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Affect

beeinflussen^berühren^treffen^zusetzen
von

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Verwirrt stopft sich Sakura den Geldschein in die Hosentasche und dreht sich zur Haustür um. Vereinzelte Tränen fangen plötzlich an sich in ihren Augen zu sammeln, würde sie ihre Tochter verlieren? Wird Sasuke ihr das Wichtigste wegnehmen?
 

Am Ende mit den Nerven lehnt Sakura ihren Kopf an die Haustür, verzweifelt versucht sie die aufkommenden Tränen zu unterdrücken. Sie wollte auf gar keinen Fall ihre Tochter verlieren, sie war ihr ein und alles....
 

Noch bevor sich Sakura tiefer reinsteigern kann, geht ruckartig die Tür auf. Da sie sich mit ihren Kopf an die Tür gelehnt hat, stolpert sie fast in den Flur.

„Mama, ich bin fertig wir können los!“, und schon steht sie vor Sakura, ihre kleine Tochter, die sie niemals im Leben hergeben würde, für kein Geld der Welt. Schnell und mit der Hoffnung das Sarada die Tränen nicht gesehen hat, wischt sich Sakura mit der rechten Hand über die Augen, ein paar Mal blinzelt sich noch, grinst anschließend aber Sarada an.

„Kommt Sasuke nicht mit?“, Sarada´s Stimme klingt nach purer Enttäuschung und so enttäuscht schaut sie mit ihren Kulleraugen nun zu ihrer Mama hoch. Bis eben hatte die kleine Haruno verzweifelt den Flur nach dem jungen Mann abgesucht, aber sie konnte ihn einfach nicht sehen, daher hat sich die Enttäuschung in ihr breit gemacht. Wenn er doch der Freund von ihrer Mama ist, dann sollte er gefälligst auch mitkommen.

„Tut mir leid mein Schatz, aber er hat noch was wichtiges zu tun. Vielleicht beim nächsten Mal.“, äußerlich sah und klang Sakura fröhlich während sie dies zu ihrer Tochter sagt. Aber in ihrem Inneren rammte sie sich förmlich ein Schwert ins Herz, es tat ihr fürchterlich weh, sie wollte Sarada auf keinen Fall verlieren und diese Ungewissheit was genau Sasuke Uchiha jetzt machen würde, fraß sie auf.
 

Zur Aufmunterung streichelt sie der Kleinen kurz über den Kopf ehe sie die Wohnung betritt und sich ebenfalls für den Ausflug fertig macht, schnell zieht sie sich die Jacke und die Schuhe an, schnappt sie sich ihre Handtasche, welche neben ihrer Jacke an der Garderobe hing, schmeißt sie sich über die Schulter und will gerade wieder die Haustür ansteuern, in der immer noch Sarada steht, als ihr noch etwas einfällt.

„Einen Moment bitte, Süße.“, sagt Sakura sanft zu Sarada, geht an der Haustür vorbei, wobei Sarada ihr verwirrt hinterher blickt, was wollte ihre Mama denn in ihrem Kinderzimmer? Mit schnellen Schritten verschwindet die Rosahaarige im Zimmer, kramt den Geldschein aus ihrer rechten Hosentasche und stopft die 100 € von Sasuke anschließend in das Sparschwein von ihrer Tochter.

„Mama, was hast du denn gemacht?“, fragt Sarada ihre Mama als diese wieder aus dem Zimmer raus ist und vor ihr steht.

„Sasuke hat mir was für dein Sparschwein gegeben.“, sanft lächelt Sakura zur ihrer Tochter runter und bekommt prompt ein breites Grinsen von dieser geschenkt. Sakura wusste genau was Sarada ihr jetzt damit sagen wollte, dieses Lächeln hieß so viel wie: der nette Mann hat mir was für mein Sparschwein gegeben? Ich mag ihn ganz ganz doll.
 

Montag

bei Sakura


 

Sakura Haruno hat soeben ihre Wohnung betreten. Hatte sie letzte Woche noch Urlaub gehabt, so muss sie nun wieder um 07:00 Uhr pünktlich auf Arbeit sein, um dann um 12:30 Uhr wieder nach Hause zu dürfen. Wie mit ihrem damaligen Chef vereinbart arbeitet sie noch solange halbtags für die Firma, bis ihre Tochter in die Schule gehen wird. Sakura fand diesen 5-Jahresplan immer noch nicht schlecht, sie verdiente zwar etwas weniger im Moment, hatte dafür aber auch mehr Zeit für ihre Tochter. Übernächstes Jahr würde Sarada dann endlich zur Schule gehen und Sakura würde dann wieder die vollen 8 Stunden arbeiten, wenn nichts dazwischen kommt. Im Moment hatte sie aber keine große Lust auch nur einen weiteren Gedanken an ihr Zukunft zu verschwenden. So schmeißt sie sich erschöpft auf ihre Couch, verschränkt die Arme hinter dem Kopf und schließt die Augen um etwas zu dösen. Ihre Mutter würde Sarada erst um 14.00 Uhr vorbei bringen, damit Sakura vorher noch etwas im Haushalt schafft. So konnte Sakura beruhigt liegen bleiben und sich entspannen, sie hatte ja immerhin noch eine Stunde Zeit.
 

