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Wie die Welt von Hass regiert wird!

Und mich verändert
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hier ist das neue Kapi.

Sogar einen Tag früher als geplant. Viel Spaß beim Lesen! Komplett anzeigen

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Kampf um die Brücke

Auf der Baustelle:
 

„Hast wohl nicht gedacht, dass wir uns wiedersehen Kakashi?“, sprach die immer noch unsichtbare Person. Kakashi stellte sich vor seinem Team und verkrampfte sich. „Das kann einfach nicht sein. Wie konnte Zabusa von dem Kirianbu entkommen? Außer das war die ganze ein falsches Spiel!“, bemerkte Kakashi. Langsam aber immer mehr, sah man durch den Nebel 2 Personen. Bald darauf konnte man Zabusa sowie den angeblichen Kirininja. Sowohl Hinata, Sakura und Tazuna schauten erschrocken auf die beiden Neuankömmlinge. Kakashi und Sasuke versetzten sich langsam in Kampfposition. Nur Naruto stand lässig grinsen hinter Kakashi und freute sich auf den Kampf.
 

„Also Kakashi, wollen wir endlich mit der 2. Runde anfangen?“ „Aber diesmal Zabusa sorge Ich, dass es die letzte Runde zwischen uns Beiden wird.“ Kakashi drehte sich zu seinem Team und erklärte seinen Plan. „Sakura und Hinata. Ihr Beide beschützt Tazuna und lasst Ihn bitte nicht aus den Augen verstanden?“ „Natürlich Sensei!“, antworteten die beiden Mädchen. Nun musste sich Kakashi mit seinen beiden Problemkinder auseinander setzen. „Ihr beide hört mir jetzt bitte genau zu. Da Ich mich erst um Zabusa kümmere, wird sein Partner bald Tazuna angreifen. Daher ist eure Aufgabe: Den Feind so lange wie möglich zu beschäftigen! Aber kämpft nicht gegen Ihn, sondern haltet Ihn auf Abstand. Das sollte für Euch kein Problem darstellen. Habt Ihr das verstanden Sasuke? Naruto?“, fragte Kakashi nach. Man sah es Sasuke deutlich an, dass Er lieber gegen den Feind kämpfen wollte fügte sich jedoch. „Jawohl Sensei!“, antwortete Sasuke. Naruto jedoch ging gemächlich an Kakashi vorbei und grinste vor sich hin. „Das können Sie vergessen Sensei. Ich werde die Beide besiegen, ob Sie das wollen oder nicht“, entgegnete Naruto.
 

Naruto wollte gerade weiter gehen, als Ihn Sakura anschrie. „Was fällt Dir eigentlich ein? Meinst Du wirklich, dass Du alleine es mit diesen Beiden aufnehmen kannst?“ „Warum denn nicht Breitstirn?“ Sakura war damit wirklich sprachlos. Seit Sie mit Ino befreundet war, hatte niemand mehr Sie so genannt. Während Sasuke nur Naruto musterte, rang Hinata mit sich selber. Einerseits findet Sie die Entschlossenheit von Naruto einfach, anderseits hatte Sie auch Angst um Naruto. „Was soll Ich denn nur tun? Kann Ich Naruto dazu bewegen, dass Er auf Sensei Kakashi hört? Ich muss es einfach versuchen“, schwor sich Hinata gedanklich.
 

