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Wie die Welt von Hass regiert wird!

Und mich verändert
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Neues Kapi neues Glück?^^ Viel Spaß beim lesen. Komplett anzeigen

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Die Ruhe kehrt endlich ein

Allgemeine Sicht:

 

Naruto spürte seit einer Weile das erschöpfte Chakra von Gaara und begab sich in die besagte Richtung. Auch wenn Naruto selbst schon angeschlagen war, aufgeben stand nicht zur Debatte. Mit jedem Schritt kam Naruto näher zu Gaara und in seinen Fingern begann es zu kribbeln. Die ungeheure Vorfreude auf den letzten Kampf pulsierte in Narutos gesamten Körper. „Schon bald ist es zu Ende“, murmelte Naruto vor sich hin. Die Schmerzen von vorhin spürte Er nicht mehr und Naruto verschwendete keine Gedanken über diesen Moment der Schwäche!

 

Kurz darauf traf Naruto auf Gaara in einer kleinen Waldlichtung. Naruto konnte zwar nicht sehen, dass Gaara vollkommen unversehrt aussah. Aber sein Chakrabild sah Naruto deutlich. Beide waren kurz vor dem Ende. Dennoch legte Naruto provokant seine Hände in seine Hosentasche und beugte sich mit seinem Oberkörper etwas vor. „Wie viel Chakra hast Du denn noch Gaara?“, fragte Naruto mit einer zuckersüßen Stimme. Gaara ignorierte den Spott und ließ seinen Sand aus der Umgebung herbeifließen. „Genug um noch jeden Feind zu besiegen Naruto“, dachte sich Gaara und griff Naruto mit einer Sandwelle an. Naruto wich dem Angriff aus und versuchte mit mehreren Schattendoppelgänger Gaaras Sandverteidigung zu durchbrechen. Jedoch mit mittlerem Erfolg. Doch dieser Angriff hatte seinen Preis. Narutos Chakra nahm etwas ab und die Erschöpfung stand Ihm ins Gesicht geschrieben. Wanker richtete sich Naruto auf. „Gleich ist es vorbei Gaara“, rief Naruto und sammelte sein Chakra in seinen Armen und Beine. Genau konnte Naruto Gaaras Chakrafluss sehen!

 

Gaara konzentriert beinahe sein ganzes Chakra in seinen Sand! Was hat Er nur vor?“, überlegte Naruto. Gaara beobachtete Naruto sehr genau und musste sich ebenso mit der zunehmenden Erschöpfung auseinander setzen. „Warum kämpft Er weiter?“, fragte sich Gaara. Nach Luft ringen brachte Gaara seinen Sand in Position. Nur die Geräusche der vom Wind bewegten Blätter waren zu hören, als ein Ruck durch die beiden Kämpfenden ging. Gaara griff mit einem Sanddoppelgänger an und versuchte Naruto mit mehreren Sandgeschossen zum Stehen zu bringen. Naruto wich den Geschossen aus, wurde jedoch an der Wange getroffen. Der Schnitt blutete leicht, aber dies ignorierte Naruto. Genau wie die Tatsache, dass Er seine Sonnenbrille verloren hat. Trotzdem rannte Naruto weiter auf Gaara zu und zerschlug den Sanddoppelgänger mit einem Schlag. Nun wollte sich Naruto Gaara zuwenden, als sich eine Mauer um Sand um Gaara. Naruto zögerte nicht und Schlug mit aller Kraft auf den Sand ein. Dieser gab nach und Naruto konnte Gaara eine verpassen. Gleichzeitig wurde Naruto von einer Sandfaust in den Magen getroffen. Beide flogen einige Meter zurück und standen mehr oder weniger erschöpft wieder auf.

 

„Langsam geht es gegen den Strich, dass Ich immer noch nicht gewonnen habe“, keuchte Naruto und atmete schwer. Da es bei Gaara genauso aussah, war sich Naruto seines sicheren Sieges sicher. Schief grinsen stand Naruto leicht zittrig auf. Sämtliche Muskel Taten Ihm weh! Beide konzentrierten Ihr restliches Chakra in Ihrer rechten Faust. So standen die Beiden da und warteten auf den rechten Augenblick. Als eine leichte Brise wehte und zu Ende ging, rannten Beide aufeinander zu. Sowohl Naruto als auch Gaara brüllten den Namen des anderen.