Gerade als sie dabei ist sanft ins Land der Träume zu gleiten, klingelt es an der Haustür. Geschockt öffnet sie schlagartig die Augen und setzt sich aufrecht hin. Viel zu schnell, denn sie bekommt plötzlich Kopfschmerzen und fast sich mit der rechten Hand an die Stirn.

„Mist.“, flucht sie leise und versucht langsam von der Couch aufzustehen, nicht nur das sie sich zu schnell bewegt hatte, nein sie hatte auch komplett IHN vergessen. Ihre Tochter wird ja heute bei ihrer Mutter schlafen und das nur damit sie in aller Ruhe mit dem Uchiha reden kann. Genervt seufzt sie kurz auf und dreht sich wiederwillig zur Haustür. Ihre Kopfschmerzen haben sich inzwischen etwas gesenkt sodass sie langsam zur Tür schleicht.
 

Dann, mit einer überraschenden Geschwindigkeit öffnet sie diese und schaut nun ihr Gegenüber genervt an. Sie wird gar nicht erst auf freundlich tun, denn ihrer Meinung nach konnte er ruhig von Anfang an Wissen, das sie sich so gar nicht auf ihn freute.

„Tag.“, grüßt sie ihn daher auch nur und macht ihm Platz zum eintreten.

„Hallo.“, murmelt der Uchiha nur überrascht zurück und mustert die junge Haruno beim eintreten in ihre Wohnung. Mit einem skeptischen Blick kommt er zu dem Entschluss das Sakura anscheinend mit dem falschen Bein aufgestanden ist und einfach nur schlechte Laune hat. Im Handumdrehen zieht er sich seine Jacke und seine Schuhe aus, ehe er sich wieder der Haruno zu wendet, diese steht mit einem ernsten Blick hinter ihm und wartet ungeduldig darauf, das er endlich fertig ist.

„Ich würde sagen, wir gehen in die Küche....“, schlägt Sakura vor und will schon in diese gehen als der Uchiha sie unterbricht.

„Ich würde eher das Wohnzimmer bevorzugen.“, sagt er nett aber auch bestimmend, immerhin hatte er das Gefühl das dort mehr Sachen von seiner Tochter sind als in der Küche. Ernst und mit einem leicht wütenden Blick dreht sie sich wieder zu ihm um, nickt widerwillig und öffnet die Wohnzimmertür um ihn anschließend als ersten eintreten zu lassen.
 

Während er das Zimmer betritt lässt Sasuke seinen Blick durch den Raum gleiten und dabei stellte er sehr wohl fest, das er mit seinem Gefühl recht hatte. Immerhin hingen hier jede Menge Bilder von Sarada und auch etliches an Spielzeug lag quer verteilt im Raum, er würde ja fast behaupten das dies nicht das Wohnzimmer sondern ihr Kinderzimmer war.

„Lass uns bitte an den Tisch gehen!“, bittet Sakura fast schon flehend, auf die Couch wollte sie sich nun wirklich mit ihn setzten, das wäre ihr dann doch etwas zu familiär.

„Hm.“, brummt er erst widerwillig geht dann aber doch zu den Tisch mit den vier Stühlen. Sakura unterdessen folgt ihm stillschweigend und auch etwas miesgelaunt, so lässt sie sich dann auch auf den Stuhl gegenüber von Sasuke fallen, um dann darauf zu warten das Sasuke endlich fertig ist mit der Analyse und spricht.

„Wo ist Sarada, hast du sie versteckt?“, fragt er scherzhaft und versucht total Sasuke untypisch die Stimmung im Raum auf zu lockern.

„Nein, ich habe sie nicht versteckt, meine Mutter behält sie für heute bei sich. Damit wir in Ruhe reden können.“, antwortet Sakura fast schon mit einer eisigen Stimme, Sasuke jedoch lässt sich davon nicht weiter beeindrucken. Gelassen und cool beugt sich der Uchiha daraufhin nach vorne, stützt dabei seine Ellenbogen auf dem Tisch ab, bettet seinen Kopf auf die Hände und blickt ohne auch nur ein auch von Regung in seinem Gesicht zu der Rosahaarigen.

„Na wenn das so ist dann fang mal an. Ich bin ganz Ohr.“, haucht er ihr entgegen und blickt sie nun ernst an, denn nun wollte er wirklich wissen warum sie ihn Jahrelang vorenthalten hat, dass er eine Tochter hat.
 

Sakura holt daraufhin einmal tief Luft, fängt dann aber gequält an ihrem Gegenüber alles zu erzählen. Angefangen von ihrer Kindheit, die Schulzeit bis hin als sie ihren verrückten Plan entworfen hat und sich mit ihrem Chef auf die Feier begleitet hat und den Uchiha getroffen hat. Sie erklärt ihm auch das sie nicht mit Absicht ihn ausgesucht hat sondern es eher den Zufall überlassen hatte, Dies musste sie ihn einfach erklären, denn inzwischen wusste sie sehr wohl das der junge Uchiha bei den Frauen sehr beliebt war und dies bestimmt öfters mal vorkam, das man ihn stalkt.

„Ich muss dir gestehen, du warst öfters in meinem Privatleben vorhanden als du dir vorstellen kannst.“, murmelt Sakura fast schon verzweifelt und blickt auf den Tisch vor sich.

