Zum Inhalt der Seite

Wie die Welt von Hass regiert wird!

Und mich verändert
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Tja, was soll Ich denn schreiben? Außer viel Spaß beim lesen^^ Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Wahrheit: Teil 2

Nachdem Naruto zu Teuchi und Ayama gezogen war, änderte sich wirklich nicht viel. Es wurde eher viel schlimmer. Oft fiel Naruto irgendwas runter, oder Er stoß was um. Auch seine Umgebung konnte der Blonde sich nicht zurechtfinden. Die meiste Zeit verbrachte Naruto in seinem neuem Zimmer und heulte. Teuchi versuchte zwar alles, kam aber nicht zu Naruto durch. Nur Ayame schaffte es zu Naruto durchzudringen. Somit aßen Sie gemeinsam zum Mittag oder zum  Abendessen. Oder die beiden spielten was zusammen, wo Naruto sogar vergaß, dass Er eigentlich blind ist. Nur das neue Gefühl der Narbe am Rücken war ziemlich lästig. Genauso, dass Naruto immer noch Bandagen um den Augen trug. Aber Naruto ertrug  es da Er nicht wollte, dass man seine nutzlosen Augen sieht. Das war Ihm zu peinlich. Niemand, wirklich NIEMAN durfte seine Augen sehen, genauso wie seinen vernarbten Körper. Bei Teuchi und Ayame drückte Naruto ein Auge zu. Bei jedem anderen würde Er lieber sterben. Vielleicht sein Patenonkel Jiraiya  vielleicht. Zur Schule ging Naruto nicht mehr. Ein Privatlehrer lernte Naruto die Blindenschrift und verschiedene andere schulische Dinge bei. Hier zeigte Naruto zum Teil erstaunliche Leistungen. Nur ein Ninja konnte Naruto nicht mehr werden.

 

Nur hielt das die Dorfbewohner nicht ab, Naruto weiterhin zu mobben. Man denkt mal darüber mal nach: Ein blinder Junge wird von vorbeigehenden Menschen geschubst oder bespuckt. Eier und Steine werden weiterhin auf Naruto geworfen. Da Er nicht mehr sehen konnte, konnte Naruto nicht ausweichen. Somit verließ Naruto das Haus garnichtmehr. Teuchi der Naruto mit zum Einkaufen nehmen wollte, gab es nach einer Weile auf. Die Wut auf seine Unfähigkeit und der Hass auf die Dorfbewohner & der Welt stiegen immer weiter an. Doch niemand sah etwas, da Naruto das alles hinter einer Maske der Verzweiflung  der Nutzlosigkeit verbarg.

 

Was Ihn auch wurmte war, dass der Kyuubi nicht mehr mit Ihm sprach. Naruto wollte noch ein paar Antworten vom Ihm, doch der Fuchs blieb stumm.

 

 

Im Klassenzimmer der Ninjaakademie:

 

In der Ninjaakademie vermisste beinahe niemand Naruto. Ein paar Chaoten wie Lee oder Kiba fragten ein paar Mal noch nach, aber dies legte sich schnell wieder. Nur Hinata litt wirklich darunter. Sie sah Naruto überhaupt nicht mehr. Weder in der Schule, noch auf irgendeinem Trainingsgelände. Diese Ungewissheit sorgte bei Ihr für schlechte Noten, worauf Sie bei Ihrem Vater noch mehr an die Mangel genommen wird. „Wo bist Du nur Naruto?“, dachte Hinata traurig und versuchte sich auf den Unterreicht zu konzentrieren.

 

Was Hinata aber zu diesem Zeitpunkt nicht wissen konnte war, dass dieser „Naruto“ es schon lange nicht mehr gab. Der momentane „Naruto“ war durch Depressionen und Schamgefühlen gezeichnet. Doch dieser Naruto wird es bald auch nicht mehr geben. Denn heute Nacht ändert sich das Leben von Naruto grundlegen. Der Kyuubi hat nun lange genug gewartet und beobachtet.

 

 

Im Haus von Teuchi und Ayame:

 

Nach dem duschen ging Naruto auf sein Zimmer und fiel auf dem Boden. „Verdammt!“, fluchte Naruto in Gedanken. Sofort hörte Er, wie jemand auf Ihn zukam. Nach den Schritten musste es Ayame sein. Als Sie versuchte Naruto aufzuhelfen, blockte Er ab. „Lass mich Ayame“ Wieso denn?“ „Ich brauche keine Hilfe, echt jetzt“ „Sieht für mich nicht so aus“ „Nur weil Ich ein blinder Krüppel bin und Narben am ganzen Körper hab, bin Ich nicht komplett hilflos. Einen Rest Würde hab Ich mir behandelt“, schrie Naruto und rappelte sich auf. Dann zog Er sich in sein Zimmer zurück. Ayame ging verletzt zu Ihrem Vater, der auf dem Sofa saß. „Papa“, schniefte Ayame. „Komm am her Ayame“, sprach Teuchi ruhig und nahm seine Tochter in die Arme. „Naruto braucht nur ein bisschen Zeit, um sich an seine Lebenssituation zu gewöhnen“, versuchte Teuchi lächelnd zu erklären. Ayame nickte und kuschelte sich an Ihren Vater an. Er selber war immer Bange wenn es um Naruto ging. Wie konnte Er Ihm bloß helfen?

