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Wie die Welt von Hass regiert wird!

Und mich verändert
von

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Frösche

Naruto Sicht:

 

Freudig hüpfte Naruto auf der Stelle herum. Endlich hatte Er die Technik vollkommen gemeistert. Die Arme hindert dem Kopf gelegt, wartete Naruto auf ein Lob von Jiraya. Dieser sah ganz zufrieden aus, was Naruto nur am Chakra sehen konnte. „Ich bin sehr beeindruckt Naruto“, fing Jiraya an. „Das Suimen Hokō no Gyō ist nicht einfach zu meistern. Viele brauchen unbewusst Wochen, da Sie meistens nach dem stehen auf dem Wasser aufhören und dann nur noch unbewusst üben. Jetzt kannst Du ohne Probleme sogar auf dem Wasser stehen, falls es mal einen Kampf gibt und sich das Wasser immer wieder bewegt.“ Geschmeichelt von den Worten seinen Onkels, kratzte sich Naruto verlegen am Kopf. „Das war doch nicht besonderes. Mit 10 Schattendoppelgängern ging es doch sehr schnell“, wehrte sich Naruto die Belobigungen ab. „Ist das peinlich. Mit so viel Lob kann Ich gar nicht umgehen, echt jetzt.

 

„Jetzt habt Dich nicht so und freu Dich über Deinen Fortschritt. Morgen wird es aber schwieriger. Da bringe Ich Dir ein Jutsu bei, was Dich weiter bringt als alle anderen Genins. Kein supertolles geheimes Jutsu, aber dank Deiner Chakrareserven sollte es mit genügen Training sehr effektiv sein.“, gab Jiraya geheimnisvoll bekannt. Stirnrunzeln überlegte Naruto einige Jutsus von denen Er gehört hatte. „Ein Bereichjutsu, das mit mehr Chakra einen größeren Bereich abdeckt?“ Alles andere kam Ihm nicht wirklich machbar vor. „Nein! Aber sei Dir gesagt, dass dein normales Chakra auch reicht um auf dem gleichen Level wie Ich zu kommen. Oder Deines Vaters. Bloß durch das Chakra des Kyuubis kannst Du es mehrmals auf der höchsten Stufe einsetzen. Und jetzt komm Naruto. Ich würde gern mal Deine neue Familie kennen lernen.“

 

Daraufhin setzte sich Jiraya in Bewegung und Naruto folgte Ihm, dabei versuchte Er Jiraya weitere Infos zu entlocken. Ohne jeden Erfolg. Beim Ramenstand angekommen, fiel Naruto vor lauter Freude direkt in den Stand herein. Weder Teuchi noch Ayama konnten sich einen Reim auf Narutos Laune machen. Als Jiraya den kleinen Stand betrat, erzählte Naruto aufgeregt seinen heutigen Tag. Beide bestellten sich Essen und Jiraya erkundigte sich ein wenig über Narutos bisheriges Leben. Auch umgekehrt wollte vor allem Ayame vieles von Jiraya wissen. Sie wusste zwar, dass Er einer der 3 Sannin war. Jedoch auf oft Frauen bespannte. Aber diese Vorbehalte zerwarf Ayame schnell wieder. Jiraya schien ein netter und verantwortungsbewusster Mensch zu sein. Wenn Sie nur wüsste…….

 

„Sag mal Onkel Jiraya! Wie waren meine Eltern denn?“, fragte Naruto spontan. Überrascht blickte Jiraya auf Naruto herab. „Von Opa Hokage habe Ich erfahren, dass meine Mutter eine sanfte und liebevolle Frau war, jedoch auch unberechenbar sein konnte. Mein Vater soll als Kind als ein ziemlicher Träumer gewesen sein.“ Lachend wollte Jiraya antworten, musste sich erstmals beruhigen. Danach beantwortete Er Narutos Frage.