 

Narutoooooooooooo

Gaaraaaaaaaaaaaaaa

 

Gleichzeitig trafen sich die beiden Jinchuuriki. Beide trafen sich im Gesicht und stolperten zurück. Dabei fiel Gaara auf seinen Rücken, während Naruto auf seinem Bauch landete. Am Ende Ihrer Kräfte, lagen nun die beiden „Waffen des Weltfriedens“ erschöpft am Boden. Für Beide war dies keine angenehme Situation. Erinnert es doch an die eigene Kindheit, in der man hilflos den Dorfbewohner ausgeliefert war. Mit aller Kraft versuchte Naruto aufzustehen. Seine Bemühungen waren jedoch umsonst. „Verdammt!“, erfuhr es Naruto verzweifelt. So wollte Er jedoch nicht von irgendwem gefunden werden. Gaara indes beobachtete die verzweifelten Versuche von Naruto.

 

„Es bringt doch eh nichts mehr Naruto.“

„Sag das nicht. Ich muss das unbedingt schaffen. Unbedingt!“

„Vorbei ist vorbei Naruto. Wir haben verloren und je wer uns findet ist das dies entweder mein oder dein Ende.“

„So einfach will Ich nicht sterben. Ich darf nicht so sterben. Vorher muss Ich mein Ziel erreichen. Alles andere ist mir egal. Nur mein Ziel ist mir….. wichtig.“

„Und warum kämpft Du für Konoha?“

„Wegen meinen Eltern, Ayame, Teuchi, Jiraya und dem Hokage. Nur deswegen. Am liebsten würde Ich das ganze Dorf niederbrennen und ALLEN DIE MICH VERLETZT HABEN DAS ALLERGLEICHE ZURÜCKGEBEN.“

„Gibt es tatsächlich Menschen denen Du was bedeutest?“

„Ja.“

„Nur darum stellst Du dich gegen mich?“

„Natürlich. Der Rest der Dorfbewohner kann gerne ins Gras beißen.“

„Hätte Ich von einem Blinden nicht erwartet. Eher, dass Du alle hassen würdest. Immerhin sieht man was die Menschen dir angetan haben.“

„Wwww…Was????????? Was hast Du gerade am Anfang gesagt?“

„Das ich nicht erwartet hätte, dass man als blind……….“

Vorher weißt Du von meiner Blindheit... Gaara?“

„Deine Sonnenbrille fiel während unseres Kampfs runter.“

 

Es war aus und vorbei für Naruto. Schockiert hörte Naruto auf aufstehen zu wollen und hörte kurz mit dem atmen auf. Sein kompletter Körper verkrafte sich und Naruto fing an heftig zu zittern. Narutos kompletter Kopf war leergefegt und ganz langsam setzte sich der Gedanke durch, was bald eintreffen wird. Die Angst stand Ihm ins Gesicht geschrieben. Panisch versuchte sich Naruto aufzurichten, fiel jedoch wieder auf den Boden. Gaara schaute sich Naruto gespannt an und dachte über sein eigenes Leben nach. Wurde jedoch von Naruto unterbrochen.

 

„Bring mich bitte um Gaara.“

„……….“

„Bitte! Oder verletze meine geschädigten Augen Ich flehe Dich an. So will Ich nicht gefunden werden.“

„……..“

 

Verdammt!“ Naruto überlegte fieberhaft wie Er die Entdeckung seiner Schwachstelle verhindern kann, als Er plötzlich Sand rasselt hört. Fragend hob Naruto sein Kopf in Gaaras Richtung und konnte durch seine Chakrawahrnehmung den Sand vor sich sehen. Vorsichtig griff Naruto nach dem Sand und fand seine Sonnenbrille. Trotz der Mühe setzte Naruto seine Brille wieder auf und sackte zusammen. „Danke Gaara“, nuschelte Naruto. Nun mussten Beide warten bis Hilfe ankam oder Ihr Chakra regeneriert hatte. Jedoch traf die erste Option ein. Sowohl die Gruppe von Asuma, als auch Gaaras Geschwister erschienen gleichzeitig.