„Sarada zeigt manchmal Charakterzüge, die weder meine Mutter, noch ich von mir kennen. Daher nehme ich an, dass du ihr auch viele Charakterzüge von dir weiter vererbt hast.“, noch einmal holt sie tief Luft, ehe sie wieder von dem Tisch aufblickt und nun direkt in die Augen von ihrem Gegenüber starrt.

„Das war alles Sasuke Uchiha. Was hast du jetzt vor?“, die Stimme während ihrer Frage klingt fast schon panisch, was auch ihre Augen im Grunde wiederspiegeln. Sasuke atmet unterdessen einmal stark aus, löst sich vom Tisch und lehnt sich lässig nach hinten an die Lehne vom Stuhl.

„Als erstes muss ich zugeben, du hattest wirklich einen gut durchdachten Plan, etwas verrückt und auch vielleicht geisteskrank, aber gut durchdacht.“ , während er äußerlich immer noch distanziert und kalt wirkt muss er innerlich schmunzeln. Nach ihrer ganzen Geschichte konnte er die Frau sogar auf eine schräge Art und Weise verstehen, daher verurteilte er sie auch nicht allzu sehr. Fast das Gegenteil ist der Fall, er findet sie dadurch interessant und will sie besser kennenlernen, nur ob sie das will ist ihm noch nicht so ganz klar, daher tastet er sich vorsichtig heran.

„Aber bevor ich dir jetzt erkläre was ich machen möchte in Zukunft, sag du mir bitte erst einmal was in deinem Kopf vor sich geht.“, schlagartig verändert sich ihr Gesichtsausdruck, er nimmt einen gequälte und leidenden Ausdruck an, als sie dann auch noch spricht, haut es ihn fast vom Stuhl:

„Du wirst sie mir wegnehmen, oder? Immerhin hast du rechtlich gesehen sogar ein Anspruch darauf, immerhin habe ich es dir 5 Jahre lang verheimlicht, obwohl ich genau wusste das du der Vater bist.“, bei den Worten sammeln sich sofort die Tränen in ihren Augen, sie aber bleibt stur und blickt weiter in seine Augen, er konnte ruhig ihr Leiden sehen, vielleicht würde es ja etwas bringen und er nimmt ihr Sarada nicht weg.
 

Sasuke blickt unterdessen nur verwirrt zurück in die Augen der jungen Haruno, dachte sie wirklich, das er so kalt ist? Das er Sarada und Sakura ohne schlechtes Gewissen trennen konnte? Dachte sie wirklich, das dies das Einzige war was er von ihr wollte?

"Unter normalen Umständen hätte ein Mann von meinem Ansehen her wahrscheinlich einen Vaterschaftstest verlangt, aber ich glaube nun nicht, dass das notwendig ist....." kurz holt er tief Luft für seine nächsten Worte, als er sie dann auch schon sagt:

"Ich werde sie dir nicht wegnehmen!“, wieder eine kurze Pause, damit Sakura seine Worte verarbeiten kann, dies tut sie auch, denn sie blickt ihn nun verwundert in die Augen, ja sie schauen sich beide immer noch in die Augen, keiner von beiden hatte bis jetzt den Augenkontakt unterbrochen. Und Sasuke wusste er würde es bestimmt nicht als erster tun.

„Im Gegenteil sogar, ich möchte euch beide besser kennen lernen.“, dabei betont er extra das Wort BEIDE. Sofort bekommt Sakura tellergroße Augen, sie konnte ihr Glück kaum fassen, sie durfte Sarada nicht nur behalten, nein er wollte Sarada sogar besser kennen lernen, das er auch sie kennen lernen möchte ignoriert sie einfach. Sie will ihn gerade ihren Dank aussprechen als er wieder den Mund öffnet und weiter redet.

„Ich möchte Sarada als Vater vorgestellt werden und wenn es für dich okay ist, würde ich hab jetzt auch gerne jeden Montag, Mittwoch und Freitag vorbei kommen um Sarada zu sehen und sie kennen zu lernen. Und wenn ich dich überzeugt habe, wirklich zu 100% überzeugt habe, würde ich gerne als ihr leiblicher Vater eingetragen werden.", jetzt war Sakura geschockt, er bittet sie sogar um etwas? Sie hatte erst gedacht, dass ein 25 Jahre junger Mann kein großes Interesse an so einem kleinen Kind haben würde, aber Sasuke schien tatsächlich hohes Interesse an Sarada zu haben. Gespannt hatte Sasuke die Reaktionen von ihr beobachtet und wartet nun auf ihre Antwort, obwohl er sie schon klar und deutlich in ihren Augen lesen konnte.

„Ich bin damit einverstanden. Wenn es für dich okay ist, sagen wir es Sarada am Mittwoch. Und ich lasse dich eintragen, sobald ich wirklich sicher bin das du sie nicht plötzlich im Stich lässt.", sagt Sakura zum Schluss hin ernst. Sasuke nickt daraufhin nur und schaut sie weiter an. Sakura wendet daraufhin als erste ihren Blick ab. Da er ab jetzt zu ihrem Leben gehört, fängt sie an ihm von der Geburt von Sarada, dem Kaiserschnitt und die dadurch entstandene Narbe zu erzählen.
 

