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Wie die Welt von Hass regiert wird!

Und mich verändert
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hier ist das nächste Kapi. Ab der Stelle wo man Hinatas Sicht der Dinge öiest, sollte man das Lied Bring Me Back To Life anhören. Finde, dass es perfekt zu Hinatas und Sasukes Situation passt. Also viel Spaß beim lesen. Komplett anzeigen

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Probleme und die Schulzeit

Narutos Sicht:
 

Es dauerte nicht lange und Naruto wurde tatsächlich von beinahe allen Schüler von der Schule gemieden. Nur Sasuke interessierte es nicht. Er konnte die Niederlage gegen Naruto nicht verkraften und versuchte Ihn immer herauszufordern. Dies ging Naruto gehörig auf die Nerven, konnte jedoch nix dagegen machen ohne noch mehr Aufmerksamkeit zu erregen. Denn der Hokage war über Narutos Talent mehr als nur erstaunt. Auf Anfrage gestand Naruto, dass Er nur deshalb das Jutsu der Schattendoppelgänger gelernt hat um schneller stärker zu werden. Da man im Gegensatz bei einem normalen Doppelgänger die Erfahrung, die der Schattendoppelgänger gemacht hat bekommt. Dies hat Ihm Kurama verraten, womit dem Hokage klar wurde warum Naruto genau dieses Jutsu erlenen wollte.
 

In der Theorie musste sich Naruto in der Schule am meisten anstrengen. Immerhin konnte Er nur das gehörte verarbeiten und daraus Schlüsse ziehen. Seinen Noten waren dadurch zwar im guten Bereich, jedoch war Mathe und Deutsch ein Problem. Egal ob in der Schule oder beim Privatunterricht, Naruto hatte da seine Probleme. Die Wörter zu buchstabieren und die Zeitformen gingen zwar, aber der Satzbau war anstrengend. Im Gegensatz dazu war Mathe nur viel schlimmer. Einfaches rechnen ging zwar, aber Bruchrechnen oder nach X auflösen überforderten Naruto. Aber irgendwie konnte Er die Lösung verständlich rüberbringen, aber mit einigen Leichtsinnsfehlern.
 

Jedoch hatte Naruto mit einem Problem zu kämpfen, was Er schon seit einiger Zeit hat. Verrät Er seinen Vater indem Naruto Teuchi als „Ersatzvater“ ansieht? Seit dem vermehren sich seine Albträume. Normalerweise hat Naruto nur ein paar Mal im Monat einen Albtraum, jetzt jedoch beinahe jeden dritten Tag. Und somit machte sich Naruto an einem Sonntagmorgen auf dem Weg zum Ramenstand, nachdem Er fertig trainiert hatte. Zum Glück für Naruto war gerade noch niemand da, als Er ankam. Und somit begann wohl das erste Vater/Sohn-Gespräch mit Teuchi. „Äh Teuchi, kann ich Dich bitte was fragen?“, redete Naruto drauf los. Teuchi schaute Naruto an und antwortete Ihm: „Na klar. Was liegt Dir am Herzen?“ „Es ist so. Es ist nicht ganz einfach, aber verrat Ich meinen Vater weil Ich Dich als Ersatzvater betrachte?“, drückte Naruto bedächtig aus und wartete auf Teuchis Antwort. Dieser schaute Naruto nur sprachlos an. „Naruto! Ich bin sehr berührt, dass Du mich als deinen Ersatzvater ansiehst. Doch auf deine Frage zu beantworten: Nein. Du verrätst Minato nicht, indem Du mich als eine Art Vaterfigur betrachtest. Immerhin gibt es in naher oder später Zukunft wohl Gespräche, wo Väter Ihre Söhne aufklären. Diese Rolle übernehme Ich dann, ohne deine leiblichen Eltern abzulösen“, erklärte Teuchi behutsam.
 

