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Warten auf dich

Zurück zum Glück
von

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Way to home

Way to home,
 

Simon saß immer noch im Zug, er war in Gedanken versunken! Wie würde Kieran reagieren wenn er zurückkehrte? Hatte Kieran einen neuen Leben angefangen? War er noch dort? Er würde es nicht ertragen wenn Kieran nun mit jemand anderen eine Beziehung hätte. Der ihn küssen, ihn im Arm halten und diese kleinen wunderbaren Seufzer ihn entlocken durfte. Beth hatte recht gehabt er war ein Esel! Er hatte sich eingeredet das er weg gegangen war um Kieran zu schützen. Doch die Wahrheit war eine andere. Er hatte Angst gehabt! Angst das er sterben würde und ihn allein ließe, andersrum wollte er Kieran auch nicht verlieren! Er war ihm verfallen mit jeder Faser seines Herzens! Er würde um ihn kämpfen.
 

Zur gleichen Zeit am Bahnhof
 

Kieran saß wie immer am Bahnhof und wartete sein Blick starr auf die gleiße gerichtet.

"Kier! Kier! Warum in drei Teufels Namen sitzt du noch immer hier? Mom und Dad machen sich Sorgen!" Rief Jem hinter ihm. Er hörte sie von weit entfernt, er konnte nicht aus seiner starre heraus. Wen er es tun würde, würden alle Dämme brechen. Diese starre war ein Schutzwall. Er wollte sich nicht vorstellen was Simon alles tat.

"Du vermisst ihn?!" Sagte Jem es hörte sich im ersten Moment wie eine Frage an doch war es eine Feststellung. Ein leichtes nicken kam von Kieran.

"Mensch Kier! Dich hat es total erwischt!" Seufzte Jem. Nun brachen bei dem blonden alle Dämme und Tränen erschwerten ihm die Sicht.

"Ich werde nie glücklich Jem! Ich habe nur zweimal in meinem Leben mein Herz verloren! Das erste mal würde ich verleugnet und verlassen! Das zweite Mal würde ich fast getötet und wieder verlassen! Scheiße Jem ich konnte ihm nicht mal sagen das ich ihn verdammt nochmal liebe! Ich liebe ihn weil er mir gezeigt hat das ich trotz allem etwas besonderes bin! Ich liebe ihn weil er mir das Gefühl gibt mit jedem Blick das nur ich wichtig bin!" Schrie nun schluchzend Kieran.

"Er weiß es! Kieran er weiß es das du ihn liebst!" Flüsterte Jem und schloss ihren Bruder in die Arme.

"Nein das weiß er nicht!" Schluchzte er.

"Doch ich weiß es! Den ich liebe dich auch!" Hörten beide Simon's stimme. Kieran riss sich los und starrte die Gestalt an die vor ihnen stand. Der alte Pulli mit dem hässlichen Muster, der Parker und der abgegriffene Rucksack. Kieran war einen Augenblick vor ihm klammerte sich an ihm. Er weinte und vergrub sein Gesicht in den Pulli.

"Lass mich nie wieder allein! Ich brauche dich!" Schluchzte der kleinere.

"Nie wieder!" Flüsterte Simon griff unter Kieran's Kinn hob es an und küsste ihn sanft. Jem die alles mit ansah war ergriffen.

"Hey Jungs ich weiß euch macht die Witterung nichts aus aber trotzdem wäre es schön nach Hause zu gehen! Simon du kommst mit und bleibst bist du was anderes gefunden hast!" Sagte Jem und ging voraus. Arm in arm folgten sie dem Mädchen das mit wippenden Pferdeschwanz voraus lief. Zuhause angekommen musste Simon von seiner Reise berichten. Doch Kieran wollte ihn für sich haben. Er nahm ihn an der Hand und zog ihn die Treppe hoch in sein Zimmer. An den Wänden waren neue Bilder die Simon zeigten interessiert sah er sie an. Der jüngere saß auf dem Bett im Schneidersitz und knetete die Ecken eines Kissen.

"An was denkst du?" Fragte Simon.

"Ich kann es noch gar nicht fassen! Ich bin glücklich das du wieder da bist!" Flüsterte Kieran.

Simon ging auf das Bett zu und kniete sich darauf, er nahm die Hand des blonden und verflocht ihre Finger miteinander. Und legte seine Stirn an Kieran's mit geschlossenen Augen genoßen beide die Geborgenheit.

"Ich kann nicht mehr ohne dich Kieran Walker! Auch wenn ich müsste könnte ich es nicht!" Flüsterte Simon und küsste den kleineren. Sie umarmten einander und hielten sich. Die ganze Nacht sahen sie sich an und genossen einander zu haben.



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