 

 

In Narutos Zimmer:

 

Naruto ging gekränkt von seiner eigenen Unfähigkeit in sein Bett und konnte seine negativen Gedanken nicht abstellen.

 

 „Für ewig Blind und ein Krüppel“

„Monster“

„Ein Pflegefall bis zum Tod“

„Monster“

„Nutzlos“

„Monster“

„Für immer Einsam“

„Monster“

„Abschaum der Gesellschaft“

„Monster“

„Alle Zukunftspläne waren umsonst“

„Monster“

„Monster“, "Monster", „Monster“, „Monster

„MONSTER“

 

Naruto fing an zu weinen und fiel irgendwann in einen unruhigen Schlaf. Diesmal hatte Er jedoch keinen Albtraum, sondern befand sich wieder in einen kalten und feuchten Ort. Naruto wusste diesmal wo Er war und lief geradewegs zum Kyuubi. „Endlich meldet sich der dumme Fuchs mal“, dachte Naruto verbittert und grinste dabei schlecht. Nun würde Er endlich mal ein paar Antworten bekommen. Nachdem Naruto sicher war vor dem Käfig des Kyuubis zu stehen, begrüßte Er Ihn. „Meldest Du dich auch mal wieder“, fragte Naruto einfach los. „War bestimmt interessant so alleine an diesem Ort den Geschehnissen zu verfolgen, oder?“, fragte Naruto respektlos nach. Der Kyuubi sah den Jungen an und machte es sich bequem, bevor Er zu reden anfing.

 

„Sei nicht so respektlos Junge“ „Was? Ich soll respektlos sein? Wer hat den meine Eltern ermordet und mich in diese beschissene Situation gebracht? Das warst allein Du! Du dämlicher, flohverseuchter Bettlaken“, schrie Naruto den Kyuubi an. „Jetzt halt mal den Mund, oder willst Du die ganze Wahrheit nicht erfahren?“, fragte der Kyuubi hinterhältig nach. Naruto schluckte die nächsten Beleidigungen herunter, eher Er wieder anfing zu sprechen. „Opa Hokage hat mir die GANZE WAHRHEIT schon erzählt“, fing Naruto an. Der Kyuubi fing an zu lachen. Naruto verunsichert dies. „Warum lacht der Fuchs denn? Dies hört sich so an, als würde Er über meine Unwissenheit lachen“, dachte Naruto und fragte den Kyuubi was so komisch sei. Als sich der Fuchs wieder beruhigt hat, fing Er an zu sprechen. „Ihr Menschen habt diese witzige Eigenschafft, die Wahrheit zu verdrängen und eine Illusion zu glauben. Dir hat also der Hokage die Wahrheit über deine Geburt erzählt, oder?“, fragte der Kyuubi nach. Naruto nickte. „Auch die Sicherheitsmaßnahmen nehme Ich mal an? Vor allem in und außerhalb der Barriere?“, fragte der Kyuubi nun ganz genau nach. Noch ein nicken von Naruto. „Wieso haben dann die Ninjas, die die Barriere bewachen keine Verletzungen, die von Mir stammen könnten?“, fragte der Kyuubi hämisch nach. Naruto wollte gerade fragen was das soll, als Ihm die Worte in der Kehle stecken blieben. Der Kyuubi hatte Recht. Der Hokage erzählte Ihm, dass der Fuchs alle Ninjas getötet hat. Es gab jedoch keine Kampfspuren, da Naruto nachfragte ob seine Eltern dort gestorben waren. Wurde Ihm immer noch nix alles erzählt oder hatte der Kyuubi Recht? Der Fuchs grinste und fing die KOMPLETTE Wahrheit zu erzählen.

 

