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The Hogwarts-Queen (wird überarbeitet)

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Slytherin or Gryffindore

Kapitel 5 Slytherin or Gryffindore
 


 

„Miss Peverell setzen sie sich erst Mal zu irgendeinen der beiden Haustische. Ich lasse ihnen die Wahl welchen Tisch sie wählen.“, meinte Professor McGonagall zu mir wobei ich bemerkte, dass sie das letzte Wort mit Abscheu aussprach. Aber ich ignorierte es und setzte mich zu Narcissa und Amana. Dies nahm die Professorin zwar nicht erfreut zu Kenntnis, aber sagte auch nicht dagegen.

So bekam ich von der Aufteilung noch mit wie mein Bruder und ein Junge namens James Potter nach Gryffindor kam. Die Beiden setzten sich sofort zu Sirius und Remus. Dieser James schien mein Blick bemerkte zu haben, denn er besaß die Dreistigkeit mir ein schelmisches Lächeln schenkte und mir zu zwinkerte. Er wandte sich dann wieder lächelnd Sirius zu und klopfte Tim Brüderlich auf die Schulter.

Den Rest der Aufteilung bekam ich nicht mehr mit, denn ich spürte förmlich das diese Drei zusammen ärger bedeuten würden hier in Hogwarts.
 

Das mein Gefühl das mir einfach sagte, dass wir noch große Dinge von diesem Trio zu erwarten hatten und dabei habe ich kein gutes Gefühl.
 

Und ich sollte mit diesem Gefühl Recht behalten.
 

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Aber bevor ich mir noch weiter darüber Gedanken machen konnte brachten mich die Stimmen meiner Freundinnen mich wieder in das hier und jetzt zurück.

„Was für eine Auswahl war das denn?“, fragten Amana und Narcissa im Chor, die offensichtlich sehr neugierig waren und Kim erzählte ihnen flüsternd von ihrem Gespräch mit dem Hut.

„Es ist also noch nicht entschieden, ob Du in Slytherin bleiben kannst?“, fragte Narcissa sie entsetzt. Ich schüttelte meinen Kopf und antwortete sehr leise: „Nein, Professor McGonagall hat mich hier hin geschickt, aber sie sagte, wir würden später noch ein Wort mit dem Hut wechseln.“

„Okay, Kimberly.“, wandte sich ein älterer Junge, den die anderen Hadrian nannten, an mich. „Ich weis, dass du unsicher wegen der Geschichte mit dem Sprechenden Hut. Aber lass dir davon nicht die Laune verderben und iss etwas. Denn du musst wissen das Essen in Hogwarts ist immer ausgezeichnet.“ Ich musste über diese aufmunterten Worte lächelte und nickte ihn dankbar zu. Während Amana, die auf meiner linken Seite saß mir ihren schon gefüllten Teller reichte und sich meinen nahm und sich nur leichte kost zu essen auf tat.

„Danke schön, Mana.“, flüsterte ich und begann, das Essen auf dem Teller schob es hin und her. Ich hätte eigentlich keinen hungrig sein müssen, aber ich war dafür viel zu aufgeregt und nervös darüber, was der Hut den Lehrern wohl erzählen würde und wie die Entscheidung danach ausfallen würde.
 

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Zur gleichen Zeit war Kims Auswahl Thema Nummer Eins am Lehrertisch
 

„Wie kann der Hut das machen?“, fragte Pamona Sprout und fügte hinzu: „Darüber hinaus, bedeutet das, dass sie jetzt in zwei Häuser sortiert worden ist?“

Minerva McGonagall, der Hauslehrer von Gryffindor, lächelte spöttisch.

„Du glaubst das nicht selber, oder?“, fragte sie abweisend. „Eine Mündel eines Black in Gryffindor?“

„Bitte, Minerva, benimm Dich!“, wies Horace seine jüngere Kollegin zu Recht.

„Miss Peverell ist nicht ihr Vormund! Außerdem hast du schon einen echten Black in deinen Haus nämlich Sirius Black, wenn ich dich erinnern darf. Nur, weil du einen Streit oder Meinungsverschiedenheit mit Lord Black hattest oder noch hast, solltest du es nicht an den Kindern auslassen.“ Horace fand das Benehmen seiner Kollegin unverantwortlich, denn als Lehrerin sollte sie Kinder etwas beibringen. Im Notfalls schützen und nicht zu ihrem Hassobjekt wegen Lord Black machen.

