt übrigens auf dem Weg nach U.C. soll ich Maya noch was ausrichten?“, fragte er nach.
 

„Ja, sag ihr, es dauert noch ein wenig, bis ich nach Hause komme. Ich muss noch einige Zeit im Krankenhaus bleiben“, murmelte Tanya. Da stutzte sie plötzlich. Sie spürte Luffys kalte Hand auf ihrer Schulter. Er war wohl schon seit einiger Zeit wach gewesen. Schwach lächelte er sie an. – „Wenn du nach Hause musst, kannst du aber ruhig gehen“, seine Stimme klang furchtbar dünn, es ging ihm immer schlechter.
 

„Nein, ist schon gut. Carol passt auf Maya auf, sie ist das schon gewohnt. Du brauchst jetzt dringender meine Hilfe“, meinte Tanya. Vorsichtig nahm sie Luffys Hand von ihrer Schulter, danach drückte sie ihn sanft in die Kissen zurück. Sie zog die Decke über ihn. „Ich bin gleich wieder da.“
 

Sie bedeutete den Piraten, ihr nach draußen zu folgen. Die Jäger beseitigten in der Zwischenzeit die Leichen. Vor der Tür meinte Tanya dann: „Hört zu. Das, was die Raider gesagt haben, ist nicht ganz unwahr. Normalerweise werden Leute mit so schweren Verletzungen getötet, damit man nicht so viel Medizin an sie verschwendet. Und das wird wahrscheinlich auch mit Luffy passieren, wenn nicht bald etwas passiert. Denn sein Zustand wird immer schlimmer“, murmelte sie gepresst.
 

„Und was können wir dagegen tun?“, wollte Chopper wissen. – „Ich sag es ja nicht gerne, aber ihr werdet für seine Genesung sehr viel bezahlen müssen. Ihr solltet euch überlegen, ob ihr die Caps, die ihr verdient, nicht erst einmal für seine Heilung ausgeben solltet. Sonst wird man ihn entsorgen und dann kann nicht mal ich oder Dexter etwas dagegen tun“, ihre Stimme klang gar nicht gut. Sie selbst sah auch ein wenig niedergeschlagen aus.
 

„Oh nein, was machen wir dagegen nur? Sie können doch Luffy nicht einfach töten!“, meinte Usopp. – „Doch, das können sie. Und das werden sie auch tun.“
 

„Dann ist es klar! Ich werde die Caps, die ich hier verdiene, dazu einsetzen, Luffy zu helfen!“, kam es entschlossen von Chopper. – „Ist doch klar! Wir werden unseren Käpt’n nicht im Stich lassen. Er hat uns schließlich auch nie aufgegeben!“, meinte Zoro entschlossen. Danach zog er den Beutel mit den Caps aus der Tasche. „Hier, das ist mein Lohn für heute. Gib das den Ärzten, oder wem auch immer. Aber dafür müssen sie ihm helfen!“, verlangte Zoro.
 

Auch Franky, Chopper und Usopp gaben Tanya ihre Caps. Diese nickte. „Gut, ich werde jetzt nach vorne gehen und das den Ärzten geben, das dürfte für einige weitere Behandlungen reichen“, sie klang zuversichtlich.
 

Schnell verschwand sie und als sie einige Minuten später wieder kam, strahlte sie. „Sie setzen die Behandlung fort. Er hat gerade eine weitere Woche hier gewonnen“, erklärte sie.
 

Die Piraten atmeten erleichtert aus. „Aber ich sollte dennoch wieder reingehen. Nicht, dass er noch auskühlt. Und ihr solltet jetzt nach U.C. zurückgehen. Es ist immerhin schon spät“, erinnerte Tanya sie. Danach öffnete sie die Tür und ging wieder zu Luffy.
 

Der Kapitän war froh, als sie endlich wieder da war. Ihm war schrecklich kalt gewesen. Schnell schmiegte er sich wieder an sie, wobei er besser aufpasste, dass er sich nicht mehr ganz um sie herumwickelte. Der Arzt und die Krankenschwester waren in der Zwischenzeit gegangen.
 

Die Piraten blieben noch einige Minuten, doch dann meinte Anastasia, dass sie sich langsam auf den Weg nach Underworld City machen sollten.
 

„Was war das eigentlich für eine Nummer? Warum hat sie keinen Ärger gekriegt, nachdem sie die Typen getötet hat?“, wollte Usopp wissen.
 

„Weil das Raider waren. Raider sind Gesetzlose, die keine Skrupel davor haben, andere Menschen zu ermorden. Sie rauben sie aus, stehlen Nahrung, Waffen und Caps von anderen. Es gibt viele kleinere Raider-Gruppen und einige größere. Sie sind nicht gerade beliebt, deshalb macht es nichts, wenn sie getötet werden“, erklärte Anastasia.
 