 

„Was Dir Sensei Sarutobi gesagt hat stimmt. Vor Kushina musste man sich nicht fürchten, außer man verscherzte es mit Ihr. Einmal hatte Minato Kushina nach einer schwierigen Mission angepflaumt. Kurz darauf lag Er im Krankenhaus und Ich hatte einen Schüler weniger. Aber von Reue keine Spur.“

„Und wie war Papa?“

„Minato war wirklich ein Träumer. Talentiert, aber den Kopf voller Unsinn. Immer voller Tatendrang und wollte sich beweisen. Dabei wollte Er seinen Traum als Hokage erfüllen was Er auch geschafft hat. Überrascht hat es mich trotzdem.

„Warum denn?“

„Minato konnte als Kind einige Entscheidungen nicht akzeptieren und das gab dann immer wieder Probleme. Daher hatte Ich auch einige Zweifel, dass Er es überhaupt schafft als Hokage im Amt zu bleiben. Aber da habe Ich mich getäuscht. Er schafft es tatsächlich. Auch Privat überraschte Er mich. Oft half Er im Haushalt und als Er es nicht mehr konnte, putzte Er das Geschirr nach dem Essen mit Kushina. Sie schlief oft direkt auf den Tisch ein, während Minato mit einer rosaroten Schürze mit dem putzen anfing.“

 

Beschämt über das Verhalten seines Vaters, ließ Naruto seinen Kopf sinken und schob die halbleere Schüssel von sich. „Hahaha! Das wusste noch nicht mal Ich selber. Kein Wunder, dass Du so ein Weichei bist Naruto“, spottete Kurama. Sofort legte Naruto nach. „Wenn nennst Du hier ein Weichei? Ich konnte mich aus Jirayas Fängen nicht befreien und habe beinahe jeden Baum abgeknutscht. Du heulst doch die ganze Zeit herum, dass es bei Dir keine frische Luft gibt und man sich nicht groß bewegen kann“, konterte Naruto zurück. Grummelnd zog sich der Kurama zurück. Als der Abend immer weiter zuschlug, ging Naruto mit seiner Schwester nach Hause und legte sich ins Bett. Nur Teuchi und Jiraya blieben noch kurz und redeten über Naruto. Danach verließ auch Teuchi Jiraya.

 

Auf diesen Augenblick hatte eine Gestalt auf den Dächer seit einiger Zeit gewartet. Trotz dem ganzen Sake, wurde Jiraya ernst. „Komm endlich runter Kakashi und sag was Dir auf dem Herzen liegt“, sprach Jiraya dem versteckten Kakashi an. Dieser hüpfte vom Dach und landete direkt vor Jiraya.

 

 

Allgemeine Sicht:

 

In der schwarzen Nacht wirkte Konoha ruhig und friedlich. Dabei sah es nur danach aus. Auf einem Dach standen Baki und Kabuto! Beide unterhielten sich über den bevorstehenden Angriff auf Konoha. Bemerkten aber nicht, dass Hayate die Beiden belauschte.

 

„Die Vorbereitungen für den Angriff sind abgeschlossen. Meister Kazekage hat alles soweit geregelt. Nicht mal in Suna wissen die meisten Bewohner, dass ein neuer Krieg bevorsteht.“

„Das ist gut. Jedoch will Meister Orochimaru nur die totale Vernichtung des Dorf und den jungen Uchiha!“

„Auch darauf wurde Wert gelegt. Niemand wird den jungen Töten, nur verletzen im Rahmen einer Gefangennahme.“

„Das ist nicht nötig. Wenn alles nach Plan geht, sind die meisten eh ausgeschaltet.“

„Gut gut. Aber hält sich auch Otogakure an die Vereinbarung?“

„Meister Orochimaru hat alles mit dem Kazekagen geklärt. Sonst würden wir Beide hier nicht stehen.“

„Stimmt.“

 