 

Die beiden Gruppen standen sich feindselig gegenüber. Der verletzte Gaara wurde von Kankuro und Temari gestürzt, während Shino sich um Sasuke kümmert. Die Sunanins wollten am liebsten gehen, da der Befehl zum Rückzug eingetreten war. Jedoch war der Jonin ein Problem. Asuma konnte Ihnen noch richtigen Ärger bereiten. „Wir wollen nur unseren Bruder und verschwinden. Die restlichen Truppen haben sich schon zurückgezogen“, sprach Temari Ihren und Kankuros Wunsch aus. Asuma selber überlegte noch, was Er tun sollte. „Das sind die Kinder des Kazekage. Ein sehr wichtiges Druckmittel, vor allem wegen der Jinchuukraft.“ Ein Blick auf Naruto ließ Ihm jedoch ein paar Bedenken aufkommen. „Aber da Gaara wie Naruto so unberechenbar ist, könnte das eine weitere Gefahr für das Dorf geben. Nicht zu vergessen, dass Suna wieder angreifen könnte. Was soll Ich bloß tun?

 

Genervt von diesem Problem, zündete sich Asuma erst mal eine Zigarette an. Sakura war jedoch nicht so nachsichtig wie Asuma. Zornig zeigte Sakura auf die Geschwister. „Ihr geht höchstens in Gefängnis. Und euer Monster sollte gleich in den Kä………“ „Halts Maul Sakura!“, brüllte Naruto zornig. Überrascht richteten sich alle Blicke auf Naruto. Dieser hob erschöpft seinen Kopf und lächelte nachsichtig. „Geht einfach heim und kümmert euch bitte um Gaara“, bat Naruto und ließ sogar Gaara aufhorchen. „Ich gebe auf!“ Diese Nachricht überraschte alle. „Danke für dein Verständnis Naruto“, bedankten sich Gaaras Geschwister und hauten ab. Gaara schaute noch kurz auf Naruto. „Ich habe gewonnen? War wohl mehr Glück als Können“, dachte Gaara und überlegte  wie Er sich gegenüber seinen Geschwister Verhalten soll. Immerhin kamen Sie zurück um Ihm zu helfen. „Entschuldigung“, murmelte Gaara. Und was war auch alles, was Er momentan sagen konnte.

Sasukes Sicht:

 

Überrascht schaute Sasuke den erschöpften Naruto an und fragte sich, was ist denn mit Ihm bloß los? Aber da Asuma verkündet, dass man wieder nach Konoha zurückkehren wollte, grübelte Er über ein viel wichtigeres Problem nach. Wie konnte Naruto nur so stark werden! „Vorher hat Naruto nur dieses Jutsu gelernt? Sensei Asuma sagte ja selber, dass die Kröte Narutos Vater beschwören konnte. Oder hat Ihn einer der anderen beiden legendären Sannin unterrichtet? Diesen Jiraya von dem Asuma sprach?“ Von seinen eigenen Leistungen mehr als nur enttäuscht, blickte Sasuke Naruto vernichtend an. Dabei bemerkte Er selber nicht, dass Sakura neben Ihm herlief. Zögerlich sprach Sie Ihn an. „Ist irgendwas los Sasuke?“, fragte Sakura zurückhalten und bot Ihm Ihre Hilfe an. Abschätzend schaute Sasuke zurück.