Naruto schaute aus tränenden blinden Augen (die durch seine schwarze Sonnenbrille verdeckt sind) zu Teuchi auf und umarmte Ihn stürmisch. Immerhin quälte Naruto diese Frage schon die ganze Zeit und Kurama konnte Ihm keine Antwort geben. „Dddaaankkkkeeee“, schniefte Naruto. Teuchi betrachtete Naruto und fing an leicht zu lächeln. „Der Arme hat es wirklich nicht leicht. Hoffentlich wiederfährt Ihm irgendwann mal was gutes“, dachte sich Teuchi. Jedoch hatte Er auch eine Frage an Naruto. „Naruto? Was ist den Ayame für Dich?“, fragte Teuchi nach. „Ayame ist für mich meine ältere Schwester und da Ich sowieso keine älteren Geschwister hatte, war es für mich nicht so sehr dies zu akzeptieren“, antwortete Er. Dies genügte Teuchi, eher Er Naruto auf eine Schüssel Ramen einlud.
 

Probleme in der Familie gibt es überall. So auch in der Familie Hyuuga.
 

Hinatas Sicht:
 

Obwohl Hinata glücklich war mit Naruto in einer Klasse zu sein, nahm Er Sie dennoch nicht wahr. Und das zerrte sehr stark an Hinatas Durchhaltewillen. Immerhin strengte sich Hinata nur für Naruto an und Er bemerkt es nicht. Schlimmer jedoch war Ihr Vater. Dieser trainierte seine älteste Tochter noch intensiver, damit Hinata stärker als Naruto wird. Immerhin konnte das Monster doch nicht stärker sein als Mitglieder der Hauptfamilie der Hyuugas. So die Meinung des Clanoberhaupt. Jedoch waren die Fortschritte gelinde gesagt: katastrophal für Hiashi Hyuuga. Und dies gab Er gab es seiner Tochter unverblümt ins Gesicht. „Hinata! Jetzt streng Dich endlich mal an. Deine jüngere Schwester Hanabi und selbst Neji aus der Nebenfamilie sind besser als Du. Kannst Du nicht endlich mal Fortschritte machen, wie es für eine Stammhalterin gehört?“, beschwerte sich Hiashi. Dieser verlor langsam die Geduld mit seiner Tochter. Hinata richtete sich zittern auf und machte sich für die nächste Lektion bereit. Hiashi vollführte wieder die gleiche Angriffscombo in einem noch langsameren Level und Hinata konnte wieder nicht blocken und fiel auf dem Boden.
 

Diesmal hatte Hiashi jedoch die Schnauze voll. Nun schrie Er wütend seine Tochter an. „Kannst Du überhaupt was richtig machen Hinata? Nicht mal das konntest Du abwehrend. Du entehrst den gesamten Hyuugaclan mit deiner Unfähigkeit“, schrie Er aus. Hinata lag am ganzem Körper zittern und den Tränen nahe am Boden und wollte nur noch, dass Ihr Vater aufhört. Jedoch wurde Hiashi erst richtig warm. „Fang jetzt bloß nicht an zu weinen. Mein Gott, warum wurde Ich eigentlich so bestraft. Ich wünsche mir tatsächlich, dass Hanabi die Erstgeborene wäre. Dann könnte Ich Dich einfach verheiraten und wäre den Schandfleck der Hauptfamilie los“, gab Hiashi bekannt. Nun rührte sich niemand mehr. Nicht die anderen Clanmitglieder oder Hanako. Hinata schaute Ihren Vater sprachlos an. Sie wusste zwar, dass Sie schlecht war aber so arg auch wieder nicht und fing an zu heulen. „Warum muss mich den Papa immer wieder beleidigen und kann meine Leistungen nicht loben“, heulte Hinata in Gedanken. Als sich Hiashi dann noch wegdrehte, war es um Hinata geschehen. Heulen rannte Sie aus dem Anwesen raus und versuchte nur weit weg wie möglich zu kommen.
 