Mittwoch

bei Sakura


 

Sakura befindet sich gerade in der Küche und schrubbt auf gewühlt ihre Arbeitsplatten. Der Grund dafür ist ein ganz leichter, den in ihrem Wohnzimmer sitzt schon der junge Uchiha und schaltet gelangweilt durch das Fernsehprogramm. Natürlich hatte sie mit ihm abgemacht das er heute kommt und sie zusammen alles Sarada erzählen, sie hatte ihm aber auch gesagt das Sarada erst um 14 Uhr kommen wird. Aber dies hat er einfach ignoriert und kam schon mit ihr um 13 Uhr an. Da sie nicht unbedingt eine Stunde lang mit ihm alleine im Wohnzimmer sein wollte hat sie sich in die Küche verkrochen, sie hoffte inständig das ihre Mutter zu früh kommt und sie endlich erlöst. Nur weil sie ihm am Montag alles erklärt hat heißt das nicht das sie ihn länger als nötig sehen wollte.

„Idiot.“, zischt sie wütend und schrubbt nun die Herdplatte vor sich.
 

Während Sasuke in den Fernseher starrt grinst er in sich hinein, was genau ihn zum schmunzeln brachte, war eigentlich ganz leicht zu erraten. Denn ab und zu konnte er klar und deutlich die Haruno aus der Küche fluchen hören, er hatte natürlich gewusst das es ihr nicht passen wird wenn er schon vor Sarada da ist, aber irgendwie machte es ihm einfach zu viel Spaß sie zu Ärgern. Zu sehen wie sie fast explodiert und leise rumflucht findet er einfach nur zu niedlich an ihr.
 

Plötzlich stockt Sakura in ihrer Bewegung, denn sie vernimmt ein Geräusch von der Haustür. Das konnte nur eins bedeuten, Sarada kommt. Wie vom Blitz getroffen lässt sie ihren Schwamm auf den Tresen fallen, zieht sich die Handschuhe schnell von den Händen und eilt anschließend zur Haustür. Sarada hat eben erst mit Mebuki die Wohnung betreten als sie auch schon in die Arme von ihrer Mutter gezogen wird.

„Mama ......“, presst Sarada zwischen ihren Lippen hervor.
 

Natürlich hat auch Sasuke im Wohnzimmer gehört wie sich die Wohnungstür geöffnet hat. Sofort schaltet er den Fernseher aus, steht von der Couch auf und begibt sich langsam Richtung Flur, aus diesen vernimmt er klar und deutlich die Stimme von Sakura und Sarada. Als er dann im Türrahmen vom Wohnzimmer stehen bleibt und sich lässig anlehnt, nickt er kurz Mebuki zur Begrüßung zu ehe er seinen Kopf zu Sakura und Sarada wendet. Sakura hat ihre Tochter unterdessen wieder losgelassen, sodass diese sich zu dem jungen Mann umdrehen kann.

„Hallo Sasuke.“, begrüßt die Kleine ihn breit grinsend. Wie auch bei Mebuki nickt Sasuke ihr nur stumm zu lächelt sie aber sanft an, was der Kleinen den Scham auf die Wangen bringt und sie verlegen zu Boden schauen lässt.

„Na ich will dann mal nicht weiter stören. Sakura wir sehen uns morgen wieder. Tschüss.“, mit diesen Worten verabschiedet sich Mebuki und verlässt fluchtartig die Wohnung. Von ihr aus musste sie nicht dabei sein, das konnten die beiden der Kleinen ruhig alleine machen.
 

Sakura blickt unterdessen geschockt hinter ihrer Mutter her. Sie wollte das nicht alleine mit ihm klären, sie brauchte doch ihre Unterstützung, wie konnte Mebuki sie nur mit guten Gewissen alleine lassen? Unschlüssig was sie nun machen soll stand Sakura Sasuke gegenüber, zwischen ihnen die kleine summende Sarada, die gerade versucht sich die Schuhe auszuziehen, während die beiden Erwachsenen sich nur anstarren.

„Ohhh...“, erklingt es plötzlich von Sarada und kurz darauf ist ein Poltern zu hören. Überrascht blickt Sakura nun runter zu ihrer Tochter. Diese sitzt vor ihr auf dem Boden, hält ihr aber lächelnd einen Schuh entgegen.

„Schau mal Mama, habe ihn ganz alleine ausgezogen.“

„Schatz hast du dir auch nicht weh getan?“, fragt Sakura besorgt und geht in die Hocke. Immerhin war ihre Tochter gerade unsanft auf dem Boden gelandet. Hätte sie nur nicht den Uchiha so lange angestarrt sondern mehr auf ihre Tochter geachtet.

„Nein alles okay Mama.“, grinst Sarada breit. Daraufhin hilft Sakura Sarada noch dabei den anderen Schuh auszuziehen. Sasuke unterdessen steht immer noch am Türrahmen gelehnt da und beobachten die beiden stumm, tief dabei in Gedanken versunken.

„Komm mit süße. Sasuke und ich müssen dir mal was erklären.“ mit diesen Worten hilft Sakura Sarada wieder auf die Beine und stellt sich anschließend selber wieder gerade hin. Dadurch das Sasuke plötzlich wieder ihre Stimme vernimmt, schreckt er aus seinen Gedanken, schüttelt leicht seinen Kopf und starrt anschließend Sakura an, welche ihm nun wieder gegenüber steht.

„Sasuke lässt uns ins Wohnzimmer?“, fragt sie dann auch gleich als er sie immer noch nur anstarrt, sich aber keinen Millimeter bewegt. Sowieso war sie gerade verwirrt, hatte sie gerade einen leichtes, erfreutes glitzern in seinen Augen gesehen?
 