 

„Von jemanden wir dir bestimmt nicht. Und lass mich in Ruhe“, erwiderte Sasuke gereizt und beschleunigte sein Tempo. Das Er dabei Sakura schwer verletzte war Ihm egal.  Die Moralpredigt von Shikamaru erwiderte Er mit einem Schulterzucken. Selber kümmert es Ihm nicht, dass Sakuras Herz durch seine eigenen Sanktionen innerlich immer mehr zerbrach. Jedoch kam die kleine Gruppe schnell wieder in Konoha an. Schneller als Sasuke gedacht hatte, da Shino Naruto tragen musste und dementsprechend wurde das Tempo angepasst. In Konoha zuckten alle zusammen, außer Naruto und Sasuke. Er behielt sein Pokerface, obwohl Ihn der Anblick seiner zerstörten Heimat auf die Nieren schlug. Schnell kamen einige Ninjas herbei, die sofort das Gespräch mit Asuma suchten.

 

„Ist irgendjemand schwer verletzt?“

„Nein! Nur Naruto hier hat sich zu sehr ausgepowert. Jedoch sollte auch Sasuke ärztlich untersucht werden. Die anderen haben nur ein paar Schrammen.“

„Gut. Ich muss dir leider mitteilen, dass der Hokage im Kampf gegen Orochimaru gefallen ist.“

„Was? Nein!“

 

 

Allgemeine Sicht:

 

Vor Schock ließ Asuma seine Zigarette fallen und starrte seinen Kollegen schockiert an. Dabei sankt Asuma auf die Knie, als Er von dem Tod seines Vaters hörte. Auch die anderen Genins wurden vom Tod des Hokage erschüttert. „Opa Hokage ist Tod? Ich bring Ihn um. ICH BRINGE DIESE SCHEIßSCHLANGE UM!“ Ein stechender Schmerz durchfuhr Narutos Augen, als Er anfing aus Trauer zu weinen. Jedoch kümmerte es Ihn nicht. Seine rechte Hand zur Faust geballt, versuchte Naruto seine Trauer vergeblich zu verbergen. „Die Welt ist ein Höllenpfuhl“, presste Naruto verbittert aus.

 

Tief im Wald und entfernt von Konoha nahm Zetsu die restlichen Infos seiner Sporendoppelgänger auf. Lange hielt Er den Mund, bis Er wieder anfing mit sich selbst zu diskutieren.

 

WZ: „Sehr interessant das Ganze. Schade, dass für uns nichts rausgesprungen ist. Ein oder Zwei Leichen hätte doch niemand bemerkt.“

SZ: „Halt doch mal deine Klappe. Das war sehr interessant! Vor allem wegen Orochimaru und Sasuke. Der Drecksverräter ist geschwächt und der Uchihabengel entwickelt einen dunklen Kern. Wir sollten schnell Pain und Ihn benachrichtigen.“

 

Schnell verschwand Zetsu im Boden. Es gab kein Anzeichen dafür, dass jemand hier gewesen war. Von Konoha aus dauert es einige Zeit, bis man in Amegakure war. Danach war man noch nicht in der Hauptstadt angelangt, sondern an der Grenze. Für Zetsu schien diese Begrenzung nicht zu gelten. In wenigen Minuten befand Er sich im Regenreich. Genauer gesagt im höchsten Turm der Stadt. Den Sitz des Dorfoberhaupts. An einem gewöhnlichen Balkon wartete Zetsu, bis ein Schwarm Schmetterlinge aus Papier erschien. Diese setzten sich zu einer Frau mit blauen Haaren zusammen, die mit einer einfachen Geste zum Folgen aufforderte. Zetsu ließ sich dies gefallen, waren doch die Machtverhältnisse ganz anders als sie zu schein schienen.

 

In einem gewöhnlichen Zimmer mit 3 Sessel saß der vermeidbare Anführer von Akatsuki: Pain! Ein Individuum dass das Rinnegan besitzt und bisher noch keinen Kampf verloren hat. Schnell berichtete Zetsu Pain von den neusten Entwicklungen. „Wir warten ab“, war alles was dieser von sich gab. Neugierig fragte der Weiße Zetsu warum sich Akatsuki weiterhin im Untergrund aufhalten sollte. „Wir werden es langsam angehen, aber Ich schicke mal eine Gruppe zum Auskundschaften vor. Wenn Sie es beim ersten Mal schaffen ist es sogar noch besser. Ich will nur wissen wie stark mein ehemaliger Sensei geworden ist.“ Nach diesem Befehl schickte Pain Zetsu fort, der sich vorher eine Standpauke von seiner „besseren Hälfte“ anhören musste. Nachdenklich starrte Pain den Regen an. Seine Partnerin saß sich gegenüber und beobachtete Ihn. Aus seiner Konzentration gerissen, fragte Er nach dem Grund Ihrer Unruhe.