„Vielleicht solltest…. Du auf… Sen…sei Ka-Kaka-shi hören Na….Naru.to-kkkun“, sprach Hinata. Gespannt schaute Sie auf den Blondschopf. Dieser drehte sich um und grinste Ihr direkt ins Gesicht. „Selbst wenn die Beiden da zu stark wären, so wäre das kein Problem. Solange der Kyuubi mir seine Stärke zu Verfügung stellt, bin Ich praktisch unbesiegbar“, prahlte Naruto. Diese Worte hatten auf den eine andere Wirkung. Tazuna fragte sich, was Naruto damit meinte. Hinata und Sakura schauten Naruto ängstlich an, Sasuke beobachte Ihn misstrauisch und Kakashi war erschrocken. „Was meint Naruto damit? Kann Er sich etwa mit dem Fuchs verständigen? Nein! Das kein nicht sein. Wenn das o wäre bedeutet dies, dass Naruto unter dem Einfluss des Kyuubis steht.“ Während sich Kakashi weiterhin den Kopf zerbrach, drehte sich Naruto um und lieg auf Zabusa/Haku zu. „Warte Naruto“, rief Kakashi. Dieser wollte erstmals Antworten von seinem Schüler. „Kannst Du dich etwa mit dem Kyuubi unterhalten? Und was will der Fuchs von Dir?“, fragte Kakashi nach. Naruto blieb unterdessen stehen und antwortete: „Das geht Sie überhaupt nix an Sensei. Was Ich tue und mit wem Ich eine Abmachung habe, geht niemanden was an.“
 

Währenddessen schauten sich Zabusa und Haku das Geschehen an. „Haku! Du wirst Dich bitte um die beiden Knirpse kümmern. Kakashi gehört mir. Sobald das geschafft ist, tötest Du Tazuna und die beiden Mädchen. Verstanden?“ „Jawohl Meister Zabusa“, antwortete Haku und sprang einige Meter von Zabusa weg. Dort wartete Er auf seine Gegner. Naruto lief währenddessen zielstrebig auf Haku zu.“ „Naruto“, brüllte Kakashi. Doch es war zu spät. Vorsichtig und langsam ging Naruto auf seinen Gegner zu. Jetzt noch wegen seiner Blindheit gegen irgendeinen Gegenstand zu stolpern, wäre das allerletzte.
 

Kakashi schaute seinem Schützling hoffnungslos hinterher und musste nun eine schwere Entscheidung treffen. „Geh bitte zu Naruto Sasuke und versucht den Plan einzuhalten“, befahl Kakashi. Sasuke nickte zur Bestätigung und lief schnell zu Naruto. „Wenn wir das überleben, dann bring Ich diesen Loser um. Und wenn es das letzte ist, was Ich tue“, versprach sich Sasuke gedanklich. „Viel Glück Sasuke-kun“, betete Sakura. Hinata schaute den beiden ängstlich hinterher. Als die Beiden Haku erreicht hatten, setzte sich Zabusa in Bewegung. Schnell vollführte Er mehrere Fingerzeichen und die 3 verschwanden im Nebel. „So Kakashi, damit solltest Du dich nur auf unserem Kampf konzentrieren. Die beiden Knirpse werden von Haku bald umgebracht“, prophezeite Zabusa. Kakashi zog ein Kunai und achtete auf jede noch erkennbare Bewegung seines Gegners. „Da sei Dir mal nicht zu sicher. Dein Schüler kann auch verlieren. Sasuke gehört zum berühmten Uchihaclan und Naruto ist eine Sache für sich. Mal schauen wie sich dein Schüler damit herumschlägt.“ „So, ein Überlebender des Uchihaclan? Bin mal auf sein Sharingan gespannt. Aber hier und jetzt wirst Du sterben Hatake“, brüllte Zabusa und verstärkte den Nebel. „Jetzt geht es also los“, dachte sich Kakashi.
 

Sakuras und Hinatas Sicht:
 

„Hinata, siehst Du etwas?“, fragte eine nervöse Sakura. Seit sich der Nebelverdichtet hat, sahen sowohl Sakura, Hinata und Tazuna nichts mehr. Bis auf die Kampfgeräusche von Kakashi und Zabusa hörte man extrem wenig. Der Nebel verschluckte beinahe sämtliche Geräusche. „Nein Sakura. Ich sehe kaum etwas durch mein Byakugan. Nur ganz schwach Sensei Kakashi. Zabusa kann Ich durch den Nebel nicht erkennen, auch sein Chakra Bild nicht. Da der Nebel durch Zabusas Chakra entstand sieht es aus wie eine riesige Wolke, in der Er sich bewegt. Von Naruto, Sasuke und dem unbekannten Ninja sehe Ich gar nichts“, antwortete Hinata. Dabei machten Sie sich sorgen um Ihre Beiden Teamkollegen. Auch Sakura musste sich zusammenreisen. Ohne Ihre Teamkammeraden waren sowohl Hinata als auch Sie ziemlich aufgeschmissen. Und das war gerade in einer Situation wie dieser mehr als nur ärgerlich. „Die werden es schon schaffen Mädels“, sprach Tazuna den Beiden Mut zu. „Das hoffe Ich für uns alle“, betete Er gedanklich.
 