Aber auch Dumbeldor wusste nicht, was er von dieser Angelegenheit halten sollte. Er dachte darüber eingehend nach, wie er das ganze zu seinem Vorteil nutzen könnte. Auserdem zwei lebende Peverell war Gold besonders wen er ihre drei Schätze finden will. Aber auf die schnell viel ihm leider nichts ein, wie er sie ausnutzen konnte wie bedauerlich. Ach, hätte er nur seine Zitronen Drops bei sich dann könnte er viel besser nachdenken und dann…..

„Albus?“, mit diesen einzigen Wort riss ihn seine Kollegin Minerva aus seinen Gedankengängen heraus ins hier und jetzt zurück.

Er antwortete ihr auf ihren fragenden Blick: „Ich glaube, dass der Hut tatsächlich Miss Peverell in zwei Häuser gewählt hat. Der Hut hat noch nie einen Fehler gemacht, deshalb nehme ich an, dass er dies Absichtlich getan hat. Darum denke ich, dass Miss Peverell in beide Häuser gehören sollte. Sie wird zwei Hauslehrer haben, sie darf sich aussuchen, ob sie in Gryffindor oder Slytherin schlafen möchte, und die Gemeinschaftsräume beider Häuser sollten ihr offen stehen. Die Punkte, die sie verdient, werden zwischen beiden Häusern geteilt, und umgekehrt die Punkte, die sie verdient, werden beiden Häusern gleichmäßig zur Hälfte abgezogen.“ Plötzlich sprach Madam Pomfrey: „Minerva, tu mir bitte einen Gefallen und schau dir Miss Khan einmal gründlich, wiedu es aus der Entfernung kannst, an. Ich bin sicher, dass sie einen Tarnzauber um sich hat.“

„Was?“, fragte Minerva entsetzt. „Meinst Du, sie ist gar nicht Miss Khan?“

Sich der Tatsache bewusst, dass alle sie erwartungsvoll anschauten, antwortete Poppy: „Das ist nicht was ich denke. Sie ist wahrscheinlich Miss Khan, aber sie scheint etwas zu verstecken. Sie muss über sehr starke Magie verfügen, um solch einen Tarnzauber um sich zu haben, aber ich habe so viel Erfahrung mit einen anderen Schüler und seinen Tarnzaubern, dass ich mich nicht so einfach täuschen lasse.“ Horace Slughorn und Minerva McGonagall runzelten die Stirn. Beide kannten einen Schüler der einen Tarnzauber verwendet hatte um seine Verletzungen zu verbergen, so dass andere sie nicht sehen konnten. Warum sollte also ein Kind, nein, ein sicherlich außerordentlich, verwöhntes Kind, verbesserte Minerva sich selber, mit der Notwendigkeit konfrontiert werden, einen Tarnzauber auf sich zu legen? Sie warf einen durchdringenden Blick auf das dunkelhäutige Mädchen, die mit Miss Peverell beschäftigte war. Diese Göre hatte die gesamte Aufmerksamkeit des ganzen Slytherin Tisch unbewusst auf sich gezogen. Aber es schien der Peverell-Göre, Black’s Nichte und dieser Miss Khan sehr unangenehm zu sein im Mittelpunkt zu stehen. Außerdem wirkten die Drei auf sie sehr vertraut miteinander, anscheinend kennen sie sich schon länger. Sie verstanden sich ohne Worte was sehr interessant war, dem würde sie noch nachgehen.

„Ich bin nicht 100%ig sicher, aber ich denke. Du könntest recht haben, Poppy.“, gab Minerva schließlich zögernd und neutral zu. „Aber warum? Könnte sie misshandelt worden sein? Ich kann es mir eigentlich nicht vorstellen.“

Albus seufzte. Er konnte sich auch keinen Grund vorstellen. Es war jedoch unabdinglich, mit dem Kind zu sprechen. „Ich werden die beiden Miss Peverell und Miss Khan bitten, nach dem Abendessen mit in mein Büro zu kommen, um die Situation mit der Auswahl und dem Tarnzauber zu diskutieren. Dabei brauche ich Minerva und Horace sowieso, und vielleicht könntest Du uns auch Gesellschaft leisten, Poppy, so dass Du einen näheren Blick auf Miss Khan werfen kannst, und sie, wenn nötig, nach dem Tarnzauber fragen kannst.“ Seine Kollegen bezeugten ihr Einverständnis, und Horace ging zum Slytherin Tisch hinüber und erklärte: „Miss Peverell und Miss Khan, bitte begleiten Sie uns direkt nach dem Abendessen zum Büro des Schulleiters. Ich werde Sie dann später in Ihren Schlafsaal bringen.“

„Ja, Professor.“, antworteten beide im Chor so ruhig wie möglich, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder ihren Klassenkameraden zuwandte, die gerade begonnen hatten, sich untereinander vorzustellen. Viel zu bald war das Essen vorüber. Und Kim und Blackfire wandten sich zögernd zum Lehrertisch, wo Professor McGonagall und Professor Slughorn bereits auf sie warteten.
 