„Bitte unterbrich mich jetzt nicht. Verstanden? Ich beantworte Dir jede Frage sobald Ich mit meiner Erzählung fertig bin. Bei deiner Geburt wollte Ich mich natürlich befreien. Immerhin wurde Ich in deiner Mutter versiegelt und meine Kraft wollte Konoha benutzen um Kriege zu führen. Mir würde beinahe alles genommen. Als Ich damals vom 1. Hokage in seine Frau versiegelt wurde. Meine Freiheit, meine Kraft und meinen Körper, als  das habt Ihr Mir genommen. Das war sogar schlimm wie damals, als mich Madara Uchiha mit seinem Sharingan kontrollierte und gegen den Hokage hetzte. Meine Brüder und Schwestern versuchen immer aus unseren Gefängnissen zu fliehen. Denn wer will denn eingesperrt bleiben? Bei deiner Geburt versuchte Ich zwar auszubrechen, schaffte es jedoch nicht. Dein Vater wollte gerade das Siegel stärken, als irgendjemand die Ninjas tötete und Dich als Geisel nahm. Durch einen Trick gelang es Ihm deine Mutter gefangen zu nehmen. Er brachte mein vorheriges Gefäß“ „Hey, das ist meine Mutter und Sie hat einen Namen“ „Unterbrich mich nicht. Also, Er brachte Kushina zu einem entfernten Ort außerhalb Konohas und zog mich aus deinem Körper deiner Mutter. Dann brachte Er mich unter Kontrolle und zwang mich dazu das Dorf anzugreifen. Irgendwie schaffte es dein Vater den Kerl zu besiegen, denn die Kontrolle fiel ab. Bevor Ich jedoch verschwinden konnte, teleportierte dein Vater mich an der Hütte, wo sich deine Mutter und Du dich befanden. Nachdem Kushina mich mit Ihren Chakraketten gefesselt hat, fingen Sie beide zu streiten in wenn ich versiegelt werden sollte. Dein Vater konnte deine Mutter überzeugen, dass Du mein neues Gefäß sein sollst. Für das Wohl Konohas und deren Bürger. Ziemlich zynisch wenn man bedenkt was alles passiert ist. Beide waren sich im Klaren, dass Du kein leichtes Leben haben wirst. Sie liebten Dich und hatten Angst, dass Du Sie hassen würdest. Als Ich jedoch bemerkte in wenn Ich jetzt versiegelt werden sollte, wollte Ich Dich töten. Jedoch warfen sich deine Eltern in den Weg und Du Naruto wurdest gerettet.“

 

Naruto stand schweigen da und konnte es nicht fassen. Man hatte also nicht bemerkt, dass jemand Unbekanntes daran schuld war? In Naruto stieg die gesamte Wut und Hass wieder auf Konoha hoch. Die Adern auf seiner Stirn schienen vor Zorn beinahe zu platzen, als Er dem Kyuubi die alles entscheidende Frage stellte: „Wer war es?“ Der Fuchs atmete erst mal aus, eher Er antwortete. „Es war Madara Uchiha!“ „Was? Aber das kann nicht sein. Der müsste doch Tod sein, echt jetzt!“, rief Naruto aus. „Eigentlich schon. Aber Er war der ein zigste Uchiha dem es gelang Mich auf diese Weise zu kontrollieren. Und dieses Gefühl hatte Ich nur zweimal im Leben gespürt. Denn nur Madara Uchiha war in der Lage mit dem Sharingan einen Bijuu zu kontrollieren. Darum brauche Ich auch Deine Hilfe um mich zu rächen. Damit bekommst Du auch eine Chance Dich zu rächen. Das meine Ich mit Partnerschaft mit gegenseitigem Nutzen“, sprach der Fuchs. Naruto wollte dies zum Teil glauben, zum anderen nicht. Und wer garantierte, dass der Kyuubi die Wahrheit sagte. Der Fuchs bemerkte Narutos zögern und machte sich ans Werk. Er schließt Naruto wieder in seinem Chakra ein und zeigte Ihm die Erinnerungen von seiner Mutter und seine Eigenen. Naruto fing an zu keuchen und sah schockiert die wahren Gegebenheiten über seine Geburt.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Damit wären wir endlich am Hauptteil angelangt. Dieser beginnt mit dem nächsten Kapitel -Narutos neues Leben- und geht bis zum Ende des 4. Ninjaweltkrieg. Dann kommt der Schluss, der mehrere Kapitel beinhaltet und wie Naruto & Co. zusammenfinden. Sowie der Epilog, der diese Geschichte abschließt. Damit Ihr eine ungefähre Vorstellung habt, wie lange diese Fanfic geht.

MfG Thrawn Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Blue_StormShad0w
2016-07-04T17:14:33+00:00 04.07.2016 19:14
Nabend.
Ein interessantes Kapi.
Selbst jetzt wo Naruto blind ist, machen die Dörfler weiter?! Na wenn das sich nicht irgendwann mal rächen wird.
Hinata scheint auch die Einzige zu sein die ihm vermisst und sich um ihm sorgt.
Und ich denke mir, dass Narutos Ziel nun ist, Madara zu töten.
Bin gespannt, wie es weitergehen wird.
Werde Morgen weiterlesen.
Also, tschüss, bis dann.
Von:  Isamu_17
2015-11-16T16:38:41+00:00 16.11.2015 17:38
Schreib bald weiter
Antwort von:  Thrawn
17.11.2015 09:43
Heute kommt das nächste Kapitel.
Von:  Red2342
2015-11-11T18:45:20+00:00 11.11.2015 19:45
Tolles Kapitel
Antwort von:  Thrawn
17.11.2015 09:42
Vielen Dank Red2342
Von:  Isamu_17
2015-11-11T13:57:24+00:00 11.11.2015 14:57
Super
Antwort von:  Thrawn
11.11.2015 18:10
Danke sehr.
Von:  fahnm
2015-11-11T10:54:29+00:00 11.11.2015 11:54
Ein Hammer Kapitel
Ich bin sehr gespannt wie es weiter gehen wird.
Antwort von:  Thrawn
11.11.2015 18:10
Danke.


Zurück