Hiashi sah mit bedauern seiner Tochter nach und fragte sich: „War Ich etwa zu streng mit Ihr?“ Hanako jedoch wusste was bei Ihrem Mann vor ging und stellte Ihn zu Rede. „Wie kannst Du das zu deinem eigenen Kind sagen? Kein Wunder das Hinata Dich immer enttäuscht, wenn Du Sie so fertig machst. Sie wäre viel besser, wenn Sie mal ein Lob von Dir hören würde. Und fang jetzt nicht damit an, dass dies alles nur zu Ihrem Schutz dient. Wir befinden uns nicht mehr im Krieg und somit kann niemand Hinata entführen, solange Sie sich im Dorf befindet. Als Genin bekommt man auch keine schwierigen Missionen und der Hokage überlegt sehr genau welches Team welche Mission bekommt“, keifte Hanako Hiashi an und verließ den Trainingsraum. Hiashi und ein paar verdutzte Clanmitglieder trauten sich nichts zu sagen und verließen ebenfalls den Raum.
 

Unterdessen rannte Hinata auf die Steinköpfe der Hokage und heulte sich aus. Dabei dachte Sie über Ihr bisheriges Leben nach. „Ich bin total nutzlos“, schniefte Hinata. „Papa kann mich nicht mal leiden. Immer mache Ich alles falsch. Ich kann einfach nix und sollte am besten verschwinden. Da würden sich alle freuen. Dann würde Hanabi Stammhalterin sein, Neji würde Ich nicht mehr blamieren und Naruto würde so eine Versagerin wie mich nicht ins Team bekommen. Obwohl das auch nur Wunschdenken ist“, verzweifelte Hinata. Hinata weinte bis es dunkel und von ein paar Clanmitglieder gefunden wurde. Als man Ihre Mutter benachrichtigte n fiel diese auf der offenen Straße zusammen, da Sie Hinata nicht finden konnte. Zuhause wurde Hinata von Ihrer Schwester und Mutter stürmisch umarmt. Nur Hiashi ließ sich nicht blicken. Niedergeschlagen ging Hinata ins Bett und schlief traurig ein. Dabei träumte Sie von einer glücklichen Familie und einer Zukunft mit Naruto. Jedoch bemerkte Hinata nicht, dass Ihr Vater ins Zimmer kam und sich neben seiner schlafenden Tochter setzte. „Tut mir Leid, dass Ich so streng zu Dir bin Hinata. Aber nur so wirst Du überleben. Als Du schon einmal entführst wurdest, brach für mich eine Welt zusammen. Das will Ich damit verhindern“, flüsterte Hiashi und küsste Hinata auf die Stirn. Danach verlies Er Hinatas Zimmer.
 

Somit bekam Hinata in jungen Jahren das Gefühl keine Familie zu haben, außer Ihrer Mutter und Schwester. Jedoch kann man auch in einer anderen Art und Weise keine Familie besitzen, obwohl es noch Angehörige gibt. Damit musste sich Sasuke Uchiha auseinandersetzen.
 

Sasukes Sicht:
 

Sasuke schlenderte mal wieder durch das Uchihaanwesend und dachte über seine Rache an Itachi Uchiha nach. Nachdenklich blieb Er an Itachis Zimmer stehen und schaute die Tür an. Oft, zu oft versuchte Sasuke Antworten zu bekommen. Doch Er fand nie was im Zimmer seines großen Bruders.
 

Warum Er den gesamten Uchihaclan ausgelöscht hat.

Warum Er seine Familie verraten hat.

Warum Er Ihn verschont hat.
 