Naruto: und Sasukes Sicht:
 

„Das wird Lustig Kurama. Jetzt werden wir ja sehen, ob sich das Training ausgezahlt hat.“ „Werde ja nicht übermütig Naruto. Sonst muss Ich am Schluss wieder eingreifen!“ „Und wenn schon Kurama. Ich will endlich sehen, ob Ich überhaupt was erreicht habe.“ „Wie Du willst Naruto, aber sei trotzdem vorsichtig.“ Dass der Kyuubi Naruto mal wieder zurechtwies, ärgerte Ihn jedes Mal. Jedoch musste sich Naruto nun auf seinen Gegner konzentrieren und merkte sich jede Veränderung an seinem Chakra Bild. Sasuke jedoch hatte andere Probleme. Wie soll Er den Typ besiegen, wenn Naruto in der Nähe ist? Sasuke überlegte sich mehrere Taktiken und entschied sich für eine offensivere Vorgehensweise. „Damit finde Ich die Fähigkeiten diesen Hakus heraus. Hoffentlich steht mir der Baka nicht im Weg“, entschied Sasuke gedanklich. „Ich kümmere mich um den falschen Kirininja Naruto. Verstanden?“ Naruto grinste Sasuke wie immer an. „Nur zu Sasuke. Viel Spaß beim Sterben! Fufufufufufufufufu“, lachte Naruto. Sasuke schüttelte genervt den Kopf und ging in Stellung.
 

Wollen die jetzt endlich anfangen? Wird auch mal Zeit. Nur Naruto hält sich wohl aus dem Kampf heraus, schade“, ging es Haku durch den Kopf. Sasuke nahm mehrere Kunais und warf diese auf Haku. Dieser wich gekonnt aus und wartete auf die nächste Aktion ab. Da dieser Angriff wie erwartet fehlschlug, ging Sasuke in den Nahkampf über. Trotz seiner konzentrierten Angriffe, wich Haku immer wieder aus. Jedoch musste Er sich eingestehen, dass Sasuke doch was drauf hatte. Sasuke nahm die defensive Kampfstellung als Schwäche war und ging nun mit voller Kraft zum Taijutsu über. Er benutzte verschiedene schnelle Combos um Hakus Verteidigung zu umgehen. Haku musste nun eingestehen, dass Er im Taijutsu unterlegen war. „Ich hätte mal lieber Taijutsu als nur Ninjutsu üben sollen. Aber dies ist nun auch egal, dann werde Ich wohl oder über mein Kekkei Genkai einsetzen.“ Nachdem Sasuke eine weitere Combo beendet hatte, sprang Haku einige Meter zurück. „Da Du mir im Taijutsu überlegen bist, werden Ich Dich mit einem Ninjutsu besiegen. Sei geehrt, dass Du als einer der wenigen mein Kekkei Genkai erleben darfst“, sprach Haku ruhig. Sasuke schaut Haku vorsichtig an und analysiert nun dessen Bewegungen. Naruto hingegen war mehr als nur erfreut. Endlich kam Er hinter Hakus Geheimnis.
 