 

„Es ist nichts. Es ist bloß, das Ich glaube, dass wir Madara eliminieren sollte.“

„Alles zu seiner Zeit Konan. Niemand hält einen Gott auf.“

„Ich hoffe du hast recht……….. Nagato.“

 

Zetsu war indes schnell weitergereist. Und zwar zum eigentlich Mann hinter Akatsuki. Langsam aus dem Boden sprießen, wartete Zetsu eine Reaktion von seinem Herr ab. „Was ist alles passiert?“, fragte der Unbekannte.

 

SZ: „Konoha wurde wie erwartet von Suna und Orochimaru angegriffen. Aber Orochimaru hat sich verschätzt und seine Arme verloren. Damit ist der Verräter geschwächt. Sowohl Shukaku als auch der Kyuubi haben gegeneinander gekämpft. Beide sind momentan geschwächt. Der Hokage ist Tod und Sasuke Uchiha wird langsam vom Hass zerfressen. Und zwar aus Eifersucht von den Leistungen des Kyuubis.“

WZ: „Orochimaru hat sich wirklich blöd angestellt. Verlor gegen einen alten Knacker. Aber Pain schickt ein Team nach Konoha um die Sicherheit des Gefäß zu überprüfen.“

„Wer denn?“

 

„Itachi & Kisame Tobi“, antworteten die Beiden gleichzeitig. Leise überlegte Tobi Pains Schritt. Ein kaum wahrnehmbares lächeln spiegelte sich in seinem Gesicht. „Schauen wir doch mal, wie Itachi auf seinen kleinen Bruder reagiert. Ob Er diesmal stärker geworden ist oder wieder anfängt zu weinen wie ein kleines Mädchen“, lachte Tobi. Mit einer schnellen Handbewegung gab Tobi sein Einverständnis, dass Zetsu wie von Pain befohlen fortfahren sollte. Zum dritten Mal an diesem Tag verschwand Zetsu und erschien vor den angesprochenen Mitgliedern.

 

„Was?“, fragte der größere von Ihnen und drehte sich um. „Pain hat uns aufgetragen, dass Ihr nach Konoha sollt um die Jinchuukraft einzusammeln. Fehlschläge sind in der momentane Phase unseres Plans noch verkraftbar. Nachdem der Hokage tot ist und überall Chaos herrscht, meint Pain, dass dies der beste Zeitpunkt darstellt um es zu versuchen“, äußerte Zetsu und verschwand. Dabei ließ Er die beiden Akatsuki Mitglieder alleine in einem Wald stehen. Der größere lief zu seinem Partner und blickte Ihn schelmisch an. „Wir gehen also zu deinem alten Heimatdorf Itachi. Aufgeregt?“, fragte Kisame. Dieser hatte blaue Haut und Haare und hatte Ähnlichkeiten zu einem Fisch. Auf seinem Rücken befand sich etwas Langes in Papier eingewickelt. Dabei setzte Er sich seinen Strohhut wieder auf.

 

Itachis kommentierte die Bemerkung seines Partners nicht und hob seinen Kopf etwas höher. Mit energischen Schritten gab Itachi das Tempo an. Man konnte erkennen, das Itachi das Sharingan besaß. Seine Augenkunst war aktiviert und man könnte meinen, dass man es mit Bestien zu hat. Aber an so etwas dachte Itachi nicht. Ihm bereitete etwas viel wichtigeres Kopfschmerzen. „Wer wird denn Hokage? Und wie werden sich die Ältesten verhalten? Zum Glück bekam ich den Auftrag nach der Jinchuukraft zu suchen. Sonst hätte Ich Probleme mit Pain gehabt. Was wohl der neue Hokage gegen Sasuke unternehmen wird?“ Als Itachi an seinen kleinen Bruder dachte, zog sich sein Herz zusammen und Er verspürte einen riesigen Kummer. Trotzdem blieb in erschien keine Regung in seinem Gesicht. Trotzdem wünschte sich Itachi, dass Er seinen kleinen Bruder nicht sah. Er möchte Ihn nicht noch mehr verletzen. „Ach Sasuke. Es tut mir Leid.