Stumm nickt Sasuke nur, dreht sich um und geht wieder in dem Raum aus welchen er eben gekommen ist. Sofort schiebt Sakura Sarada hinter her und folgt dem Uchiha zur Couch. Während sich Sasuke auf die linke Seite der Couch setzt, setzt sich Sarada in die Mitte und Sakura auf die rechte Seite. Schweigend sitzen sie so nun zu dritt da. Während Sarada zwischen den beiden hin und her blickt, darauf wartend das endlich einer von beiden mit reden anfängt. Starrt Sakura einfach nach vorne auf den ausgeschalteten Fernseher. Sie wusste bei Gott nicht wie sie ihrer Tochter das erklären sollte, daher beißt sie sich auch unbewusst immer wieder auf die Unterlippe. Sasuke hingegen beobachtet nur Sakura, da sie ja eigentlich anfangen wollte, so hatten sie es zu mindestens abgemacht, aber wenn er sie so beobachtet glaubt er nicht das sie auch nur ein Wort sagen wird.

„Ich....Ähm... Sarada du hast mich doch mal gefragt wer dein Papa ist und nun ja...“, fängt Sakura dann doch an, aber sehr unsicher und dreht sich dabei weg vom Fernseher hin zu ihrer Tochter. Wie sollte sie das denn bitte ihrer kleinen Tochter beibringen ohne sie zu zerstören?

„Sarada was deine Mama gerade versucht dir zu erklären ist folgendes...“, damit greift Sasuke plötzlich ein und rettet Sakura. Kurz blickt er zu ihr, er wollte auch wirklich sicher gehen das es für sie okay ist wenn er es der Kleinen erklärt. Und tatsächlich, zwar zögerlich, aber sie nickt ihm zu. So redet er weiter:

„Ich und deine Mama wir kennen uns schon sehr lange, nur leider konnten wir uns erst vor kurzem wiedersehen. Ich war in den letzten Jahren leider wegen meiner Arbeit viel unterwegs und kann daher erst jetzt bei dir und deiner Mama sein. Und ich möchte die meine Kleine wirklich gerne kennenlernen“, murmelt Sasuke zum Schluss, er hoffte innerlich sehr das Sarada begriffen hat was er genau damit meint. Sarada blickt daraufhin mit großem Augen erst Sakura an und dann Sasuke.

„Du bist meine Papa?“ fragt Sarada plötzlich und direkt. Überrascht blickt Sasuke zu seiner kleinen Tochter, sie hatte es für ihre jungen Jahre tatsächlich begriffen was er ihr damit sagen wollte.

„Ja.“ antworten Sasuke kurz und wartet wieder gespannt darauf wie die Kleine vor ihm reagieren wird.
 

Und plötzlich ohne das es die beiden Erwachsenen es geahnt hätten schmeißt sich Sarada an den Hals von Sasuke und kuschelt sich an ihn.

„Papa.“, verwirrt blickt Sasuke auf die Haare unter sich, keine Minute später erwidert er Saradas Umarmung und zieht sie näher an sich. Sakura unter dessen beobachtet die beiden skeptisch, man könnte sogar fast meinen sie war eifersüchtig auf Sasuke, immerhin gehörte ihre Tochter ihr nun nicht mehr alleine.
 

Freitag

bei Sakura


 

Sakura ist gerade erst wieder 10 Minuten zu Hause als es doch tatsächlich an der Tür klingelt. Genervt schmeißt sie ihre Handtasche auf die Couch im Wohnzimmer, dreht sich um, stapft angesäuert in den Flur und öffnet mit einem Ruck die Wohnungstür. Warum auch hatte sie vergessen das heute Freitag ist und wieder der Uchiha zu Besuch kommt.

„Komm einfach rein.“ mit diesen Worten Sasuke und lässt ihn eintreten. Dieser mustert sie kurz, würde den diese Frau niemals gute Laune bekommen wenn sie ihn sah?

„Tag.“, mit diesem simplen Wort geht er an ihr vorbei und bleibt wartend im Flur stehen. Als sie dann die Wohnungstür wieder geschlossen hat, drückt er ihr sofort eine Sporttasche in die Hand und geht gemütlich ins Wohnzimmer. Warum war ihr nicht auf gefallen das er zwei Sporttaschen dabei hat.

„Was soll ich damit?“, fragt sie verwirrt während sie mit der Sporttasche in der Hand immer noch im Flur steht und mit schief gelegten Kopf zu dem jungen Mann blickt.

„Da sind Badesachen für dich drinnen.“ erklärt er kurz an gebunden, lässt seine Sporttasche auf den Boden fallen und sich selber auf die Couch. Er fragte sich gerade in Gedanken warum er sich damals nicht eine so bequeme Couch gekauft hat, wo sie die wohl her hat???
 

Sakura hat unterdessen begriffen das der Uchiha sie nicht von alleine weiter aufklären wird, so verzieht sie den Mund, beißt sich wieder auf die Unterlippen und geht mit der Tasche immer noch in der rechten Hand auf den Uchiha zu.