Dieser trat kurz auf dem Boden und formte sofort mehrere Fingerzeichen. „Sensatsu Suishou“, rief Haku aus und beendete die letzten Zeichen. Das aufgewirbelte Wasser verwandelte sich zu Eisnadeln und schoss auf Sasuke zu. Dieser konnte nicht mehr richtig ausweichen und wurde an den Armen getroffen. „Verdammt, was war das? Kann der Kerl etwa Eis erzeugen? So etwas habe ich noch nie erlebt. Dann muss Ich wohl auf mein Feuerversteck zurückgreifen“, überlegte Sasuke. Jedoch hatte Haku andere Pläne und formte weitere Fingerzeichen. „Makyou Hyoushou“, rief Haku aus und es erschienen um Sasuke und Haku mehrere Eisspiegel. „Was? Was geht denn jetzt ab?“, fragte Sasuke verwundert. „Das ist meine spezielle Tötungskunst namens Makyou Hyoushou oder auch Eisspiegel-Dämon genannt. Das hat noch niemand überlebt und daher wirst Du jetzt sterben“, versprach Haku und verschwand in einer seiner Spiegeln. Sasuke musterte kurz seine Lage und musste lächeln. „Da hat Er wohl etwas übersehen und zwar, dass Eis bei Hitze schmilzt. Und genau dafür habe Ich ja mein Katon: Goukakyuu no Jutsu im Gepäck.“
 

Sasuke feuerte sein Katon: Goukakyuu no Jutsu auf Hakus Eisspiegel ab. Jedoch blieben die davon unberührt. Sasuke blickte geschockt auf die unverwundbaren Spiegel. „Hab Ich Dir das nicht gesagt? Meine Spiegel kann man mit Feuerjutsus nicht schmelzen. Wenn das alles war, dann Sensatsu Suishou“, sprach Haku ruhig und aktivierte sein Jutsu. Doch diesmal kam der Angriff von allen Seiten und Sasuke wusste, dass es diesmal nicht so glimpflich davonkommt.
 

Kakashis Sicht:
 

Bei Kakashi sah es auch nicht besser aus. Nur mit einem Kunai bewaffnet versuchte Er Zabusas Angriffe auszuweichen. Jedoch war dies einfacher gesagt als getan. Kakashi konnte so gut wie nix sehen wie hören. Und Zabusa griff aus allen Richtungen an. Kakashi wollte sein Sharingan benutzen, jedoch war dies bei dieser Situation eine vergebliche Maßnahme. „Was tust Du jetzt Kakashi? Ohne dein berühmtes Sharingan kannst Du wohl nix mehr“, sprach Zabusa. „Bei unserer ersten Begegnung war Ich einfach zu geschockt, doch jetzt bin Ich im Vorteil. Solange Ich den Nebel aufrechterhalte ist Dein Auge nutzlos. Mein Chakra Bild wird sowieso vom Nebel überdeckt und da Ich ein Experte im lautlosen Töten bin, habe Ich den Kampf schon gewonnen!“ „Da magst Du vielleicht recht haben, aber Ich gebe nicht auf“, erwiderte Kakashi. „Ich muss das so schnell wie möglich beenden. Naruto und Sasuke sind in Gefahr, doch in diesem Nebel bin Ich im Nachteil. Was kann Ich nur tun? Wenn Ich Zabusa nur zu fassen kriege, könnte ich gewinnen. Doch Ich bin nur auf das Ausweichen beschränkt. Momentmal! Das könnte es sein. Etwas gewagt, doch es könnte funktionieren. Es wird zwar gleich schmerzhaft werden, aber das ist es mir wert.“
 

Weitere Schwerthiebe von Zabusa konterte Kakashi und wartete auf einen richtigen Augenblick. Zabusa jedoch wollte es beenden und griff Kakashis Seite an. Dieser bemerkte was Zabusa vorhat und blockierte den Angriff mit halber Kraft. Der Schmerz lies Kakashi zusammenfahren, doch hatte Er sein Ziel erreicht. Bluten hebt Er seine rechte Hand auf die Wunde. Zabusa betrachtete sein Werk. „Es ist vorbei Kakashi!“ Dabei rannte Zabusa auf Kakashi zu. „Ja, es ist vorbei Zabusa“, sprach Kakashi ernst und formte ein paar Fingerzeichen…...
 