 

Was niemand von den Beiden sah war, dass jemand hinter einem Baum stand und Sie beobachtete. Die unbekannte Person hatte schwarze/graue Kampfklamotten an und sich eine orangene Strudelmaske aufgesetzt. Zentrum der Maske war ein Guckloch, womit man das rechte Auge sehen konnte………….

 

In Konoha begannen nach den Kämpfen die Aufräumarbeiten. Nebenbei mussten die Grenzen verstärkt und die Dorfbewohner beruhigt werden. Vor allem die ausländischen Besucher machten Konoha für ihre laschen Sicherheitsvorkehrungen für das entstandene Desaster verantwortlich. Nun stand sogar die Gefahr eines Krieges am Horizont, was die Menschen in Konoha –Zivilisten oder Ninjas- zusätzlich reizte. Vor allem Naruto war mal wieder der Sündenbock der Geschichte. Seit genau 4 Tagen war Naruto unter die Aufsicht einiger Anbus gestellt worden. Die meisten Dorfbewohner gaben Ihm die Schuld, dass der Hokage gestorben ist. Somit durfte Naruto auch nicht zur Beerdigung, da hier nur Leute hindurften, die was für das Dorf getan haben.

 

Zornig über die Entscheidung, dass Er nicht zur Beerdigung durfte, flippte Naruto aus und griff die beiden Dorfältesten an. Homura & Koharu konnten zwar von Kakashi gerettet werden, aber Naruto war seit 2 Tagen extrem schlecht gelaunt. Weder erschien Er zum Training, noch half Er beim Aufbau des Dorfes. Nur durch Asumas Einwand, dass Naruto Gaara als Shukaku besiegen konnte half Ihm, dass Er nicht eingesperrt wurde. Somit begann die Beerdigung der Gefallen nach 4 Tagen, seit Konoha angegriffen worden ist.

 

 

Hinatas Sicht:

 

Still lief Hinata neben Ihrer Familie zum Begräbnis der Gefallenen. Sämtliche Gäste sind in Schwarz gekleidet. Ko, Ihr Leibwächter & Trainer, lief neben Ihr und hielt einen Regenschirm über Sie. „Heute weint sogar der Himmel für die ganzen Toten und deren Familien“, dachte Sie sich und versuchte die ankommenden Tränen zu verbergen. Schlimmer als Sie selber hatte es Hanabi erwischt. Ihre kleine Schwester verlor Ihre Trainerin Hinami. Sie starb, als das Anwesen angegriffen worden ist. Mit 7 Jahren mit dem Tod konfrontiert werden ist für jedes Kind hart. Hanabi versuchte zwar die Starke zu spielen, jedoch konnte man Ihre gerötteten Augen sehen. Ein Beweis, dass Sie immer noch ein Kind war und auch heulen durfte. Aufmuntern hob Hinata Ihre Hand, damit Sie Ihrer kleinen Schwester etwas Trost spenden konnte.

 

Schnell nahm Hanabi die angebotene Hand Ihrer Schwester an. Gemeinsam liefen Sie zur Beerdigung. Hiashi ließ dies zu, da seine beiden Kinder noch jung sind. Somit ging die Familie Hyuuga zum Begräbnis. Am Erinnerungsmahnmal der gefallen lösten sich sowohl Neji wie Hinata auf. Beide suchten Ihre Teams. Schnell fand  Hinata Ihre Kameraden. Trotz der schwarzen Bekleidung stach Sakuras Haarfarbe aus der Menge heraus. „Hallo Sakura. Hallo Sasuke“, begrüßte Hinata Ihre Teamkollegen. „Hi Hinata“, begrüßte Sakura bedrückt zurück. Von Sasuke bekam Sie ein normalen „Hn“, was Sie schon gewohnt war von Sasuke. Fragend blickte sich Hinata nach Ihrem Sensei um. Sasuke zeigte etwas nach rechts, neben dem Sprechpult. Dort standen die Jonin und Chunin, die während dem Angriff im Stadion befanden.