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„Keine Angst, Mana. Alles wird okay sein.“, ermutigte ich Amana, während wir die Treppen zum Büro des Schulleiters erklommen. Dort begrüßte uns Professor Dumbledore und bot uns je ein Zitronenbonbon an, was wir der Höflichkeit halber dankend annahmen. Wir schauten uns um und ich betrachtete neugierig alle diese eigenartigen Geräte. Während Mana sehr fasziniert zu dem Feuerphönix sah, der auf einem Vogelstange saß und als hätte er unseren Blick gespürt schaute er uns plötzlich direkt an und begrüßte uns mit einer wunderschönen kleinen Melodie. Dumbledore schenkte uns daraufhin einen verwunderten Blick, aber überspielte das schnell wieder und gab uns das Zeichen das wir uns hinsetzen sollten. Wir gehorchten, indem wir uns zwischen Professor Mcgonagall und den Professor der in grüner Robe gekleidet war nieder ließen.

„Nun ihr beiden, zunächst einmal möchte ich euch eure Lehrer vorstellen.“, fing Albus an zu reden. Als er bemerkte, dass Amana den Professor mit einem unsicheren Blick bedachte, fuhr er fort: „Auf euer rechten Seite ist Professor Slughorn, er ist der Hauslehrer von Slytherin. Auf eurer linken Seite ist Professor McGonagall, sie ist die Hausvorsteherin von Gryffindor. Die Dame neben mir heißt Madam Pomfrey, sie ist unsere Heilerin. Wie ihr vermutlich wisst, bin ich Albus Dumbledore, der Direktor dieser Schule.“

Amana lächelte schüchtern in die Runde und ich nickte den Lehrern zu. Da sagte Mana für uns beide leise: „Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen.“

„Also, damit wäre die Vorstellung erledigt. Kommen wir gleich zu einem sehr ersten anliegen nämlich zu ihrer Häuserwahl Miss Peverell. Nun Miss Peverell ich glaube, dass der Sprechende Hut sich heute ein wenig seltsam benommen hat. Er hat sie in der Tat in zwei verschiedene Häuser einsortiert, Gryffindor und Slytherin. Stimmt das, Kim?“, fragte Dumbledore mich ein nun sehr nervöses Mädchen sanft.

„Ja, Professor.“, sagte ich zögernd. „Wir hatten eine kleine Diskussion und dann hat der Hut letztendlich... gesagt, was jeder hören konnte. Ich weis nicht …“ Ich sah verunsichert zu Mana die die durchdringenden Blicke bemerkte, mit denen Madam Pomfrey und Professor Slughorn uns bedachten.
 

Währenddessen ging der Direktor zu dem Regal hinüber, auf dem der Sprechende Hut saß, und sich leise mit ihm unterhielt.Er kam dann wieder zu uns zurück und meinte: „Ich habe den Hut gefragt, und er hat dich tatsächlich in beide Häuser einsortiert, Gryffindor und Slytherin. Das ist bisher noch nie passiert, deshalb können wir mit der Situation so umgehen, wie wir es für angemessen halten. Für dich, Kim, bedeutet das, dass du zu beiden Häusern gehörst. Du kannst dir aussuchen, in welchem Schlafsaal du die Nächte verbringen willst. du darfst beide Gemeinschaftsräume benutzen, und du wirst zwei Hauslehrer haben, Professor McGonagall und Professor Slughorn. Wenn du Punkte für dein Haus erlangst, werden sie gleichmäßig zwischen beiden Häusern aufgeteilt, solltest du Punkte verlieren, werden sie gleichmäßig je zur Hälfte abgezogen. Hast du mich soweit verstanden?“

Ich nickte. „Ja, Professor, das verstehe ich. Ich möchte gern nach Slytherin zu meinen Freundinnen.“

„In Ordnung, Miss Peverell. Sie werden dann im Slytherin Erstklässer-Schlafsaal schlafen.“, bestätigte Professor Slughorn in einen strengen Ton, obwohl er das aufgeregten Mädchen anlächelte.

„Und nun kommen wir zu unseren letzten anliegen nämlich zu ihnen Miss Khan, denn……“
 

Fortsetzug folgt......



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