Narutos und Sasukes Sicht:
 

Sasuke stand zitternd auf den Beinen und erwartete die Schmerzen. Als diese jedoch ausblieben, öffnete Er seine Augen und sah, dass Naruto vor Ihm steht. Verwirrt fragte Sasuke gleich mal nach. „Ich habe einfach meine Schattendoppelgänger um Dich herum positioniert. So einfach lass Ich Dich nicht sterben Sasuke. Immerhin brauch Ich Dich noch“, antwortete Naruto. Sasuke jedoch konnte das gehörte nicht leicht verarbeiten. Immerhin war Naruto wohl der letzte, der aus Teamkameradschaft seinen Kameraden zur Hilfe eilt. „Das spielt jetzt auch keine Rolle Sasuke“, ermahnte Er sich selber. Beide standen nun in der Mitte von Hakus Eisspiegelkäfig und warteten auf dessen Zug. „Da scheint Naruto wohl endlich mitzukämpfen. Das wird auch nix mehr ändern“, stellte Haku gedanklich fest. „Ob zu Zweit oder allein, jetzt wird abgerechnet“, versprach Haku und griff erneut an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Blue_StormShad0w
2016-07-30T21:39:27+00:00 30.07.2016 23:39
Nabend noch mal.
Konnte nicht schlafen, und habe mich entschieden hier weiter zu lesen.
Hammer Kapi. Lese schnell weiter, bis gleich.
Von:  fahnm
2016-02-02T20:14:20+00:00 02.02.2016 21:14
Hammer Kapitel
Mach weiter so
Antwort von:  Thrawn
03.02.2016 09:11
Danke. Mach Ich.
Von:  Souldead
2016-02-02T13:04:55+00:00 02.02.2016 14:04
Mal wieder nen cooles Kapitel und es sind auch mehr Dialogszenen vorgekommen aber schreib schnell weiter freue mich schon auf das nächste Kapitel und wenn es mir schon einfällt es würde passen wenn Naruto jetzt noch ein paar Kenntnisse zu gift sammelt dann würde er noch mal krasser wirken
Antwort von:  Thrawn
03.02.2016 09:11
Danke!
Das Problem hierbei ist, dass Naruto nichts sehen kann und somit auf jemand angewiesen wäre, der die Gifte für Ihn herstellt. Und das steht im Wiederspruch zu seiner Persönlichkeit. Das nächste Kapi ist in Bearbeitung.
Von:  Scorbion1984
2016-02-02T07:23:30+00:00 02.02.2016 08:23
Ja da Haku sich wohl verrechnet !
Antwort von:  Thrawn
03.02.2016 09:09
Mag sein. Aber am Ende ist Er noch lange nicht.;D
Von:  Isamu_17
2016-02-02T05:06:21+00:00 02.02.2016 06:06
Uhh schreibe bitte bitte bald weiter
Antwort von:  Thrawn
03.02.2016 09:02
Mach Ich!
Antwort von:  Isamu_17
03.02.2016 17:14
Okay
Von:  Locke100
2016-02-02T00:23:10+00:00 02.02.2016 01:23
Blöde stelle für einen Schluss schreib bloß schnell weiter
Antwort von:  Thrawn
03.02.2016 09:02
Ich fand die Stelle gut.^^ Das nächste Kapi ist in Bearbeitung.
Von:  cindy-18
2016-02-01T23:28:22+00:00 02.02.2016 00:28
hei wie kannst du an so einer spannenden stelle aufhören ;D ich will wissen wies weiter geht,D mach also bitte bitte ganz schnell weiter;D
Antwort von:  Thrawn
03.02.2016 09:01
Man muss ja Spannung aufbauen um den Leser zu fesseln. Das nächste Kapi ist in Bearbeitung.
Von:  OtakuCifer
2016-02-01T22:26:44+00:00 01.02.2016 23:26
Interessantes Kapitel wie immer, bin immer noch recht gespannt, welchen Weg Naruto einschlagen wird und ob er vielleicht noch etwas von seiner guten Seite zeigt. :) Ansonsten, die Länge fand ich ganz gut und ich freu mich schon aufs nächste Mal :D

LG
Cifer
Antwort von:  Thrawn
03.02.2016 09:00
Danke sehr. Das nächste Kapi ist in Bearbeitung. Ob Er was von der guten Seite zeigt, dass bleibt abzuwarten.


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