„Ach so …“, murmelte Zoro. „Aber was haben sie in Bezug auf Tanya gemeint? Warum haben sie sie als Hure bezeichnet?“ – Anastasia seufzte auf und kratzte sich an der Wange, dabei blätterte allerdings die Haut ab, weshalb sie es sein ließ. „Weil Tanya früher eine Prostituierte war. Ihr müsst wissen, dass nicht jeder hier als Superkämpfer geboren wird. Tanya hatte niemanden, der es ihr hätte beibringen können. Ihre Eltern starben früh und sie lebte alleine und als ihr die Caps ausgingen, konnte sie nichts anderes machen, als ihren Körper zu verkaufen. Dexter holte sie eines Tages da raus und trainierte sie. Deshalb ist sie jetzt auch eine Jägerin und deshalb hört sie auf Dexter“, murmelte Anastasia. „Aber hey, das habt ihr nicht von mir. Wenn ihr euch verplappert, werde ich abstreiten, dass es dieses Gespräch jemals gegeben hat“, sie hob die Hände und ging dann voraus.
 

Die Piraten warfen sich einige Blicke zu, nahmen es allerdings so hin. Das Leben hier war hart und da war es nur logisch, dass man alles machte, um am Leben zu bleiben.
 

Endlich ging die Sonne auf! Nami war fix und fertig. Sie musste sich die letzten Stunden echt dazu zwingen, nicht auszurasten. Die Leute hier waren einfach nur widerlich! Doch als sie ihr Trinkgeld sah, wusste sie, dass es sich gelohnt hatte. Sie hatte an einem Abend 500 Caps verdient, nur alleine an Trinkgeld. Das konnte sich doch sehen lassen.
 

Loona war auch sehr zufrieden mit den beiden Frauen. Deshalb würde sie sie auch weiterhin behalten. Sie meinte, dass sie morgen Abend kurz vor Sonnenuntergang wieder hier sein sollten, damit sie die Bar aufräumen konnten. Reichlich erschöpft verließen Nami und Robin das Lokal, Brook zogen sie nur widerwillig mit. Er wollte gerne noch bei Miss Klara bleiben, doch Nami ließ nicht locker.
 

Eine Stunde später kamen sie also in Underworld City an, wobei sie sich tatsächlich in der großen Stadt verlaufen hatte. Hier sah aber auch alles gleich aus … Und da hatte Nami noch gemeint, dass jemand nur Zoro abholen musste … von wegen.
 

Sie öffneten die Tür zu Underworld City und machten sich schnell auf den Weg zu ihrem Quartier. Doch als sie an Dexters Wohnung vorbei kamen, hörten sie laute Stimmen. „Hey, Dexter! Bist du da?“, rief diese Jessica von ersten. „Jetzt komm endlich raus!“
 

Nami und Robin blieben neugierig stehen, was sie wohl wollte? Es dauerte einige Zeit, bis ein ziemlich übermüdeter Dexter durch den Vorhang trat. „Was willst du?“, knurrte er und gähnte. Er trug nur eine Jogginghose, deshalb konnten Nami und Robin einen guten Blick auf seinen Oberkörper erhaschen. Das, was sie sahen, ließ ihnen den Atem stocken.
 

Seine ganze Brust war mit Narben überzogen. Sie war rot und es sah teilweise so aus, als sei seine Haut entzündet. Tiefe Furchen zogen sich durch sein Fleisch und an einigen Stellen waren tiefe Krater. Dort fehlte es fast komplett. Zudem konnten sie an seiner Seite etwas erkennen, es war eine Beule, die seltsam heraus stand, dort hatte der Munitionsrucksack gesessen, sodass man sie nicht erkennen konnte, aber jetzt … Und wenn man genauer hinsah, erkannte man, dass sich die Beule leicht bewegte. Und wenn man ganz genau hinsah, konnte man sehen, dass diese Beule keine einfache Beule war, sondern eine Hand, mit Fingern und allem und diese Finger bewegten sich leicht. Wie kam eine Hand an so eine Stelle?
 

Zudem waren diese Verletzungen teilweise frisch, größtenteils aber älter. Was war bloß mit ihm passiert? Als er ihnen halb den Rücken zudrehte, konnten sie zudem Spuren der Verwesung erkennen. Leicht blätterte die Haut schon an seinen Schultern ab. Am Unteren Rücken war sie komplett schwarz. Dexter befand sich also auch in der Umwandlung zu einem Ghul.
 

„Ah, du bist doch die Kleine aus Dominion? Wie geht’s deinem Kumpel?“, wollte er wissen, als er Jessica erkannte. – „Dem geht es wieder ganz gut. Aber deswegen bin ich nicht hier“, murmelte sie.
 

„Und weshalb bist du hier? Vor allem um diese Uhrzeit? Ich bin vor drei Stunden erst heim gekommen und will eigentlich schlafen“, murmelte er. – „Sorry wegen der Störung, aber lass uns reingehen, das soll nicht jeder mitkriegen“, sie berührte ihn am Arm und sah ihm in die Augen. Es schien ihr sehr ernst zu sein.
 

Dexter seufzte auf und ging dann mit Jessica nach drinnen. Nami, Robin und Brook gingen auch weiter, sie fanden die anderen im Aufenthaltsraum. Dort tauschten sie sich über ihren Tag aus, wobei die Frauen relativ geschockt waren, was im Krankenhaus vorgefallen war.
 

Neben Sanji saß Jelena, sie war den ganzen restlichen Tag in seiner Nähe geblieben. Auch wenn es dem Smutje noch immer unangenehm war, ließ er sie teilweise gewähren. Die Ghula grinste leicht vor sich hin. Sie würde ihn schon irgendwann rumkriegen, darauf konnte er sich verlassen.



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