„Könntest du mir bitte erklären was genau du damit meinst?“

„Sarada hat mich am Mittwoch, während du in der Küche gekocht hast, gefragt ob wir am Freitag, also heute, nicht ins Schwimmbad können. Ganz nebenbei hat sie gemeint das du wegen deiner Narbe nicht gerne alleine mit ihr hin gehst, da du sonst einen Bikini tragen musst und jeder deine Narbe sieht. Kurz und knapp, in der Sporttasche sich Badeanzüge für dich, die deine Narbe bedecken dürfte ohne das du dabei wie eine Oma aussiehst.“, murmelt Sasuke und zeigt ganz neben bei auf die Tasche in der Hand von Sakura. Diese will ihm gerade wiedersprechen als ihn jedoch in die Augen sieht und dort doch tatsächlich so etwas wie: Forder-mich-nur-heraus aufblitzt.

„Hm.“, brummt Sakura nur und geht miesgelaunt mit der Tasche in ihr Schlafzimmer. Woher wollte der den überhaupt wissen welche Größe sie hat?
 

Sakura will sich gerade die Hose ausziehen, als sie die Stimme von Sarada vernimmt. Schlagartig sieht sie sich befreit und eilt aus dem Schlafzimmer, wird jedoch im Wohnzimmer von Sasuke abgefangen.

„Ich kann ihr auch beim ausziehen helfen. Geh du die Klamotten anprobieren.“, spricht er und schickt sie mit einer leichten Handbewegung wieder in ihr Schlafzimmer. Wiederwillig dreht sich Sakura um geht wieder in ihr Zimmer, wobei sie anschließend wie ein Kleinkind die Tür hinter sich zu schmeißt und in Gedanken den Uchiha beleidigt.
 

Sasuke geht unterdessen zu Sarada, hilft ihr erst aus den Schuhe und der Jacke, ehe er mit der Kleinen in ihr Kinderzimmer geht und mit ihr zusammen einen Badeanzug aussucht.
 

Sakura ist gerade dabei sich einen der Badeanzüge auszuziehen, wobei sie bemerken muss dass dieser echt schick war, als die Tür hinter ihr auf geht. Sasuke ist unterdessen nämlich schon mit Sarada fertig. Daher ist Kleine sofort zum Zimmer ihrer Mutter gerannt, immerhin wollte sie wissen weit den ihre Mama inzwischen ist. Ohne hinter sich die Tür zu schließen betritt Sarada das Schlafzimmer von ihrer Mama.

„Sarada bist du da..... Woah mach sofort die Tür zu!!!", brüllt Sakura erschrocken als sie sich umdreht, erst Sarada hinter sich entdeckt und dann Sasuke im Wohnzimmer grinsen sieht. In purer Panik bedeckt sie schnell ihren Busen und dreht sich weg. Verwirrt, aber doch auf ihre Mutter hörend, schließt Sarada die Tür hinter sich.

„Mama was ist denn?“, fragt Sarada verwirrt und setzt sich auf das Bett von ihrer Mutter.

„Naja, ähm... Ach du weißt doch das du die Türen schließen sollst.“, antwortet Sakura und wird rot auf den Wangen, sie wollte gar nicht wissen wie viel Sasuke gesehen hatte. Skeptisch blickt Sarada zu Sakura hoch, was war den das bitte für eine Antwort?
 

Eine Stunde später, Sasuke hat soeben den Eintritt für sich, Sarada und Sakura bezahlt, wobei erwähnt werden muss das die rosa Haarige einen starken Protest eingelegt hat, da der Uchiha aber auch ein recht sturer Mensch ist, hat er einfach das Geld hingelegt bevor die Haruno auch nur reagieren konnte. Leicht grinsend läuft er vor den beiden Frauen her, es freut ihn einfach zu sehr, wie geschockt und auch wütend sie ihn angeschaut hat.
 

Sasuke erreicht gerade als erster der drei die Umkleidekabinen, als Sarada an ihm vorbei rennte. dann aber stehen bleibt und sich zu ihren Eltern umdreht.

„Darf ich mich mit Papa umziehen?“, fragt sie süß und macht große Augen. Sakura hingegen bekommt schlagartig einen roten Kopf und zieht ihre Tochter nur mit den Worten:

„Nein lieber nicht.“, in eine der freien Umkleidekabinen. Wenn die Zeit reif ist sollte sie ihrer Tochter vielleicht doch mal den Unterschied zwischen Mama und Papa erklären.
 

Sasuke bleibt unterdessen nur schmunzelnd alleine auf dem Gang stehen und blickt auf die Kabine in die die beiden eben verschwunden sind. Er freute sich jetzt schon auf seine Zukunft, denn so wie er die beiden Frauen einschätzt wird es noch recht spannend mit ihnen. Leise in sich rein lachend setzt sich Sasuke in Bewegung und verschwindet wenig später ebenfalls in eine noch freie Kabine.
 

Wie er es sich gedacht hatte ist er noch vor Sakura und Sarada umgezogen, so legt er schnell seine Habseligkeiten in einen der Schränke, versiegelt ihn und geht nur mit dem Handtuch in der Hand zurück zu den Umkleidekabine um dort auf Sakura und Sarada zu warten. Und tatsächlich wie er dort ankommt öffnet sich die Kabine von Sakura und Sarada. Als erste verlässt seine Tochter die Kabine und kommt auf ihn zu gerannt.

„Mama darf ich jetzt mit Papa gehen?“, fragt nun Sarada wieder und blickt mit ihrem Reh-Blick zu ihrer Mama.

„Gehst du duschen?“, fragt Sakura an Sasuke weiter, als sie bei den beiden angekommen ist.