Hayate konnte es nicht fassen. Suna hatte sich mit Orochimaru verbündet und wollen Konoha angreifen. „Das muss Ich dem Hokage mitteilen.“ Bevor sich Mitsuki aufmachen konnte, hustete Er. Dadurch bemerkten sowohl Baki als auch Kabuto den heimlichen Lauscher. „Wenn der Hokage mitkriegt was wir besprochen haben, ist unsere Abmachung erledigt“, stellte Kabuta da. Baki nickte ernst. „Ich zeigt Dir mal, dass Ninjas aus Sunagakure sich immer an Abmachungen halten“, sprach Baki und verfolgte Hayate. Kurz darauf hatte Baki Hayate eingeholt. „Da Du unser kleines Geheimnis kennst, kann Ich Dich nicht laufen lassen“, erklärte Baki und ging in eine Angriffsstellung. „Dachte Ich mir auch gerade“, antwortete Hayate und beschwor 3 Schattendoppelgänger. Nun schaute Baki überrascht, da Hayate, wie seine Doppelgänger, sein Schwert zog. „Ich zeig Dir mal mein Jutsu Mikadzuki no Mai.“

 

Aus 4 verschiedenen Richtungen griff Hayate Baki an, dieser wehrte die ersten 3 Angriffe ab und blockte den letzten Angriff mit seiner Rüstung. Hayates Schwert blieb darin stecken. Nun schaute Hayate überrascht. Baki lächelte siegessicher. „In Konoha gibt es einige talentierte Shinobis. Nur weil Du immer husten muss und diese dicken Augenringe hast, unterschätze Ich Dich nicht. Das sogar Du das Mikadzuki no Mai beherrscht ist lobenswert. Jedoch töte Ich Dich mit einer Klinge aus purem Wind“, sprach Baki und zog eine schiefe Linie in die Luft. Hayate wurde durch eine Windchakraklinge getötet und der Lachmann fiel in eine Gasse. Zufrieden verschwand Baki vom Tatort.

 

Sehen wir nach diesem Vorfall wieder zu Kakashi und Jiraya. Beide lehnten sich an ein Geländer, nachdem Sie einen kurzen Weg gelaufen sind. „Was willst Du Naruto alles beibringen?“, fragte Kakashi direkt. Jiraya blickte kurz in den Himmel, ehe Er antwortete. „Ich werde Naruto das Kuchiyose no Jutsu und das Rasengan beibringen. Danach sehe Ich weiter.“ Geschockt riss Kakashi sein sichtbares  Auge auf.

 

„Meinst Du das wirklich? Das Rasengan ist eine sehr mächtige Ninjakunst. Und Naruto ist zwar talentiert, aber damit umzugehen halte Ich für falsch.“

„Deine Sorgen in allen Ehren Kakashi, aber das ist meine Entscheidung. Das Rasengan ist eins der wenigen Dinge, die Naruto von seinem Vater bekommen kann. Und außerdem nehme Ich Ihn mit auf einer Trainingsreise nach den Prüfungen.“

„Und was erhofft Du davon?“

„Ich werde Naruto helfen sich besser mit anderen Menschen und sich selber zurechtzukommen. Deine Versuche sind alle gescheitert.“

„Ich komme ja nie an Naruto ran.“

„Und genau aus diesem Grund übernehme Ich die Verantwortung. Ich habe einen Draht zu Ihm Kakashi. Mir sollte es leichter fallen und vielleicht kann Ich was erreichen.“

„Viel Glück dabei Jiraya.“

 

Kakashi wollte gehen, als Er von Jiraya an der Schulter gepackt wurde. In der anderen Hand hielt Jiraya den neusten Teil des Flirt Paradies in den Händen. „Sag mir nicht, dass dies der neuste Teil ist“, fragte Kakashi benommen. Jiraya lachte und bejahte seine Frage. Sofort riss Kakashi Jiraya das Buch aus den Händen und rannte zu sich nach Hause. Jiraya stand etwas verloren in der Weltgeschichte rum, ehe Er selber ins Hotel ging. „Haut einfach ab ohne sich zu bedanken. Ich bin wirklich ein sautoller Autor!