 

 

Allgemeine Sicht:

 

Nachdem sich alle Leute versammelt hatten, betraten die Dorfältesten den Platz. Von den 3 schritt Danzo zum Pult. Flankiert von 2 Anbus. Obwohl Er ziemlich gefasst, beinahe zufrieden wirkte, sah man Ihm auch eine leichte Trauer in den Augen an. „Warum musstet Du sterben Hiruzen? Immer bist Du mir einen Schritt voraus mein alter Freund!“ Tief Luftholen begann Er zu sprechen.

 

„Vor genau 4 Tagen wurden wir während der  Chunin-Auswahlprüfungen von unseren ehemaligen Verbündeten Sunagakure und Otogakure angegriffen. Geplant wurde dieser hinterhältige Angriff von dem Verräter Orochimaru. Durch diese schändliche Tat, starben viele gute Kameraden, die für das Dorf Ihr Leben ließen. So wie unser ehrenwerter Hokage Hiruzen Sarutobi. Genau gaben 17 Chunin, 43 Jonin und 76 Anbus Ihr Leben für Konoha. Doch Ihr Einsatz war nicht umsonst. Sie starben, damit wir heute leben können. Dieser heroische Kampf für Konoha soll für alle anderen Dörfer ein Mahnmal sein. Wir werden keinem Meter weichen noch aufgeben. Sondern bis zum letzten Shinobi kämpfen. Dieser Mut unserer gefallen Kameraden zeigt die Liebe zu unserem Dorf und als Dorfgemeinschaft.“

 

Nach der Ansprache von Danzo, trat dieser wieder zu den anderen Beratern zurück. Nun wurden alle Gefallenen namentlich erwähnt. Danach durfte jeder Dorfbewohner eine Kerze anzünden und für die gestorbenen Dorfbewohner. Diese Prozedur lief komplett schweigen ab. Nur das weinen der Hinterbliebenen durchbrach die Stille. Etwas entfernt von der Menschenmenge, saß Naruto auf einem Baum. Durch die Blätter versteckt. Konnte Ihn niemand sehen. Als würde Er das Begräbnis vom verstorbenen Hokage verpassen wollen. Weinen zog Naruto seine Beine an und schlang seine Arme herum. „Ich bringe diese Schlange um. Orochimaru wird noch betteln, dass ich Ihn umbringe werde. Vorher töte ich Ihn nur ein bisschen“, versprach sich Naruto selber und grinste leicht, als Er sich dies gedanklich vorstellte.

 

Unter dem Baum wo Naruto saß, lehnte sich Jiraya an. Mit einer Sakeflasche in der Hand, betrachtete Er das Schauspiel. „Also bist Du endlich abgekratzt Sensei“, dachte sich Jiraya sarkastisch und nahm sich einen kräftigen Schluck aus seiner Flasche. Der Sake brannte in Jirayas Kehle, was Er nicht wahrnahm. Melancholisch blickte Jiraya in den dunklen Himmel rauf. Regentropfen fielen auf sein Gesicht. Dabei erinnert Er sich an seinem Kampf gegen Orochimaru, als dieser das Dorf verließ. „Wäre Ich damals nur etwas stärker, mutig und schlauer gewesen. Dann wäre das alles nicht passiert“, sprach Jiraya seine Gedanken verbittert aus. Als die ersten Leichen begraben wurden, sprang Jiraya zu Naruto rauf. Verwirrt drehte Naruto seinen Kopf zu seinem Onkel. Dabei nahm Jiraya seinen Enkel in den Arm. Naruto, der sowas bisher nur von Teuchi oder Ayame gewohnt war, heulte sich an Jirayas Schulter aus. Jiraya strich Naruto sanft über dem Rücken, versuchte so Ihm ein wenig Trost zu spenden.