Langsam kehrten die Erinnerungen zurück und Sasuke musste sich an der Wand anlehnen, um nicht umzufallen. Erinnerungen wie Er mit Itachi gespielt oder trainiert hat. Wie Er langsam immer mehr versetzt wurde und sich wünschte, dass sein großer Bruder mehr Zeit für Ihn nehmen würde. Auch Erinnerungen an seine Eltern kamen wieder hoch. Seine lachende Mutter, sowie seinen strengen Vater. Beide liebten jedoch Ihre Kinder und zeigten es auch. Mikoto mehr als Fugaku Uchiha. Auch die anderen Clanmitglieder kamen Sasuke vor seinem inneren Auge vor. Und wie Sie am Schluss abgeschlachtet wurden vom Genie des Uchihaclans: Itachi Uchiha. Sasuke dem es zu viel wurde ging an die frische Luft und spazierte im ehemaligen Uchihaviertel. Nach dem Massaker wurde das Uchihaviertel zu einem normalen Wohnviertel umgebaut. Da nur noch Sasuke im Dorf lebte war dies eine Maßnahme um Wohnraum zu schaffen. Zwar wollte es Sasuke am Anfang nicht, war jedoch froh darüber. Somit kam wieder das Leben zurück ins Viertel. Nur das Anwesend blieb bis auf Sasuke leer.
 

„Wann, wann werde Ich endlich stark genug sein? Warum hast Du das getan Itachi?“, fragte sich Sasuke. Die ganzen Fragen ließen Ihm keine Ruhe und somit war sein Ziel fürs Leben klar. Rache für seinen Clan an Itachi Uchiha. „Eines Tages wird es soweit sein großer Bruder. Und dann will Ich die gesamte Wahrheit erfahren“, schwor sich Sasuke. Die Wahrheit… Das schlimmste für Sasuke wäre, dass Itachi das tatsächlich nur gemacht hätte um seine Stärke zu beweisen. Nur aus Arroganz und Machtgier. „Nein“, schrie Sasuke gedanklich, „Das kann es nicht gewesen sein.“ Und auf einmal fielen Ihm die Worte von Naruto ein.
 

„Erbärmlich. Das bist Du nämlich Sasuke Uchiha. Schwach und erbärmlich.“
 

Dazu gesellten sich das widerliche Grinsen von Naruto und sein Gelächter:
 

„Fufufufufufufufufufufufu“
 

Und Sasuke ballte seine Hände zu Fäusten. „Ich werde Dich noch besiegen Naruto Uzumaki. Verlass Dich drauf. Niemand besiegt einen Uchiha einfach so“, versprach sich Sasuke. Opfer müssen gebracht werden um sein Ziel zu erreichen. Damit ging Sasuke zurück nach Hause.
 

Mit einem Ziel, dessen Tragweite Er nicht erahnen konnte. Doch es gab jemand anderes der ein Ziel verfolgte. Besser gesagt eine Sie: Sakura Haruno. Denn Sakura wollte einfach nur beachtet werden.
 

Sakuras Sicht:
 

Sakura litt sehr darunter, dass Sasuke Uchiha Sie nicht beachtet. Sie hat nämlich eine Menge Freundschaften dafür aufgegeben um in seiner Nähe zu sein. Obwohl Sie mit Ino befreundet war, streiten Sie sich immer und treffen sich nicht mehr. Respekt war noch vorhanden, aber mit einer Rivalin unternahm man nichts. Somit war Sakura trotz liebenden Eltern allein. Sie wünschte sich nur, dass Sasuke sich in Sie verlieben würde. Immerhin war Er der beliebteste Schüler an der Schule und der stärkste. „Nein“, dachte sich Sakura. „Das hat Naruto mit brutaler Gewissheit bewiesen. Und Sasuke schien diese Niederlage sehr nahe zu gehen. Ich wünschte, Ich könnte Ihn trösten“, sagte Sakura zu sich selber und wischte ein paar aufkommende Tränen weg.
 

Leicht geknickt ging Sakura nach Hause um endlich was Richtiges zu Essen. Eigentlich war Sakura heute mit Sora verabredet gewesen, dank aber aus familiären Gründen wurde daraus nix. Damit war es offiziell klar. Sakura hatte kaum jemand und wenig Hobbies, wegen Ihrer Liebe zu Sasuke. Denn Soras Eltern waren reiche Kaufleute und manchmal musste Sora zu irgendeinem Essen mitgehen. „Tatsächlich habe Ich nur eine Handvoll Freunde und eine beste Freundin, mit der Ich nichts mehr unternehme“, bemerkte Sakura. Das Leben war einfach nur unfair und mies. Niemals konnte Sakura Haruno Glück haben. Wusste jedoch nicht, dass es schlimmere Schicksale gibt. Jedoch ohne richtige Freunde durchs Leben zu vegetieren ist auch nicht das schönste. Beinahe alles aufzugeben wegen einer Person, die das nicht Mal würdigte.
 