 

Am nächsten Morgen holte Jiraya Naruto ab und Beide gingen wieder zu Ihrem Trainingsplatz. Diesmal holte Jiraya die Schriftrolle von seinem Rücken herunter und breitete sie am Boden aus. „Als erstes möchte Ich Dir anbieten einen Vertrag mit den Fröschen einzugehen. Hierbei musst Du mit Deinem Blut Deinen Namen in diese Schriftrolle schreiben. Hierbei helfe Ich Dir. Danach bringe Ich Dir die Fingerzeichen bei und später kannst Du immer Frösche beschwören, wenn Du Sie brauchst“, beendet Jiraya seine Erklärung. Naruto legte seinen Kopf schief. „Und was bringen mir diese kleine Tiere im Kampf?“, fragte Naruto nicht ganz überzeugt.

 

Jiraya seufzte niedergeschlagen. „Du kannst je nach Chakramenge riesige Frösche beschwören Naruto. Von kleinen bis zu ganz riesigen, die größer sind als ganze Häuser. Dabei können die verschiedene Frösche auch Jutsu und zum Abschluss sei gesagt, dass Du aufgrund Deiner Chakramenge mehrere Riesenfrösche beschwören kannst.“ Naruto ließ sich die Worte durch den Kopf gehen und stimmte zu. Während Jiraya Naruto half seinen Namen in die Schriftrolle zu schreiben, war Jiraya bei den hübschen Mädels. Nicht weit von Ihnen badeten ein Paar und Jiraya wollte seine Nachforschungen wieder aufnehmen. „Nun bringe Ich Dir noch die Fingerzeichen bei. Die Fingerzeichen sind: Schwein, Hund, Hahn, Affe, Schaf“, erklärte Jiraya.

 

Dies war um einiges schwieriger Naruto beizubringen. Trotzdem schaffte es Jiraya – nach dem Tod vieler seiner Nerven und einer Engelsgeduld. „Und jetzt seig Mir mal was Du drauf hast Naruto“, motivierte Jiraya seinen Schüler. Naruto vollführte die Fingerzeichen und legte seine Hand auf den Boden. „Kuchiyose no Jutsu“, rief Naruto aus und es entstand eine Rauchwolke. Nachdem sich der Rauch vollzogen hatte, war unter Narutos Hand ein normaler Frosch erschienen. Schnell verpuffte der Frosch wieder. „Das war ja gar nicht so schlecht!“, stellte Jiraya vor. „Normalerweise klappt es bei den meisten erst nach zig Versuchen.“ Während Naruto es immer wieder versucht, beobachtete Jiraya Ihn. Irgendwann wurde es Ihm zu langweilig. „Ich gehe mir kurz die Beine vertreten Naruto“, sprach Jiraya und hüpfte vor lauter Freude zu den badenden Frauen. „Ja ja verschwinde bloß“, gab Naruto von sich.

 

Naruto konzentrierte sich lieber auf das Jutsu. „Wie soll Ich denn die passende Chakramenge finden?“, fragte Naruto sich selber. Bis spät in den Abend trainierte Naruto und hatte sogar einen Erfolg. Naruto konnte den frechen Frosch Gamakichi beschwören. Zwar lagen Narutos Nerven blank, jedoch war dies ein beachtlicher Erfolg. Ohne die Schattendoppelgänger solche Fortschritte zu erzielen.

 

In den nächsten 3 Wochen waren Narutos Fortschritte immer an der Größe der verschiedenen Frösche zu messen. Einen Riesenfrosch zu beschwören klappte immer noch nicht. Der größte was Naruto rufen konnte, war doppelt so groß wie Er selbst. Erschöpft wischte sich Naruto den Schweiß von der Stirn. Jiraya betrachtet die Situation mit gemischten Gefühlen und hatte eine Idee. „Komm mal mit Naruto.“ Gemeinsam liefen Sie an eine tiefe Schlucht. Davor zog Jiraya Naruto an den Rand. „Nutze das Chakra des Kyuubis um Dich zu retten Knirps“, riet im Jiraya lächelnd. Bevor Naruto etwas erwidern konnte, schmiss Ihn Jiraya die Schlucht herunter.