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Blue_StormShad0w
2016-08-04T14:07:05+00:00 04.08.2016 16:07
Fertig.
Sorry, das dieser Kommentar etwas gedauert hat. Musste aber mitten im lesen kurz unterbrechen.
Aber nun zurück zum Kapitel.
Wieder gut geschrieben.
Selbst nachdem Gaara wieder seine Gestalt annahm, bekämpften er und Naruto sich noch. Am Schluss gab Gaara aber noch seine Sonnenbrille, damit niemand hinter Narutos Geheimnis kommt.
Was ich echt zum kotzen fand war, wo die Dorfbewohner Naruto allein die Schuld für das alles geben. Sind die nicht mehr ganz richtig im Kopf?
Auch, das man Naruto verbietet an der Beerdigung beizuwohnen ist doch das aller Letzte! Da kann man seinen Austaster nachvollziehen.
Zudem finde ich, dass sich Danzo bei seiner Rede ziemlich wichtig macht.
Auch frage ich mich, wie Narutos Leben im Dorf nun aussehen wird, da der dritte Hokage mehr auf seine Seite wahr. Währe jetzt schlimm, wenn diese einäugige Mumie Danzo, statt Tsunade, Hokage wird.
Die Handlung bei den Mitgliedern von Akastuki fand ich besonders interresant.
So, lese mit das nächste Kapitel erst heut Abend durch.
Bis dahin, tschüss.
Von:  Senju-Otoma
2016-07-23T05:50:04+00:00 23.07.2016 07:50
Tolles Kapitel!

Übrigens ist asuma der Neffe und nicht der Sohn von Sarurobi weil er der Onkel von Konohamaru ist aber Konohamaru der Enkel von Sarutobi
Antwort von:  Thrawn
23.07.2016 22:26
Ich habe gerade bei Narutopedia nachgeschaut. Asuma ist der Sohn von Hiruzen. Danke für dein Kommi.
Von:  Animefan72
2016-07-17T23:26:55+00:00 18.07.2016 01:26
Das war sehr Intendant, ich hätte nicht gedacht, das Naruto so derbe behandelt wird. Das ist echt feige einfach Naruto die Schuld zu geben. Das Sakura aber hier die Arschkarte hat fand ich ganz lustig. Aber auch wiederum unfähr ihr gegen über. Das Hinatas Schwester jemand verloren hatte war eine Überraschung. Aber das mit Akatzuki war auch sehr interessant gewesen. Aber wie wird es weiter gehen?
Antwort von:  Thrawn
18.07.2016 19:51
Die Personen haben jeweils bestimmte Rollen, die bestimmte Handlungsstränge bestimmen. Sakura hat halt mal wirklich Pech.^^ Aber noch sind wir in der "Naruto-Saga". Da wird noch vieles passieren. Tja, die Dorfbewohner!. Was will man dazu sagen? Aber für das nächste Kapi habe Ich etwas spezielles geplant! Danke für dein Kommi.
Von:  cindy-18
2016-07-17T19:47:38+00:00 17.07.2016 21:47
armer naruto ich kannn voll verstehen warum er konoha hasst bitte mach schnell weiter
Antwort von:  Thrawn
18.07.2016 19:47
Da sieht man mal, dass man nie das bekommt was man verdient. Danke für das Kommi.
Von:  Scorbion1984
2016-07-17T13:14:48+00:00 17.07.2016 15:14
Die Aeltesten sind wirklich die Pest ! Naruto hat es doch wirklich schon schwer genug da müssen sie immer noch ihm an allen die Schuld geben !!
Antwort von:  Thrawn
17.07.2016 18:26
Jepp! Die spinnen alle. Immerhin hat Naruto dafür gesorgt, dass das Dorf nicht von einer Bijuudama vernichtet worden ist. Aber Dankbarkeit kennen die halt nicht. Vielen Dank für dein Kommi.
Von:  fahnm
2016-07-17T08:23:31+00:00 17.07.2016 10:23
Ein Super Kapitel
Mach weiter so
Antwort von:  Thrawn
17.07.2016 18:24
Vielen dank für dein Kommi.


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