„Jetzt sei keine depressive Trulle Sakura, sondern denk positiv! Sasuke wird sich in Dich verlieben, warte es einfach ab. Dann wird sich das Warten gelohnt haben“, versprach Sakuras innere Stimme. Denn solange Sakura sich zurückerinnern konnte, war Sie alleine gewesen. Man hatte Sie wegen Ihrer zu breiten Stirn immer gehänselt. Durch Ino als beste Freundin gewann Sie sogar Selbstvertrauen. Und in Sasuke hatte Sie sich auch nur verliebt, weil Er als ein zigster Junge Sie nie wegen Ihrer Stirn beleidigt hat. Aber jetzt war Ino Ihre Rivalin und Sasuke lag in der Ferne. Als Sakura bemerkte, dass Sie vor Ihrer Haustür stand und lächelte falsch um Ihre Eltern keine Sorgen zu bereiten.
 

Somit haben 4 grundverschiedene Menschen eines gemeinsam. Ihr Leben ist in Wirklichkeit mehr Schein als Realität. Jeder lebte in seiner eigenen Hölle und konnte Sie nicht ohne Hilfe befreien. Das dies der Grundstein für weitere Tragödien legte, konnte niemand von den vieren wissen. Und somit vergingen die restlichen 3 Jahre, bis zum Tag der Geninprüfungen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Blue_StormShad0w
2016-07-17T11:26:43+00:00 17.07.2016 13:26
Hi, da bin ich mal wieder.
Die vier Geschichten über Naruto, Hinata, Sasuke und Sakura hast du echt gut beschrieben und rübergebracht.
Bei Hinata hat mich das sehr bewegt. Hiashi ist auch wirklich ein Vollidiot! Da fand ich es schon richtig, wie seine Frau ihm zum Schluss runtergeputzt hatte.
So, lesen demnächst hier weiter.
Bis dann.
Antwort von:  Thrawn
17.07.2016 18:25
Danke für dein Kommi. Wie heißt es immer so schön: Hinter einem starken Mann steht eine noch stärkere Frau!^^ Schön das dir die Geschichten über die 4 gefallen haben.
Von:  Isamu_17
2015-11-25T20:17:01+00:00 25.11.2015 21:17
Ich weiß was es bedeutet ein Lächeln aufzulegen. Man macht es obwohl man innerlich zerbricht... 😧
Antwort von:  Thrawn
26.11.2015 20:40
Kenn Ich auch, aus meiner Schulzeit.

Ob Ich das nächste Kapi Morgen raus bringe, weiß Ich nicht. Mein Computer spinnt mal wieder.
Antwort von:  Isamu_17
26.11.2015 20:52
okay weißt du was Mobbing ist
Von:  Scorbion1984
2015-11-25T09:28:27+00:00 25.11.2015 10:28
Du hast die Motive der einzelnen Personen gut ruebergebracht !
Antwort von:  Thrawn
25.11.2015 18:41
Danke für Dein Feedback. Am Freitag kommt das nächste Kapi.
Von:  Locke100
2015-11-25T09:15:15+00:00 25.11.2015 10:15
Bin gespannt wie es weiter geht
Mach bitte schnell weiter
Antwort von:  Thrawn
25.11.2015 18:42
Das nächste Kapi kommt am Freitag.

Danke für Dein Kommi
Von:  fahnm
2015-11-25T08:20:37+00:00 25.11.2015 09:20
Hammer Kapitel
Jetzt bin ich auf die Prüfung gespannt.

Antwort von:  Thrawn
25.11.2015 18:42
Danke.
Musst nur bis Freitag warten.


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