„Nein, ich kann wenn du willst gleich mit ihr ins Schwimmbad gehen.“, antwortet Sasuke und zuckt gleichgültig mit der Schulter.

„Da geh mit Sasuke.“, sagt Sakura, geht kurz in die Knie, streichelt Sarada über den Kopf.

„Ich tue noch schnell unsere Sachen weg, gehe dann duschen und komme dann zu euch.“, meint Sakura noch bevor die beiden verschwinden. Während Sarada mit einem freudigen OKAY antwortet, nickt Sasuke nur und geht dann mit Sarada an der Hand.
 

Während Sasuke und Sarada gehen, blickt Sakura den beiden fies grinsend hinter her. Natürlich hatte sie auch den Blick vom Uchiha mit bekommen, wie er über ihren Körper gleitet, tja zu seinem Pech konnte er nichts sehen, da sie vorhin noch schnell den Bademantel übergezogen hat.
 

Wie den beiden versprochen schließt sie anschließend ihr und Saradas Zeug weg und geht dann in die Frauendusche, braust sich schnell ab und betritt dann die Schwimmhalle. Kurz lässt sie ihren Blick zum Planschbecken schweifen, dort erkennt sie Sasuke und Sarada, wie sie mit einander spiele. Daher entscheidet sie sich kurz um und steuert eine der Liegen beim Schwimmerbecken an. Dort legt sie erst ihr Handtusch drauf, stellt sich ihre kleine Handtasche neben sich, ehe sie sich selber auf die Liege legt, sich das Buch aus ihrer Handtasche angelt, es aufschlägt und fängt an zu lesen.
 

Da inzwischen einige Minuten vergangen sind, steht Sasuke aus der Hocke auf und blickt sich suchend im Schwimmbad um.

„Papa, wenn suchst du den?“, fragt Sarada neben ihm, stellt sich ebenfalls hin und schaut durch das Schwimmbad.

„Ich suche deine Mama.“, antwortet Sasuke und blickt sich weiter um, bis Sarada neben ihm etwas sagt.

„Da vorne.“, sagt die kleine und zeigt mit ihrem winzigen Finger auf ihre Mama. Sofort dreht Sasuke seinen Kopf in die Richtung, in welche Sarada zeigt. Und tatsächlich lag dort Sakura auf einer Liege und liest ein Buch. Aber warum in Teufelsnamen hat sie einen Bademantel an? Das nagte langsam aber sicher wirklich an ihm. Etwas miesgelaunt will sich Sasuke gerade wieder weg drehen und mit Sarada weiter planschen als er undeutliche Wörter von seiner Tochter vernimmt.

„Was hast du gesagt?“, fragt er verwirrt und dreht sich nach links und blickt runter zu seiner Tochter. Diese starrt immer noch zu ihrer Mama und verzieht das Gesicht.

„Der Mann, der gerade zu Mama geht, ist echt doof.“, nuschelt die kleine und zeigt wieder mit ihrem Fingerchen vor sich, nur dieses mal nicht auf Sakura sondern auf den Mann. So dreht Sasuke seinen Kopf nach rechts um genauer zu verstehen was die Kleine meint.
 

Und tatsächlich, da nähert sich ein schmieriger, protziger, fast schon Italiener der rosa Haarigen. Diese blickt leicht über ihr über ihr Buch, sieht den Kerl, seufzt genervt und versucht sich rasch hinter dem Buch zu verstecken.

„Hallo meine schöne. Auch mal wieder da?“, schmachtet er sie gleich an und stellt sich direkt neben ihren Kopf.

„Hm.“, brummt Sakura nur unfreundlich zurück und versucht sich weiterhin verzweifelt auf ihr Buch zu konzentrieren.

„Wo ist den die kleine Göre?“, fragt der Mann plötzlich neben ihr. Das war zu viel, genervt und auch wütend schlägt Sakura ihr Buch zu und blickt eben so zu den Kerl hoch.

„Die spielt mit ihrem Papa.“, zischt Sakura nur wütend.

„Oh will sich der werte Mann auch mal um sein Erzeugnis kümmern.“, fängt der Kerl an und beugt sich dann zu Sakura runter und flüstert ihr was zu:

„Dann kannst du dich ja mal voll und ganz auf mich konzentrieren.“, angeekelt verzieht Sakura sofort ihr Gesicht.
 

Sarada und Sasuke unterdessen beobachten die beiden aus der Entfernung.

„Und warum magst du ihn nicht?“, fragt Sasuke vorsichtig seine Tochter, lässt Sakura aber nicht aus den Augen. Sie mit einem anderen zu sehen gab ihn irgendwie ein dummes Gefühl, er würde sogar glatt behaupten das sie sein Magen zusammen zog.

„Er nervt meine Mama immer, dabei mag sie ihn nicht und mich beleidigt er immer.“, jammert die Kleine und sieht traurig zu ihren Papa hoch.

„Papa kannst du da vielleicht was machen?“, fragt sie vorsichtig nach und setzt ihren traurigsten Rehblick auf. Sasuke blickt auf ihre Frage hin Sarada kurz an, ehe er wieder zu Sakura schaut und grinsend meint:

„Keine Sorge das bekomme ich schon in den Griff.“, kurz wuschelt er ihr noch durch das Haar ehe er sich in Bewegung setzt und zu Sakura geht.
 