 

Ich brauch Dein Chakra Kurama!“

Hier hat Du es Naruto. Und sorge bitte dafür, dass Dein Onkel hierfür bestraft wird.“

 

Nachdem Naruto auf Kuramas Chakra zurückgreifen konnte, vollführte Er die Fingerzeichen für das Kuchiyose no Jutsu aus. Durch die riesige Chakramenge beschwor Naruto einen riesigen Frosch, auf dem Er nicht allzu leicht landete……..


Nachwort zu diesem Kapitel:
Die nächsten Kapis werden sich alle in den 4 Wochen abspielen. Als kleiner Hinweis! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Blue_StormShad0w
2016-08-03T09:58:17+00:00 03.08.2016 11:58
Fertig.
Wieder toll, das Kapi.
Die Stelle wo Kakashi das neue Flirt Paradies ansich niemt und losrennt war echt genial. (^^)
Ich mach erst mal hier Schluss.
Also, bis später.
Von:  Animefan72
2016-05-03T23:18:39+00:00 04.05.2016 01:18
Ich habe alles durch gelesen und muss sagen, das es sehr interessant war. Was die Dorfbewohner ihn angetan haben ist wahrlich extrem. Das er so wurde ist es nicht verwunderlich, aber er muss auch logisch denken können. Nicht alle Menschen im Dorf sind gegen ihn und nicht nur Saratoga Hirse, Ayame und Teuchi. Das es jemand gibt die ihn liebt oder wenn er sich wieder erinnert das er Hinata mal geredet hat. Wer weiß ob er sich wieder öffnen wird. Aber das er Sasuke braucht wundert mich. Den angeblich können alle Uchihas mit Sharingan denn Kyubi kontrollieren. Das war angeblich der Grund warum die Uchihas ausgelöscht wurden und warum Sasuke mit Naruto in einem Team sind. Aber lange Rede kurzer Sinn. Mir hat es sehr gut gefallen es zu lassen obwohl ich es persönlich unfähig fand das Naruto selbst Hinata schlecht machte und obendrein sie geschlagen hatte. Da wahr selbst ich ungehalten was für ei Rasch der war obwohl es gut gemeint war. Das Sakura eine oberflächliche Tussi und obendrein vorurteiliche. Er ritt sich selber, klar und die Narben auf dem Rücken mit dem Monster hatte er sich auch selber angetan. Na egal ich werde es weiter verfolgen.
Antwort von:  Thrawn
04.05.2016 14:05
Danke für dein Kommi. Die meisten Punkte werden im großen Halbfinale ausführlich erklärt. Bis dahin, lass Dich überraschen. Und einige Situationen kommen später nochmals zur Geltung, sind also die Grundlage für einige wichtige Entscheidungen.

MfG Thrawn
Von: abgemeldet
2016-04-25T21:20:10+00:00 25.04.2016 23:20
Tolles Kapi
Welche Bestrafung sich Naruto bzw. Kurama ausdenkt
-gespannt bin-
Antwort von:  Thrawn
03.05.2016 17:09
Sei gespannt, was meine Fantasie dafür überlegt.^^ Danke fürs Kommi.
Von:  cindy-18
2016-04-24T21:03:13+00:00 24.04.2016 23:03
schnell weiter ;D
Antwort von:  Thrawn
03.05.2016 17:08
In Bearbeitung.
Von:  Isamu_17
2016-04-24T17:08:10+00:00 24.04.2016 19:08
Geil eh
schreib schnell weiter
Antwort von:  Thrawn
03.05.2016 17:08
Bin gerade dabei. Danke fürs Komm.
Von:  fahnm
2016-04-24T16:53:00+00:00 24.04.2016 18:53
Hammer Kapitel
Mach weiter so
Antwort von:  Thrawn
03.05.2016 17:08
Danke. Bin gerade am schreiben.


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