„Ich glaube darauf kann ich verzichten.“, nuschelt Sakura und rutscht etwas weg, so hat sie auch nicht mehr den Mann vor ihrem Gesicht, sonder sieht auch etwas von der Schwimmhalle Gegenüber von sich. Und genau dort sieht sie wie Sasuke auf sie zu kommt. Fast schon erfreut dreht sie sich zu dem schmierigen Typen um. Dieser interpretiert ihr grinsen falsch und grinst sie nur süffisant zurück.

„Na hast es dir doch anders über legt?“, fragt er noch nach und nähert sich schon ihrem Gesicht, als er an der Schulter zurück gezogen wird.

„Könnten sie bitte etwas auf Abstand gehen?“, fragt Sasuke während er ihn von Sakura weg zieht.

„Was willst du den?“, bekommt er nur entgegen gezischt. Sasuke unterdessen hat den Gedanken den Typen doch etwas zu ärgern. So grinst er ihn nur an und fängt dann an:

„Naja eigentlich nichts besonderes.“, murmelt er anfangs, lässt den Mann los und geht etwas auf Abstand. Der Fremde unterdessen denkt sich das der Uchiha sich nun zurück zieht und grinst ihn überlegen an.

„Außer das du meine Frau belästigst. Und ich möchte das du sie in Ruhe lässt. Mehr möchte ich gar nicht.“, antwortet Sasuke, geht einen Schritt auf Sakura zu und küsst sie auf die Stirn.

„Danke Schatz.“, spielt diese mit und grinst den Uchiha gespielt verliebt an.

„Also könnten sie bitte gehen, meine Frau in Zukunft in Ruhe lassen und ich möchte sie auch bitten das sie meine Tochter nicht noch ein mal beleidigen. Sollten sie eine dieser Tatsachen nicht einhalten können, Werde ich ihnen gerne dabei helfen sie in Zukunft ein zu halten.“, zischt Sasuke wütend und baut sich bedrohlich neben Sakura auf. Der Typ unterdessen zieht nur den Schwanz ein, nickt und geht von den beiden weg.
 

Sarada unterdessen beobachtet ihre Eltern breit grinsend, na vielleicht würde sie es ja schaffen das ihre Mama und ihr Papa bald wieder zusammen kommen.
 

Sakura ist, nach dem der Kerl verschwunden ist, von der Liege auf gestanden und steht nun Sasuke gegenüber.

„Danke nochmal, der nervt mich schon Jahre.“, murmelt Sakura ihm zu, und bindet sich ihren Bademantel auf.

„Kein Problem immer wieder gerne.“, antwortet Sasuke und beobachtet Sakura skeptisch, was hatte sie den jetzt vor. Und plötzlich ohne Vorwarnung steht sie nur im Badeanzug vor ihm und schmeißt ihren Bademantel auf die Liege.

„Kannst du noch kurz auf Sarada aufpassen? Ich habe dank deines Badeanzuges mal wieder Lust zu schwimmen.“, kurz nach ihren Worten dreht sich Sakura um und geht elegant zur Treppe vom Schwimmbad.
 

Sasuke kann nicht anders als ihr überrascht hinter her zu starren. Eins stand für ihn definitiv jetzt fest, er wollte diese Frau haben. Ihre Figur in diesem Trikini war einfach nur berauschend schön.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  dragonfighter
2016-02-13T17:32:37+00:00 13.02.2016 18:32
Süß wie Sasuke sie beschützt hat ☺️
Allgemein war das Kapitel mal wieder große Klasse :3
Von: abgemeldet
2015-12-05T14:33:03+00:00 05.12.2015 15:33
Tolles Kapitel
Von:  Sasu1988
2015-12-03T13:46:12+00:00 03.12.2015 14:46
Huhu wieder ein tolles kapitel👍😊ich finde es toll das sasuke anfängt um seine kleine Familie zu kämpfen...echt toll das er ihr die kleine auch nicht weg nimmt was ich mir eh schon gedacht hatte ^-^warum sollte er es auch...jetzt kann er seine tochter sehen und sakura auch die hübsche>\\<....
Super wie er die vor dem schmierigen Typen gerettet hat😂solche ekel bonsen kenne ich auch...wähhh
Schreib schnell weiter bitte*lieb guck*freu mich auf s nächste Kapitel
Lg Sasu 🐉 😊
Von:  trusenkind
2015-12-02T22:54:25+00:00 02.12.2015 23:54
klasse kapi^^
Von:  DragonShadowH
2015-12-02T21:01:29+00:00 02.12.2015 22:01
tolles kapitel sasuke kämpf um sie das ihr ein schönes familie wird
Von:  DarkBloodyKiss
2015-12-02T20:49:12+00:00 02.12.2015 21:49
Hi Nabend ^^

Sehr sehr tolles Kappi !!!!
Super schön geschrieben !!!!
Schön das Sakura bei dem Typen Hilft !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!


gglg & einen ganz tollen Mittwoch Abend DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  DarkBloodyKiss
02.12.2015 21:50
Meinte schön das Sasuke Sakura bei dem Typen Hilft ihn los zu werden
Von:  jillianZ
2015-12-02T19:11:23+00:00 02.12.2015 20:11
Ein super Kapitel. Na da bin ich mal gespannt wie Sasuke sie für sich gewinnen will. Lg ^ω^


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